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...mit dem fantastischen Stempel der guten Laune

Mission 1 - First Contact


Ultimate_Enforcer

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"Verstanden, Sir." Endlich bekam auch der Steuermann mal was zu tun. Flink huschten seine Finger über die LCARS-Konsole, um den Kurs zur nächsten Starbase zu setzen.

Da fiel ihm etwas ein ...

"Orlando Talbot an Lt.Cmdr. Kingsley. Ich habe Befehl, uns so schnell wie möglich zur nächsten Starbase zu fliegen. Nun sollen wir ja aber das Cardigan-Schiff im Schlepptau mitnehmen ... Was meinen Sie, bis zu welchem Warpfaktor der Traktorstrahl sicher hält?"

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Kingsley betätigte geistesgegenwärtig seinen Kommunikator.

"Lieutenant, ich empfehle eine Geschwindigkeit von maximal Warp 2. Ich versuche, Ihnen so schnell wie möglich mehr zu bieten."

"Verstanden.", tönte es vom anderen Ende her.

Schnell umgab Demian sich mit einigen Untergebenen an der Hauptkonsole des Maschinenraumes.

"Meine Damen und Herren, wir haben folgendes Problem: Mit einem Schiff im Schlepptau sollen wir die Geschwindigkeit von Warp 2 überschreiten. Das Schiff ist zu groß für die Shuttlerampe und es kann nicht allein fliegen. Vorschläge?"

Nach einer kurzen Phase der Überlegung meldete sich ein Fähnrich zu Wort. "Könnten wir nicht die Warpgondeln des anderen Schiffes zur Erweiterung des Warpfelds verwenden?"

"Keine schlechte Idee, allerdings ist das Schiff komplett antriebsunfähig. Des weiteren wissen wir nicht genug über die Technologie. Die Lösung wird allerdings in der Tat auf eine Erweiterung des Warp- und Trägheitsdämpfungsfeldes hinauslaufen."

"Warum können wir nicht einfach die Felder der Community erweitern?", fragte Lt. McNeill.

"Nun, genau das tun wir momentan. Allerdings können wir damit die Marke von Warp 2 nicht überschreiten. Außer natürlich... Läge es nicht im Bereich des Möglichen, die zwei warpfähigen Schiffsteile als Funktürme zu verwenden? Zwischen ihnen könnte das fremde Schiff residieren und weit höhere Felder genießen, als dies momentan der Fall ist. Allerdings müssten wir hierfür die Untertassensektion mit Impulsantrieb zurücklassen."

"Das läge im Bereich des Möglichen, Sir."

Kingsley betätigte sofort seinen Kommunikator. "Kingsley an Captain Enders. Ich habe einen Vorschlag den ich Ihnen gerne unterbreiten würde..."

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"Hallo ist da jemand Captain Enders" "Huhu"

"Gut dann werde ich mal was ausprobieren" meine ich und tippe auf das Computerfeld. "Computer wo befindet sich Cpt. Enders"

"Auf der Krankenstation" antwortet die Computerstimme.

"Gut" meine ich und gehe auf die Krankenstation.

Auf der Krankenstation stehen Fall Romann, Cpt. Enders und Lt. Solak als ich eintreffe.

"Hallo Captain Enders, Norman Ozborne, melde mich zur Mission First Contact" so stelle ich mich vor. Sofort fällt mir auf das der Cardigan ein Wort aufgeschrieben hat, das zeigt hohe Intelligenz.

"Er ist sehr nervös wahrscheinlich durch die Geburt oder?" meine ich und schaue die hübsche Krankenschwester an.

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Jeffrey nahm das Komsignal entgegen und ließ sich erklären, wie man mit Warpgeschwindigkeit das Schiff in Schlepptau nehmen konnte. Ein zufriedenes Grinsen erschien auf seinem Gesicht.

"Gute Arbeit, Commander!" lobte er den Chefingenieur. "Beraten sie sich mit Lieutenant Talbott and then do it so!"

Langsam verschwanden also die Wolken vom Horizont, dachte der Captain fröhlich.

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Mit Solak geschah etwas, was ihm bislang noch nie passiert war: Er war verwirrt und sprachlos, seine Logik verliess ihn.

Wieso hatte Cmdr. Kyle eine Tasche der damals bewustlosen Cardigans mit an Bord gebracht? Wieso lag diese Tasche innerhalb des Kraftfeldes? Wieso hatte Lt. Cmdr. Bancroft den Inhalt der Tasche nicht untersucht? Wieso schrieb der Cardigan in arabischen Lettern? Wo war plötzlich der Doktor hin verschwunden? Und wieso befahl der Catain ihm plötzlich, eine Übersetzermatrix fertig zu stellen, die bereits seit drei Tagen in Betrieb war? Und wieso stand da plötzlich ein seltsamer Mann vor ihm?

Er spürte das dringende Verlangen, seinen Kopf an die nächste Wand zu hämmern. Unter ihm schien sich der Boden aufzutuen, er fiel....

In letzter Sekunde fiel es ihm wie Schuppen von den Augen!

Logiklöcher!

Er hatte in verschiedenen Berichten gelesen, daß dieses Phänomen auf Starfleet-Schiffen häufiger auftrat - aber daß es ihm einmal widerfahren würde....

Solak sammelte sich wieder. Er erlangte seine innere Kontrolle zurück.

Dann wandte er sich an den Captain:

"Sir, die Übersetzungsmatrix ist vollständig und steht Ihnen zur Verfügung. Wenn ich Sie desweiteren an das Lymphe-versus-Kraftfeld-Problem und meinen Vorschlag erinnern dürfte? Botschafter, ich begrüsse Sie. Machen Sie sich doch schon einmal mit meinen Aufzeichnungen vertraut, ich werde derweil Schwester Romann zur Hand gehen."

Sprachs und ging ruhigen, aber schnellen Schrittes zum Biobett, auf dem das Weibchen lag. Solak erklärte dem nervösen Männchen, das Krallen-kauend um sein Weibchen herumschlich, kurz, daß es sich bitte vom Kraftfeld fernzuhalten habe.

Dann bot er Ens. Romann seine Grundkenntnisse in Pflegekunde an und stand ihr zur Seite, bis der Captain ihm neue Order gab.

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"Sie haben recht, daß hatte ich fast vergessen. Mr. Bancroft, sie kennen ja den Vorschlag des Counsellors! Tun sie sich mit Commander Kingsley zusammen und dann ran an die Arbeit!"

Darauf hoffend, daß nun der Translator funktionieren würde, versuchte der Captain eine Kontaktaufnahme.

"Willkommen. Sie befinden sich auf einem Raumschiff der Föderation. Mein Name ist Captain Enders. Wer sind sie und woher kommen sie? Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen, ihre Frau (?) ist bei uns in besten Händen."

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Kingsley war damit beschäftigt, die Umsetzung seines Vorschlages vorzubereiten und Berechnungen durchzuführen, als Lt.Comm. Bancroft unerwartet den Maschinenraum betrat.

"Ah, Lieutenant Commander Bancroft. Was kann ich für Sie tun?", begrüßte Kingsley den Mann. Er setzte dazu kein Lächeln auf. Lippen nicht sanft zusammenpressen und nicht einmal blinzeln. So hatte er es bereits seit Jahren gehandhabt, da ihm diese Art des Lächelns noch unbekannt war. Obgleich sie ihm nicht ganz aus dem Kopf ging seit diese- Er unterbrach den Gedankengang um sich weiterhin dem Sicherheitschef zu widmen.

"Bitte nennen Sie mich Max.", erwiederte dieser die Begrüßung.

"Gut, Max... Demian.", retourkutschte der Chefingeneur. "Also, wie kann ich Ihnen helfen?"

"Captain Enders gab mir den Befehl, eine Kleinigkeit mit Ihnen zu basteln.", konkretisierte Max.

Kingsley sah von seinem PADD interessiert auf. "Eine Kleinigkeit basteln?" Er wusste damit noch nicht so recht etwas anzufangen.

"Ja. Es besteht ein Problem mit dem die neue Spezies in der Krankenstation umgebenden Kraftfeld welche zur Zerstörung des Schiffes führen könnte. Wir sollen das Kraftfeld daher ersetzen."

"Ersetzen. Durch was?"

"Durch einen Käfig." Bancroft schaute leicht triumphal.

"Ein... Käfig? An welches Material hatten Sei dabei gedacht?"

Der Sicherheitschef dachte einen kurzen Augenblick lang nach. "Warum nehmen wir nicht Titan?"

Innerlich evaluierte Kingsley schnell Max' Vorschlag bevor er schließlich sagte: "Ja, das klingt vernünftig. Hohe Stabilität. Nun, wir sollten dies im Frachtraum angehen." Einen kurzen Augenblick suchte er im Maschinenraum herum bis er die gesuchte Person schließlich fand. "Lieutenant McNeill, Sie haben das Kommando im Maschinenraum. Sagen Sie mir bescheid sobald die OPS bereit ist, die Trennsequenz zu starten!", rief er schließlich. Zu Bancroft gewandt fügte er schließlich hinzu: "Folgen Sie mir bitte, Lieu- Max."

"Sehr gern."

Graziös wie Garzellen auf einem Schrottplatz suchten die beiden Gleichgestellten den nächstgelegenen Turbolift auf. Nach einer kurzen Zeit der Stille wurde jene schließlich von Max Bancroft gebrochen.

"Wo kommen Sie eigentlich genau her?"

Leicht überrascht sah Kingsley ihn an. "Nun, ich wurde im südlichen Teil Englands geboren. Und Sie?", antwortete er schließlich.

"Vulkan, aber ich lebte dort nur ein paar Monate. Mein Vater hat mich zu sich nach Australien genommen."

"Interessant. Wie steht es dann mit der Ausprägung Ihrer Logik und Emotionen?"

"Die Logik wurde mir in die Wiege gelegt. Und die Sache mit den Emotionen... Na ja, ich würde sagen, sie sind auf einem menschlichen Niveau."

"Faszinierend.", gab der Chefingeneur preis. "Ist dies Ihr erster Posten als Sicherheitschef?"

"Nein, nach meiner Ausbildung war ich auf der U.S.S. Olympus eine Art Aushilfs-Sicherheitschef. Ist es Ihr erster Posten als Chief Engineer?"

"Abgesehen von einigen Fällen in welchen ich das Kommando im Maschinenraum übertragen bekam, ja."

Der Turbolift hielt schließlich an. Beim Verlassen schob Bancroft dem Gespräch noch ein "Interessant." hinterher. Wenige Minuten später betraten die beiden Männer den Frachtraum. Kingsley erstellte an einer zufällig herumstehenden Konsole ein 3D-Modell eines Käfigs.

"Ich schlage diesen Aufbau vor.", sagte er.

Bancroft sah sich den Vorschlag eingängig an und erklärte sich damit schließlich einverstanden während er einen Streifen einer gummiartigen Masse aus einer kleinen Packung zog und in den Mund steckte.

"Wie groß soll der Käfig werden?"

"Na ja, ich würde sagen, er sollte großzügig um ein Biobett auf der Krankenstation passen."

Kingsley selektierte entsprechende Attributwerte und betätigte, triumphierend seinen Kameraden ansehend, den Kommunikator. "Kingsley an Krankenstation, der Käfig ist bereit zum Beamen."

[Edit:] Entstanden in Zusammenarbeit mit Ihrer Hochwürden, BadNeo!

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'Ich hab's!' schrie der Doctor in seinem Quartier.

Er war mit einer Probe der Cardigaanschen Lymphe dorthingegangen, um sie mit dem neuen medizinischen Analysegerät zu untersuchen, das er von Starfleet zur Probe erhalten hatte.

'Mein Gott, dieses Zeug ist ja unglaublich.'

Er hatte nicht nur einen Weg gefunden, wie er das starke Reaktionsproblem der Lymphe mit Energiefeldern beseitigen konnte, sondern auch, wie er die sich schnell und effektiv rehabilitierenden Eigenschaften dieser Flüssigkeit ausnutzen konnte, um eine unglaublich große Anzahl von derzeit noch unheilbaren Krankheiten auszumerzen.

'Das ist der absolute Durchbruch auf dem medizinischen Bereich und nur mit meiner erweiterten Sichtweise die die Krankheitsaspekte der Vergangenheit mit einbezieht, konnte ich das feststellen. Dieses Zeug kann den Tod für immer besiegen,...verdammte Kacke...knack!'

Während er freudig richtung Quartiersausgang zustürmte übersah er die Flasche (ilegales) romulanisches Ale, die auf seinem Quartiersboden lag.

Er rutschte darauf aus, fiel nach hinten um und stieß mit dem Kopf gegen die harte Kante, seines noch nicht weggeräumten Koffers. Dabei brach er sich das Genick 8 mal an verschiedenen Stellen und er biss sich dermaßen auf die Unterlippe, das er Aufgrund des Schocks einen Herzanfall erlitt.

Natürlich ließ er bei dieser Aktion auch die Petrischale mit den Lymphe-Proben Fallen und weil er das Ergebnis seiner Entdeckung nicht notiert hatte waren seine kompletten Erkenntnisse verloren.

Die Petrischale öffnete sich während dem Fall und fiel natürlich mit der offenen Seite nach unten genau auf ein paar Krümel Feta-Käse, die der Doc nach dem gestrigen Abendessen vergessen hatte wegzumachen. Zusammen mit diesen Feta-Käse Resten ging die Lymphe sofort eine starke chemische Reaktion ein, welche zur spontanen Ausbildungs eines temporär begrenzten Miniatur-Wurmlochs führte.

In genau diesen Dimensionsübergang wurde der Doc mitsamt seinem zufällig neben ihm liegenden Handtuch hineingesaugt und verschwand somit vermeindlich für immer von Bord der U.S.S. Community.

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Falla sah aus den Augenwinkeln, daß der Captain und der Botschafter begannen, sich mit dem männlichen Cardigan zu unterhalten. Dieser schielte jedoch immer wieder nervös zu seiner Gefährtin.

Das Weibchen krümmte sich vor Schmerzen. Immer wieder versuchte sie aufzustehen und ein paar Schritte zu gehen - doch Falla hielt sie mit der Hilfe des Councellors zurück. Zu groß war die Gefahr, daß sie das Kraftfeld berührte. Die Krankenschwester zählte die Sekunden, bis Lt. Cmdr. Bancroft und Lt. Cmdr. Kingsley das neue Gitter vollständig angebracht haben würden und sie das Kraftfeld ausschalten konnten.

Der männliche Cardigan beobachtete Bancroft und Kingley misstrauisch. Manchmal gab er ein leises Knurren von sich, doch ansonsten blieb er ruhig. Er wusste ja nun, daß eine Gefahr von diesem Energiefeld ausging, daß ihn und sein Weibchen umgaben.

Falla spritzte der Cardigan ein leichtes Beruhigungs- und Entkrampfungmittel. Dann tippte sie ein weiteres, ungezähltes Mal auf ihren Communicator: "Dr. Ford, bitte sofort auf die Krankenstation!"

Keine Reaktion....

Falla fluchte. 'Dieser scheiß Doktor! Wenn der nicht bald seinen historischen Hintern herbewegt, dann.....'

Sie hörte, wie Solak im Hintergrund sagte: "Computer, wo befindet sich Dr. Ford?"

Doch als sie die Antwort des Computers hörte, fiel ihr das Hypospray aus der Hand: "Dr. Ford befindet sich nicht mehr an Bord der Community."

Auch alle anderen um sie herum horchten auf - der Doktor weg? Einfach so? Verwunderung machte sich breit.

Captain Enders gab Lt. Cmdr. Bancroft Order, sich um alles nötige zu kümmern und Ermittlungen einzuleiten.

Falla war wie versteinert. Der Doktor war verschwunden - und sie war das einzige ausgebildete medizinische Personal an Bord dieses Schiffes und vor ihr lag eine unbekannte Spezies in den Wehen!

Alles in ihrem Kopf drehte sich. Sie wollte nur noch eines: Raus hier!

Ohne ihr Zutuen begannen ihre Füsse, sich zu bewegen. Sie machte einen Schritt weg von dem Biobett... dann noch einen....

Eine Hand legte sich auf ihre Schulter. Die ruhige Stimme des Councellors raunte ihr ins Ohr: "Ensign, reissen Sie sich zusammen! Sie haben eine Patientin!"

Dann drückte er ihr mit sanfter Gewalt einen medizinischen Tricorder in die Hand.

Hinter ihr verkündete Lt. Cmdr. Kingsley stolz, daß das Gitter angebracht sei und er jetzt das Kraftfeld ausschalten werde.

Eine Gefahr weniger.

Wie durch einen Nebel bewegte sich Falla zurück auf die Cardigan zu. Ihre Hände begannen, ihre Arbeit zu verrichten. Ohne Nachzudenken machte sie all das, was sie jahrelang trainierte hatte, die Routine übernahm die Kontrolle.

Der Councellor reichte ihr Instrumente an, räumte Dreck weg - doch die Krankenschwester bemerkte all das nicht mehr.

Für sie existierte nur noch dieses Weibchen vor ihr und der winzige, kleine Kopf, der sich aus dem Schoß der Cardigan quälte.

Sie half dem Weibchen - und schon flutschte ihr das Baby entgegen. Sie fing es geschickt auf und versorgte es, als Kingsley von hinten rief: "Sehr! Da kommt noch eins!"

Und tatsächlich: Ein zweiter Kopf bahnte sich einen Weg aus seiner Mutter.

Auch diesen nahm Falla in Empfang.

Der männliche Cardigan stand bereit und nahm seine (?) Kinder in Empfang.

Für sein wohliges Schnurren brauchten sie alle keinen Translator mehr....

Er ging zu seinem Weibchen und zeigte ihr die Babys. Die Mutter beschnüffelte sie müde, aber glücklich. Dann schlief sie ein.

Falla ging auf den Cardigan zu. Er blickte sie kurz skeptisch an. Dann sah er auf die Kleinen und er verstand, bevor sie ein Wort sagte. Er reichte ihr die kleinen Bündel.

Falla versorgte die Babys und legte sie im kleine Biobetten, die schon Tags zuvor aufgebaut hatte.

Dann besah sie sich noch einmal die Daten der Mutter.

Sie drehte sich um zu den Wartenden: "Mutter und Kinder sind gesund und wohlauf. Es ist alles bestens."

Ihre Arbeit war erledigt. Und sie auch.

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Computerlogbuch der Community

Captain Jeffrey Enders

Nachtrag

Gleich auf unserer Mission durften wir alle Zeuge eines historischen Augenblickes werden, als ein Kind einer uns unbekannten Rasse hier an Bord unseres Raumschiffes geboren worden ist ( ich stelle mir nun unwillkürlich die Frage, ob das Kind die Staatsbürgerschaft der Föderation besitzt? ).

Lieutenant Solak und nicht zuletzt Schwester Romann haben großartige Arbeit geleistet. Ich habe beiden eine offizielle Belobigung in ihre Dienstakten eintragen lassen.

Die Konversation mit den Cardigans kommt nur schleppend voran. Der männliche Cardigan hält sich nun in seiner umgebauten Zelle auf, doch die Konversation stellt sich als schwierig dar.

Ich habe daher einen Strategiewechsel durchgeführt und den männlichen Cardigan alleine gelassen. Seine Frau haben wir, um sich von der Geburt zu erholen, in ein Gästequartier gebracht, wo sie sich, ebenfalls alleine erholen kann. Ich bezwecke damit, einen nicht zu offensiven Eindruck auf die unbekannten Gäste zu machen.

Die Herrschaften haben nun zwei Möglichkeiten:

entweder sie reden bald oder wir treffen bald bei der Starbase ab und geben die beiden ab, wodurch dies nicht mehr unsere Zuständigkeit ist. Ein Problem weniger.

Ich habe nun Commander Kingsley erlaubt, sofern er diesen Wunsch hat, noch einmal an Bord des Cardigan-Schiffes zu gehen und möglichen Spuren nachzugehen, wie das Schiff in der neutralen Zone strandete.

Was Dr. Ford betrifft, wir wissen immer noch nicht, wo er ist. Kurz vor seinem Verschwinden hatten wir einen kurzen Energieanstieg in seinem Quartier bemerkt, doch weiter wissen wir nichts. Bis zu seiner Rückkehr muß Schwester Romann sich um alles kümmern.

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UPDATE vom 12.9.2002

Etwas übermüdet ging Jeffrey durch die Gänge und ließ die vergangenen Tage Revue passieren. Ja, wie war eigentlich diese Mission zu bezeichnen? Als Fehlschlag oder als Erfolg? Wahrscheinlich von beidem etwas. Bisher hatte kein Cardigan etwas gesagt, auch nicht, nachdem sie getrennt worden waren und ein Übersetzer angefertigt worden war. Vielleicht war es ja auch seine Schuld gewesen, vielleicht hatte er zu sehr auf einen Kontakt gedrängt. Immerhin existierten Völker, die nun einmal gerne unter sich blieben. Naja, bald würde der Countdown, wie er es mal nannte, abgelaufen und das Problem nicht mehr das ihrige sein.

Enders klingelte an der Tür von Dr. Ford. Er hatte sich selbst auf die Suche gemacht, um den Aufenthaltsort des Arztes zu ermitteln. Niemand öffnete. Der Kommandant des Schiffes überbrückte die Verriegelung mit seinem Sicherheitscode und betrat das karge Quartier. Es sah alles normal aus, niemand zu sehen. Langsam schritt er durch das Quartier und kam sich irrationalerweise wie ein Einbrecher vor.

Dabei war Enders gar nicht bewusst, daß der Dimensionsübergang, der sich im Quartier des Doktors aufgebaut hatte, immer noch offen war und so, ohne es zu merken, betrat Captain Enders ein paralleles Universum, welches dem unsrigen fast bis aufs Haar glich. Darum bemerkte Enders auch keinen Unterschied, als er abermals fragte:

"Computer, wo befindet sich Marvin Ford?"

"Er befindet sich im Casino, Deck 2."

Daraufhin runzelte er die Stirn. Spinnte der Computer? Wie zur Sicherheit fragte er:

"Lokalisiere Captain Jeffrey Enders!"

"Captain Enders befindet sich auf der Brücke. Captain Enders befindet sich in Dr. Fords Quartier!"

"Wie bitte?"

"Captain Jeffrey Enders befindet sich auf der Brücke und in Dr. Fords Quartier."

Wie konnte der Skipper auch ahnen, daß er sich in einem Paralleluniversum aufhielt? Also schob er diese Meldunug auf einen Systemfehler ab und verließ dann das Quartier des Doktors, wobei er, wieder ohne es zu wissen, zurück in unser Universum wechselte. Kurz überlegte er, ob er diese Fehlfunktion Commander Kingsley melden sollte, doch er wollte dem Ingenieur nicht zuviel aufbürden. Es war Zeit für ne Pause.

"Enders an die Führungsmannschaft," öffnete er eine Kom-Verbindung, "wir alle hatten eine harte Zeit und sie alle haben sich eine Erholung verdient. Wer Bock hat, kommt ins Casino, ich gebe einen aus!

Und Commander Bancroft, stellen sie Dr. Fords Quartier unter Quarantäne. Irgendwas ist gruselig daran.

Und jemand soll Schwester Romann Bescheid sagen. Im Casino gibt´s ne Überraschung für sie!"

Müde, aber irgendwie auch glücklich machte er sich auf den Weg ins Casino...

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Selina war auf der Brücke als der Captain die Führungsoffiziere ins Casino einlud. Sie überlegte nicht lange, gab das Kommando über die Brücke an Fähnrich Adams und machte sich auf den Weg ins Casino.

Sie fühlte sich müde, schließlich hatte sie schon eine Ewigkeit nicht mehr geschlafen. Sie freute sich auf eine entspannte Atmosphäre und ein wenig Geplauder mit ihren Kollegen. Das Dr. Ford verschwunden war verwirrte sie sehr. – Wie soll es ohne Schiffsarzt weitergehen? Bekommen wir einen neuen Arzt? Ensign Romann ist bestimmt total ausgelastet mit dieser Situation.-

Bevor sie weiterdenken konnte, stand sie schon vor dem Casino. Sie trat ein und sah sich kurz um. Cpt. Enders winkte sie zu sich und drückte ihr ein Glas in die Hand .......

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Solak schreckte aus seiner Meditation auf.

Die Führungsmannschaft sollte ins Casino kommen und feiern? Er dachte kurz nach...

Eigentlich hatte er diesen Anflug von Freizeit für Training und Meditation nutzen wollen, doch andererseits... Dies war nun seine Crew und er würde mit ihnen leben müssen.

Er stand von der Meditationsbank auf, zog seine Uniform an und machte sich auf den Weg.

Seine romulanische Seite meldete sich zu Wort. Sie befand, daß es mal wieder Zeit für einen Single Malt Scotch sei....

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Max hatte ebenfalls dienst auf der Brücke als er die Einladung bekahm ...

Quari und Max sahen sich an, aufeinmal ging Max auf Quari zu, schnappte sich eine von Quaris Flossen und stürmte mit ihm in den Turbolift.

Ungeduldig hüpften beide von einem Bein auf das andere.

Mex endfleuchte der kommentar "Diese Turbolifts sind wirklich zu langsam."

Als der Turbolift anhilt und sich die Türen öffneten drang Jazz Musik in ihre Ohren - beide beruhigten sich und betraten gelassen das Casino.

Max gig an die Bar und sagte zu Tessader

"Ein Wiscki für mich und eine glas schweres Wasser für mein Freund hier! - Bitte."

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Solak beobachtete Bancroft. Ein Vulkanier, der sich gebärdete wie ein Gummiball.... Faszinierend!

Er nippte an seinem Scotch und genoss das Gefühl, wie ihm das flüssige Gold langsam die Kehle herunterrann. Dann sah er sich um. Er wusste nicht so recht, wie er sich bei einer solchen Zusammenkunft verhalten sollte - zumindest nicht, wenn der Romulaner in ihm unter Kontrolle war. Er ging auf den Captain und Cmdr. Kyle zu.

Mal abwarten, wie sich das hier entwickeln würde...

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Der Chefingeneur schritt getaner Werke und getaner Schicht in Richtung seines Quartiers. Ihm war während der Erstellung des Käfigs ein kleiner Fehler aufgefallen welchen er von seinem Quartier aus untersuchen wollte. Außerdem wollte er die Protokolle der Trennsequenz ein weiteres mal durchgehen um ihre weitergehende Funktionalität zu sichern. Gerade, als er aus dem Turbolift treten wollte, erreichte ihn die Nachricht des Captains. Unschlüssig, ob er an dem Treffen teilnehmen wollte oder nicht, betrat Kingsley zögerlich sein Quartier, machte in der Tür eine Kehrtwende und betrat nach einer weiteren Fahrt mit dem Turbolift das Casino. Sich umsehend ließ er seine Augen über die Anwesenden gleiten.

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Orlando Talbot hatte gerade seine Schicht am Steuer beendet. Die letzten Tage waren relativ langweilig für ihn gewesen. Die Ereignisse um die Cardigans auf der Krankenstation hatte er nur am Rande mitbekommen. Er stand im Turbolift, und war auf dem Weg ins Casino, als der Captain per Interkom die Führungsoffiziere eben dorthin bat.

"Nun, daß trifft sich gut", dachte er. "Dann muß ich nicht alleine dort sitzen." Ausserdem habe ich viele der Crewmitglieder aus der Führungsriege bisher nur am Rande kennengelernt. Durch diese Mission waren alle zu beschäftigt gewesen, um sich mal zusammensetzen zu können.

Also betrat er das Casino. Sofort erblickte er den Captain und Lt. Solak, zu denen er sich gesellte.

"Guten Tag, Sir! Counsellor." begrüßte er die beiden. Ah, dort an der Bar war auch der Sicherheitschef Bancroft, außerdem waren noch Commander Kyle und Lt. Kingsley anwesend.

Er wollte sich gerade ein Syntheol bestellen, als sein Blick den des Counsellors streifte, der ihn ruhig ansah. Er zögerte einen Moment, und bestellte sich einen Orangensaft.

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Gerade hatte Enders seinem ersten Offizier ein Getränk gebracht, so nahm er erfreut aus dem Augenwinkel zur Kenntnis, daß sich auch die anderen Führungspersonen langsam im Casino einfanden. Der Captain nickte ihnen gutgelaunt zu und rief:

"Hallo, hier drüben sind wir! Ich haber uns hier einen Tisch freimachen lassen."

In der Tat war ein langgezogener Tisch für die Offiziere bereitgestellt worden und an den setzte sich die Mannschaft. Enders saß, wie es sich gehörte, am Kopfende und sah kurz aus dem riesigen Panoramafenster, welches die vertrauten Schlieren des Warpfluges zeigte. Seltsamerweise war Tassadar ( noch ) nicht in der Bar und so musste einer seiner Mitarbeiter die Bestellungen der Crew aufnehmen. Genauso bunt wie die Spezien und ihre Charaktere waren auch die Getränkebestellungen, wie Jeffrey erfreut zur Kenntnis nahm. Er wartete noch, bis jeder sein Getränk bekommen hatte und begann dann zu sprechen:

"Meine lieben Kollegen, es freut mich, daß sie alle hierher gekommen sind, nur Schwester Romann scheint noch etwas Zeit zu benötigen. Ich hoffe mal, sie kommt, denn sonst würde sie es sehr bereuen *lach*

Ich habe sie hier zusammengerufen, weil dies hier erst das zweite Zusammensein von uns allen ist und, was noch viel wichtiger ist, wir treffen uns zum ersten Mal privat. Denn für ein gutes Arbeitsklima muß ein gesundes Verhältnis zwischen den Kameraden bestehen. Lassen sie uns doch alle diesen Abend nutzen, um uns etwas zu beschnupper.

Lieutenant Talbott, ich habe sie ja lange nicht mehr gesehen. Und, wie fliegt sich nun die Community im Vergleich zu ihreren früheren Kommandos?"

Und während der Captain auf die Antwort des Navigators wartete, begannen langsam überall an Tisch die Konversationen.

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[edit: Werewolf hat meinen Beitrag überflüssig gemacht. Darum schicke ich mal frech Falla in den Raum....]

Falla sprang aus der Schalldusche. Eine Party? Im Casino? Mit einer Überraschung für sie?

Sie wurde ein wenig nervös. Und überlegte, was sie wohl anziehen könnte....

Schließlich entschied sie sich für zivile Kleidung - sie war ausser Dienst und sie ging auf eine Party!

Auf dem Weg ins Casino dachte sie über diese Überraschung nach. Was der Captain wohl gemeint haben mochte....

Als sie die Bar schließlich betrat, richteten sich alle Blicke gleich auf sie.

Na super, alle trugen sie Uniform....

Der Klumpen in ihrem Magen wurde grösser....

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"Oh, das Schiff fliegt sich hervorragend! Viel wendiger als die Louisiana. Und die Kontrollen sind sehr direkt. Das Schiff läßt sich sehr präzise steuern. Für einen Piloten aus Leidenschaft ist es wirklich ein Privileg, so ein Schiff steuern zu dürfen, Captain. "

Orlando nippte ein bisschen an seinem Orangensaft. Ob er sich wohl doch ein Syntheol in dieser ungezwungenen Runde genehmigen konnte?

"Ich warte mal lieber noch ab, wie sich der Abend entwickelt!", dachte er bei sich.

"Captain, darf ich sie, so in dieser lockeren Atmosphäre auf etwas hinweisen? Ich habe gesehen, daß sie mich in den Berichten immer falsch schreiben ... ich heiße Talbot mit einem t hinten, nicht Talbott!"

Und schon wieder war ihm etwas herausgeplatzt, was er vielleicht etwas dezenter hätte machen sollen ... wieso konnte er nicht einfach mal seinen Mund halten, anstatt immer gleich alles auszuplappern, was er dachte?

Naja, gesagt ist gesagt. Orlando sah den Captain an, und wartete auf seine Reaktion.

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Jonathan sass in seinem Quartier als eine Mitteilung kam das sich die Führungsoffiziere im Casino einfinden sollten "Hm mal wieder die Führungsoffiziere, eigentlich gehöre ich als Transporterchief nicht dazu. Aber trotzdem werde ich wohl ins Casino gehen mich an einen Tisch setzen und mir das bei einem kühlen Bier mal anschauen." sagte er leise vor sich hin und begab sich zu seinem Kleiderschrank um sich einen andere Uniform anzuziehen. Nachdem er sich angezogen hatte begab er sich aus seinem Quartier richtung Turbolift. Er betrat diesen und sagte "Casino", der Turbolift setzte sich in bewegung und nach kurzer zeit kam er auch schon an. Jonathan stieg aus und betrat das Casino. Die Führungsoffiziere sasen an einer langen Tafel, die fast den kompletten Raum einnahm und nur noch wenige Tische waren frei. Jonatahan begab sich erstmal zur Bar und bestellte sich ein kühles Bier, nachdem er es bekam ging er zu dem einzigst noch freiem Tisch und setzte sich. Er trank genüsslich sein Bier und schaute dem treiben der Führungsoffiziere zu.

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Im Hinterkopf schwebten ihm noch immer die Probleme im Kopf herum um welche er sich noch kümmern wollte. Die mussten nun wohl bis morgen warten.

Leicht abwesend vernahm er aus dem Augenwinkel die Ankunft des Transporterchiefs, welcher sich an einen freien Tisch setzte. Demian sah sich um und entdeckte einen freien Platz schräg gegenüber seiner selbst.

"Chief!", rief er quer über den Raum, was die Aufmerksamkeit aller kurzzeitig auf ihn lenkte. "Setzen Sie sich doch zu uns, ich glaube kaum, dass wir etwas dagegen haben!"

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Enders nahm die Antwort seines Navigators mit einem Nicken zur Kenntnis.

"Verzeihen sie mir, Mr. Talbot. Gut, daß sie mich darauf hingewiesen haben. Die korrekte Aussprache gehört meines Erachtens zum guten Verständnis einer Kultur."

Kurz wandte er seine Aufmerksamkeit vom Lieutenant ab und blickte zum Transporterchef, den Kinsgley angesprochen habe.

"Chief Smithers, setzen sie sich doch gerne zu uns. Wird Zeit, daß sie den Laden bei uns mal kennenlernen!"

Und er wandte sich wieder zurück an Orlando.

"Lieutenant, mir ist während dieser Mission klar geworden, daß manchmal sie nur wenig zu tun haben, was aufgrund ihrer Fähigkeiten doch sehr schade ist. Möchten sie nicht in solchen Fällen, oder wenn wir im Dock sind, mit einer anderen Abteilung zusammenarbeiten und dort sich einbringen? Ich meine, dies ist nur ein Angebot. Denken sie mal drüber nach!"

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Orlando sah den Captain erstaunt an. Eine Nebentätigkeit ... das wäre doch die Gelegenheit, mal wieder in seinem alten Arbeitsfeld tätig zu werden.

"Nun, da sie es so anbieten, Captain.", begann er. "Ich würde , wenn es die Gelegenheit und der Schichtplan erlaubt, gerne der Wissenschaftlichen Abteilung hin und wieder unter die Arme greifen. Auf dem Gebiet habe ich zwar keine ageschlossene Ausbildung, aber auf jeden Fall relativ viel Erfahrung und einen, meiner Meinung nach, guten Wissensstand. Wenn sich da was einrichten liesse ... das wäre wirklich schön."

Orlando freute sich sehr über die Aufmerksamkeit, die der Captain ihm schenkte, und über die Möglichkeiten, die sich ihm auf diesem Schiff boten.

"Lt. Qari, wie sieht es aus? Können sie einen unterbeschäftigten Steuermann in ihren Reihen gebrauchen?", scherzte der Lieutenant.

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