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...und so spok der Herr

Robert Beltran und Star Trek


Obsidian Order

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Robert Beltran (Chakotay) hat wieder einmal seine Meinung zu Voyager kundgetan.

Wenn er Probleme mit dem restliche Cast hatte, so kann es jedem Unbeteiligten egal sein.

Aber wenn er Star Trek und dessen Motive angreift und Kommetare zu ENTERPRISE abgibt, dass er nach eigener Aussage nie gesehen hat, und dabei nur weit verbreitete Vorurteile über Star Trek bringt (...da eine Menge [Waffen] Einschläge sein werden sein werden, Gerüttel, Schilde, die auf 20 % runter gehen, der Warpkern wird beschädigt werden, ein paar Aliens werden versuchen jeden umzubringen, aber sie kommen trotzdem durch.) finde ich das ehrlich gesagt sch****. Das soll nicht heißen, dass er weil er eine Hauptrolle gespielt hat auch Fan geworden sein muss. Aber wenn er keine Ahnung hat soll er bitte den Mund halten!

Dass er dann noch sagt er gehe trotzdem gern auf Conventions, weil er da keinen "Technickschrott" labern und kein Tatoo tragen muss und nie etwas gegen die Fans hatte.

Mir kommt es eher so vor als ob Mr. Beltran nur hinter dem Geld her ist und es ihm kein Stück um die Fans geht, schließlich greift er das worum es den Fans geht an und (zumindest bei mir kommt es so rüber) zieht das Fandom ins lächerliche!

Mich interessiert eure Meinung!

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Zum einen, so finde ich, ist er ehrlich und das ist schon etwas in dieser Welt. Irgendwie verstehe ich ihn und kann seine Enttaeuschung und Frust nachvollziehen. Sein Charakter trat ja nie irgendwie in einer wichtigen oder herausragenden STellung auf, im Vergleich zu Janeway und Seven, dem Holodoc oder Tom und Torres.

Ich verstehe das er irgendwie schlechte Assoziationen zu Voyager und damit zu Star Trek hat.

Seine Kritik kann ich jedoch nicht nachvollziehen. Sicher jeder Schauspieler versucht seinen Lebensunterhalt zu sichern und man merkt doch auch, ob jemand mit Leib und Seele bei der Rolle ist. Oder sehe ich das falsch? Wenn man die Charaktere von ENT betrachtet, so merkt man schon, daß es ihnen Spaß macht dort mitzuwirken. (Nur an mich hat man wieder nicht gedacht, seufz...)

Das er auf Convention geht, ja warum nicht. Ich meine, seine Einstellung zu Star Trek ist nachvollziehbar und er hat sicherlich sich mehr erwartet. Doch er sollte sich auch mit seiner unsachlichen Kritik zurueckhalten. Wenn er die Serie nicht kennt, steht ihm keine Kritik zu. Ich kann nur etwas kritisieren, wenn ich mich eingehend mit der Materie befaßt habe. Somit finde ich es einen schlechten Zug von ihm, die Fans und das Franchise "schlecht" zu machen.

Ihm haette waehrend der sieben Jahre bei Voyager auch das Recht zugestanden, sich aus der Serie herauszuschreiben, falls er mit seiner Rolle nicht zufrieden gewesen waere. Das haette zwar eine kurze Zeit boeses Blut gegeben, aber es waere ehrlich gewesen.

Seine Ehrlichkeit bezueglich der STimmung am Set ist ok, wo gibt es nicht hin und wieder Streit und Diskrepanzen? Man sollte diese nicht ueberbewerten. Schlimm finde ich nur, wenn man im nachhinein sich darueber oeffentlich beschwert und Zwietracht saet.

Kurz um, seine Kritik in Ehren, aber ich finde es nicht akzeptabel, daß er die Serie ENT, ohne besseres Wissen, schlecht macht oder ihr Dinge unterstellt, die so nicht stimmen.

Trotz allem, bleibt er Bestandteil der Star Trek Welt....

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Auf der einen Seite kann ich ihn verstehen, wenn er sagte, es sei nur ein Job für ihn gewesen. Okay.

Mein Vorwurf geht dann eher in Richtung der Produzenten:

muß man nicht einen Schauspieler casten, der selber Fan der Materie ist und viel Herzblut in diese Arbeit legen kann, einfach nur weil es sein Traum ist, mal mitzuspielen?

Ich habe Robert auf der Fedcon reden hören. Bei manchen hat er recht ( Kommerzialisierung ), bei anderem war ich eher unzufrieden.

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Mein Vorwurf geht dann eher in Richtung der Produzenten:

muß man nicht einen Schauspieler casten, der selber Fan der Materie ist und viel Herzblut in diese Arbeit legen kann, einfach nur weil es sein Traum ist, mal mitzuspielen?

Meinst du dies jetzt im positiven oder negativen Sinne?

Soviel ich weiß, ist Scott Bakula ein Star Trek Fan, und man merkt, daß er bei der Sache ist und sein bestes gibt. Ein Schauspieler zu casten, der Fan einer Serie ist, mag von Vorteil sein, er kennt den Background und kann sich damit identifizieren. Bei anderen mag es schwerer sein, sich in eine Umgebung hineinzuversetzen, aber dafuer sind sie Schauspieler. Gerade dies ist doch das, was das Action so reizvoll macht. Mir haben in der Schule auch die Theaterauffuehrungen gefallen und ich habe da immer mit vollen Engagement mitgewirkt.

Wieso sollten dann Fans der Serie nicht in der Lage sein, daß Beste daraus zu machen?

Wo gibt es nicht KOmmerzialisierung? Geht in der heutigen Zeit ueberhaupt noch etwas ohne dieser Kommerzialisierung?Ich verstehe nicht ganz worauf Robert Beltran hinaus will? Der Job eines Produzenten ist es ja, Programme zu entwerfen, die dem Fernsehsender Quoten und damit (das leidliche) Geld beschert. Das das Franchise damit ausgeschlachtet wird laeßt sich nicht vermeiden. Wenn er Kritik an den Produzenten uebt, dann ok. Er kann sich aus der Rolle auch herausschreiben lassen, aber weil man ja Lebensunterhalt benoetigt, macht man es nicht. Ich denke diese Art von Halbherzigkeit kann sich nur negativ auf eine Serie auswirken. Vielleicht war VOY gerade deswegen die "schwaechste" SErie von allen. (Obwohl ich es ab der Staffel 3 gut fand).

Bei VOY fehlte ein dramtischer Wendepunkt, eine Neuorientierung die zwar mit Seven und den Borg teilweise geglueckt ist, aber nach dieser langen Zeit von 3 Jahren nicht mehr reparabel war. Wahrscheinlich traute man sich nicht, diese Kehrtwendung zu vollziehen aus Angst noch mehr Fans zu verlieren.

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Vorurteile über Star Trek bringt (...da eine Menge [Waffen]Einschläge sein werden sein werden, Gerüttel, Schilde, die auf 20 % runter gehen, der Warpkern wird beschädigt werden, ein paar Aliens werden versuchen jeden umzubringen, aber sie kommen trotzdem durch.)

Das kann ich beim besten Willen nicht als Vorurteil sehen... jeder, der auch nur ein bißchen einer beliebigen Star Trek - Serie gesehen hat, weiß, daß solche Szenen ein wichtiger Bestandteil der ST-Fernsehwelt sind. Zugegebenermaßen natürlich nicht der einzige, aber auch ohne je Enterprise gesehen zu haben, kann ich leicht aus den bisherigen immerhin 4 Serien schließen, daß auch Enterprise sowas enthalten wird, schließlich basieren die Serien erstens aufeinander, und zweitens sollen sie dieselben Fans ansprechen. Schonmal das Sprichwort "Never change a winning team" gehört?

Und warum sollen um Himmels willen die beteiligten Schauspieler in einer Serie Fans derselben sein?! Sie sind SCHAUSPIELER! Das bedeutet, daß sie in der Lage sein sollen und müssen, sich in jeden beliebigen Charakter hineinzuversetzen, egal ob sie die Vorgeschichte kennen oder nicht. Und genauso wird die Besetzung auch behandelt: es wird der genommen, den sich die Produzenten in der Rolle am ehesten vorstellen können! Oder erwartet ihr etwa auch, daß die Schauspieler für eine Ärzteserie eine medizinische Ausbildung haben müssen? Oder für die Darstellung eines Mörders schonmal zumindest ein kleines Verbrechen begangen haben müssen?

Und nur, weil jemand in einer Serie mitgespielt hat, hat er kein Recht, daran Kritik zu üben?! Oder eine eigenen Meinung darüber zu haben und sie auch kundzutun?!

In was für einer Welt lebt ihr eigentlich?!!!

EDIT: Achja, was ich noch vergessen habe zu sagen: Was ich hier ganz besonders peinlich und schwach finde, ist die Gewohnheit mancher Leute, einfach auf jemanden einzudreschen und Vorwürfe zu verbreiten, ohne auch nur den kleinsten Beleg in Form eines Zitats oder eines links zu bringen. Das läßt einen sofort unwahrscheinlich glaubhaft erscheinen !!!  Meines Erachtens ist es ein ziemliches Armutszeugnis, solche Aussagen ungeprüft zu glauben und mitzudreschen, um im selben Atemzug dann noch folgendes von sich zu geben:

Ich kann nur etwas kritisieren, wenn ich mich eingehend mit der Materie befaßt habe.

Herzlichen Glückwunsch, Oliver-Daniel!   :ugly:

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Das kann ich beim besten Willen nicht als Vorurteil sehen... jeder, der auch nur ein bißchen einer beliebigen Star Trek - Serie gesehen hat, weiß, daß solche Szenen ein wichtiger Bestandteil der ST-Fernsehwelt sind.
Jetzt erzähl mir aber nicht, dass du der meinung bist, dass das Star Trek ausmacht. Natürlich gehört es dazu, aber das ist doch nicht in erster Linie Zweck und bei welcher Star Trek Serie gibt es andauernd solche Episoden? Bei ENTERPRISE von Schilde zu sprechen ist eigentlich schon von daher schwachsinnig, da die Enterprise keine Schilde hat!

Und warum sollen um Himmels willen die beteiligten Schauspieler in einer Serie Fans derselben sein?!

Sie müssen nicht, aber jeder normale Mensch macht seinen Job nur mit Zufriedenheit, wenn er sich mit dem was er tut identifiziert. Zumindest bei einer 7 Jahre andauernden Serie muss ich Spaß an der Arnbiet haben.

Oder erwartet ihr etwa auch, daß die Schauspieler für eine Ärzteserie eine medizinische Ausbildung haben müssen? Oder für die Darstellung eines Mörders schonmal zumindest ein kleines Verbrechen begangen haben müssen?
Wer sich mit der zu spielenden Rolle auseinander setzt, kann diese besser verkörpern. Ich habe schon von Schauspielern gehört, die in der Vorbereitung zu einer Rolle als Mörder mit Mördern im Gefängnis unterhalten haben.

Und nur, weil jemand in einer Serie mitgespielt hat, hat er kein Recht, daran Kritik zu üben?! Oder eine eigenen Meinung darüber zu haben und sie auch kundzutun?!

Natürlich hat er das Recht, aber warum hat er nicht während VOYAGER noch gedreht wurde mit den Produzenten gesprochen? Wenn er Probleme mit seiner Rolle hatte, hätte man sicher etwas daran ändern können. Mir kommt es so vor als müsste er mal wieder auf sich aufmerksam machen, damit er neue Angebote bekommt.

In was für einer Welt lebt ihr eigentlich?!!!
Wir sind vielleicht ein bißchen idealistisch, aber nicht realitätsfremd!

Ich meinte damit, daß die Produzenten sollen sich zuerst nach ST-Fans umsehen, so wie Tim Russ oder James Cromwell, die gerne für Nebenrollen auftraten.

Genau der Meinung bin ich auch! Jeffrey Combs (sogar 5 Rollen!), Marc Alaimo, Armin Shirmerman und andere haben mehr als eine Rolle gespielt und waren fast Stammcast Mitglieder. Hätte es ihnen keinen Spaß gemacht, hätten sie wohl kaum immer wieder ihre Rollen übernommen.

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Das kann ich beim besten Willen nicht als Vorurteil sehen... jeder, der auch nur ein bißchen einer beliebigen Star Trek - Serie gesehen hat, weiß, daß solche Szenen ein wichtiger Bestandteil der ST-Fernsehwelt sind. Zugegebenermaßen natürlich nicht der einzige, aber auch ohne je Enterprise gesehen zu haben, kann ich leicht aus den bisherigen immerhin 4 Serien schließen, daß auch Enterprise sowas enthalten wird, schließlich basieren die Serien erstens aufeinander, und zweitens sollen sie dieselben Fans ansprechen. Schonmal das Sprichwort "Never change a winning team" gehört?

Und wo ist das Problem? Es doch klar, daß Star Trek nun mal von der Gesamtheit aller Serien lebt und somit ist es auch plausibel, daß die Fans in erster Linie angesprochen werden. Und schließlich moechte man ja nicht nur die Fans sondern auch neue Zuschauer animieren, sich mit der Materie Star Trek zu beschaeftigen.  Ich kann deine Kritik nicht so ganz nachvollziehen....

Und warum sollen um Himmels willen die beteiligten Schauspieler in einer Serie Fans derselben sein?! Sie sind SCHAUSPIELER! Das bedeutet, daß sie in der Lage sein sollen und müssen, sich in jeden beliebigen Charakter hineinzuversetzen, egal ob sie die Vorgeschichte kennen oder nicht. Und genauso wird die Besetzung auch behandelt: es wird der genommen, den sich die Produzenten in der Rolle am ehesten vorstellen können! Oder erwartet ihr etwa auch, daß die Schauspieler für eine Ärzteserie eine medizinische Ausbildung haben müssen? Oder für die Darstellung eines Mörders schonmal zumindest ein kleines Verbrechen begangen haben müssen?

Wie hier bereits erwaehnt teile ich die Meinung von @Obsidian Order. Als Schauspieler sollte (man muß nicht, um das klarzustellen) sich mit einer Rolle befassen. Es kann nur von Vorteil sein,wenn Schauspieler, die Polizisten spielen, einige Tage auf einer Wache oder so verbringen. Wenn man in einem Krankenhaus freiwillig Dienst tut, sich mit Aerzten unterhaelt und ihnen bei ihrer Arbeit zusieht. Und deshalb finde ich auch, daß Star Trek Fans sich leichter in eine Star Trek Serie hineinversetzen koennen wie es bei Scott Bakula oder Jeffrey Combs, Tim Russ und vielen anderen Schauspieler ist, die mehr oder weniger Star Trek Fans sind...Und sicher sollte ein Schauspieler in der Lage sein, sich in jede Rolle hineinzuversetzen, daß dies nicht immer leicht ist bezweifelt keiner und wer immer schon mal in einer Theatergruppe gespielt hat, weiß was ich meine....

Und nur, weil jemand in einer Serie mitgespielt hat, hat er kein Recht, daran Kritik zu üben?! Oder eine eigenen Meinung darüber zu haben und sie auch kundzutun?!

Jeder hat das REcht Kritik zu ueben und diese in einer konstruktiven Art vorzutragen....wo ist das Problem?

In was für einer Welt lebt ihr eigentlich?!!!

Ich lebe auf einer Erde die taeglich von Konflikten und Katastrophen heimgesucht wird und in der Star Trek fuer mich einen Ausgleich zu den Lasten des Alltags zaehlt. Ich mag viel Phantasie besitzen, aber bestimmt nicht realitaetsfremd sein....dazu habe ich im Leben schon zuviel erlebt....

EDIT: Achja, was ich noch vergessen habe zu sagen: Was ich hier ganz besonders peinlich und schwach finde, ist die Gewohnheit mancher Leute, einfach auf jemanden einzudreschen und Vorwürfe zu verbreiten, ohne auch nur den kleinsten Beleg in Form eines Zitats oder eines links zu bringen. Das läßt einen sofort unwahrscheinlich glaubhaft erscheinen !!!  

Ich befasse mich jetzt schon ueber 25 Jahre mit Star Trek und bilde mir schon ein die Hintergruende ueber viele Angelegenheiten zu kennen aber von Gewohnheit zu sprechen ist ueberheblich.  Gut ich bin nicht allwissend, allsehend oder Q-like..Wer verbreitet den Vorwuerfe, wenn ja wo? Ich meine nur wenn ich auf US WEbsites lese wie Robert Beltran sich seiner Meinung hingibt und diese auch oeffentliche verbreiten laeßt, dann ist das ok. Ich halte ihn fuer einen guten Schauspieler, ich konnte mit ihm schon auf einer CON ein paar Worte wechseln und sehe, deshalb kein Problem, meine Meinung hier darzulegen, daß ich es nicht richtig finde, einen SErie zu beurteilen, die er selbst, so sein Kommentar, nicht gesehen hat. Das finde ich nicht korrekt. Er mag Differenzen mit einigen Leuten haben, darf jedoch nicht daran gehen, diese zu verallgemeinern.

Meines Erachtens ist es ein ziemliches Armutszeugnis, solche Aussagen ungeprüft zu glauben und mitzudreschen, um im selben Atemzug dann noch folgendes von sich zu geben:

Du darfst versichert sein, daß ich meine Aussagen, die ich hier niederschreibe, ueberpruefe, die Aussage von Robert Beltran habe ich auf mehreren Web-Sites von Star Trek Fans in den USA und anderweitig gefunden. Außerdem glaube ich nicht, daß du nachvollziehen kannst, was ich wirklich ausdruecken wollte. Mir ging es nicht, Robert Beltran zu verunglimpfen, nur finde ich es wie bereits erwaehnt nicht korrekt, ueber eine Serie zu urteilen, die er nicht kennt......

Herzlichen Glückwunsch, Oliver-Daniel!  

Zu was beglueckwuenscht du mich? Danke trotzdem, aber denke bitte erst mal nach, was der Autor auch wirklich ausdruecken will bevor du jemanden angreifst.....

Bei ENTERPRISE von Schilde zu sprechen ist eigentlich schon von daher schwachsinnig, da die Enterprise keine Schilde hat!

Es sind gerade diese Aussagen, die von Unkenntnis sprechen. Was zeigt, das R. Beltrans Kritik auf persoenliche Resentements beruht, nicht auf Kenntnis der Materie....

Ich bin zwar nicht der Meinung das es ihm nur ums Geld ging, aber es scheint, daß er mit seiner Rolle nicht so ganz zufrieden war und deshalb abfaellig ueber Star Trek redet...kann man auch nachvollziehen....

Sie müssen nicht, aber jeder normale Mensch macht seinen Job nur mit Zufriedenheit, wenn er sich mit dem was er tut identifiziert. Zumindest bei einer 7 Jahre andauernden Serie muss ich Spaß an der Arnbiet haben.

Yep, genau. Man muß sich mit der Arbeit identifizieren koennen, nur dann spuert man, daß die Arbeit gut ist und die Zuschauer merken sicherlich genau, ob eine Crew nur solala arbeitet oder sich ins Zeug wirft.

Wer sich mit der zu spielenden Rolle auseinander setzt, kann diese besser verkörpern. Ich habe schon von Schauspielern gehört, die in der Vorbereitung zu einer Rolle als Mörder mit Mördern im Gefängnis unterhalten haben.

Genau meinen Meinung

Natürlich hat er das Recht, aber warum hat er nicht während VOYAGER noch gedreht wurde mit den Produzenten gesprochen? Wenn er Probleme mit seiner Rolle hatte, hätte man sicher etwas daran ändern können. Mir kommt es so vor als müsste er mal wieder auf sich aufmerksam machen, damit er neue Angebote bekommt.

genau, so sehe ich dies ebenso. Er haette sich aus der Rolle herausschreiben lassen koennen. Soweit zu gehen, daß er Aufmerksamkeit erhaschen will, moechte ich nicht, aber den Eindruck hinterlaeßt dies sicherlich....

Genau der Meinung bin ich auch! Jeffrey Combs (sogar 5 Rollen!, Marc Alaimo, Armin Shirmerman und andere haben mehr als eine Rolle gespielt und waren fast Stammcast Mitglieder. Hätte es ihnen keinen Spaß gemacht, hätten sie wohl kaum immer wieder ihre Rollen übernommen.

dem ist nichts hinzuzufuegen.....

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hey leute!

ich habe nicht alle beiträge hier drin ganz gelesen möchte aber trotzdem meinen senf dazugeben.

robert war ja schon sehr oft in deutschland und ich glaube jeder von uns hatte schon mal die gelegenheit ein paar worte mit ihm zu plaudern.

er is immer freundlich und geduldig und gibt autogramme bis zum umfallen.

wenn er seine meinung über st kundtut habe ich kein problem damit für ihn war´s oder ist´s eben nur ein job und er sieht nicht alles so wie manch anderer durch die rosasote brille.

hinzufügen möchte ich noch, dass wir gut daran täten das genze nicht so ernst zu nehmen. versteht mich nicht falsch, ich liebe star trek aber letztendlich sind es von menschen erdachte geschichten, die dem einen besser dem anderen schlechter gefallen. so gesehen gibt´s for mich auch keine schlechte oder gute st serie oder folge. wenn´s mir gefällt is gut wenn nicht auch gut. abgesehen davon kann man die einzelenen serien nicht miteinander vergleichen, weil sie zu völlig verschiedenen Zeiten geschrieben wurden. heute sind die anforderungen und erwartungen ganz andere als dies vor 20 jahren der fall war.

das ist aber nur meine sicht der dinge, wer´s anders sieht, auch ok.

eure

sturmkrähe

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Der Beitrag von @Mithrandir entspricht so in etwa auch meinen Gedanken. Zwar bezeichne ich mich als Hard-Core Fan und bin vielleicht auch in manchen Dingen zu genau, aber Star Trek sollte Spaß machen und zum Reden animieren, Freundschaften vertiefen und Projekte initieren....

Robert Beltran ist genau so wie er beschrieben, hoeflich, zuvorkommend und beantwortet jede Frage geduldig, die ihm vorgetragen wird. Deshalb haette er es gar nicht noetig, solche Kommentare von sich zu geben. Vielleicht hatte er einfach einen schlechten Tag oder er hat sich mehr von VOY erwuenscht....das werden wir nie ganz genau wissen...er ist und bleibt aber ein wichtiger Bestandteil des Star Trek Universums und dafuer bin ich dankbar, an seiner Schauspielkunst teilnehmen haben zu duerfen......

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