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...wipe them out - all of them!

Mission 7 - Flötentöne


Ultimate_Enforcer

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One of Six dachte angestrengt nach, je mehr er versuchte sich zu erinnern, was genau geschehen war, umso stärker wurden die Schmerzen in seinem Kopf. Scheinbar war sein Langzeitgedächtnis doch erheblich beschädigt worden, was wohl zweifelsohne auch die merkwürdigen Träume, die für einen Borg recht ungewöhnlich waren, erklären würde.

In seinen Gedanken spiegelten sich kurz die Bilder des kleinen Jungen wieder. War dies wirklich geschehen? War dieser kleine Junge wirklich er selbst?

Vor Schmerzen schloss der Borg die Augen, versuchte sich aber weiterhin auf Commander Kyle zu konzentrieren.

„One of Six. Unimatrix Zero...“ Der Borg legte eine kurze Pause ein und versuchte sich wieder an das Geschehene zu erinnern. Leider ohne Erfolg. „Nun Selina Kyle, Commander des Föderationsraumschiffes Community... Ich dachte sie könnten mir sagen, was genau geschehen ist.“

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Selina deutete mit einem gezielten Blick und Nicken Dr. Romann und Lt. Solak an, die Hirnaktivität des Borg zu prüfen, ob er sich tatsächlich nicht mehr erinnern konnte. Schließlich könnte dies ein Täuschungsmanöver des Borg sein.

Sie trat noch einen Schritt näher heran. Sie ignorierte dabei seine letzte Frage und stellte selbst wieder eine Frage.

"One of Six, erzählen Sie mir von dem, an daß Sie sich noch erinnern können. Ganz gleich was es ist und wie irrelevant es Ihnen erscheinen mag." Sie hatte versucht so sanft wie möglich zu klingen, irgendwie musste sie den Borg dazu bringen, daß er redete .....

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Mainstream klopfte Shral beruhigend auf die Schulter.

"Ach, Kind, so ein Mißgeschick ist schon den besten von uns unterlaufen. Wenn Sie wüssten, was mir damals auf Syrakus Prime passiert ist..."

Dann wollte er sich dem Captain zuwenden, als die Stimme Talbots ertönte.

- Q wedelte gelangweilt mit seiner Hand. Und hielt in selbiger plötzlich eine Zigarre, an der er genussvoll saugte.

"Was habt Ihr Sternenflotten-Untergebenen nur immer mit Euren Captains?! Die sind alle so langweilig und furchtbar moralisch! Lassen Sie uns doch erstmal noch ein wenig Spaß miteinander haben!" Er hielt Orlando seine Zigarre hin. "Hier, die sollten Sie mal kosten. Echt kubanisch, auf den Schenkeln von Jungfrauen gerollt."

Talbot starrte entgeistert im Wechsel von dem stinkenden braunen Stummel vor seiner Nase auf den Kommunikator an seiner Brust. Und betete um eine Rückmeldung von Enders...

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"Commander Kyle... bitte seien sie vorsichtig... ich habe die Untersuchungen noch nicht abgeschlossen. Jedenfalls ist dieser Borg noch nicht in der Verfassung um einem Verhör unterzogen zu werden. Falls er dazu je fähig sein wird."

"Ich verstehe. Wie lange brauchen sie noch?"

"Sie können hierbleiben, es wird nicht sehr lange dauern, versprochen. Ich schätze, dass er in einer viertel- bis halben Stunde so weit ist. Reicht ihnen das? Dann können wir auch sicher sein, ob er sich wirklich an nichts mehr erinnert, oder ob es eine Täuschung ist. Einverstanden?"

"Gut, damit kann ich leben. Fangen sie an. Ich werde ihnen ein wenig über die Schulter sehen, wenn es ihnen nichts ausmacht", Selina lächelte leicht und wartete auf das übliche Lächeln, gekoppelt mit einem Nicken und da war es auch schon: "Natürlich!"

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Gerade noch rechtzeitig meldete sich der Captain und bewahrte Lieutenant Talbot zumindest zeitweise davor, sich einer neuen Suchtdroge hinzugeben.

"Um welchen Besuch handelt es sich, Lieutenant?" fragte er via Interkom.

"Sir, tja, wie soll ich sagen... Q ist an Bord.

"Kjiu? Was soll das sein?"

"Nein, Sir. Der Q! Das omnipotente..."

"Oha." In Enders Kopf begann es zu rattern. Alle Sternenflottenkommandanten waren auf die Ankunft dieses Wesens vorbereitet und instruiert worden, zumindest darüber, was man über ihn wusste.

"Was möchte denn unser werter Besucher?"

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Ein Blitz erhellte die Brücke und Q lümmelte sich rauchend im Sessel des Captains.

"Ihrem werten Besucher war langweilig. Und da dachte er sich "Geh ich doch mal wieder die Sternenflotte besuchen und schau mir an, wie sie meine alten Spielzeuge ausbuddelt'. Aber wie ich sehe, sind Sie dabei noch nicht besonders weit gekommen."

Er blies kleine Rauchraumschiffe in die Luft.

"Kein Wunder, wenn man in so einer einfallslosen Uniform steckt."

Ein zweiter Blitz und Enders stand im rosa Tütü vor seiner Crew.

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Noch etwas perplex starrte Orlando auf die Stelle, wo eben noch Q gesessen hatte. "Hey, er hat meinen Raktajino mitgenommen!" war das einzige, was ihm so spontan einfiel.

Der Geruch der Zigarre hing noch schwer in der kleinen Kabine. Aber eigentlich gefiel Orlando dieser Duft. Zuerst vielleicht etwas intensiv, dann aber doch angenehm.

Er überprüfte kurz die Lage der Community, aber noch während er sah, daß sich noch immer nichts getan hatte, schweiften seine Gedanken ab. Konnte Q nicht alles? Konnten die Mitglieder des Kontinuums nicht jeden Wunsch erfüllen, den man sich vorstellen konnte? Waren sie nicht so eine Art "Geist aus der Lampe" wie in den alten Geschichten, die er als Kind auf dem Holodeck gespielt hatte? Nun ja, sie waren vermutlich etwas eigenwilliger, aber sie würden sich sicher überreden lassen... dumm nur, daß Orlando diese einmalige Gelegenheit gerade verpasst hat. Statt sie zu nutzen, hatte er nur dumm vor sich hingestarrt und den Captain gerufen. Und nun war Q verschwunden.

Was würde er sich den Wünschen? Orlandos Gedanken rasten hin und her, aber sie drehten sich im Kreis. Und die Spiralen die sie zogen, wurden immer enger und enger um einen bestimmten Mittelpunkt. Das würde er sich wünschen wollen! Er würde Q um eine neue Chance mit Solak bitten, sich Sta'el wegwünschen, und sich selbst die mentale Kraft, die er für eine Bindung benötigte, herbeiwünschen! Das waren drei Wünsche, wie in den alten Geschichten mit den Flaschengeistern. Das konnte nicht falsch sein!

Aber wie sollte er diesen speziellen Flaschengeist wieder zu sich rufen? Probeweise klatschte er dreimal in die Hände und sprach dabei Dinge wie "ERSCHEINE!", aber nichts geschah.

Er sah sich um, ob vielleicht irgendetwas Lampenähnliches herum lag, daß er reiben konnte, aber ihm viel nichts auf, ausser den Leuchtröhren des Schiffes selber. Er ertappte sich dabei, wie er tatsächlich eine davon reiben wollte und besann sich dann aber doch eines besseren.

"Gut, daß mich hier keiner sehen kann ... sonst würde man mich nie wieder an eine Wissenschaftsstation lassen ..."

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Vinara musste sich zusammenreißen um nichts Unüberlegtes zu sagen. Es schien nur allzu logisch dass dieses Individuum das den Captain auf derart peinliche Wise zur Schau stellte der "Gott" des Schelms war. Ihre vulkanische Erziehung verlor zusehends an Einfluss, sie fühlte wie kalte Wut, aber auch Angst sich in ihr breit machten. Angst nicht so sehr um ihre eigene Person und dem was Q mit ihr anstellen konnte sondern vielmehr aufgrund der Tatsache dass diese ominöse Flöte tatsächlich existierte und allem Anschein nach ein diabolisches Instrument des Chaos und der Vernichtung darstellte.

Schließlich hielt sie es nicht mehr aus und stellte sich vor dem Faxengott:

"Haben Sie denn gar keinen Sinn für Anstand? Von einem 'Gott' erwarte ich mir mehr als solche albernen Clownereien, ich bitte Sie, zeigen Sie Größe und machen Sie einen Abgang, und nehmen Sie Ihre Teufelsflöte am besten gleich mit!"

Alle auf der Brücke erstarrten für einen Moment, inklusive Q. Vinara war es völlig egal in was er sie verwandeln würde, sie wollte nur um jeden Preis verhindern dass durch sein Werk Unschuldige ins Elend gestürzt wurden.

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Q musterte die Andorianerin gelangweilt. "Hach, jetzt kommt diese Leier wieder... Ich bin kein Gott, ich bin nur einfach allmächtig. Das ist ein großer Unterschied, den Ihr niederen Kreaturen wohl nie verstehen werdet. Was kann ich denn dafür, wenn Ihr mir göttliche Namen geben müsst, nur weil ich über Euren primitiven Verstand gehe?"

Er überlegte kurz, ob er sie in einen sibirischen Eierbeisser verwandeln sollte, beschloß dann aber, daß er sich das für später aufheben würde. Q gähnte.

"Wieso ist diese Brücke eigentlich so leer?" Er sah Enders an. "Haben Sie ausser diesem blauen Etwas hier keins dieser standardmäßig eingebauten Moralmodule, Councellor genannt? Oder ein bißchen was für's Auge?"

Er schnippste mit seinen Fingern und Cmdr. Kyle und Lt. Solak fanden sich auf der Brücke wieder. Selina fiel der Unterkiefer herunter angesichts ihres pink berockten Captains.

"So, jetzt kann die Party ja steigen!"

Dann schielte Q zu Shral hinüber, schnippste ein zweites Mal und sie stand mit einem Fellumhang bekleidet da. Auf ihrem Kopf saß ein kleines Partyhütchen und die Brücke fiel in Konfetti-und-Luftschlangen-induziertes Chaos.

Ein wenig Spaß musste er sich dann ja doch noch gönnen....

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Solak musterte den Mann auf dem Sessel des Captains, während Luftschlangen auf ihn niederrieselten. Er wusste sofort, wen er dort sah: Den lebendigen Alptraum aller Councellor der Flotte! Seine Augenbraue hob sich.

"Q, wenn ich mich nicht irre."

Q musterte zurück.

"Das Moral-Modul, wenn ich mich nicht irre. Und dann auch noch ein spitzohriges ohne Humor...." Er sah zu Enders: "Kein Wunder, daß Sie so verkniffen dreinschauen!"

Solak trat auf Q zu: "Wenn Sie nun die Brücke wieder in ihren ursprünglichen Zustand bringen könnten? Was immer Sie von uns wollen - die Crew kann es unter derartigen Umständen nicht leisten."

Die Antwort die er darauf bekam, war ein ausgiebiges Gähnen. Und ein Fingerschnippen inklusive einem gleisenden Licht. Solak war verschwunden.

Q hingegen zappte sich eine Tüte Popcorn und einen Jumbo-Becher Cola herbei und griente den Kommandanten an: "So, und nun, el Capitano, hätte ich gerne ein wenig Unterhaltung für mein Geld! Husch, husch, holen Sie schon meine Flöte! Sonst geb ich den Cardassianern einen Tip!"

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Noch immer rührte sich niemand auf der Brücke. Q stellte den Popcorn-Eimer beiseite und seufzte. Dann nahm er einen tiefen Zug von seiner Zigarre. "Ihr seid ja ein noch lahmerer Haufen als die auf der Enterprise oder der Voyager!"

Doch dann nahm er Selina zum ersten Mal bewust war. Er schnippste und sie saß auf seinem Schoß. "Ich glaube, ich muß mein Urteil revidieren... So etwas hatten die anderen nicht zu bieten!" Q zwinkerte der Frau zu: "Hallo mein schönes Kind! Wolltest Du nicht schon immer mal mit einem Gott im Mondschein tanzen?"

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Selina wusste im ersten Moment nicht wie sie reagieren sollte. Beim Anblick ihres Captains und von Lt. Cmdr. Shral überkam sie fast ein Lachanfall aber so wollte sie dann auch nicht aussehen und beschloß keinen Widerstand zu leisten. Sie sah ihm tief in die Augen und streichelte ihm übers Kinn.

"Mit Göttern zu tanzen ist äußerst langweilig aber zum Glück sind Sie ja nur ein Allmächtiger. Das Vergnügen hatte ich noch nicht."

Sie drückte ihren Daumen, Zeige- und Mittelfinger in seine Wangen und fuhr mit einem deutlich schärferen Ton fort.

"Aber vorher bringen Sie das Chaos hier wieder in Ordnung, Okay?"

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Q schnurrte wohlig. "Ja, so mag ich meine Frauen! Schön und energisch...."

Er schenkte ihr sein schönstes Verführer-Lächeln. "Meine kleine Raubkatze, dann lass uns doch mal von dieser öden Partie verschwinden...."

Es blitzte und Selina war mit dem Wesen verschwunden. Dafür befand sich die Brücke wieder in ihrem Urzustand. Auch Vinara trug wieder ihre Uniform. Nur Enders sah noch immer aus wie eine Zuckerguß-Ballerina....

- Selina schwebte im All, eingetaucht in das silberne Gleißen dreier Monde. Leise Walzermusik erklang. Q verbeugte sich vor ihr. "Darf ich bitte?"

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Die Schmach war für ihn unvorstellbar. Dieses lächerliche Ding zu tragen, von diesem Spielkind so benutzt zu werden, war nicht zu ertragen. Und nun hatte er auch noch Commander Kyle mitgenommen!

"Ich nehme nicht an," fragte Enders gepresst, "daß sie Commander Kyle orten können?"

"Sicherlich nicht."

"Q! Q!" rief Enders, doch nichts rührte sich. Daher verschwand er in sein Büro und zog sich schnell wieder eine Uniform an.

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Orlando hatte gerade aufgehört, in die Hände zu klatschen und Dinge reiben zu wollen, und hatte sich einen neuen Raktajino bestellt. Er lehnte sich wieder in seinem Sessel zurück. Gedankenverloren bemerkte er gar nicht, daß er nun schon an dem Becher rieb. Plötzliche erhellte ein neuerlicher Blitz den Jäger und Solak fand sich auf dem Sitz hinter Lt. Talbot wieder.

"Hmm, irgendwas war da jetzt", schreckte Orlando auf. Eine Art Blitz hatte sich in seinem silbermetallischen Becher gespiegelt! "Ob ich wohl weiter reiben soll? Vielleicht passiert ja doch was!", dachte er aufgeregt.

"Vah'Areinnye?!" Solak sah sich um. So langsam reichte es ihm, durch die Gegend gezappt zu werden! Dann realisierte er, wo und wem er sich dort befand. "Oh..."

Erschrocken drehte sich Orlando um und sah direkt in Solaks Gesicht. Die Kaffeetasse fiel ihm aus der Hand und der heiße Raktajino ergoß sich über Solaks Hose.

"Fvadt! Pass gefälligst auf!" Er riss sich sein Uniformhemd runter und versuchte das heiße Getränk mit diesen aufzusaugen, bevor es ihm alles verbrühte. "Sorry!", beeilte sich Orlando zu sagen, und suchte dann nach etwas, womit er Solak helfen konnte. Ihm fiel nichts besseres ein, als seine Jacke auszuziehen. "Jetzt reib ich schon wieder an was .. ", dachte er leicht amüsiert. "Hey, behalten Sie Ihre Finger gefälligst bei sich, Lt.!"

"Entschuldigen Sie bitte, COUNSELLOR" Er betonte das letzte Wort sehr übertrieben. "Was erscheinen SIE auch einfach hinter mir! Sie sind doch selber Schuld!" Beleidigt drehte sich Orlando weg.  "Glauben Sie mir, ich befände mich gerade auch lieber auf der Brücke bei diesem omnipotenten Irren!" Solak sah aus dem Fenster und versuchte den Mann vor sich zu ignorieren. Doch er konnte nicht umhin, die Ironie der Situation zu bemerken: Seine letzte Begegnung mit Orlando hatte auch in diesem Jäger stattgefunden...

Orlando überlegte, ob seine Klatscherei vielleicht doch etwas bewirkt hatte, oder ob es Zufall war, daß ausgerechnet Solak hierher ge .. geschnippst wurde. "Sind Sie Q dort schon so auf die Nerven gegangen, daß er sie nicht mehr da haben wollte?", fragte er schnippisch. Mit emotionsloser Stimme erwiderte Solak: "Es tut mir sehr leid, aber Q hat mich nicht über seine Beweggründe aufgeklärt, bevor er mich teleportierte. Doch wenn Sie es wünschen, kann ich ihn ja bitten, Ens. Dunmer an meiner statt herzuschicken."

Für einen Moment mußte Orlando überlegen, wovon Solak da sprach, aber es fiel ihm doch wieder ein. "Ja, Marisa wäre mir lieber gewesen." 'Verdammt, das Zögern kann ihm nicht entgangen sein', fluchte er in Gedanken.

Natürlich war es dem geschulten Ohr des Councellors nicht entgangen. "Sie müssen überlegen? Waren es zu viele ... Begegnungen in den letzten zwei Monaten als daß Sie sich alle Namen merken könnten?"  'Ach verdammt, Lügen sind einfach nichts für mich. Das verbocke ich immer' regte sich Orlando immer noch in Gedanken auf. "Ich habe Dich belogen!", sagte er frei heraus.

Solaks Magen zog sich mit einem Mal zusammen. Doch er ließ sich nichts anmerken und erwiderte: "Belogen? In welcher Hinsicht könnten Sie mich belogen haben, Mr. Talbot?"

"Ich bin zwar mit Ensign Dunmer in dem Restaurant essen gewesen, aber sonst ... war alles gelogen. Ich wollte Dich ... ich meine Sie nur treffen, wo es richtig wehtut!"

Keine neue Freundin?! Kein heißer Sex auf dem Restauranttischen?! Was zum Henker sollten diese Spiele?! "Und was erwarten Sie nun von mir?" Orlando warf ihm einen vorsichtigen Blick zu. "Ich weiß es nicht ... ich war einfach wütend. Und ... eifersüchtig, denke ich."

In Solaks Wangenmuskulatur zuckte es. "Und weiter?"

Dieser sture ... p'tak! So langsam wurde Orlando wieder wütend. "Nichts 'und weiter' ", antwortete er patzig.

Solak verschränkte die Arme vor der Brust. "Soll ich Ihr Geständniss dann gleich als Entschuldigung verstehen?"

Orlando starrte auf seine Instrumente. "Ensign Fargoth, bitte passen Sie den Orbit um folgende Faktoren an." Er tippte schnell ein paar Daten ein und sendete sie dem amtierenden Steuermann. "Counsellor, ich bin beschäftigt, wie Sie sehen!"

Still vor sich hinwütend starrte Solak auf Orlandos Hinterkopf. Auf der einen Seite freute es ihn, daß es niemand neues im Leben des anderen gab. Auf der anderen Seite hätte er ihm gerade gerne den Kopf abgerissen. Eine innere Stimme flüsterte ihm zu 'Haaaaaaallo, Du Gurke bist Councellor und Vulkanier! Könntest Du vielleicht mal den ersten Schritt machen?!' Solak seufzte innerlich ergeben. "Orlando..."

Sofort strömte eine innere Ruhe durch den Steuermann.  Es tat gut, daß Solak ihn so nannte. "Es tut mir leid, daß ich Dich belogen habe", sagte er leise.

Ein halbes Bergmassiv fiel von Solaks Herzen. "Und mir tut es leid, daß ich uns keine zweite Chance geben konnte, sondern damals von der Biologie fortgetrieben wurde."

Orlando ließ diese Worte einige Sekunden auf sich einwirken. Dann drehte er sich um und sah Solak in die Augen. "Ich weiß, daß ich überreagiert habe. Ich weiß auch, daß die Trennung nicht nur von Dir ausging. Aber kannst Du vielleicht ein kleines bisschen nachvollziehen, warum ich unlogischer, intuitiver Mensch dennoch wütend und verletzt war, als Du gegangen bist?"

Solak nickte. "Ja. Und kannst Du verstehen, warum es mir spitzohrigem Mischmasch das Herz gebrochen hat, als ich gehen musste? Auch wenn Sta'el der für mich beste Bindungspartner ist?"  "Ja, ich glaube, das kann ich." Da schlich sich doch tatsächlich ein kleines Lächeln auf Orlandos Gesicht!

"Weißt Du, ich war so wütend auf Dich, weil... Naja, Sta'el hätte nicht mal was dagegen, wenn wir beide... Aber dann warst Du so... Und dann...." Solak zuckte hilflos mit den Schultern.

Ein wenig verwundert war Orlando schon, daß Solak gerade anscheinend nicht in der Lage war, vollständige Sätze zu bilden. Darüber hätte er fast überhört, was der andere gesagt. "Wie bitte? Sta' el hat wogegen nichts???"

Der Romulo-Vulkanier schluckte. "Gegen uns zwei als Paar."

Orlando war völlig überrumpelt. "Und ... das wäre ja ... das wäre ja Polygamie!" stotterte er.

Solak überlegte kurz, ob er Orlando darauf hinweisen sollte, daß das der falsche Begriff war, doch er entschied sich dagegen. "Sta'el ist Vulkanier. Er kennt keine Eifersucht. Er weiß aber, daß ich andere ... Bedürfnisse habe als er. Und er weiß alles über dich und mich. Es ist logisch." Orlando war immer noch völlig verwirrt. "Logisch?" wiederholte er.  Er wußte in diesem Moment überhaupt nicht, was er davon halten sollte!

äh ..."Ja. Ich weiß nicht, ob Du diese Logik verstehen kannst. Es ist so: Sta'els und meine Bindung ist durch nichts zu trennen. Wir sind eins. Wir werden eine Familie gründen. Er wird bald zu mir auf die Community kommen - oder ich zu ihm zurück nach Vulkan. Doch gibt es Dinge, die er nicht befriedigen kann. Wenn aber unsere Bindung ausgewogen sein soll, dann muß ich diese Dinge bei anderen Individuen suchen. Du bist in diesem Fall die logischte Wahl, weil ich Dich liebe. Für Sta'el und mich stellt all das kein Problem dar. Wenn, dann nur für Dich...."

Orlando hatte ein Gefühl, als würde er schweben. Aber kein Wort kam aus ihm heraus. Er war so gerührt und von Liebe erfüllt, daß er keinen Laut hervorbrachte. Statt dessen lief ihm eine kleine Träne die Wange hinunter.

Solak sah ihn besorgt an und strich ihm zart die Träne von der Wange. "Es ist nur ein Vorschlag! Denk in Ruhe darüber nach."

Schnell ergriff Orlando die Hand, bevor Solak sie wieder wegziehen konnte. "Ich ... ich muß das wohl erstmal verarbeiten. Aber ... ich danke Dir!" Hinter ihm piepste ein Warnsignal. "Ich muß Ensign Fargoth neue Anweisungen senden, sonst crasht die Community noch.", sagte er verlegen.

Orlando konnte das breite Grinsen nicht sehen, das sich auf Solaks Gesicht stahl...

Er ermittelte schnell die Korrekturen und gab sie an den Steuermann der Community durch. Dann, ohne sich umzuwenden, sagte er : "Anscheinend funktioniert der Trick mit dem Flaschengeist doch. Die Tasse hier muß ich wirklich behalten!" Ein breites Grinsen schlich sich auf sein Gesicht, daß wiederum Solak nicht sehen konnte. Aber vermutlich konnte er es seiner Stimme entnehmen...

Und schon wieder durchzuckte ein Blitz den kleinen Jäger. Q's Kopf luckte hinein und drückte dem Steuermann eine Zigarre in die Hand. Er grinste breit. "Na, ich wusste doch, daß Sie sich auch ohne mich die Zeit vertreiben können!" Es blitzte ein letztes Mal und Orlando war wieder alleine.

Verwundert rieb sich dieser die Augen. Hatte er das gerade geträumt? Das war eigentlich schon zu gut, um wahr zu sein. Und zu ... magisch. Einfach an der Kaffeetasse gerieben und seine kühnsten Träume wurden wahr! Er lehnte sich wieder zurück und besah sich die Zigarre. Probehalber steckte er sie in den Mund. Mit einem Blitz erschien noch einmal Q. "Hier Lieutenant. Darf ich Ihnen Feuer anbieten, für die "Zigarre danach"?, fragte er schelmisch und schon brannte die Zigarre und Q war wieder verschwunden. Hustend aber glücklich blieb Orlando in seinem Jäger zurück.

Solak stand plötzlich auf einem dieser Stege über einem dieser sinnlosen, tiefen Schächte, die Raumschiffdesigner aus unerfindlichen Gründen in Föderationsschiffe einbauten. Er fluchte laut auf: "Ich sagte: Es reicht mit diesem scheiß Gezappe!"

idic und Raziel mit magischen Kaffeebechern und Zigarren

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Selina lächelte Q zu und reichte ihm ihre Hand. Die beiden nahmen Stellung ein und bewegten sich zur Walzermusik. Nach einer Weile wurde es Q zu lahm und die Musik änderte sich zu Lateinamerikanischen Rhythmen. Q führte sie und fing an sie um ihre eigene Achse drehen zu lassen. Immer wieder. Dabei wurde Selina dermaßen schwindelig und schlecht, daß sie sich über seine Uniform übergab. Die Musik verstummte und Q sah an sich herunter.

Mit blassem Gesicht sah sie ihn wie ein Unschuldslamm an.

"Ups, das tut mir jetzt aber Leid. Das war keine Absicht."

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Q rümpfte die Nase. "Jetzt weiß ich endlich, warum die anderen Q immer sagen, man soll nicht mit schwangeren Erdenfrauen tanzen...." Er schnippste und eine kleine geflügelte Putzfee erschien, die mit ihrem Zauberstab die Flecken von seiner Uniform entfernte, bevor sie sich mit einem leisen *puff* wieder auflöste.

Dann verneigte er sich vor Selina: "Nichtsdestotrotz bedanke ich mich für diesen Tanz! Der Vater Ihres Kindes ist wirklich ein Glückspilz! Sagen Sie ihm das von mir."

Er zwinkerte ihr zu und schon befanden sie sich wieder auf der Brücke der Community. Q trug Selina auf seinen Armen und setzte sie vorsichtig zu Boden wie eine zerbrechliche, kostbare Ware. Er küsste ihr noch einmal die Hand: "Werteste, Sie scheinen mir ein wenig blass zu sein. Sie sollten sich ausruhen gehen."

Dann flätzte er sich wieder auf den Captain's Chair und starrte auf den dunklen Sichtschirm. "Ihr habt hier wirklich einen beschissenen Empfang..." Mit einem Schnippsen reparierte er die Sensoren. Doch was er nun sah, war Zornika in all seiner eintönigen Pracht. "Mh, das Programm lässt auch zu wünschen übrig..." Mit einem Mal hielt er eine Fernbedienung in der Hand und zappte herum, bis er bei einem Western angekommen war. "Schon viel besser!"

Er schnappte sich sein Popcorn.

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Selina begab sich ohne Umschweife in ihr Quartier um sich hinzulegen. Sie dachte darüber nach, was eben passiert war. Q war sehr charmant zu ihr gewesen und die Art wie er sie behandelt hatte, hatte ihr sehr gefallen. Die Momente in denen männliche Wesen zu ihr charmant, umsorgend und zuvorkommend waren, waren sehr selten. Just in diesem Moment kam ihr nur dieser eine Gedanke: Matt!

Jetzt hatte sie vielleicht die Gelegenheit mit ihm zu reden. Schnell begab sie sich zu ihrem Kommunikationsterminal und versuchte eine Verbindung herzustellen. Wieder war keine Verbindung möglich. Selina war kurz davor zu verzweifeln. Es blieb ihr nichts anderes mehr übring als ihm eine Nachricht zu schicken sich schnellstmöglichst bei ihr zu melden. Sie legte sich auf ihr Sofa und entschied sich einen Logbucheintrag zu machen.

Persönliches Logbuch Commander Kyle

Auf der Community geht es zu wie im Irrenhaus. Nicht genug, daß wir eine sagenumwobene Flöte suchen müssen und dabei die Cardassianer noch im Nacken haben, nein, auch Q höchstpersönlich beehrt uns zur Zeit und hat für einigen Wirbel gesorgt. Die Brücke wurde in eine Party verwandelt, Cpt. Enders stand auf einmal in einem rosa Tütü da und Lt. Cmdr. Shral hatte irgendetwas felliges mit Partyhütchen an. Mich selbst hat er zu einem Tänzchen im Mondlicht entführt. Dabei ist mir so schlecht geworden, daß ich ihm die Uniform ruiniert habe. Trotzdem ist er galant geblieben. Zu diesem Zeitpunkt habe ich mal wieder gespürt, wie sehr mir Geborgenheit und Zärtlichkeit fehlt. Ich vermisse Matt so sehr. Die Tatsache das ich schwanger bin, erschwert die Situation für mich zusätzlich. Ich habe mich auch deutlich im Ton gegenüber Cpt. Enders vergriffen. Ich hoffe er sieht darüber hinweg wenn ich ihm von meinen Umständen erzählt habe. Geradeeben hab ich Matt eine Nachricht zukommen lassen, daß er sich bei mir dringenst melden soll, weil ich ihn einfach nicht erreichen kann. Ich hoffe es geht ihm gut.

Logbucheintrag Ende

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„Achso da war ja noch was“ meinte Q und grinste.

Dann schnippt er erneut mit den Fingern und Lt. Bishop konnte sich wieder bewegen.

„Wo sind denn Lt. Solak und Com. Kyle?“ fragte der eben erwachte Chief of Security und schaut zu Dr. Romann. Aber Dr. Romann war genauso ratlos und ein Zucken mit den Schultern war ihre Antwort.

„Ich bin dann mal wieder auf der Brücke“ schnaufte Lt. Bishop und begab sich auf die Brücke. Dort sah er denn Eindringling namens Q und erstarrte, sofort ging er alle Fakten durch, die er über Q hatte. Dann rechnete er die Chancen aus und kam zu dem Schluss Q in Ruhe zulassen. Lt. Bishop ging an seine Station und beobachtete aber weiterhin die Aktionen Q’s. Doch dann hielt es Lt. Bishop nicht mehr aus und meinte in einem leisen Tonfall zu Q: „Hey Q ist ihnen langweilig im Q-Kontinuum?“

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Mark hatte das ganze geschehen auf der Brücke kommentarlos beobachtet, wobei er sich bei einigen von Q´s Tricks ein leichtes grinsen nicht verkneifen konnte.

Q saß noch immer auf Enders Stuhl und schien sich mit seinem Western zu amüsieren als Lt. Bishop einen Fehler beging und Q herausforderte.

Q stellte das normale Bild am Schirm wieder her und drehte sich zu Bishop um.

„Oh sie Schlingel! Das hab ich genau gehört! Sie erinnern mich stark an Cmdr. Worf! Er war auch Sicherheitschef! Wie wär’s wenn sie auch mal für mich knurren würden?“

Lefler hätte sich das Schauspiel noch länger angesehen als ein Blinken auf der Konsole seine Aufmerksamkeit erregte. Anscheinend hatten durch Q´s Aufräumaktion auch die Sensoren wieder ihr volles Funktionspotential. Er registrierte noch immer das Cardassianische Schiff im Orbit und mehrere Cardassianische Teams auf der Oberfläche.

„Lefler an Enders“

„Enders hier, was gibt’s Lt.?“

„Sir, die Cardassianer haben ihre Truppen auf dem Planeten verstärkt!“

„Na wunderbar“ flüsterte Enders kaum hörbar „Wie haben sie denn die Sensoren so schnell hinbekommen?“

„Das war nicht unser verdienst Sir! Es war Q!“

„Oh Nein ist der immer noch da?“

“Ja Captain, leider. Er streitet sich gerade mit Lt. Bishop!“

„Was tut er? Das darf doch nicht wahr sein verdammt noch mal! Ich bin unterwegs. Enders Ende!“

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Vinara war irgendwie erleichtert dass Q nichts Schlimmeres mit ihr angestellt hatte. Auch dass er die Sensoren wieder repariert hatte fasste sie als positiv auf, doch sein jetziges Verhalten fand sie, milde gesagt, irritierend...

Ihr fiel auf dass es diesem allmächtigen Wesen scheinbar nur nach Unterhaltung dürstete. Aufgrund ihrer vulkanischen Erziehung konnte sie ihm nicht damit dienen; trotz Party-Outfit war sie so steif wie ein Brett aus Neutronium gewesen. Wenn ihr Vorgänger noch hier wäre... Murdoch war verrückt, Q hätte sicher seinen Spass an ihm gehabt. Vinara versuchte sich zu konzentireren und ihre andorianische Seite mehr und mehr an die Oberfläche zu zerren, ohne dass sie zu sehr überhand nahm. Einem unlogischen Wesen konnte man nur mit Unlogik begegnen. Aber mit welcher Art von Unlogik? Wenn es die falsche war, wenn sie sich als Spielverderberin aufführte würde sie ihn nur unnötig reizen. Sie beschloss daher ihre weiblichen Vorzüge in die Waagschale zu werfen; nachdem sie Bishops Herausforderung und Leflers Meldung an den Captain gemacht hatte ging sie in einer ungewöhnlich aufreizenden, aber auch nicht zu obszönen Pose auf Q zu und legte ihre Hand zärtlich schnurrend dauf seinen Oberschenkel. Sie hasste das was sie da tat, aber sie hoffte es würde irgendwie helfen ihn loszuwerden.

"Ich weiß zwar nicht was Kyle dir gegeben hat, aber egal was es war, im Vergleich zu einer Vollblut-Andorianerin sind Menschenfrauen nicht weiter erwähnenswert. Aufgrund meiner vulkanischen Erziehung habe ich zwar etwas länger gebraucht zum Aufteuen, aber jetzt, Pinky, kann die Party beginnen!"

Sie setzte sich auf seinen Schoß und sah ihm mit glühenden Augen ins Gesicht, die in ihr aufsteigende Übelkeit gekonnt unterdrückend.

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Vinaras Plan trug Früchte, denn Q kümmerte sich nun nicht mehr um Lt. Bishop sondern war ganz auf sie fixiert.

"Wahnsinn, Andorianer können ja auch nett sein" grinste Q und starrte Vinara in die Augen.

"Aber Commander Kyle war viel interessanter und ihre Augen waren, wie würde es Spock sagen, faszinierend" gab Q ihr zu verstehen.

"Außderdem erinnern sie mich, wie alle Andorianer immer an diese sogenannten Schlümpfe, die einer Zeichentrickserie aus dem 21. Jahrhundert entstammen" meinte Q, setzte ein gruseliges Lächeln auf und schnippte mit den Fingern.

*puff* machte es und Vinara war geschrupft, sie war nur noch 30 cm groß und stand auf Konsole vor Lt. Bishop. Dieser war sehr verwirrt, als die Wissenschaftsoffizierin so klein vor ihm auftauchte.

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Beinahe gelassen fragte sie den Sicherheitschef:

"Lieutenant, sagen Sie mir ob sich nur meine Größe oder auch mein sonstiges Aussehen verändert hat?"

Doch Bishop schien zu sehr damit beschäftigt einen Lachanfall aufgrund ihrer hohen Piepsstimme zu unterdrücken. Vinara dachte nach... Auf der Sternenflottenakademie hatte ein Kommilitone sie einmal als "Schlumpfine" bezeichnet, aber sie hatte nicht gewusst dass dieser Ausdruck sich auf eine "Zeichentrickserie" (was immer der Begriff auch bedeuten mochte) aus der irdischen Vergangenheit bezog.

Da betrat auch schon Enders die Brücke und wunderte sich zuerst über die puppenartige Gestalt auf Bishops Konsole.

"Alles in Ordnung, Captain, dieser Clown dort hat mich nur in eine Schlumpfine verwandelt!", versuchte sie ihn zu beruhigen.

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"Clown, sie nennen mich einen Clown, wie unhöflich" beschwerte sich Q und wurde leicht böse. "Gut sie wollen einen Clown, bitte" fügte er hinzu, schnippte mit den Fingern und grinste.

*puff* und Vinara stand in einem Clownskostüm mit roter Nase da. Ihr Größe hatte sich nicht verändert, sie war immernoch 30 cm groß und sie stand immernoch auf der Konsole vor Lt. Bishop.

Lt. Bishop unterdrückte immernoch seinen Lachanfall und verzog die Mundwinkel. "Na also Lt. lacht man seine Mannschaftskameraden aus" fragte Q energisch. Wieder schnippte er mit den Fingern und Lt. Bishop musste lachen ohne aufzuhören.

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„Sir, die Cardassianer haben ihre Truppen auf dem Planeten verstärkt!“

„Na wunderbar“ flüsterte Enders kaum hörbar „Wie haben sie denn die Sensoren so schnell hinbekommen?“

„Das war nicht unser verdienst Sir! Es war Q!“

„Oh Nein ist der immer noch da?“

“Ja Captain, leider. Er streitet sich gerade mit Lt. Bishop!“

„Was tut er? Das darf doch nicht wahr sein verdammt noch mal! Ich bin unterwegs. Enders Ende!“

Enders überlegte schnell. Was konnte er nun machen, um die Situation nicht zum eskalieren zu bringen?

"Lassen wir uns folgendes versuchen," meinte er. "Lieutenant Lefler, beamen sie alle Cardassianer in Arrestzellen, da sie sich widerrechtlich im Föderationsgebiet befinden. Alle weiteren Cardassianer werden auch dorthin gebeamt.

Commander Kyle, stellen sie ein Außenteam zusammen und sichern sie schnell die Fundstelle. Nehmen sie den Doktor mit und vergessen sie nicht die Schutzanzüge sowie Transportblockierungen, sonst beamen sie die Cardassianer auch weg."

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