Zum Inhalt springen
...die letzte Sache der Romantik

Mission 7 - Flötentöne


Ultimate_Enforcer

Empfohlene Beiträge

Selina war tatsächlich auf dem Sofa eingeschlafen. Unsanft wurde sie durch die Stimme des Captains aus ihrem Schlaf gerissen. Jetzt sollte sie doch mit einem Team auf den Planeten runter. Am liebsten hätte sie dem Captain geantwortet, daß er sich gefälligst mal entscheiden solle, was sie nun tun solle und das er doch selber gehen solle, außerdem ging es ihr sowieso schlecht und sie sei gar nicht in der Verfassung irgendein Team zu leiten. Aber stattdessen gab sie nur ein mürrisches "Ja Sir." von sich und quälte sich vom gemütlichen Sofa herunter. Sie ging zu ihrem Schrank und kramte eine kleine Metallbox hervor. Sie öffnete sie und holte ein Amulett hervor, welches sie sich um den Hals legte und ordentlich unter der Uniform versteckte. Sie legte ihre Hand darauf und sprach folgende Worte: "Geist von Nimh, beschütze das ungeborene Leben in mir."

Sie begab sich zur Brücke um Dr. Mainstream und Lt. Cmdr. Shral in ihr Team mitaufzunehmen, doch als sie sah was Q mit Shral und Bishop angerichtet hatte, warf sie ihm einen bösartigen Blick zu ....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen
  • Antworten 176
  • Erstellt
  • Letzte Antwort

Top-Benutzer in diesem Thema

Die Idee des Captains war gar nicht schlecht fand Mark.

Mit einem „Ja, Sir!“ war er auch schon unterwegs zum Transporterraum.

Dort löste er kurzfristig den dort diensthabenden Crewman Coleman ab.

Insgesamt registrierte er auf dem Planeten 3 Cardassianische Teams von je 4 Leuten die alle darauf warteten von ihm in die Arrestzelle gebeamt zu werden. Nach ein paar kleinen Modifikationen konnte er alle 12 Cardassianer auf einmal hochbeamen, das war zwar nicht unbedingt Standartprozedur, aber sie würden es überleben.

„Crewman“ begann Lefler und drehte sich zu Coleman um „Auf mein Zeichen beamen sie die Cardassianer in die Arrestzellen, achten sie besonders auf Waffen und eventuelle Krankheitserreger!“

„Verstanden Sir“

„Gut Crewman ich bin im Arrestbereich“ mit diesen Worten ging Mark schon aus dem Transporterraum Richtung Arrestzelle.

„Lefler an Sicherheit, ich brauche ein bewaffnetes Team im Arrestbereich, wir erwarten Cardassianische Gäste! Lefler Ende“

Bei den Zellen angekommen bereitete er 3 für die Ankunft der Cardassianer vor.

Er verband die Zellen mit einer Konsole so, das er mit einem Befehl alle Sicherheitsfelder aktivieren konnte.

Als er damit fertig war traf auch die Sicherheit ein. Es konnte losgehn.

„Lefler an Coleman, sind sie bereit?“

“Ja Sir, Koordinaten erfasst.“

„Dann Energie!“

Nach einigen Sekunden hörte er das vertraute Summen und sah dann kurz darauf auch die Konturen einzelner Cardassianer.

Als sie vollständig materialisiert waren aktivierte Mark die Kraftfelder.

„Gute Arbeit Coleman!“ sagte Lefler noch schnell bevor er den Kanal schloss und einige Schritte auf die Zellen zuging.

„Willkommen auf der Community meine Herren.“

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mainstream sah den Captain an. "Fundstelle? Welche Fundstelle meinen Sie denn? Also, wenn ich das jetzt richtig mitbekommen habe, dann gibt es mehrere cardassianische Teams an verschiedenen Orten auf dem Planeten. Jetzt einfach so runterzubeamen ohne gesicherte Sensorendaten und eine somit wissenschaftlich fundierte Ausgrabungsstelle widerspricht allen..."

Der Blicks Enders', der den Archäologen traf, veranlasste diesen, seinen Satz abzubrechen und sich kopfschüttelnd auf den Weg in den Transporterraum zu machen.

Er konnte nicht anders, er hatte einfach das Gefühl, daß Enders seinen eigenen Leuten nicht zuhörte. Wenn das die Crew der Community nicht mal irgendwann ins Verderben stürzen würde...

Im Transporterraum angekommen wurde ihm sogleich ein Schutzanzug gereicht, in den er sich hineinzwängte und  über den er seine große Tasche mit verschiedenen Tricordern und anderen Ausgrabungswerkzeugen hängte. Dann betrat auch Cmdr. Kyle den Raum. Während auch sie sich einen Schutzanzug anlegte, versuchte er ihr die Dinge zu erklären, auf die er eben schon den Captain hatte aufmerksam machen wollen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Art in der der Captain konsequent Q, Mainstreams Argumente und seine Crew ignorierte schien Vinara ebenso bewundernswert wie töricht. Immerhin ging Enders auf den immer noch wie blöde lachenden Bishop zu und befahl ihm innezuhalten. Und tatsächlich verebbte das Gelächter nach und nach, während Q sich gerade eine uralte, grauenhafte Seifenoper auf den Schirm zappte. Vinara kletterte von Bishops Konsole herunter und ging zur Wissenschaftsstation. "captain, hätten Sie die Güte mich auf meine Konsole zu stellen?" Sie verschaffte ihrer Bitte Nachdruck indem sie ihm leicht ins linke Bein zwickte. Enders musste sich ebenfalls sichtlich ein Lachen verkneifen als er die kleine Clownin hochnahm und an ihren Platz stellte.

"Captain, es war dumm von Ihnen das Außenteam einfach so runterzuschicken. Wenn selbst die Cardassianer sich in mehrere Gruppen aufgeteilt haben sollten wir das eigentlich auch tun! Ich werde jetzt versuchen die am ehesten in Frage kommenden Gebiete zu lokalisieren. Ich schaffe es in meinem derzeitigen Zustand nicht die Kontrollen zu bedienen, würden Sie mir bitte eine auf meine vorübergehende Größe zugeschnittene Fernbedienung für meine Konsole replizieren?"

Leise kichernd ging Enders zum nächsten Replikator und bestellte eine "LCARS-Wissenschaftskonsole im Schlumpf-Format mit Verbindung zum Hauptcomputer und zur Sensorenphalanx."

"Bitte spezifizieren Sie 'Schlumpf-Format'."

Einen Lachanfall mit geradezu vulkanischer Anstrengung unterdrückend präzisierte er: "Geeignet für Humanoiden von 30 Zentimetern Größe!"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lt. Bishop hatte sich wieder im Griff und schaute nun sehr grimmig. "Tut mir Leid, Captain und Lt. com. Shral wegen ihnen tut es mir auch Leid" entschuldigte er sich. Dann ging er auf Captain Enders zu und schlug ihm folgendes vor: "Captain, diesmal sollte ich mitrunter beamen, um den Wissenschaftler und das gesamte Team vor eventuelle Gefahren und gegen Feinde zu schützen, oder?"

"Lt. Bishop an Ensign Emma Frost, nehmen sie ihren Bruder un bewachen sie die Cardassianer in den Arrestzellen. Lt. Lefler gibt ihnen weitere Anweisungen." wandte sich Bishop an sein Sicherheitsteam.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Solak richtete sich auf. Nachdem er sich über Wartungsschächte und enge Röhren durch das halbe Schiff bewegt hatte, hatte er sich die neuesten Informationen von der Brücke geben lassen. Innerlich seufzte er. 'Hätte Q die Sensoren nicht eher wieder reparieren können? Dann hätte ich mich beamen lassen können anstatt zu krabbeln...'

Mit einigen Handstreichen versuchte er, seine Uniform zu reinigen. Er würde Cmdr. Kingsley bei nächster Gelegenheit darauf hinweisen müssen, daß in den Jeffreys-Röhren mal wieder staubgewischt werden könnte.

Der Councellor ging zu seinem Quartier, um seine von Raktajino und Staub verdreckte Uniform gegen eine saubere einzutauschen. Dabei fiel ihm ein Blinken an seinem Computer-Monitor auf. Das Blinken entpuppte sich als Nachrichte vom vulkanischen Flottenkommando. Dieses bot ihm eine Stelle als Councellor auf einem vulkanischen Diplomaten-Schiff an. Eine einmalige Gelegenheit...

Tausende von Gedanken schossen ihm durch den Kopf als er das las. Sollte er die Community verlassen? Weg von Selina, die er immer mehr als Freundin betrachtete? Weg von Orlando, und damit eine endgültige Trennung einleiten? Er betrachtete die Botschaft lange. Dann leitete er sie weiter an Sta'el und vetrieb alle Gedanken an diese großartige Chance aus seinem Kopf. Solange er sich nicht entschieden hatte, wartete hier eine Aufgabe auf ihn. Und die lautete momentan: Borg auf der Krankenstation.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Plötzlich schallte ein nervtötendes Gepiepse durch die Brücke. Q fischte aus einer Hosentasche ein prähistorisches Handy heraus und nahm den Anruf an.

"Q hier! .... Wie, was soll das denn heißen?!.... Willst Du mich verarschen?!... Was heißt hier geplatzt? Wir haben drei Jahrtausende verhandelt. Ich habe persönlich.... Ja.... Ja... Ja... Gib mir zwei Mykro-Sekunden!"

Q stand auf und drückte Enders sein Popcorn und die Fernbedienung in die Hand. "Hier, halten Sie mal. Aber nicht alles aufessen, bin gleich wieder zurück." Er hob seinen Finger, doch dann fiel sein Augenmerk auf die schlumpfige Andorianerin. Q schnippste und sie saß in alter Lebensgröße auf ihrer Konsole. Bzw. auf dem Minitur-Ersatz-Modul, das unter ihrem Gewicht zusammenbrach.

Ein zweites Schnippsen und Q war verschwunden.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Selina hörte den Ausführungen von Dr. Mainstream zu. Nach einer Weile gesellte sich endlich die wieder zur normaler Größe gewachsene Lt. Cmdr. Shral zu Selina und Dr. Mainstream dazu. Sie machte den Vorschlag, an einer Ruinensammlung zu starten, weil dort die Cardassianer noch nicht gesucht hatten. Lt. Bishop gesellte sich auch noch dazu und dann war das Außenteam komplett.

Als alle ihre Schutzanzüge anhatten und Ausrüstung, Phaser, Transportblockierer etc. eingepackt hatten, wurde das Außenteam zu den angegebenen Koordinaten gebeamt.

Selina übernahm mit Dr. Mainstream die Führung der Gruppe und alle begannen die Umgebung zu scannen und zu sondieren.

Die erste Offizierin hasste den Planeten jetzt schon. Es war sandig, heiß, ungemütlich. Außerdem ging es ihr immer noch nicht besonders gut. Sie hoffte, daß hier unten alles glatt laufen würde aber das wäre zu schön um wahr zu sein ....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Etwa 15 Minuten nachdem die Cardassianer hinter Schloss und Riegel, bzw. einem Kraftfeld sind, kamen die beiden Ens. Frosts herein.

„Lt. Bishop meint sie könnten Hilfe brauchen!“

„Ja da hat er wohl recht, wer weiß was die alles aushecken“ flüsterte Mark einem Ens. Zu.

Just in diesem Moment wurde es einem Cardassianer anscheinend zu eng in dieser Zelle.

„Was zum Teufel soll das, lassen sie uns raus, oder sie werden es bereuen!“

„Sie sind unaufgefordert in Föderationsgebiet eingedrungen! Solange meine Befehle nicht anders lauten bleiben sie hier! Verstanden? Und was ich bereuen werde, bestimmen garantiert nicht sie!“

Lefler kehrte der Zelle den Rücken zu um wieder zu den Ensigns zu gehen als hinter ihm ein lautes knistern begann.

Als er sich umdrehte sah er wie sich der eine Cardassianer gegen das Kraftfeld stemmte.

Mark ging zur Konsole und zog seinen Phaser um den Status des Feldes zu prüfen, aber alles war in Ordnung.

Wieder zum Cardassianer gedreht „Treten sie einen Schritt zurück oder sie werden es bereuen.“

Aber der Gefangen hatte anscheinend nicht viel für Leflers befehl übrig. Das Knistern hörte erst auf als der Cardassianer bewusstlos zusammenbrach.

„Na toll, das hat uns gerade noch gefehlt“ murmelte er in seinem nicht vorhanden Bart.

„Lefler an Krankenstation, schicken sie sofort ein Team in die Arrestzelle, ein Cardassianer ist bewusstlos! Es ist dringend!“

„So meine Herren“ zu den Cardassianern gewandt „wir werden jetzt die Zelle wechseln!“

Mark drehte sich zur Sicherheit und forderte sie auf die Phaser auf Maximale Betäubung zu stellen und auf jeden zu schiessen der sich einen schritt daneben bewegt.

Daraufhin deaktivierte er das Kraftfeld um die Zelle und ein Cardassianer nach dem anderen ging in die nächste Zelle ohne widerstand zu leisten, bis auf den letzen. Der stürzte sich mit einem wilden Kampfschrei auf einen Wächter, doch bevor er diesen erreichte würde er mit einem Schuss aus Ens. Frost´s Phaser nieder gestreckt. Nachdem alle Cardassianer in der anderen Zelle waren reaktivierte Mark das dortige Sperrfeld.

„Guter Schuss Ensign! Haben sie hier alles unter Kontrolle? Dann gehe ich wieder auf die Brücke!“

“Ja Sir, alles bestens.“

„Gut, achja bringen sie diese beiden Herren dann bitte in Einzelhaft unter!“

Auf der Brücke angekommen fand er nur noch Enders vor, der mit einer Tüte Popcorn und einen ziemlich komischen Gesichtsausdruck dastand.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Aussenteam:

Ihr stosst auf Ruinen, die zum größten Teil von Sand bedeckt sind. Nur einige Säulen und zerbrochene Dächer sind zu sehen. Ihr scannt diese und stellt fest, daß eine der Ruinen sehr weitläufige, unterirdische Hallen und Gänge aufzuweisen scheint. Zudem entdeckt Ihr Schriftzeichen in der Mauer dieses Gebäudes. Auffällig ist, daß sie über andere Schriftzeichen drübergemeiselt sind, anscheinend, um die darunterliegenden 'auszulöschen'.  Mainstream übersetzt die Schriftzeichen und kann die Ruine schließlich als "Tempel der Ishet" identifizieren - also der Priesterin geweiht, die Zornika damals von Tolmok befreit hat.

Wollt Ihr die Ruine betreten? Dann die Schaufeln raufgeholt und einen Weg freigebuddelt.

Oder wollt Ihr weitersuchen? Oder das Gelände weiter scannen? Oder etwas ganz anderes versuchen?

Community:

Jored meldet sich bei Enders. Er ist stinksauer, weil Ihr seine Suchtrupps gefangengenommen habt. Nun versucht er euch dazu zu zwingen, die Gefangenen wieder herauszugeben. Zur Not will er das auch mit Waffengewalt erreichen - hat ihn mittlerweile doch der Obisidianische Orden davon überzeugen können, daß die Community allein agiert, ohne Unterstützung der Romulaner.

Entscheidet Euch für eine diplomatische Lösung oder reagiert auf die Bedrohung durch die Cardassianer. Entscheidet, ob Ihr die Gefangenen herausgeben wollt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Außenteam stieß auf die von Lt. Cmdr. Shral entdeckten Ruinen. Diese waren teilweise mit Sand bedeckt aber man konnte deutlich Säulen und zerbrochene Dächer erkennen. Außerdem waren weitläufige Hallen und Gänge durch die Scans zu erkennen.

Dr. Mainstream erkannte auf einem Gebäude Schriftzeichen, die schon mal bearbeitet wurden. Aber er konnte sie entziffern und war sich ziemlich sicher, daß die Ruinen zum "Tempel der Ishet" gehörten.

Selina sah sich die Daten genau an und beratschlagte sich mit Dr. Mainstream und Lt. Cmdr. Shral. Man entschied sich hier in den Ruinen nach der Flöte zu suchen. Jeder nahm sich eine Schaufel aus der Ausrüstung und fing an die Ruinen vom Sand zu befreien .....

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was war geschehen? Commander Kyle und Councellor Solak waren ohne Registrierung von einer Energieübertragung aus der Krankenstation gebeamt worden.

Aufgrund des Eindämmungsfeldes konnte One of Six nicht genau erkennen, was um ihn herum geschah.

Etwas ungläubig starrte er an die Decke und dabei wieder direkt in dieses grell weiße Licht. Nun galt es die durch die Föderationsdatenbank erworbenen Dateien zu der Gedächtnismatrix der Borg hinzuzufügen.

One of Six Augen flackerten wie wild, doch scheinbar schlug der Datentransfer fehl, denn der Körper des Borg zuckte um sich.

Doktor Romann nahm ihren Tricorder und konnte auf ihrer Anzeige deutlich eine starke Beschädigung der Nervenbahnen feststellen. Schon zum 2. Mal in 24 Stunden drohten die Borg-Nerven-Synapsen zu kollabieren.

Die Ärztin deaktivierte das Eindämmungsfeld und stabilsierte den Zustand ihres Patienten durch ein hochdosiertes Hypospray, was den Borg veranlasste in einen komaartigen Zustand zu fallen.

Scheinbar war die Trennung vom Borgkollektiv schwerwiegender für einen kybernetischen Borgkörper als angenommen. Nun galt es ein Leben zu retten.

Ein menschliches Leben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Lt. Bishop wollte auch gerade eine Schaufel in die Hand nehmen, als sein geschultes Auge für Gefahren, eine Bewegung am Horizont erkannte. "Commander da hinten am Horizont hat sich die eine Sanddüne bewegt und wie es aussieht kommt sie prezise auf uns zu" meinte Lt. Bishop und zeigte in eine Richtung.

Kurz nachdem er das gesagt hatte, bebte und zitterte die Erde. Dann spritzte Sand durch die Luft und wurde umhergewirbelt. Plötzlich tauchte ein wurmartiges Getier aus dem Sand, als wäre dieser ein Ozean, auf und dann tauchte es wieder unter.

Lt. Bishop schnappte sein Phasergewehr, entsicherte es und stellte es auf betäuben.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

1.

Das da im Sand ist ein Sandwurm. Länge 15 Meter, Durchmesser 4,5 Meter. Überlegt Euch, wie Ihr gegen ihn vorgegehen wollt (alle Mittel sind erlaubt), bevor er Euch platt macht

2.

Solltet Ihr den Sandwurm überleben, buddelt Euch weiter in dem Tempel hinein. Überraschung, es ist der richtige. Durchsucht die Kammern im Innern, bis Ihr auf einen großen Saal mit einem Altar darin kommt. Wände reich verziert, musische und musikalische Symbole, Fresken und so weiter. Vor dem Altar liegen die mumifizierten Leichen zweier Wächter mit ihren Waffen. Auf dem Altar findet Ihr einen verzierten Kasten, darin ist die Flöte.

3.

Bringt die Flöte zurück auf die Community. Enders befindet sich dort noch immer im Clinch mit den Cardassianern. Mainstream tobt vor Freude über die Flöte. Doch Enders erinnert sich an seine Anweisung, das Instrument zu zerstören (siehe Eingangspost). Q taucht wieder auf, er will noch Spaß mit seinem Spielzeug und die Flöte darum zu den Cardis bringen.

Was tut Ihr? Flöte behalten und benutzen? Mainstream die Flöte überlassen? Flöte zerstören? Wer macht's? Q die Flöte zu den Cardis bringen lassen? Und sie dann ziehen lassen? Oder sie abschießen? Oder was ganz anderes?

Macht, was Ihr wollt.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Captain atmete mehrmals ein und aus, um kurz sich zu beruhigen. In den letzten Stunden waren ihm einige, mitunter peinliche, Fehler passiert, die natürlich nicht geschehen durften. Er wusste nicht, in wie fern die Mannschaft darauf schon aufmerksam geworden war, doch es schien tatsächlich manche zu geben, die um den verwirrten Zustand des Kommandanten wussten. Den Grund dafür kannte er: es ging um Hannah, die in letzter Zeit immer öfters in seinem Geiste auftauchte und ihn an die schmerzvollen Momente erinnerte. Zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt.

Sein Plan, die Cardassianer auf gewaltlose Art und Weise vom Planeten zu entfernen, war aufgegangen und auf diese Idee war Jeff ein wenig Stolz. Ab und zu sich mal selbst zu loben musste schließlich auch mal sein, um motiviert zu bleiben. Natürlich hatte er auch Lieutenant Lefler zu danken, der gute Arbeit geleistet hatte. Inzwischen hatten sich weitere Außenteams der Community auf den Planeten gebeamt und versuchten Dr. Mainstream zur sagenumwobenen Flöte zu führen. Der Captain selbst musste sich jedoch einem ganz anderen Problem stellen. Wie erwartet, meldete sich schon bald Gul Jored über Subraum bei ihm. Sein wutverzerrtes Gesicht erschien auf dem Hauptschirm der Community.

„Was haben sie mit meinen Leuten gemacht?“ tobte der Gul.

„Ich habe sie auf mein Schiff gebeamt und arrestiert,“ gestand Enders völlig offen. Es gab keinen Grund zu lügen oder dergleichen, immerhin befand er sich absolut im Recht.

„Das ist ja ungeheuerlich! Durch die Entführung cardassianischer Soldaten haben sie einen kriegerischen Akt gegenüber der Cardassianischen Union begangen.“

Beschwichtigend hob der Kommandant die Hände, um den Redeschwall seines Gegenübers zu bremsen.

„Ich denke, sie sehen da einiges falsch, Gul. Es waren ihre Soldaten und ihr Schiff, welche sich widerrechtlich im Föderationsgebiet befinden und damit gegen die Bestimmungen der Kapitulation Paragraph 10 Absatz 2 verstoßen. Ganz im Gegenteil, sie sollten mir lieber dankbar sein, dass ich nicht das Feuer eröffnet habe, sondern dieses gewaltlosen Weg gewählt habe.“

„Aber ich werde bald das Feuer eröffnen!“ brüllte Jored. „Wir wissen, dass sie nicht mit den Romulanern zusammenarbeiten! Sie werden keine Chance gegen uns haben. Ich gebe ihnen 10 Minuten Bedenkzeit. Wenn sie uns dann nicht die Soldaten ausgehändigt haben…“

„Romulaner? Gul Jored, wovon reden sie da?“

Doch bevor er eine Antwort erhalten konnte, war die Verbindung unterbrochen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Der Sandwurm schien gegen Betäubungsschüsse immun zu sein, auf jeden Fall reagierte er nicht. Vinara sah wie Bishop umschaltete auf Töten und dem Wurm mitten zwischen die Augen schoss - doch die Wirkung war nur von kurzer Dauer. Wütender als zuvor (falls man sein vorheriges Verhalten als wütend bezeichnen konnte) stürtze er sich auf den Sicherheitsoffizier, der sich mit einem unglaublichen Sprung gerade noch in Sicherheit brachte. Dabei fiel der Andorianerin auf dass der Wurm sein Schwanzende stets unter der Oberfläche hielt. Mit ihrem Tricorder registrierte sie dort eine erhebliche Ansammlung von Nerven...

Bishop hatte das Gewehr auf eine noch höhere Stufe geschaltet, doch die Augen des Sandwurms hatten sich inzwischen wieder regeneriert und mit einem Happs war der Offizier im riesigen Maul verschwunden. Commander Kyle wollte schon nach ihren Phaser greifen doch die Wissenschaftsoffizierin hielt sie davon ab.

"Ich weiß wo der Wurm am verwundbarsten ist!"

Sie zog ihren eigenen Phaser und richtete ihn auf eine Stelle hinter dem Ungetüm. Ein gezielter Betäubungs-Schuss und der Sandwurm brach zusammen. Kyle rannte zu dem Wesen hin und zog Bishop aus dem weit offenen Maul heraus - gottseidank hatte er dank seines Schutzanzugs keine Verletzungen davongetragen, er war lediglich vollgeschleimt.

"Wie - wie haben Sie denn das geschafft?", fragte der Sicherheitsoffizier keuchend.

"Das Gehirn dieser Spezies befindet sich in ihrem Schwanz. Ich weiß aber nicht wie lange der Wurm bewusstlos bleiben wird, wir sollten uns also beeilen!", erwiderte Vinara.

"Soso, ein Schwanzgesteuerter also..."

Die Andorianerin zeigte ihm anhand ihrer Tricorderaufzeichnungen wo er das nächste Mal hinschießen sollte. Dann stellte Bishop sich mit dem Gewehr im Anschlag wieder breitbeinig hin - der Schleim war inzwischen zu einer kristallinen Kruste auf seinem Schutzanuzg eingetrocknet - und die anderen setzten ihre Grabungsarbeiten fort.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

„Lefler stellen sie sofort die Verbindung wieder her!“ befahl Enders.

Mark eilte zu seiner Station um den Befehl auszuführen, was ihm jedoch nicht gelang.

„Keine chance Sir! Sie haben alle Kanäle geschlossen!

Soll das Aussenteam hochgebeamt werden?“

„Nein, noch sind sie in Sicherheit, aber melden sie mir wenn ein Shuttle zum Planeten unterwegs ist! Ich bin in meinem Bereitschaftsraum!“

Nachdem 9 ruhige Minuten der frist abgelaufen waren, kehrte auch Enders wieder auf die Brücke zurück.

„Status Lieutenant“

„Nichts neues Captain! Nein warten sie, die Cardassianer schliessen zu uns auf, sie haben die Waffen und Schilde aktiviert!“

“Was passiert denn heute noch alles“ fluchte der Captain „Roter Alarm, Schilde hoch!“

„Die Cardassianer feuern! Schilde bei 98% stabil!“

„Lt. gehen sie an die taktische Station und erwidern sie das Feuer!“

“Aye Sir“ erwiderte Lefler „Torpedos unterwegs.....Treffer aber keine Schäden!

Sieht so aus als hätten wir so keine große Chance Captain! Ich schlage vor wir leiten den Multi-Vektor-Angriffsmodus ein und separieren das Schiff! Schilde nun bei 90 %, leichte Schäden auf Deck 10!

Befehle Captain?“

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Team buddelte weiter, allen voran Dr. Mainstream. Sie gelangten in verschiedene Kammern, welche meistens leer waren oder aber mit einzelnen Schutthaufen gefüllt waren. Aber ein bestimmtes Merkmal hatten sie alle: überall waren kunstvolle Verzierungen, Fresken und Symbole an den Wänden. Selina sah sich die Symbole an, konnte aber keine besondere Bedeutung in ihnen feststellen. Waren es überhaupt Schriftzeichen? Oder waren es doch eher musikalische Symbole?

Das Team lief weiter und kam dann in einen großen Saal. Dieser war genauso verziert wie die Kammern davor aber er wirkte sehr viel prunkvoller und die Verzierungen waren zahlreicher, größer und sauberer ausgearbeitet. In der Mitte des Saales stand ein Altar und davor waren 2 mumifizierte Körper zu sehen. Dr. Mainstream eilte zum Altar und untersuchte die Leichen. Bei den Leichen fand er Steinblöcke mit Schriftzeichen und Waffen. Er indentifizierte die Körper als die Wächter der Flöte. Auf dem Altar selbst stand eine verzierter Kasten. Allen war jetzt bewußt, daß sich darin die Flöte befand.

Vorsichtig öffnete Dr. Mainstream den Kasten und zum Vorschein kam tatsächlich die sagenumwobene Flöte. Er freute sich wie ein kleines Kind und nahm sie an sich.

"Kyle an Cpt. Enders, wir haben die Flöte gefunden. Leider gibt es hier unten auch noch Sandwürmer. Können Sie uns von unserem jetzigen Standpunkt aus hochbeamen?"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Drohne war in einen komaartigen Zustand gefallen und rang um ihr Leben. Mittlerweile war eine ganz andere Situation für Falla entstanden. Nun bestand nicht nur das Problem der Rückverwandlung dieser Drohne in einen Menschen, nein, man musst nun als erstes sein Leben retten, bevor an etwas anderes zu denken war.

"Fähnrich Langley, leiten sie jegliche Wiederbelebungsversuche ein." "Ja Lieutenant." "Lieutenant Romann an den Captain", ihr Ruf wurde vom obligatorischen Piepen kommentiert und wenig später hallte die Stimme des Captain unnatürlich alut durch das Com-System.

"JA, LIEUTENANT?" ´Falla zuckte kurz zusammen, entschied sich dann aber dieses Problem vorerst zu ignorieren und weiterzuarbeiten, während sie sprach: "Sir, die Drohne ist in einen instabielen Zusatnd gefallen. Momentan liegt sie im Koma, doch ihre Lebenszeichen werden immer schwächer. Ich kann nicht sagen was geschehen wird, da sie auf konventionelle Behandlungen nicht anspricht."

"LIEUTENANT; SIE HABEN SO WEIT FREIE HAND. ES ZÄHLT, DASS DIE DROHNE ÜBERLEBT."

"Ja, Sir."

Nach einer Stunde harter Arbeit, Disziplin und Konzentration war der Patient weitesgehend stabilisiert.

"Fähnrich Langley, ihre Schicht ist zu Ende, sie können gehen... gute Arbeit", Falla klang erschöpft, aber auch zufrieden. "Danke Doc", mit diesen Worten verließ der Fähnrich die Krankenstation.

*Doc* *Doc* *Doc*... diese Bezeichnung hallte ihr immer wieder im Kopf herum. Ein Blitz durchzuckte förmlich ihren Körper, als ihr die rettende Idee kam. Der Doc.

Falla stürzte aus der Krankenstation und übergab dem nun diensthabdenden Crewman die Aufsicht.

Falla hatte freie Hand vom Captain bekommen und dies war sicherlich nichts atemberaubendes, jedoch war es vermutlich die Rettung.

Kaum im Holodeck angekommen, richtete sie ihren Befehl an den Computer: "Computer generiere Back Up des MHNs der Voyager."

"Bitte nennen sie die Art des medizinischen Notfalls!", gewohnt und doch erfrischend.

"Doktor, schön ihre Bekanntschaft zu machen, ich hätte da eine Problem, bei dem sie mir sicherlich helfen können", während sie diese Worte sprach, legte sie ihre Hand auf seine Schulter...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mehrfach erzitterte die Community unter den Einschlägen der Cardassianer. Seltsamerweise hatten die eigenen Waffen keine Wirkung gezeigt.

Enders war nicht gut gelaunt. Er hatte bis zum Schluss daran geglaubt, daß noch eine friedliche Lösung möglich war. Er öffnete einen Kanal:

"Gul Jored, dies ist meine letzte Warnung: stellen sie das Feuer ein oder sie werden zerstört. Sie begehen einen kriegerischen Akt!"

Als Antwort erbebbte die Community abermals. Gespannt wartete Lieutenant Lefler auf die Befehle seines Kommandanten, als zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt eine neue Meldung reinkam:

"Kyle an Cpt. Enders, wir haben die Flöte gefunden. Leider gibt es hier unten auch noch Sandwürmer. Können Sie uns von unserem jetzigen Standpunkt aus hochbeamen?"

"Das ist eher ungünstig. Können sie noch warten?"

"Dies wäre für uns ungünstig, Sir. Ich weiß nicht, wie lange wir uns in Sicherheit wiegen können..."

Schnell galt es eine Entscheidung zu treffen.

"Lefler, sie kommandieren eine Sektion, Lieutenant Chapman die andere und ich bleibe hier. Trennen wir das Schiff ab, so daß wir ihnen Feuerschutz geben können und sie werden dann das Außenteam hochbeamen. Mal sehen, ob sich die Cardassianer auch drei Schiffen stellen werden!"

"Aye Sir," meinte Lefler mit grimmiger Freude und eilte auf die Kampfbrücke.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Kurz bevor Mark 'seine' Brücke erreicht hat fiel ihm ein das er noch jemanden im Transporterraum braucht auf den er sich 100%ig verlassen kann.

„Lefler an Smithers, begeben sie sich sofort in den Transporterraum der Sekundärsektion! Wir trennen das Schiff!“

„Verstanden Lieutenant, geben sie mir ne halbe Minute! Smithers ende!“

Mark nahm im Kommandosessel platz und studierte sein Statusdisplay.

„Lefler an Enders, wir sind bereit!“

„Gut Lt., die Tertiärsektion auch, viel Glück! Enders ende.“

Kurz darauf wechselte die Schiffsbeleuchtung von Standartweiß auf blau und auch der Computer meldete „Separationssequenz eingeleitet.“

„Trennung abgeschlossen Sir!“ meldete Ensign Taylor von der Ops.

„Gut, geben sie Alarmstufe rot und aktivieren sie die Schilde!

Lt. Lang, gehen sie in einen niedrigen Orbit, bringen sie uns irgendwie an den Cardassianern vorbei!

Transporterraum, Bericht!“

“Smithers hier, alles bereit Lieutenant!“

Mark wollte gerade von seinem Sessel aufstehen als das Schiff erbebte und im hinteren bereich eine Leitung explodierte.

„Achterschilde auf 80%“ schrie Taylor um den Lärm zu übertönen.“

„Ausweichmanöver! Hilfsenergie in die Achterschilde leiten!

„Primärsektion, wir könnten etwas Hilfe gebrauchen!“

“Wir sind unterwegs Lieutenant!“

„Sir die Cardassianer drehen ab, ich gehe wieder in einen niedrigen Orbit!“ gab Lang bekannt.

„Smithers erfassen sie das Aussentem und halten sie sich für den Transport bereit! Wir haben’s eilig!“

„Alles bereit Sir, Aussenteam ist erfasst!“

„Schilde senken und Energie!“

„Transport läuft....ich habe sie!“

“Gute arbeit! Schilde hoch! Geben sie dem Captain bescheid dass das Aussenteam an Bord ist!

Lang, Abfangkurs zu den Cardassianern! Halbe Impulskraft voraus!“

„Wir sind im Waffenreichweite“ meldete die Taktik.

„Erfassen sie die Waffen und Schild Generatoren Harrison, feuern sie nach eigenem ermessen!“

„Ich feuere, ihre Waffen sind ausser Funktion, leichte Schäden an den Schilden!“

„Sir“ begann Lang „sie ziehen sich zurück! Soll ich sie verfolgen?“

“Nein Lieutenant, leiten sie die Reintegrationssequenz ein.“

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

"Gul Jored, irgendetwas passiert mit der Community, Sir" gab ein cardassianischer Crewman von sich.

"Verdammte Föderation, was haben die immer für seltsame Schiffe" brummte Jored.

"Alles zum Rückzug vorbereiten" knurrte Jored seine Crew an und sofort rannten alle wie verrückt umher und bereiteten alles vor.

"Jarris, öffnen sie einen Com Kanal zur Community" brüllte Jored erneut.

"Hier spricht Gul Jored von der Cardassianischen Allianz, wir werden uns aus dem Territorium der Föderatine zurückziehen und versuchen auf einem diplomatischen Weg unsere Leute zu befreien" versprach Jored grinsend.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Es war genauso gelaufen, wie sich Enders die Sache vorgestellt hat.

"Das brauchen sie noch nicht einmal, Gul," erklärte Enders ihm. "Wenn sie mir die Garantie geben, daß sie das System verlassen, werde ich umgehend ihre Leute zurück auf ihr Schiff beamen."

Zähneknirschend, aber seine Niederlage erkennend, nickte der Gul und beendete die Diskussion.

"Enders an Lefler, herrvoragende Arbeit. Docken sie wieder die Sektionen an."

"Ja, Sir!" erwiderte der Lieutenant stolz.

"Enders an Kyle, haben sie das, was wir gesucht haben?"

Gespannt wartete er auf die Antwort. Diese ganze Sache konnte doch nicht wirklich wahr sein, oder? Es gab doch keine Zauberflöten. Oder doch?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Endlich war Selina wieder zurück auf der Community. Schnell entledigte sie sich ihres Schutzanzuges und kämpfte gegen einen erneuten Schwall von Übelkeit und Schwindel an.

Cpt. Enders meldete sich über den Kommunikator.

"Ja Sir, wir haben die Flöte." Sie blickte zu Dr. Mainstream herüber der die Flöte behutsam auf seinen Handflächen jonglierte und sie sanft streichelte.

"Ich komme mit Dr. Mainstream zu Ihnen. Kyle Ende."

Selina ging zu Dr. Mainstream rüber. "Kommen Sie Doc, bringen wir die Flöte zum Captain." Äußerst zögerlich setzte sich der Wissenschaftler in Bewegung. Selina ging wenige Schritte hinter ihm her. Irgendwie wurde sie das Gefühl nicht los, daß er die Flöte nicht wieder hergeben wollte.

Mit etwas blassem Gesicht betrat sie mit Dr. Mainstream die Brücke und wurde vom Captain gleich in Empfang genommen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dr. Mainstream stand nun auf der Brücke und schaute etwas finster Captain Enders an. Dann konnte es Dr. Mainstream nicht mehr abwarten und er blies in die Flöte, eine kleine Staubwolke kam herraus. Er blies ein zweites Mal hinein und es ertönte ein schriller Ton.

*zapp* und Q stand vor ihm.

"Is was Doc" fragte er Mainstream, dann küsste er ihm auf die Wange und verschwand wieder. Danach leuchtete die Flöte und sah wieder wie neu aus.

"Das darf nicht war sein, warum muss die Flöte wie neu aussehen, so glaubt mir keiner das ich Zornika entdeckt habe" schimpfte Dr. Mainstream und ihm rannen Tränen über die Wangen.

------------------------------------------------------------

"Gul Jored, wieso brechen wir die Mission ab" fragte Glinnt Jarris.

"Wegen der verdammten Diplomatie, und deswegen übernimmt der Obsidianische Orden und wir wurden zurück nach Cardassia Prime beordert" antwortete Gul Jored leicht verärgert. Die fehlenden Cardassianer wurde auf die Bloodbath gebeamt und diese beschleunigte dann auf Warp 5 und verlies den Föderationsraum Richtung Cardassia Prime.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen
Gast
Dieses Thema wurde nun für weitere Antworten gesperrt.

  • Bilder

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Diese Seite verwendet Cookies um Funktionalität zu bieten und um generell zu funktionieren. Wir haben Cookies auf Deinem Gerät platziert. Das hilft uns diese Webseite zu verbessern. Du kannst die Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass Du damit einverstanden bist, weiterzumachen. Datenschutzerklärung Beim Abensden von Formularen für Kontakt, Kommentare, Beiträge usw. werden die Daten dem Zweck des Formulars nach erhoben und verarbeitet.