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...die Krankheit ohne Heilung

[Short Story] Das Bündniss


Sushie

Empfohlene Beiträge

-<1>-

An manchen Tagen, da verließ einem das Glück.

Und manchmal schien man überhaupt nur Pech zu haben.

Wohin man auch ging.

Überall fühlte man sich unwohl oder unsicher.

Oder man suchte nach einen Vorwand sich schnell in sein Bett verkriechen zu können

Auch Captain Picard fühlte sich an diesem Tag so, als er die Brücke betrat.

Aber er konnte sich nicht verkriechen.

Er war auch viel zu stolz dafür.

Stumm und mit einem ernsten Miene marschierte auf seinen Platz und setzte sich dort.

Dann sagte er laut:

< Bericht! >

Ein junger Fähnrich, der am Steuer saß drehte sich zu ihm um und antwortete:

< Unverändert, Sir >

Der Captain nahm seine Hände und rieb sich erschöpft das Gesicht.

Dann blickte gerade aus auf den Bildschirm.

Er beobachtete einige Augenblicke den scheinbar friedlichen Warpflug, mit dem sich die Enterprise schon seit einiger Zeit fortbewegte.

Die Warpgondel der Enterprise pulsierten in einem ruhigen blauton und auf der linken Seite des Bildschirms war ein Stück eines weiteren Schiffes zu erkennen, welches neben der Enterprise flog.

Schließlich befahl er:

< Maximale Vergrößerung >

Einige Sekunden später änderte sich das Sichtverhältnis und eine kleine viollete Ansammlung war direkt in der Mitte des Bildschirms zu sehen.

Captain Picard stand nun von seinem Platz auf und ging einige Schritte darauf zu. Er betrachtete die Ansammlung genau, ehe sich zu seinem Waffenoffizier umdrehte und sagte:

< Wieviele? >

< 4 Kampfgeschwader, Sir > Antwortete der junger Offizier.

Da fiel Picard auf, dass er eigentlich von vielen jungen Männer und Frauen umgeben.

Für seinen Geschmack, waren Sie alle viel zu jung.

Aber die Föderation hatte keine Wahl mehr.

Es war der verdammte Krieg gegen das Dominion, der diesen scheinbaren Verjüngungs Effekt hatte. Man musste alle Ressourcen ausschöpfen, die es gab. Und das bedeutete auch dass man die unerfahrensten Kadetten und Reservisten einzog.

Und jetzt waren viele hier an Board der Enterprise.

Picard war schon sehr müde, denn er hatte bereits das Kommando über drei Schichten hintereinander übernommen.

< Wie lange noch, bis sie in Waffenreichweite sind? > Fragte er und löste seinen Blick vom Bildschirm.

Der Fähnrich am Steuer blickte auf seine Anzeigetafel und errechnete mit Hilfe der Sensorenangaben die Zeit aus:

< Bei der Gegenwärtigen Geschwindigkeit in ca. 5 Stunden, Captain >

Picard nickte dem jungen Mann zu und klopfte ihm lobend auf die Schulter.

Dann drehte er sich wieder um und setzt sich auf seinen Stuhl nieder.

< Captain, eine Nachricht von der Excalibur >

Kurz nachdem Picard in seinen Sessel gesunken war, teilte ihm sein Waffenoffizier dies mit.

Er machte ihm daraufhin eine Geste die Nachricht auf den Bildschirm zu legen.

In der nächste Sekunde erschien am Display das Bild einer Brücke.

Picards Stimmung besserte sich von einem auf den anderen Moment, als er die Brücke genauer betrachtete. Sie erinnerte ihn an bessere Zeiten, an Zeiten, wo noch Frieden und Freiheit geherrscht hatte.

Zugegeben es gab in der Vergangenheit Probleme, aber die konnten fast immer auf friedlicher Art und Weise gelöst werden.

Aber jetzt...

< Captain? Schlafen Sie etwa > Wurde Picard von einem Mann, dessen Kopf am Bildschirm plötzlich deutlich zu erkennen war gefragt

Schnell ordnete der kahlköpfige Mann seine Gedanken wieder.

< Nein, Captain Calhoun, ich habe... nur über unsere Situation nachgedacht > Antwortete er daraufhin.

Sein Gegenüber lächelte sanft, ehe er sich wieder pflichtbewusst auf die Unterhaltung mit Picard einließ:

< Captain, ich habe schlechte Nachrichten für uns! Wir haben bis jetzt 3 Simulation durchgeführt und ... wir werden es wohl nicht schafen >

Picard nickte ihm ernst zu.

< Aber es gibt eine Möglichkeit ... > Fuhr Captain Calhoun fort:

< ... Captain, Sie werden mit der Enterprise den Kurs beibehalten und ich werde mit der Excalibur die Jem´Hardar so lange aufhalten, bis Sie in Sicherheit sind ....>

Aber Picard verneinte vehement.

Er stand dabei von seinem Stuhl auf und näherte sich dem Bildschirm und schüttelte den Kopf voller Abneigung.

Schließlich sagte er;

< Captain, ich weiß ihren Mut und Einsatz zu schätzen, aber so ein Opfer kann niemand von Ihnen verlangen >

< Picard! So verstehen Sie doch! Was nützt es wenn wir beide zerstört werden... glauben Sie mir! Ein Schiff der Sovereign Klasse wiegt mehr als eines der Galaxy. Glauben Sie mir es ist die ... >

Doch bevor Calhoun weitersprechen konnte, winke Picard mit seinen Händen noch vehementer ab und sagte:

< Weder das eine noch das andere! In diesem Krieg ist solch ein Opfer nicht aktzeptabel. Die Sternenflotte benötigt jedes Schiff, egal von welcher Bauart oder wer es kommandiert. Captain ich schlage vor Sie erarbeiten noch Alternativen und schlagen Sie sich ihr Xenexianisches Opfer Getue endlich aus dem Kopf... ich hoffe wir haben uns verstanden >

Calhoun lächelte ein wenig, als er Picards Worte seiner Abstammung betreffend gehört hatte. Schließlich sagte er:

< Also gut, Captain. Ich schätze wohl ich kann sie damit nicht mehr beeindrucken. Wir werden nach anderen Möglichkeiten suchen, aber stellen sie sich schon einmal auf einen wilden Kampf gegen die Jem´ Hardar ein. Calhoun Ende >

Das Gesicht des Xenexianers verschwand vom Bildschirm.

Picard blickte sich nun auf der Brücke um.

Er beobachtete die jungen Offiziere und Fähnriche, wie sie ihre Arbeit verrichteten.

Sie waren immer noch zu jung für so einen Kampf.

Aber vor allem waren Sie zu unerfahren für so einen Kampf.

Schließlich marschierte er wieder auf seinen Stuhl und versuchte sich erneut hinein zu setzen.

Aber als sich umdrehen und nach hinten in den Stuhl hineinfallen wollen, hörte er plötzlich ganz laut wie jemand auf der Brücke zu schreien begann:

< Aber moin Kapitän! Sie wollen sich doch nicht auf mich setzten! >

Sofort drehte sich Picard wieder um und blickte auf seinen Stuhl.

Er fand darin jemanden vor, den er schon lange nicht mehr gesehen hatte.

Es war jemand auf dessen Bekanntschaft er gut und gerne verzichtet hätte.

Q

< Aber Jean-Luc, was ist denn los? Wieso schauen Sie nur so betrübt > Fragte Q, der er sich auf dem Kapitänsstuhl bequem machte.

< Q! Das ist jetzt ein ausgesprochen schlechter Zeitpunkt! Wir haben zu tun, also verschwinden Sie > Sagte Picard, dessen Stimmer sehr angespannt und agressiv wurde.

< Ahh ... jetzt sehe ich Ihr Problem > Q beugte sich wenig zur Seite, um auf den Bildschirm sehen zu können.

< Machen Ihnen etwa diese Kreaturen ärger? Wie heißen sie gleich! Tschäm mar mar ? >

< Jem´Hardar > Korrigierte ihn der Waffenoffizier, dessen Phasor nun auf Qs Kopf zielte.

< Ach nein wie Gefährlich! Ein wütendes Kind? Wo ist überhaupt ihr Klingone >

< Q!!! > Schrie Picard mit voller Kraft.

Dabei blickten alle Brückenoffiziere auf ihn. So hatten sie ihn bisher noch nie erlebt.

Aber die Situation war auch außergewöhnlich, um die Nerven zu verlieren.

< Aber moin Capitän, beruhigen Sie sich > Dabei schnippte Q in die Finger und tauchte direkt vor dem Bildschirm wieder auf.

< Was wollen Sie? > Fauchte ihn Picard weiter an.

< Darf ich nicht einmal meine alte Freunde besuchen? > Sagte dieser entsetzt übers Picard schroffen Ton.

< Q, von mir aus können Sie alle Freunde, die sie jemals hatten besuchen, aber hier haben Sie keine Freunde! Also verschwinden Sie >

Q schüttelte jedoch den Kopf, dann schnippte er erneut und tauchte direkt neben Captain Picard auf.

< Also gut, moin Kapitän. Ich werde ihrem begrenzten Verstand auf die Sprünge helfen >

Einmal schnippt er noch, ehe er verschwand.

Mit ihm verschwand auch Captain Picard.

Es handelt sich hierbei um ein rein erfunden Geschichte im ST Universum. Personen, Handlungen und Technologien des tatsächlichen ST Universum sind lediglich Werkzeug für diese fiktive Handlung und nicht als wahrheitsgetreu zu betrachten

Credits:sascha_burku@yahoo.de

Bearbeitet von Sushie
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Ja, echt nicht schlecht, aber, wirklich, das schlimmste, was du deinen Lesern antuen kannst ist diese Geschichte SO unbeendet im Raum stehen zu lassen. Das geht echt nicht. Die Geschichte ist gar nicht so aus der Luft gegriffen. Is ne verdammt gute Idee dahinter. Calhoun und Picard kaempfen zusammen gegen das Dominion, klingt geil. Allerdings gab es die Chance dazu bis jetzt noch nie. Die Excalibur sollte waehrend des Krieges da blaiben, wo sie war, und nicht gegen das Dominion kaempfen. Aber das ist ja egal! Vor allem hast du die Charaktere im Grossen und Ganzen so gelassen, wie sie auch wirklich sind. Viele veraendern die Charaktere immer gerne, sodass sie im Endeffekt gar nichts mehr mit dem Original gemein haben ausser dem Namen. Ich habe mich inzwischen auch mal an einer TNG Episode probiert und es ist verdammt schwer am Original zu bleiben, besonders bei einem Charakter wie Picard (der is wirklich der Schwerste, dicht gefolgt von dem Dreigestirn Kirk-McCoy-Spock und danach kommt ersteinmal lange nichts).

Also, tolles Ding und es gab mir auch ne Idee fuer ne neue Shortstory...

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-<2>-

Die angenehme Polsterung des Kapitänsstuhl fühlte sich weich an.

Allerdings konnte sich der Waffenoffizier in diesem Moment nicht daran erfreuen.

< Weg? Was soll das heißen weg? > Fragte Captain Calhoun, der über den Bildschirm zu dem Waffenoffizier sprach und, dessen Mimik nichts gutes vermuten ließ.

< Nun, ähhh, wir hatten Probleme mit einem Wesen Namens "Q" > Sagte der Offizier zögerlich.

Mit jedem Wort, das er aussprach fühlte er sich unwohler, da Captain Colhouns Gesichtsausdruck ihn zu ängstigen begann.

Es war vor allem seine Gesichtsnarbe, die der Waffenoffizier fasziniert beobachtete und, die dabei dem Xenexianer unverhofft zu Respekt half.

Der Offizier fragte sich nämlich die ganze Zeit, woher der Captain diese sich wohl geholt hatte, aber vor allem, warum er sich diese nicht entfernen ließ.

< Q!!! Dieses abscheuliche Ding? > Schrie plötzlich Calhoun, der jedoch seine Beherrschung kurz danach wieder fand:

< Und ich nehme an Q hat den Captain mitgenommen? Haben Sie eine Vermutung Wo? >

Der Offizier konnte jedoch nur den Kopf schütteln und seufzte dabei etwas.

< Also gut! Ich hoffe wohl, dass der Captain sich nicht in unmittelbarer Gefahr befindet! > Calhoun verzog dabei sein Gesicht und sagte schließlich:

< Was auf uns nicht gerade zutrifft. Wir müssen wohl ohne die Hilfe ihres Captains auskommen. Allerdings hätte ich noch eine Frage an Sie? Sind Sie derzeit der Ranghöchste Offizier an Board? >

Zuerst über die Frage von Calhoun verwirrt antwortete der Waffenoffizier schließlich in einem schroffen Tonfall:

< Ja, Captain! Wenn Sie es genau wissen wollen, Commander Riker, Lieutenant Commander Data und La Forge blieben aus mir unbekannten Gründen auf der Sternenbasis 571 zurück! >

Calhoun begann plötzlich zu lachen, als er die Erklärung des Waffenoffiziers hörte.

Schließlich nickte er seinem Gegenüber zu und sagte:

< Ich wollte auf keinen Fall Ihre Führungsqualifikation oder Kompetenz in Frage stellen. Sehen Sie es als gesunde Portion Misstrauen, die ich jedem Fremden gegenüber haben >

Der Waffenoffizier schien jedoch über diese Erklärung gar nicht erfreut, aber nach kurzem zögern nickte er seinem Gegenüber zu, bevor dieser in seinen Ausführungen weiter fuhr:

< Also gut, da wir das nun geklärt hätten, denke ich, dass es Zeit ist etwas gegen unsere Verfolger zu tun >

Aber bevor Calhoun weitere Worte aussprechen konnten wurde er plötzlich von Waffenoffizier unterbrochen:

< Captain, wenn Sie wieder die Idee eines Suizid Manövers hervorbringen, sollten Sie wissen, dass ich genauso wie Captain Picard dagegen bin >

Calhoun rieb sich voller Erschöpfung sein Gesicht und blickte dann plötzlich mit seinen violetten Augen auf den Offizier, der sich nun wieder unwohl zu fühlen begann:

< Ich könnte Ihnen befehlen einfach weiter zu fliegen, während ich mich um die Jem´Hardar kümmere .... aber das werde ich nicht tun! Zumindest heute nicht!

Und maßen Sie sich nicht zuviel Kompetenz an, Verstanden? >

Der Mann stand von dem gepolsterten Stuhl auf und nickte ihm darauf unterwürfig zu.

< Gut, da wir das nun ebenfalls geklärt hätten, hier mein Plan.... >

Als Picard langsam wieder zu sich kam, empfand zuerst nichts.

Dann allerdings bemerkte er die Hitze, die ihm umgab.

Er öffnete langsam seine Augen und begann sich um zu sehen.

Was er jedoch zu sehen bekam, war ihm nicht ganz geheuer.

Er schien in einer Art Wüste zu sein.

Langsam richtete er seinen Körper auf und begann sich um zu sehen.

Aber egal wohin er blickte, er sah nur überall nur Wüste.

Zudem war die Hitze, die von Sonne dieses Planeten kam fast unerträglich heiß.

< Q!!! Hören Sie auf damit! Bringen Sie mich wieder auf meine Schiff zurück!! >

Niemand schien ihm zu antworten.

< Ich mache bei ihrem kranken Spiel nicht mit Q!!! >

Aber nichts geschah.

Picard blieb noch einige Minuten so stehen und blickte sich zu allen Seiten um,

hoffte auf irgendein Lebenszeichen oder sogar eine Rettungsmannschaft, aber dann gab er den Gedanken schließlich auf.

Er setzte sich wieder auf den Boden und seufzte:

< Diesmal nicht Q! Diesmal werde ich nichts tun! >

< Ach kommen Sie Jean-Luc! > Sagte plötzlich ein Gesicht, das vor Picard im Sand formte:

< Sie können mir doch nicht den Spaß verderben, mon Kapitän! >

Aber Picard drehte sich von dem Gesicht im Sand weg.

Schließlich hörte er ein Fingerschnipsen und Q stand in der für ihn typischen roten Sternenflotten Uniform vor ihm.

< Picard! Hören Sie mir bitte zu >

Aber der kahlköpfige Mann ignorierte ihn diesmal.

< Also gut Jean-Luc! Sie werden tun, was ich von Ihnen verlangen oder die Enterprise wird zerstört werden >

Durch diese Worte beinahe in rage gebracht erhob sich Picard und blickte entschlossen auf Q:

< Sie drohen mir damit? Q! Ist es das einzige, was Ihrer Existenz einen Sinn gibt? Die Völker der Galaxie zu quälen! Was haben sie nur für Probleme, Q? >

< Sie! Sie und ihre menschlichen Brüder und Schwester! Überall in der Galaxie, wohin ich mich auch begebe, höre ich nur von dem Menschen und ihrem tapferen Kampf gegen das Dominion! Nun Picard, da sie alle so tapfer sind, werde ich wohl vor Ihnen knien müssen > Er lachte dabei recht höhnisch und kniete sich kurz vor Picard nieder.

Dieser schüttelte nur ungläubig den Kopf und sagte schließlich in einem traurigen Tonfall:

< Ist das alles? Nur weil Sie nicht mehr im Rampenlicht stehen, entführen Sie mich und drohen mit der Zerstörung der Enterprise? Sie tun mir Leid, Q. Sie tun mir wirklich Leid. >

< Ach ersparen Sie mir Ihre psychologischen Analysen Picard! >

Die beiden Männer blickten einander ins Gesicht und man konnte nun die Verachtung, die jeder auf seine Weise für den anderen empfand deutlich spüren.

< Nein Picard. Heute wird ihr begrenzter Verstand eine neue Erfahrung machen. Ich versprechen Ihnen, dass es ihr Leben und das ihre menschlichen Brüdern und Schwestern bereichern wird. Sodass Sie erkennen, das sich ihr jämmerliches Leben nicht mehr nur um Sie drehen wird. Sehen Sie dort hin >

Q deutete mit seinem seinem Finger über einen Sanddüne, die sich langsam auf zu lösen begann.

Eine runde gelbe Kuppel ragte dort plötzlich hervor.

Es sah so aus, als ob diese nur einige Meter entfernt war, als jedoch Picard darauf zuging, erkannte er dass es eine optische Täuschung war und, dass sich diese Konstruktion wahrscheinlich viele Tausende Kilometer entfernt befinden musste.

Im stillen dachte Picard darüber nach. Er überlegte angestrengt und kam zu dem Entschluss, dass sich dort womöglich intelligentes Leben befinden musste.

Vielleicht konnte er dort Hilfe finden.

< Ohh nein Picard, das würde ich an ihrer Stelle nicht tun. Diese Leute, die dort leben werden Ihnen nicht helfen können! Sie werden Sie töten > Sagte Q und schnipste sich schließlich mit seinen Finger vor Picard.

< Und was soll ich dann hier Q! Sie zeigen mir dieses Ding und erwarten dann dass ich hier bleibe? >

Q begann laut zu lachen und sagte schließlich:

< Mon Kapitän, um es mit ihrem begrenzten Verstand aus zu drücke: Ja, Sie sollen nicht zu dieser Kuppel gehen. Dort leben und feiern gerade die Anführer dieses Planeten ein Fest. Aber, einer von Ihnen hat das Fest vorzeitig verlassen und hat sich in die Wüste begeben, um sich einem Ritual hin zu geben. Er wird bald hinter dieser Düne auftauchen und sich dann einer völlig neuen Existenz bewusst. Und Sie mon Kapitän haben die Ehre ihn dabei zu beobachten.... und wenn es vorüber ist, dann dürfen Sie wieder in Ihr erbärmliches altes Leben zurückkehren >

< Und wieso glauben Sie, dass ich das tun werden, Q? > Fragte Picard und wischte sich den Schweiß von seiner Stirn.

< Weil Sie, wie alle niederen Kreaturen neugierig sind .....> Q schnipste mit seinem Finger und verschwand.

Er ließ einen nachdenklichen Mann zurück, der nur zögerlich einige Schritte weiter auf die Kuppel machte, ehe er stehen blieb und zu warten begann.

Denn in einem hatte Q Recht.

Er war neugierig....

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  • 2 Monate später...
  • 1 Monat später...

-<3>-

12 Jem´Hardar Jagdschiffe beendeten ihren Warpflug und gingen auf Impulsantrieb über. Sie steuerten in einer drei mal vierer Formation auf einen weiß schimmernden Haufen an Teilen hin.

So zumindest stellte Captain Calhoun sich es gedanklich vor, während er angespannt an seinem Stuhl an der Brücke saß. Mit einer schweißgebadeten Gesicht blickte er von der rechten vorderen Ecke seiner Brücke, über den Bildschirm vorbei an den beiden Station, nach links bis er schließlich die Tür eines Turbolifts sah. Dann drehte er abrupt seinen Kopf nach links oben vorbei an der Halterung und blickte, in das eiserne Gesicht seines Sicherheits- und Waffenoffiziers.

Dieser schien weder eine Mimik noch irgendeine andere Reaktion von sich zu geben.

< Lieutnant? Wie ist der Zustand? > Fragte Calhoun schließlich.

Dieser bewegte seinen Kopf samt Oberkörper ein paar mal von einer zu anderen Seite und gab Calhoun damit eine Antwort. Unter normalen Umständen hätte sich Calhoun über die „Nein“ und „Negativ“ Bewegungen, die ihm der Offizier dann und wann gab amüsiert, nur heute war ihm einfach nicht danach zu mute.

Denn zu viel stand auf dem Spiel.

Calhoun bewegte schließlich seinen Kopf wieder nach vorne, und presste seine beiden Hände zusammen wie jemand der geraden beten würde und stütze diese zusätzlich den weichen Armlehnen seines Stuhls ab. Je fester er seine Fingern aneinander drückte, desto größer wurde der Schmerz und desto mehr hoffte Calhoun auf ein Wunder.

Dann begann er erneut einen Rundblick seiner Brücke, diesmal allerdings fing er an der linken Seite mit dem Turbolift an.

< Captain! > Sagte plötzlich der Waffenoffizier hinter ihm.

Calhoun, der gerade bis zum Bildschirm gekommen war, drehte augenblicklich seinen Kopf so schnell er konnte nach links oben auf seinen Offizier.

Dabei wurde ihm bewusst dass, diese schnelle Bewegung, die er soeben vollführte hatte ihm beinahe einen Aufenthalt in der Krankenstation beschert hätte. Darüber erheitert blickte er plötzlich mit einem sanft lächelnd Gesicht auf seinen Waffenoffizier.

Vor allem aber was es Calhouns Vorstellungskraft, die ihm zu diesem leichten und für diese Situation wahrscheinlich unangebrachte Heiterkeit verhalf. So stellte er sich nämlich gerade vor, wie sein Waffenoffizier, der keinen Hals besaß wohl diese schnelle Bewegung vollführt hätte und vor allem welchen Folgen es für ihn gehabt hätte.

< Ich empfange das Signal von 12 Jem´Hardar Jagdschiffen! > Teilte schließlich der Brikar dem Captain mit, der ihn immer noch leicht lächelnd ansah.

< Senden Sie das GO für die Enterprise! > Entgegnet Calhoun darauf und seine seltsame Heiterkeit nahm plötzlich zu. Aber nun war sie von seiner Kampfeslust, die in ihm erwachte getrieben.

Zielstrebig blickte er wieder in Richtung Brücke. Diesmal allerdings zielten seine Augen genau auf den Bildschirm. Dort sah er wie sich 12 kleine Jem´Hardar Jagdschiffe in einer drei mal vierer Formation auf die Excalibur zu bewegten und größer wurden.

Und er entdeckten einen weiß schimmernden Haufen an Teilen, der sich zwischen der Excalibur und den Jem´Hardar Schiffen befand.

Seine Augen funkelten und er stieß einen fast schon hinterlistigen Lachschrei aus, wie es noch niemals zuvor getan hatte.

< Seltsam diese Menschen > Sagte der Waffenoffizier mit gesengter und leiser Stimme zu sich selbst, sodass ihn Calhoun nicht hören konnte.

< Was wohl meine Goldfische dazu sagen würden? >

Der Erste Kudor Clan Jem´Hardar stand neben dem Vorta auf der Brücke des Jagdschiffs. Er blickte mit seinem Headset gleich wie dieser in Richtung Trümmerfeld. Dahinter entdeckte er ein Föderationsschiff.

< Lächerlich > Sagte schließlich der Erste Kudor Clan.

< Ich würde es eher pure Verzweiflung nennen, wenn man versucht uns mit Müll den Weg zu versperren > Antwortete der Vorta darauf und blickte streng auf seinen Untergebenen.

< Aber ich denke, das sich in diesem Müll womöglich mehr verbirgt als wir zu erkennen glauben. Erster! Signalisieren sie den Übrigen Geschwadern, dass sie einen Bogen um diesen ... Abfall machen sollen und einen direkten Angriff auf das Föderationsschiff beginnen sollen >

Der Erste Kudor Clan nickte seinem Vorgesetzten zu und gab die Befehle weiter an den Zweiten Kudor Clan. Dieser stand an einer Konsole hinter dem Ersten und dem Vorta und gab eine schriftliche Botschaft an die drei Geschwader weiter.

< Tja! Nun bleibt eines offen. Wo ist das andere Schiff? > Sagte er Vorta, der mit sich aufgrund der Tatsache, das diese Operation ein voller Erfolg sein würde zufrieden war.

Der Erste drehte sich wieder zum Zweiten um sagte:

< Lassen die Sensoren nach dem anderen Föderationsschiff suchen >

Der Zweite nickte, zwar nicht so unterwürfig wie der Erste gegenüber dem Vorta aber trotzdem mit einer respektvollen Haltung wie es unter den Jem´Hardar üblich war.

< Erster! Das Schiff befindet sich außer Reichweite > Sagte er mit einer leiseren und gedämpfte Stimme.

Der Erste blickte unstimmig in Richtung Vorta, der nun nicht mehr so zufrieden wirkte.

< Ich fürchte ... wir haben ... > Stotterte der Erste. Doch er wurde plötzlich unterbrochen:

< Erster! Das zweiter Föderationsschiff ist soeben auf unseren Kurzstrecken Sensoren aufgetaucht >

Der Erste blickte mit einer gewissen Verwunderungen auf den Zweiten. Dann drehte er sich wieder zu seinem Vorgesetzten um und nickte würdevoll:

< Wir haben das zweite Föderationsschiff gefunden. Es scheint sich ... > Er stoppte kurz und blickte in Richtung Excalibur. Durch seine verbesserten Sehschärfe konnte er das andere Schiff hinter der Excalibur bereits als kleinen Lichtblitz erkennen.

< ... auf uns zu zu bewegen >

Der Vorta lachte plötzlich laut auf:

< Ach wie nett. Dann wären wie ja wieder komplett! Veranlassen Sie dass ... >

< Ist es nicht interessant wie sich manche Dinge entwickeln! > Der Vorta blickte sich plötzlich geschockt um. Irgendjemand auf der Brücke hatte ihn gerade unterbrochen und das konnte er gar nicht leiden. Aber vielleicht war es auch sein genetisches Profil, welches ihm solch ein Verhalten von Untergeben nicht tolerieren ließ, aber darüber war er sich nie ganz sicher gewesen.

-<4>-

Der Erste Kudor Clan glaubte nicht was er sah. Neben dem Vorta war plötzlich wie aus dem nichts ein Föderationsoffizier aufgetaucht.

Sofort zog er seine Waffe und schoss auf diesen. Obwohl er traf fiel der Mann nicht um.

Der Vorta war inzwischen auf die Seite gesprungen und wurde sofort von dem Zweiten, Vierten und Achten von dem Föderationsoffizier weg gezerrt.

Dieser lachte nur, während der Erste mit gezogenem Nahkampf Messer auf den Mann los stürmte. Bevor er jedoch damit einen Treffer landen konnte, löste sich der Offizier plötzlich auf und tauchte an andere Stelle wieder auf, nämlich direkt hinter dem Vorta.

< Herrlich zusehen zu können, wie sich primitive Instinkte mit solcher einer Natürlichkeit beobachten lassen, nicht wahr? >

Der Vorta sprang abermals zur Seite und die drei Jem´Hardar Krieger drängten sich mit gezogenen Waffen vor ihm.

< Welche Wut! Was für eine Leidenschaft diese Dinger doch aufbringen > Lachte der Mann die drei Krieger aus.

Doch bevor die Krieger auf ihn losgehen konnten, beorderte sie der Vorta zurück:

< Halt! Erste Kudor Clan! Zeigen Sie mir ihre Waffen! > Dabei zielten die Augen des Vortas ohne Ablenkung auf den Uniformierten Mann, besonders aber dessen Gesicht.

< Ahhh! Auf einmal haben sie ihre Leidenschaft verloren! Das ist Schade >

Der Mann schnippte mit seinem Finger und tauchte plötzlich wieder direkt neben dem Vorta auf, der nun die Waffen des Ersten inspizierte.

< Mhhh.... eine Schusswaffe! Und ein Messer! So etwas hat heutzutage jedes Kind > Verhöhnte der Offizier den Jem´Hardar Krieger und den Vorta. Der Erste Kudor Clan wurde mit jedem Wort, das dieser Mensch sprach wütender und wütender. Sein Vorgesetzter bemerkten diesen Umstand und sagte schließlich laut:

< Alle auf ihre Station zurück! >

< Aber ... dieser Mensch... wir > Der Erste Kudor Clan protestierte lautstark.

Der Vorta entgegnete seinem Untergebenen jedoch streng:

< Auf Ihre Station, Erster! >

Dieser nickte schließlich missmutig und blickte den Föderationsoffizier wütend an.

Danach bekam er seine Waffe zurück und folgte seinem Vorgesetzten und dem Mensch..

Schließlich begann der Vorta laut zu lachen, nachdem er den Menschen kurz von oben bis unten gemustert hatte. Der Föderationsoffizier lachte ebenfalls laut, wobei für die Jem´Hardar Krieger nicht genau zu erkennen war, warum die beiden Männer plötzlich zu lachen begannen.

< Sie sind kein Föderationsoffizier! Sie haben uns mit deren Uniform einen ganz schönen Schrecken eingejagt > Teilte ihm der Vorta schließlich mit, nachdem er sich beruhigt hatte.

Der Mann schnippt daraufhin mit seinen Fingern, woraufhin sich seine Uniform änderte. Anstelle der rote schwarz gemusterten „Ganzkörper-Föderationsuniform“, hatte er nun dunkel lila artige Robe um und ein matte blaue Hose an. Der Vorta lächelte etwas als er die Uniform, die seiner glich wiedererkannte.

< Sehr schön! Und jetzt verschwinden Sie wieder! Sie hatten Ihren Spaß >

Der Mann verschränkte seine Arme und verzog sein Gesicht zu einer finsteren Miene. Doch kurz danach lachte er wieder und schnippte erneut mit seinen Fingern, worauf sich seine Uniform abermals änderte. Diesmal war sein ganze Körper mit einem Fusslangen und orange gefärbte Mantel umhüllt. Auch sein Gesicht änderte mit dem Fingerschnippen seine Form. Von einem runzeligen und mit Knochen versehenen menschlichen Gesicht zu einem glatten und runden Teint. Einzig die Haare blieben in ursprünglichen zerzausten Form.

< Tz Tz, Gefällt es Ihnen so nicht besser? > Fragte der Mann den Vorta.

< Sie verschwenden nur Ihre und meine Zeit > Entgegnete dieser jedoch kühl und drehte sich weg von dem Mann und blickte mit seinem Headset wieder nach vorne.

Der Erste und die anderen Jem´Hardar blickten verwundert aber auch wütend auf den Mann, der in diesem Moment versuchte den Blicken des Vortas zu folgen.

Wieder zog der Erste seine Waffen und zielte damit auf den Mann, wobei er sich bei der optischen Täuschung die dieser hier erzeugen konnte sehr seltsam fühlte. Denn in gewisser Weise zielte er gerade auf seiner Götter. Aber so schnell er konnte und so gut es seine genetische Struktur zuließ ignorierte er diese Gedanken. Und mit einem Mal kam ungeheure Wut in ihm auf. Er ging einen Schritt auf den falschen Gott zu und bereitete sich vor wieder auf diesen zu schießen.

< Erste Kudor Clan! Sie sollen auf Ihrer Station verweilen > Schrie der Vorte seinem Untergebenen entgegen ohne ihn jedoch eines Blickes zu würdigen.

< Aber... aber dieser Mensch verhöhnt die Gründer!!! > Setzte dieser seinem Vorgesetzten nach.

< Dieser Mensch kann gar nicht anders! Es ist seine Art! Genauso wie es Ihre Art ist dem Dominion zu dienen! Und jetzt zurück an Ihre Station bevor ich sie liquidieren lasse! >

Der Erste Kudor Clan verneigte sich schließlich andächtig vor dem Vorta und legte de Waffe zurück in seine Halterung.

< Verzeiht mir! Ich diene um für das Dominion zu sterben! > Antwortete er schließlich unterwürfig

Der Mann klatschte in seine Hände, nachdem der Jem´Hardar seine Verneigung beendete hatte.

< Dieser Gehorsam! Einfach Fantastisch >

Dann schnippte er mit seinem Finger und hatte in nächsten Augenblick ein Headset, welches wie von Zauberhand vom Ersten verschwand auf seinem Kopf auf.

< Ahhhhhh! > Stammelte der Mann hervor und drehte sich in Richtung Blickfeld des Vortas hin:

< Die hätte ich ja beinahe vergessen! Mhh und wie ich sehe habe sie ihre netten kleinen Spielzeugschiffchen schon auf die Jagd geschickt. Ohhh und da kommt auch schon mein Lieblingschiff! Das ist so aufregend > Er klatschte erneut kräftig in die Hände und rieb sich diese anschließend vor lauter Aufregung.

< Auf der einen Seiten, die tapferen wenngleich auch schwächlichen Menschen und auf der anderen Seite Sie und ihre Disziplinierten und starken .... „Kreaturen“ >

Der Erste Kudor Clan, der neben dem Mann stand fühlte immer noch große Wut in sich. Jedoch konnte er aufgrund des Befehls seines Vorgesetzten nichts gegen den Mensch anrichten.

Und dieser stammelte in seiner arroganten Art munter weiter:

< Das dürfte jetzt interessant werden! Wissen Sie ... > Er ging ein paar Schritte nach vorne und stellte sich zwischen dem Vorta, der ihn mit aller Macht zu ignorieren versuchte und der Wand.

< ... in knapp 30 Sekunden, - ohh wie das schon klingt Sekunden, welche ungenaue Ausdrucksweise wenn man bedenkt, dass das Universum wie Sie es kennen wirklich mehr zu bieten hat als nur solche „Angaben“. Wie dem auch sei in knapp 20 Sekunden werden Ihre Schiffe ... zerstört werden und wissen Sie woher ich das weiß > Der Mann begann wieder zu lachen. Zwar ignorierte ihn der Vorta immer noch, aber die Worte „Ihre Schiffe“ und „zerstört werden“ hatten ihn bereits verwunderlich in Richtung des Mannes blicken lassen. Er nahm schließlich seufzend sein Headset ab, um dem Mann offen ins Gesicht sehen zu können, worauf hin dieser aufhörte zu lachen.

Seine Stimme wurde auf einmal kalt:

< Weil diese Menschen trickreicher sind als man glaubt >

Dann schnippte er mit seinem Finger und verschwand.

Zurück blieb ein leicht verunsicherter Vorta, der sich wieder das Headset über den Kopf den stülpte und in Richtung der beiden Föderationsschiffe blickte.

Der Zweite Kudor Clan blickte auf das Display an seiner Station, ehe er laut verkündete:

< Die drei Geschwader haben Waffenreichweite erreicht! >

Die Hände des Vorta begannen plötzlich leicht zu zittern. Besonders da er plötzlich an die warnende Worte dieses seltsamen Mannes dachte, zitterten sie noch mehr. In Bruchteil einer Sekunden hatte er zig Kampfsituation in seinem Kopf durch gerechnete. Und alle endeten dabei mit einem Sieg für das Dominion. Und im nächsten Bruchteil einer Sekunden hatte er die Worte des Mannes in seine Berechnungen miteinbezogen. Und diesmal endete alles mit einer Niederlage für das Dominion.

< Befehl an die Geschwader! Angriff abbrechen und ausschwärmen! > Schrie er mit solch einem Nachdruck, dass weder der Erste noch der Zweite oder jemand anderes wagte ihm zu widersprechen.

Im Nächsten Moment sah er dann durch sein Headset das, was ihm kurz zuvor als „Trickreich“ angekündigt wurde.

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