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Die entgültige Ausprägung von mächtig.

Gezeiten der Hoffnung


USS Community

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„Der Turbolift bewegt sich ja gar nicht“, stellte Milseya nach einer nicht nur gefühlten Ewigkeit stillen Verharrens in der Kapsel fest.

„Du warst ja auch nicht wirklich einer Ohnmacht nahe“, gab David zurück.

„Stimmt!“ Sie lächelte. „Stellt sich bloß noch die Frage, warum du mich immer noch trägst.“

Der Sicherheitsoffizier zuckte mit den Schultern. „Keine Ahnung.“ Er ließ die kleine Frau langsam heruntergleiten. Es hat sich einfach nur gut angefühlt.

Milseya betrachtete den Mann verwundert. Gut angefühlt? Ohne dass sie sich wirklich darüber wirklich bewusst war, öffnete sich ihr Geist und fand problemlos den Weg zu Davids Gedanken. Dann prallte sie zurück. Betroffen starrte sie den Menschen vor sich an, der seinerseits überrascht zurück sah.

„Alles in Ordnung?“, wollte er wissen und zückte nach dem Trikorder.

„Wie lange schon?“

„Wie lange schon was?“

„Wie lange empfindest du schon so für mich?“

Der Arm mit dem Trikorder in der Hand erschlaffte von einer Sekunde auf die andere. Davids Augen hatten sich in dem kreidebleichen Gesicht geweitet und sein Körper war erstarrt. So lange... Ich konnte es so lange vor dir verbergen... Habe versucht nicht mehr an dich zu denken … an damals ...

„Seit ich dich das erste Mal gesehen habe“, antwortete er schließlich. „Auf dem Hangardeck. Mit X'Kles. Lauthals lachend. Damals habe ich gedacht, dass ich noch nie in meinem Leben etwas so Wundervolles gesehen hatte.“

„Aber du solltest mich...“

„Ich weiß“, unterbrach er sie. „Und es vergeht kein Tag, an dem ich mir deswegen keine Vorwürfe mache.“ David seufzte unglücklich. „Ich glaubte, dass du mir vergeben hattest, als du mich zum Chef der Sicherheit gemacht hast, aber jetzt..“

„Was ist jetzt?“

„Du bist...“

„Überrascht“, fiel sie ihm ins Wort, bevor er möglicherweise diesen besonderen Moment mit einem unbeholfenen Ausdruck zunichte machte. „Ich hätte nie gedacht, ja nicht einmal geahnt, dass du in mich verliebt sein könntest. Schließlich hatte ich dir damals sehr deutlich zu verstehen gegeben, was ich von dir halte. Vieles davon bereue ich heute. Ich war wütend. Nicht auf dich. Vielmehr auf die Situation. Nichts, von dem vor dem ich geflohen war, hatte sich geändert. Und eines der ersten freundlichen Gesichter entpuppte sich dann auch noch als einer, der mich hintergeht.“

Milseya lehnte sich an die Wand des Turboliftes ohne den Mann aus den Augen zu verlieren. „Und dann trat H'Qar in mein Leben. Alles änderte sich... Ich habe dir schon lange vergeben, David – auch wenn ich nicht vergessen kann. Du bist mein Sicherheitschef, nicht nur, weil dir diese Position zusteht, sondern weil ich dir vertraue. Dass ich nun weiß, wie du fühlst, wird daran nichts ändern.“ Sie trat auf ihn zu und blickte ihn eindringlich an. „Aber dir muss klar sein, dass ich nicht so empfinde wie du – und das auch nie tun werde. Mache dir darüber keine Illusionen. Ich bin mit H'Qar einen Bund eingegangen, den keiner von uns beiden in diesem Leben auflösen kann.“

„Darüber bin ich mir im Klaren“, versicherte David. „Und zumeist spielen diese Gefühle keine Rolle. Doch diese Mission... auf einmal waren wir beide ständig zusammen …“

Das Zischen der Turbolifttüren ließ beide aufsehen.

„So wie es ausschaut, sind unsere Tholianer wirklich weg“, erklärte Blechbüx und sah von einem zur anderen.

„Was ist mit der Front?“, wollte Milseya wissen.

„Noch keine Veränderung.“

„In Ordnung“, erwiderte die Bajohaliianerin. „Wir sind in einer Minute da.“ Sie schloss die Schotts und wandte sich wieder David zu. „Wir werden noch viel mehr zusammen sein, David“, sagte sie. „Denn so ist das nun mal bei Freunden.“ Mit einem Lächeln öffnete sie wieder die Türen und betrat die Brücke. „Bericht!“

„Nichts Neues“, antwortete Joschu. „Die beiden Flotten stehen sich immer noch gegenüber. Allerdings gibt es jede Menge Lärm im Subraum. Offenbar reden die Tholianer und die Gorn im Moment noch.“

„Klingt erfreulich.“

„Und ich wäre erfreut, wenn jemand die Enten von mir runterholen könnte“, kam es ungehalten von dem Breen auf dem Boden.

Milseya grinste bei dem Anblick, wie die beiden Enten sich auf dem Breen, der immer noch auf dem Boden lag, fläzten und dabei Fotos von sich schossen. Gleichzeitig empfand sie tiefe Dankbarkeit gegenüber Mart. Ihr Plan war nicht ungefährlich gewesen – und doch hatte der Breen nicht eine Sekunde gezögert und Blechbüx gezeigt, wo er ihn am besten mit dem Phaser treffen sollte. Wieso bei Höllen sollte sie diesem Mann immer noch nicht vertrauen... „Also ich finde diesen Anblick entzückend.“

„Ersparen Sie mir ihre Begeisterung, Zwergenkönigin“, knurrte Relk Mart freundlich.

„Dackmap, Dackgong – runter vom Relk“, wies sie schmunzelnd die Enten an.

„Aber..“

„Keine Widerrede“, sagte Milsey streng. „Ihr hattet genug Spaß.“

„Menno“, maulten die beiden Enten, rutschten aber vom Breen-Anzug herunter. Der erhob sich langsam und begutachtete den Schaden an seinem Anzug.

„Ich kann Ihnen dabei gerne helfen“, bot sich Blechbüx an.

„Das ist wohl das mindeste“, entgegnete Relk Mart, der dem Grabungsroboter freundschaftlich auf die Schulter klopfte. „Das war wirklich ein erstklassiger Schuss.“

„Kinderspiel“, sagte Blechbüx, der sich die getroffene Stelle genauer ansah. „Wenn man weiß, wo man treffen soll und das Ziel es einem einfach macht.“

Milseya drehte sich um zu David, bevor sie sich auf ihren Stuhl setzte. Dieser nickte und lächelte – und sie spürte deutlich seine Erleichterung über das nun geklärte Verhältnis zwischen ihnen beiden. Auch ihr ging es nicht anders.

„Ich möchte über die geringsten Bewegungen der tholianischen und gornschen Flotte informiert werden“, wies sie ihre Kollegen an. „Vielleicht können wir auch ein paar Gespräche abfangen?“

„Ich versuche mein Möglichstes“, sagte David, der sich an die Arbeit machte.

Konzentriertes Schweigen herrschte lange Zeit auf der Brücke – bis die beiden Enten sich lauthals beschwerten, dass sie schon seit Ewigkeiten nichts mehr zu essen bekommen hätten und dass das nicht angehen könne. Damit die anderen in Ruhe weiter arbeiten konnten, nahm Blechbüx die beiden unter seine Fittiche und ein paar Minuten später rollte der Grabungsroboter schon wieder auf die Brücke – mit zahlreichen Sandwiches, gefüllten Suppenschlüssel, Obst und Süßstücken sowie Tee- und Kaffeetassen auf seiner Ladefläche, die schnell dankbare Abnehmer fanden.

Wenig später war die Brücke vom satten Schnarchen Dackgongs erfüllt, doch störte es keinen der Anwesenden. David hatte mehrere Subnachrichten abgefangen, deren Inhalt darauf schließen ließen, dass die Tholianer die Gorn vor einem Angriff gewarnt hatten. Und dass sie über die Pläne der Breen und der Gorn Bescheid wüssten. Die Botschaft von der Community war also angekommen – und wurde ernst genommen. Die Erleichterung bei allen Anwesenden auf der Brücke war regelrecht mit den Händen greifbar.

Die Gorn wiederrum ließen die Leitungen in ihre Hegemonie heiß laufen. Es dauerte letztlich dennoch gut über vier Stunden bis endlich die ersten Gornschiffe sich von der Frontlinie entfernten. Zwei Stunden später begannen auch die Tholianer, ihre Kampfverbände aufzulösen.

Milseya spürte die Müdigkeit, die sich an Stelle der Erleichterung breit machte. Sie erhob sich von ihrem Stuhl und ging zum Pilotenplatz und legte sanft die Hand auf die Schulter des jungen Risaner. „Joschu, David – ich löse euch für 6 Stunden ab. Blechbüx, Relk Mart – bitte übernehmt den Maschinenraum für Gavin. Anschließend...“ wehrte sie den Einspruch von David ab „werden wir dann eine Pause einlegen.“ Sie nickte ihren Offizieren zu, bevor sie zu ihrem Stuhl zurückkehrte.

„Computer – Nachtwache-Modus“ befahl sie als alle gegangen war. Sie nahm einen großen Schluck Kaffee und starrte auf den großen Sichtschirm. Was würde als nächstes kommen?

Bearbeitet von Milseya Anquenar
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Riov Dalis saß in ihrer kleinen Kapitänsmesse und studierte einige strategische Daten, als es an der Türe zirpte. „Kommen Sie herein, Doktor.“

Nachdem Assjima den Raum betreten hatte, legte Dalis das PADD beiseite und deutete auf einen leeren Stuhl. „Setzen Sie sich. Es freut mich, dass wir beide einmal wieder Zeit finden, miteinander zu essen. Ich habe den Chef gebeten, eine traditionelle romulanische Speise zuzubereiten. Rein vegetarisch, versteht sich.“

Die Ärztin lächelte. „Das ist sehr aufmerksam von Ihnen, Riov. Ich bin sehr gespannt.“ Sie setzte sich und schlug die Beine übereinander. „Gibt es Neuigkeiten?“ fragte sie mit einem Blick auf das PADD.

„Nun ja … ich habe einige eigenartige Nachrichten von Riov Toshal erhalten. Die alte Dame ist mit ihren mannigfaltigen Verbindungen wirklich Gold wert. Inzwischen habe ich auch verstanden, warum der Tal’Shiar sie in all den Jahren immer wieder versucht hat, sie abzuwerben. Zum Glück für uns ist sie standhaft geblieben.“

„Ich verstehe. Altes Offiziersblut … Militäradel verpflichtet eben. Was berichtet sie denn so Ungewöhnliches?“

„Ich durchschaue es ehrlich gesagt noch nicht so ganz. Im tholianischen Raum gibt es eigenartige Truppenbewegungen. Wir wissen, dass die Gorn ihre Flotte zusammengezogen und in Richtung Grenze bewegt hatten. Daraufhin reagierten die Tholianer wie zu erwarten war in ähnlicher Weise. Mir ist nicht klar, warum die Gorn so auffällig agierten. Der Plan war doch, eine gefälschte Föderationsflotte in den tholianischen Raum einfallen zu lassen, Tholianer und Föderation gegeneinander aufzuhetzen um dann von zwei Seiten in den tholianischen Raum einzufallen. Warum zogen die Gorn ihre Flotte so verfrüht zusammen und gefährden ihren eigenen Plan?“

„Vielleicht haben sie vom Scheitern der Breen erfahren?“

Dalis schüttelte den Kopf „Das glaube ich nicht. Laut Toshal überwachen die Klingonen seit mehreren Tagen ihre Nachbarn aufs Genaueste. Auch wenn es der klingonische Geheimdienst mit dem Tal’Shiar aufnehmen kann, so ist er effizient genug um die strategisch etwas plumpen Gorn zu beobachten. Die Klingonen sind sich sicher, dass die Gorn noch nichts von der veränderten Situation bei den Breen wissen. Toshal und Taron haben die Situation analysiert und vermuten, dass die Echsen ihr eigenes Süppchen kochen wollen.“

Eine junge Romulanerin betrat leise den Raum und stellte den beiden Frauen einen je Teller mit einem würzig duftenden Gericht hin, füllte die Gläser auf und verschwand so lautlos wie sie gekommen war.

„Das ist Osol-Twist. Es schmeckt etwas herb, aber Sie werden sich nach den ersten Bissen sicherlich daran gewöhnen.“

Interessiert nahm Assjima eine Gabel voll. Herb war nicht ganz der passende Ausdruck. Es war so scharf, dass der Deltanerin die Tränen in die Augen stiegen und ihr einen Moment lang die Luft weg blieb. „Sehr … geschmacksintensiv“ jappste sie und trank einen kräftigen Schluck Wasser, was die Situation keineswegs verbesserte.

Dalis lächelte amüsiert. „Gegen Sie sich eine Chance, Doktor. Nicht gleich aufgeben.“

„Sie kennen mich – ich gebe niemals auf“ Eine zweite Gabel folgte und es wurde plötzlich erheblich besser. Immerhin bekam sie wieder Luft.

Während die Deltanerin mit dem Essen kämpfte, fuhr Dalis ungerührt fort: „Toshal vermutet, dass sich die Gorn nicht auf die Breen verlassen oder einfach nicht länger untätig warten wollten. Taron hingegen ist der Ansicht, dass sich die Gorn genauestens an einen vorher abgesprochenen Zeitplan halten.“

Assjima lies die Gabel sinken und starrte Dalis überrascht an. „Das würde bedeuten … dass die Gorn damit rechnen, die falsche Föderationsflotte würde jeden Moment in den tholianischen Raum einfallen … wir sind nicht einen Tag zu früh gekommen!“

„Ja. Und es bedeutet auch, dass die Breen diese alten Subraumkanäle kennen. Wie sonst hätte Thot Pran diesen Zeitplan einhalten können?“

„Und wenn er sich noch nicht ganz geschlagen gibt …“

„… wäre es möglich, dass er Schiffe hinter uns her geschickt hat.“

„Oh nein …“ Assjima legte das Besteck beiseite. „Ich hatte gehofft, in nächster Zeit keines dieser hässlichen Schiffe mehr zu Gesicht zu bekommen.“

„Vermutlich wird Thot Pran in seiner Heimatwelt genügend Probleme haben.“

„Doch ein Breen baut seine Machtposition am besten aus, indem er militärische Erfolge erzielt. Wir können nur hoffen, dass unsere Verbündeten ihn anderweitig in Atem halten. Was ist es denn aber nun, das Sie so irritiert?“

„Die Tholianer. Sie ziehen ihre Flotte von der Grenze zurück.“

„Die Community wird sie erreicht und gewarnt haben.“

„Die Flotte der Gorn liegt aber immer noch im Grenzbereich – bereit zum Angriff. Was veranlasst die Tholianer, sich nun in Sicherheit zu wiegen?“

Assjima starrte einen Moment lang stumm auf den noch fast vollen Teller vor sich und dachte nach. „So einfältig sind die nicht“ antwortete sie langsam. „Sie führen etwas im Schilde … einen Gegenschlag?“

„Das denke ich auch. Die Gorn warten auf die Breen, die nie kommen werden. Das wissen die Echsen nicht, die Tholianer aber vermutlich sehr wohl. Sie werden das ausnutzen.“

„Und wir haben diese Situation verschuldet, indem wir die Community losgeschickt haben …“

Die romulanische Kommandantin nickte. „Eine vertrackte Sache. Jetzt müssten wir eigentlich die Gorn warnen. Aber wir brauchen noch zwei Tage um in Reichweite zu gelangen. Und wenn wir ein paar Nestschiffe voraus schicken, werden die Gorn sich vermutlich nur totlachen. Dann hätten die Tholianer noch leichteres Spiel.“

„Kennen wir die genaue Position der Community?“

„Leider nein.“

„Dann müssen wir darauf vertrauen, dass Milseya die Lage erkennt und etwas unternimmt.“

„Wird sie das können? Sie ist nur mit einem halben Schiff unterwegs.“

Assjima schmunzelte. „Selbst wenn sie eine Mülltonne fliegen würde, so wird sie einen Weg finden. Sie ist die Zwergenkönigin! Ich kenne niemanden, der pfiffiger wäre. Nun ja … einer könnte es vielleicht mit ihr aufnehmen, aber der ist weit weg.“

Dalis lachte „Sam? Wenn sie ihm das Wasser reichen kann, dann bin ich zuversichtlich. Ich werde Dackbad trotzdem bitten, zwei Nestschiffe vorzuschicken. Die könnten uns wenigstens eine Situationsanalyse zukommen lassen. Ach ja … hatten Sie noch mal zu einen seltsamen Traum?“

Assjima schüttelte den Kopf. „Nein … leider nicht. Aber ich bin mir wirklich nicht sicher, dass es nur ein Traum war.“

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  • 2 Wochen später...

Die angespannte Stille in dem Raum des Captains wurde nur unterbrochen vom leise klirrenden Geräusches des Löffels in Milseyas Hand, während sie ihren Tee umrührte.

Vor wenigen Minuten hatten David und Gavin sie mit beunruhigenden Nachrichten geweckt. Offenbar hatten die Tholianer ebenso wie die Gorn ihre Flotten zwar zurückgezogen, doch nach Davids Meinung viel zu schwerfällig, um ernsthaft einer Konfrontation aus dem Wege gehen zu wollen. Und als er dann einen größeren Verband Gornschiffe an anderer Stelle entdeckte, zählte der Sicherheitsoffizier eins und eins zusammen.

Seiner Meinung nach warteten die Gorn immer noch auf die Verstärkung durch die Breen. Eine Einschätzung, die auch Relk Mart teilte, als ihm David die Lage schliderte. Der Breen folgerte weiter, dass die Tholianer womöglich genau darauf spekulierten, um einen Grund zu haben, um den Echsen endlich den Garaus zu machen. Die Warnung der Community war ihnen dabei wohl gerade recht gekommen.

Nun saßen die beiden Sternenflottenoffiziere und der Breen an der Couch, auf der sich Milseya hingelegt hatte und starrten die Bajohaliianerin an. Ebenso wie Dackgong, der auf Milseyas Füßen lag und dessen Bürzel nervös hin und her wackelte. „Und was machen wir jetzt?“, fragte er laut in die Runde.

„Wir müssen die Gorn warnen“, antwortete Gavin.

„Ich wünsche, das könnten wir“, erwiderte David, „aber wir haben keine Möglichkeit, das zu tun. Offenbar funktioniert die Subraumkommunikation nicht. Vielleicht hat das etwas mit unserem Flug durch den Subraumkanal zu tun.“

„Selbst wenn möchte ich bezweifeln, dass die Gorn uns glauben würden“, warf der Breen ein. „Immerhin halten sie nicht viel von ..“

„Wir greifen die Tholianer an.“

„Was?“ David war von seinem Stuhl aufgesprungen. „Bist du vollkommen verrückt...“

„Hinsetzen, Lieutenant.“ Milseyas durchdringender Blick zwang den Menschen in die Knie. Sie schob die Decke auf ihren Beinen zurück und stellte die Tasse ab. Dann stand sie langsam auf und ging zu dem Fenster des Quartiers. „Ich habe keinesfalls den Verstand verloren“, erklärte sie ohne sich umzudrehen. „Wir haben diese Situation verschuldet, indem wir die Tholianer gewarnt haben. Jetzt müssen wir sie davon abhalten, die Gorn anzugreifen.“ Sie wandte sich zu den Männern um. „Also werden wir jetzt genau das tun, was Thot Pran geplant hatte. Die Sternenflotte wird die Tholianer angreifen...“

„Darf ich dich daran erinnern, dass wir hier nur mit einem Drittel von einem Schiff unterwegs sind“, sagte Gavin.

„Und mit leistungsfähigen Replikatoren, die unzählige Sonden herstellen können, die du mit ebenso vielen unterschiedlichen Signaturen versehen kannst.“

Das Gesicht des Technikers hellte sich langsam auf. „Und wie willst du die Sonden aussetzen?“

„Ich? Gar nicht!“, antwortete Milseya. „Darum werden sich unsere unsichtbaren Freunde kümmern.“

„Die mit den massigen Stirnwülsten in unserem Schatten?“, mischte sich nun auch David ein.

„Exakt.“

„Hä?“, gab die Ente verdattert von sich.

„Und wir tarnen die Sonden mit Miauz Maschine, sodass man sie nicht wirklich sehen kann. Wichtig ist ja eh nur, dass die Sensoren glauben, dass gerade zig Schiffe, die Grenze passieren“, dachte Gavin laut weiter.

„Und wenn wir etwas von den Tholianer wissen, dann dass sie es niemals dulden, dass andere in ihren Raum fliegen“, beendete Relk Mart die Planung. „Außerordentlich geschickt, Captain Aquenar.“

„Die Idee stammt nicht von mir“, gab sie zurück „sondern von einem chinesischen General und Meisterstrategen.

„Kann mir mal jemand erklären, was zum Geier ihr vorhabt?“, krähte Dackgong.

„Das erklär' ich dir auf dem Weg zum Maschinenraum“, erwiderte David, der sich die Ente geschnappt hatte. „Wir haben nämlich einiges zu tun.“ Er drehte sich zu Milseya um. „Ma'am?“

„Sie haben zwei Stunden. Wegtreten."

Der Höhepunkt militärischer Entfaltung findet sich im Formlosen: Weiset keine Form auf und sogar der sinnestiefste Spion suchet Euch vergebens und der Weise kann keine Pläne gegen Euch schmieden.

Sun Tzu, „Die Kunst des Krieges“

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  • 2 Wochen später...

Inzwischen kannte Assjima sich auf dem romulanischen Schiff recht gut aus. Auch mit einigen aus der Crew hatte sich sie angefreundet. Notgedrungen, denn von ihren eigenen Kameraden bekam sie außer Tial und Aban kaum jemanden zu sehen. Sie alle hatten ihre Aufgaben an Bord und waren auf diesem komplizierten Flug durch die schadhaften Subraumkorridore ziemlich eingebunden.

Als der Ruf der Kommandantin sie erreichte, war sie gerade in einen interessanten wissenschaftlichen Disput mit Kollegen aus der medizinischen Abteilung verwickelt gewesen. Etwas widerwillig hatte sie sich aus der Runde verabschiedet und auf den Weg zur Brücke gemacht. Der kommandierende Brückenoffizier hatte sie nur mit einer stummen Handbewegung in den Besprechungsraum verwiesen, in der Dalis, der neue erste Offizier Mandukar Lhoell und die taktische Offizierin Isha Parthok schon auf sie warteten. Sie nickte den dreien grüßend zu und nahm Platz.

„Wir warten noch auf Da …“

Dalis hielt inne als sich die Tür öffnete. „Dackbad, erster Initiator des dritten Taxon der Ok-Ta-Anatidae meldet sich zurück an Bord. Ihr dürft sitzen bleiben und mich Boss nennen.“ Der Ok-Ta kletterte auf einen der freien Stühle und grinste in die irritierten romulanischen Gesichter. Assjima hingegen konnte sich nur mit Mühe ein Kichern verkneifen. „He Leute! Ihr geht zum Lachen vermutlich immer in den hintersten Lagerraum, oder? Wollte euch nur daran erinnern, dass ich nicht irgendein Hanswurst bin. Vorhin auf dem Hangardeck wollten doch tatsächlich ein paar Piloten mit mir Fußball spielen. Ich sollte den Ball mimen. Doc – deine Kollegen auf der Krankenstation haben jetzt etwas Arbeit bekommen. Diese Piloten benötigten dringend eine kognitive Neukalibrierung.“

„Du hast sie doch nicht etwa gebissen?“

„Ne, nur ein wenig vermöbelt.“ Dackbad hob entschuldigend die Flügelarme. „Sorry – ich bin ja immer für einen Spaß zu haben, aber den ersten Initiator des dritten Taxon der Ok-Ta-Anatidae benutzt man nicht als Fußball.“

Dalis seufzte hörbar. „Was auch immer geschehen sein mag – ich entschuldige mich jetzt schon für meine Leute und werde dem unbedingt nachgehen. Wir haben im Moment leider ein wesentlich größeres Problem. Lieutenant Isha wird es Ihnen kurz erläutern.“

Die taktische Offizierin stand auf und trat vor den Wandmonitor, auf dem eine Karte der Region erschien. „Wir wissen, dass die Tholianer vor 23 Stunden ihre Flotte zurück gezogen hatten. Vermutlich aufgrund der Warnung durch die Community. Der Rückzug erfolgte recht schwerfällig. Auffallend schwerfällig. Die Gorn hingegen bauen weiterhin ihre Stellung an der Grenze aus. Ich stimme mit Riov Dalis überein, dass die Gorn vom Scheitern Thot Prans keine Ahnung haben und nach wie vor auf die falschen Sternenflottenschiffe warten.“

„So weit waren wir schon vor einem Tag, Spitzohr“ unterbrach Dackbad. „Deswegen habt ihr mich vom Staubsaugen in meinem Nestschiff weggeholt?“

„Nun ja“ fuhr die Offizierin irritiert fort. „Es gibt eine Neuigkeit: diese Sternenflottenschiffe sind eingetroffen!“

„Wie?!“ Der Ok-Ta purzelte beinahe vom Sessel. „Die sind doch auf der anderen Seite des cardassianischen Raums!“

„Ja, genau. Aber dennoch haben unsere Sensoren eine Flotte von etwa 30 Schiffen entdeckt, die gerade in diesem Augenblick das Föderationsgebiet verlassen und in den tholianischen Raum eindringen.“

„Das ist vollkommen unmöglich!“ quakte der erste Initiator. „Die Sternenflotte wird doch nicht ernsthaft eine Flotte losgeschickt haben?“

„Eben. Deswegen sind wir uns sicher, dass die Tholianer etwas im Schilde führen“ fuhr nun der erste Offizier Mandukar fort, der nach dem Tode von Tanis in der Hierarchie aufgerückt war. „Da können einfach keine Föderationsschiffe sein. Zumindest keine, die in tholianisches Gebiet eindringen würde. Vor etwa 20 Minuten zeigten unsere Sensoren an der nördlichen Grenze eigenartige Energiesignaturen auf. Wir sind uns fast sicher, dass die Tholianer dort ein Netz aufbauen.“

Dackbad rutschte von seinem Stuhl und trat vor den Monitor, auf dem Isha inzwischen die Bewegungen der drei Flotten eingeblendet hatte. „Die Klapperviecher verlegen ihre Flotte nach Norden, fliegen den komischen Föderationsschiffen entgegen und spannen ein Netz. Die Trampeltiere folgen dieser Bewegung auf ihrer Seite der Grenze. Wenn wir mitbekommen, dass die Klapperviecher ein Netz auslegen, so kapieren das auch die Trampeltiere …“ Der Ok-Ta hielt inne und dachte nach. „Ich denke, dass die Gorn genau das machen sollen, was sie tun. Nämlich dahin fliegen und angreifen.“

„Genau nach dem mit Pran abgesprochenen Plan“ mischte sich nun Dalis ein. „Doch wissen wir, dass es sich bei den Föderationsschiffen nicht um seine Schiffe handeln kann.“

„Vielleicht sind das mit falscher Signatur ausgestattete Schiffe von den Cardies? Den Löffelköpfen traue ich durchaus zu, dass sie die Situation zu ihren Gunsten ausnutzen würden. Oder es sind Talarianer. Eine Spezies, die gerne unterschätzt wird. Sehr aggressiv … Aber vielleicht haben die Klapperviecher auch irdenwelche Sternenflottensignaturen gefälscht, um die Gorn in die Falle zu locken. “ sinnierte Dackbad weiter.

„Da sind ziemlich sicher keine Schiffe. Aber ich vermute, dass die Tholianer nicht die Ursache dieser Fälschung sind.“ mischte sich nun Assjima ein, die bislang nur schweigend zugehört hatte. „Lieutenant … gehe ich recht in der Annahme, dass die Signaturen erst ganz dicht vor der Grenze entdeckt wurden?“

Isha nickte. „Ja. Sie tauchten wie aus dem Nichts auf. Wobei ich zugeben muss, dass wir unsere Phalanxen mehr auf den bisherigen Konfliktbereich ausgerichtet hatten. Dass wir diese Signaturen so weit im Norden auffangen konnten, war eher ein Zufall.“

„Ist der Standort der Community inzwischen bekannt?“

Der erste Offizier schüttelte den Kopf. „Sie müsste sich auf der anderen Seite des tholianischen Raums befinden. Irgendwo hier …“ Er deutete auf die westliche Grenze zwischen der Tholianischen Versammlung und der Breen-Konföderation. Zumindest haben das unsere Berechnungen ergeben.“

„Ich verstehe. Höchst mögliche Reisegeschwindigkeit durch den normalen Raum. Haben Sie bedacht, dass Anquenar ein paar Ok-Ta an Bord hat … welche die dortigen Subraumkanäle ebenso gut kennen wie die, die bei uns sind?“

Bevor Mandukar vor Verlegenheit im Boden versinken konnte, begann Dackbad aufgeregt auf und ab zu hüpfen und dabei mit den Flügelarmen zu schlagen. „Klar! Dackgong ist bei denen. Der kennt die Ecke wie seine Westentasche. Wenn die Community Subraumkanäle benutzt hat, dann können die durchaus …“ Er rechnete kurz im Kopf nach „ … da sein!“ Er flatterte auf und hinterließ einen Tappser auf dem Monitor. „In ziemlicher Nähe des Ortes, wo die Tholianer gerade ihr Netz aufbauen.“

Dalis stand auf. „Danke, Dackbad. Das bestätigt meine Vermutung. Doktor … deswegen habe ich Sie kommen lassen. Von ihren Leuten sind Sie diejenige, welche Lieutenant Anquenar am besten kennt. Was führt sie im Schilde?“

„Eine gute Frage, Riov … Milseya ist so ziemlich zu allem fähig. Nur nicht zur Untätigkeit. Dass sie sich nicht mit diplomtischen Verhandlungen oder gar mit der Rolle des Schlichters zwischen Gorn und Tholianer zufrieden geben wird ist für mich ganz klar. Sie denkt quer, kommt zu Ergebnissen, die für andere nicht unbedingt auf der Hand liegen und ist deswegen nicht berechenbar. Aber ich kann es dennoch versuchen. Sie fliegt durch ebenso marode Subraumkanäle wie wir, in denen die Kommunikation nur zeitweise möglich ist. Außerdem muss sie Funkstille halten, um ihre Position nicht zu verraten. Sie muss mindestens einmal mit den Tholianern Kontakt aufgenommen haben. Das verraten uns deren die Flottenverlegungen. Von der zurückkehrenden Sekundärstation wissen wir, dass sie nur eine Minimalbesatzung an Bord hat. Aber ich bin mir auch ziemlich sicher, dass immer noch mindestens ein klingonisches Schiff in ihrer Nähe ist. So kann sie sich zumindest zeitweise in ihrem Tarnschild bewegen. Die Primärsektion der Community ist nicht groß, aber gut ausgestattet. „ Assjima hielt plötzlich inne und brach dann in Lachen aus. „Sie hat diese verdammte Camouflage-Maschine von Miauz an Bord! Ich wage mir nicht mal annähernd auszumahlen, was sie mit diesem Ding alles anstellen könnte!“

„Was ist das für eine Maschine?“ hakte Mandukar nach und Assjima erläuterte in knappen Worten, was es mit diesem Gerät auf sich hat.

„Boah! Wie cool ist das denn!“ schnatterte der Ok-Ta drauf los. „Dieses Ding muss ich ausprobieren! Das wird ein Riesenspaß! Wann können wir dort sein?“

„Wenn wir den Subraumkanal beim nächsten Knotenpunkt verlassen und dann auf Warp neun gehen, können wir in etwa eineinhalb Stunden vor Ort sein“ antwortete der erste Offizier dankbar, dass sein Versagen durch die Unbefangenheit des Ok-Tas in den Schatten gerückt worden war.

„Gut. Wir gehen davon aus, dass Anquenar diese Sternenflottenschiffe irgendwie aus dem Hut gezaubert hat und nun einen Scheinangriff auf die Tholianer inszeniert. Sie bereiten sich auf einen Zweifronten-Kampf vor. Die Gorn hingegen denken noch immer, dass Pran im Anflug sei und alles nach Plan verlaufen würde. Beide Seiten werden vor einer großen Überraschung stehen. Wir müssen vor Ort sein, wenn sie die tatsächliche Situation erkennen.“

„Und dann, Riov?“

„Ich weiß es noch nicht, Doktor. Vermutlich müssen wir improvisieren. Es wird uns schon etwas einfallen.“

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  • 2 Wochen später...

Die Gorn folgten der tholianischen Flotte auf ihrer Seite der Grenze bis zu dem Ort, an dem die Sternenflottenschiffe tholianischen Raum verletzt hatten. Der Gorn-Kommandant war voller Euphorie über den bevorstehenden Kampf und hatte seine Zweifel endgültig begraben. Ja, die letzten Stunden hatten ihn merkwürdige Berichte aus dem Breen-Raum erreicht, doch da die Sternenflottenschiffe nun da waren, mußte Prans Plan funktioniert haben. Wenn nur er und seine Flotte endlich auftauchen würden!

Doch vorerst gab sich der Offizier mit dem gelungenen Ablenkungsmanöver zufrieden. Sobald die Sternenflottenschiffe auf der Flucht waren, würde sich zeigen, ob die Tholianer ihrerseits als Vergeltungsmaßnahme eine Invasion des Sternenflotten-Raumes begannen oder ob sie davor zurückschreckten. In beiden Fällen war dies der Startschuß für seinen Angriff und bis dahin mußte Pran da sein.

Mitten in die Vorfreude auf das Gefecht platzte die Nachricht, daß die Sternenflottenschiffe soeben bis auf eines verschwunden waren und sich dieses auf schnellem Rückzug in Richtung Grenze befand. Das versetzte den Gorn in helle Aufregung, denn er wußte, daß die Sternenflottenschiffe keine Tarnvorrichtung hatten. Es konnte also auf keinen Fall das vereinbarte Ablenkungsmanöver sein!

Die tholianische Große Flotte stoppte daraufhin ihren Anflug und dem Gorn-Kommandanten blieb sein Angriffsbefehl im Halse stecken. Fast schon erleichtert nahm er den Ruf entgegen, der ihn aus dem Breen-Raum erreichte.

"Thot Pran, endlich! Ihr Ablenkungsmanöver ist fehlgeschlagen. Wo sind Sie? Wo ist die Breen-Flotte?"

"Hier spricht nicht Pran, sondern Prad. Ihr Plan ist fehlgeschlagen. Es wird keine Flotte zu Ihrer Unterstützung kommen."

Mit lähmendem Entsetzen stellte der Gorn fest, daß nun die tholianische Flotte wieder Kurs auf das Gorn-Gebiet nahm. Offenbar stand nun ein Präventivschlag der Tholianer bevor, denn ein weiterer Ruf ging bei ihm ein.

"Dämliche Kaltblüter. Ihr werdet für euren Frevel mit der Vernichtung bezahlen."

Noch bevor der Gorn seine unterlegene Flotte zur Abwehr eines tholianischen Großangriffes umsortiert hatte, enttarnte sich direkt zwischen ihnen und ihren Gegnern ein romulanischer Warbird und sendete auf einem Breitband-Signal eine Nachricht an alle.

"Hier spricht Riov Dalis. Ziehen Sie sofort Ihre Flotten zurück und beenden Sie die Feindseligkeiten. Im Breen-Raum hat es einen Putsch gegeben, durch den ein geplanter Angriff auf die tholianische Versammlung verhindert wurde. Die vereinigte Föderation der Planeten und das Romulanische Sternenimperium haben gemeinsam entschieden, der neuen Breen-Führung weitreichende Sicherheitsgarantieen zu geben, um den Frieden zu bewahren. Jeder Angriff gegen die Breen bedeutet Krieg mit Föderation und Romulanern. Was die Gorn angeht, nun, sie haben versucht, eine Situation auszunutzen, die niemals so eingetreten ist. Sie haben die tholianische Grenze nicht verletzt, ein Gegenangriff ist also nicht gerechtfertigt. Daher verlangen wir auch von der tholianischen Flotte, den Anflug sofort abzubrechen. Anderenfalls sehen wir uns gezwungen unsere Tarnflotte, die Sie ja vorhin bereits in Aktion erleben durften, zum Schutz der Gorn einzusetzen und das tholianische Gebiet dauerhaft zu besetzen. Überdenken Sie Ihre Entscheidung also genau."

Die Gorn-Flotte strich als erste die Segel. Fast schon erleichtert ließ der Kommandant die Schiffe wenden und zu ihren Stützpunkten zurückkehren.

Die vor Wut schäumenden Tholianer sendeten noch stundenlang Verwünschungen gegen Breen, Gorn, Romulaner und Föderation, zogen sich dann aber doch hinter ihr Netz zurück. Eine Sicherheitsgarantie von Föderation und Romulanern wog sogar für den hitzköpfigsten Kommandanten entschieden zu schwer.

So konnten die Community und der romulanische Warbird einige Stunden später den Heimflug antreten.

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