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    Newsmeldungen

    Star Trek: Monitor

    Monitor-Bilderschau geht weiter

    zwei weitere Cover sind fertig

    Von Werewolf, in Star Trek: Monitor,

    Der Produzent der Fanfiction-Serie Star Trek Monitor, Sebastian Ostsieker, war mal wieder fleißig und hat zwei weitere Cover zu den kommenden Episoden der fünften Staffel entworfen. Wie immer hüllen wir uns noch in Schweigen über die geplante Handlung, vielleicht sprechen ja die Bilder für sich selbst.
    An dieser Stelle noch einmal die Erinnerung: morgen geht die Episode 1x04 "Verloren" in deutscher Erstausstrahlung online.


    Reviews Star Trek: Enterprise Episoden
    Drei Fremde warnen die Enterprise vor einem gefährlichen Neutronensturm. Sie kann nicht entkommen, da sie zu langsam ist, also ist der einzige Ausweg das Schiff wetterfest zu machen und sich am engen und gut abgeschirmten Laufsteg einer Warpgondel zu sammeln, denn nur dort kann die Crew ausharren ohne von radioaktiven Isotopen verstrahlt zu werden...
    Filme

    X-Men 2 getestet

    AreaDVD nimmt´s unter die Luper

    Von Werewolf, in Filme,

    Endlich ist der Comic-Blockbuster "X-Men 2" auf DVD erschienen und die ersten Reviews tauchen im Netz auf. Einer der ersten kommt natürlich von AreaDVD; wie immer hat sich die Seite die Disc in Punkto Bild, Ton und Special Effects angeschaut. Die komplette Review findet ihr unten als Link angegeben, hier gibt es schon einemal einen kleinen Auszug:


    Star Trek Allgemein

    Aktuelle Einschaltquoten

    Star Trek im TV: wie stark war es?

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Star Trek in den USA

    Enterprise "The Xindi" [3.1R]
    UPN, 22.10.03
    Sendezeit: Mittwoch, 20 Uhr (Primäre UPN-Sender)
    Reichweite: 82% aller US-TV-Haushalte
    Overnight Rating: 2.9 - 5% Marktanteil
    Rating: 1.9 - 3% Marktanteil - Platz ? - 2,6 Millionen Zuschauer


    Enterprise "The Shipment" [3.7]
    UPN, 29.10.03
    Sendezeit: Mittwoch, 20 Uhr (Primäre UPN-Sender)
    Reichweite: 82% aller US-TV-Haushalte
    Overnight Rating: 3.9 - 6% Marktanteil
    Rating: 2.5 - 4% Marktanteil - Platz ? - 3,7 Millionen Zuschauer
    Rating Zuschauer 18-49: 1.6 - 4% Marktanteil

    Analyse: Die Folge schnitt besser ab als die letzte Erstausstrahlung, die gegen Baseball konkurrieren mußte. Trotzdem erreicht die Folge nur das zweitschlechteste Rating der bisherigen Staffel.



    Star Trek in Deutschland

    DS9 "Die Übernahme" ("Accession") [4.17R]
    Sat.1, 26.10.03
    Sendezeit: Sonntag, 16.00 Uhr
    1,21 Mio. - 7% Marktanteil (14-49: 0,79 Mio. - 10,1% MA)


    VOY "Ein Jahr Hölle, Teil 1" ("Year of Hell - Part I") [4.8R]
    Sat.1, 26.10.03
    Sendezeit: Sonntag, 17.00 Uhr
    1,46 Mio. - 7,2% Marktanteil (14-49: 1,03 Mio. - 11,7% MA)


    Raumschiff Enterprise (Star Trek)
    Kabel 1, Montag bis Freitag 17:45 Uhr
    27.10.03:
    "Der Tempel des Apoll" ("Who Mourns for Adonais?") [2.2R]:
    0,74 Mio. - 3,6% Marktanteil (14-49: 0,42 Mio. - 5,6% MA)
    28.10.03:
    "Ich heisse Nomad" ("The Changeling") [2.3R]:
    0,79 Mio. - 4,1 Marktanteil (14-49: 0,45 Mio. - 6,3% MA)
    29.10.03:
    "Ein Paralell-Universum" ("Mirror, Mirror") [2.4R]:
    0,68 Mio. - 3,5% Marktanteil (14-49: 0,4 Mio. - 5,4% MA)
    30.10.03:
    "Die Stunde der Erkenntnis" ("The Apple") [2.5R]:
    0,74 Mio. - 3,9% Marktanteil (14-49: 0,43 Mio. - 6,1% MA)
    31.10.03:
    "Der Planeten-Killer" ("The Doomsday Machine") [2.6R]:
    0,65 Mio. - 3,5% Marktanteil (14-49: 0,33 Mio. - 4,8% MA)


    ENT "Kostbare Fracht" ("Precious Cargo") [2.11]
    Sat.1, 31.10.03
    Sendezeit: Freitag, 20.15 Uhr
    1,39 Mio. - 4,5% Marktanteil (14-49: 0,95 Mio. - 8,1% MA)

    Analyse: Nach der Quoten-Erholung der Vorwoche kommt nun wieder der Absturz. Nur 8,1% Marktanteil in der Zielgruppe sind ein sehr schlechter Wert und gehört zu den bisher schlechtesten Ergebnissen der Serie.


    DS9 "Das Gefecht" ("Rules of Engagement") [4.18R]
    Sat.1, 01.11.03
    Sendezeit: Samstag, 16.00 Uhr
    0,79 Mio. - 5,4% Marktanteil (14-49: 0,49 Mio. - 7,7% MA)


    VOY "Ein Jahr Hölle, Teil 2" ("Year of Hell - Part II") [4.9R]
    Sat.1, 01.11.03
    Sendezeit: Samstag, 17.00 Uhr
    1,19 Mio. - 6,9% Marktanteil (14-49: 0,78 Mio. - 10,8% MA)

    Anmerkungen:

    Ein R in den eckigen Klammern im Anschluss an die Episodennummer gibt eine Wiederholung an.


    Erläuterungen zu den US-Quoten:

    Networks:
    Die großen, überregionalen Senderketten ABC, CBS, NBC, FOX, UPN, WB und Pax Net, die jeweils ein festes Netz von Lokalsendern bedienen, so dass in der Regel bei den Networks alle Sendungen US-weit die gleichen
    Beginnzeiten und Sendetage haben.

    Syndication:
    Lokalsender, die zu keinem Network gehören. Jeder dieser unabhängigen Sender strahlt sein eigenes Programm aus. Die Studios verkaufen insbesondere ältere Network Serien (z.B ältere Folgen der Simpsons, Frasier und Home Improvement) und eigens für die Syndication produzierte Serien (z.B: Deep Space Nine, Hercules, Xena, Baywatch,...) einzeln an diese Lokalsender. Die unabhängigen Sender haben also völlig
    unterschiedliche Beginnzeiten und Sendetage für ihre Programme. Auch laufen nicht auf jedem unabhängigen Sender alle Serien.

    Rating:
    Prozentangabe, wie viele Prozent der US-Fernsehaushalte eine Sendung gesehen haben.
    1.0 Rating = 1.022.000 Fernsehhaushalte/102,2 Millionen total.
    Die Ratings geben keine Zuschauerzahlen, sondern nur die Anzahl der Haushalte an, in der mindestens auf einem TV-Gerät die jeweilige Sendung gelaufen ist (Anzahl Haushalte = Rating x 1.022.000). Die realen Zuschauerzahlen liegen über dem Rating-Wert (da ja mehr als ein TV-Gerät
    in einem Haushalt sein kann uns auch mehrere Leute gleichzeitig vor dem Fernseher sitzen können), werden aber nicht immer veröffentlicht.
    Ratings und Overnight-Ratings haben also nichts mit tatsächlichen Zuschauerzahlen zu tun!

    Overnight Ratings:
    Neben den Einschaltquoten für die gesamten Vereinigten Staaten werden auch sogenannte Overnight-Ratings ermittelt. Es handelt sich dabei um die Einschaltquoten der 55 wichtigsten TV Märkte in den Staaten mit ca. 69 Mio. TV-Haushalten. Die UPN bzw. Voyager Ratings sind in diesen
    Märkten naturgemäss wesentlich besser, da UPN beinahe alle wichtigen Märkte abdeckt, in den übrigen aber nur sehr lückenhaft zu empfangen ist. Die Gesamtratings drücken also im Fall von UPN die guten Overnight-Ratings.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Reed auf geheimer Mission

    der Sicherheitschef als Agent

    Von Werewolf, in Star Trek: Enterprise (2001),

    In der ersten Staffel von "Star Trek: Enterprise" verkleidete sich Lieutenant Malcolm Reed als Suliban, um in "Detained" Captain Archer und Fähnrich Mayweather aus einem Gefängnis zu befreien. Das wird jedoch nicht die letzte Undercover-Mission für den Taktischen Offizier der NX-01 gewesen sein, behauptet zumindest der Schauspieler Dominic Keating (ENT Reed).

    In einem Interview mit dem DreamWatch Magazin während der Produktion von "North Star" verriet Keating, dass sich Malcolm Reed in einer zukünftigen "Enterprise"-Folge in die Höhle des Löwen wagen wird. "Ich glaube, es wird eine Episode geben, in der ich den Xindi-Rat infiltriere, das wird bestimmt ein Spaß," sagte er.

    Seit die Dreharbeiten der dritten Staffel laufen, gibt es aufgrund des actionreichen Xindi-Handlungsbogens nur noch wenig Freizeit für den Darsteller. "Mein Arbeitspensum ist beträchtlich gestiegen," sagte Keating. "Die Tage sind länger geworden und ich habe weniger Zeit, meine Wäsche zu waschen, Sport zu treiben, zur Bank zu gehen oder andere Dinge zu tun. Es sind viele Stunden. Das liegt daran, dass Action-Szenen mehr Zeit in Anspruch nehmen als einfache Dialog-Szenen."

    Da die Quoten der Serie in der zweiten Staffel stark nach unten fielen, gab und gibt es viele Mutmaßungen darüber, wie lange die Serie noch durchhalten wird. Im Moment sehen die Zahlen für die dritte Staffel wenigstens konstant aus und Keating weist all die Negativität von sich.

    "Im Moment fühlen wir uns alle okay bei 'Enterprise'," sagte er. "Die Ratings für 'The Xindi' waren die gleichen wie für 'The Expanse'. Die Ratings der zweiten Episode waren auch gut. Ich möchte nicht zu viel über die Angelegenheit des Franchises und dessen Beziehung zum Network erzählen, denn zu diesen Aussagen bin ich einfach nicht berechtigt. Wir wollen einfach die beste Arbeit abliefern, die wir können, und hoffen, dass die Leute uns einschalten."

    Das komplette Interview findet man in der 111. Ausgabe des DreamWatch Magazines. Auszüge gibt es online bei Sci-Fi Pulse.
    Filme

    Matrix-Start nicht gerade berauschend

    nicht so stark wie erwartet...

    Von Werewolf, in Filme,

    "The Matrix Revolutions" legte am vergangenen Mittwoch einen eher enttäuschenden Kinostart hin. In den USA spielte er 24,3 Millionen US-Dollar ein und ist damit zumindest der drittbeste Kinostart an einem Mittwoch hinter "Herr der Ringe: Die Zwei Türme" und "Star Wars: Episode I - Die dunkle Bedrohung". Weltweit konnte "Revolutions" am ersten Tag 43,1 Millionen Dollar einspielen.

    Im Mai war "The Matrix Reloaded", der in den USA nur in 100 Kinos mehr als "Revolutions" veröffentlicht wurde, weitaus erfolgreicher. Am Premierentag, ein Donnerstag, konnte der Film 37,5 Millionen Dollar einspielen. Rechnet man die Previews vom vorausgegangenen Mittwoch noch mit, steigert sich der Wert sogar auf 42,5 Millionen Dollar.
    Star Trek: Enterprise (2001)

    Dominik Keating über die Action in Enterprise

    Sein Arbeitstag wird länger...

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Dominic Keating sprach in der aktuellen Ausgabe des Dreamwatch Magazine über die actiongeladene Staffel und den immerwährenden Streit über die Quoten.

    "Ich hatte mehr Szenen mit Action und musste mehr mit Waffen herumlaufen, seit wir die Änderungerungen vorgenommen haben", so Keating. "Wir sind mehr bei Paramount als wir es je waren. Meine Arbeitszeit hat sich exponentiell gesteigert. Die Tage sind länger geworden und ich habe weniger Zeit zum Sport oder zur Bank zu gehen oder andere Dinge zu machen. Es sind viele Stunden und das kommt daher, weil es mehr Zeit kostet eine Actionszene zu drehen als eine normale Unterhaltung. Es gibt mehr Kamerabewegungen. Man nimmt Actionszenen normalerweise in kleinen Stücken auf und setzt sie später im Schneideraum zusammen."

    Malcolm Reed wird ein Zentrum in der Handlung der weiteren Staffel sein, so enthüllte der Schauspieler, dass sein Charakter in einer bisher unbekannte, zukünftigen Episode auf eine Spezialmission gehen wird.

    "Ich denke, ich werde eine Episode haben, in der ich den Xindi-Rat infiltriere, deshalb sollte das Spass machen", sagte er.

    Die Action ist nur ein Punkt von dem die Produzenten hofften, dass sie die Zuschauer wieder zurücklocken würden. Keating sagte, dass niemand ihre sogenannten "Sieben-Jahres-Verträge" sicher seien und er hoffe dass die Serie nun auf bessere zeiten zu steuere.

    "Ich glaube nicht, dass Viacom uns hängenlässt", so Keating. "Ich gehe zu Conventions und spreche mit Fans. Es gibt eine so unterschiedliche Meinung über die Serie. Ja, sie kümmern sich nicht sonderlich um Kontinuität und um nörgelnde Teams, aber wenn man sie fragt: "Wollt ihr die Show oder wollt ihr sie nicht?" Dann wollen sie sie."
    Star Trek: Enterprise (2001)

    Bakula über die Presse

    Er sieht einen Silberstreif am Horizont

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Enterprise (2001),

    In der Dezemberausgabe des Starlog Magazines sagte der Enterprise Darsteller Scott Bakula, dass es die Negativität der Presse die Arbeit schwer mache.

    "Was ich in der Vergangenheit verzweifelt versucht habe, war die Reviews nicht zu lesen", so Bakula in Auszügen des Interviews gegenüber TrekToday. "Es ist schwer sie nicht persönlich zu nehmen... die anderen könnten zu mir kommen und fragen: Was meinst du wird passieren? Werden wir abgesetzt?"

    Bakula meinte, dass viele Magazine nur auf den Zug der Negativität aufspringen um eine bessere Auflage zu erzielen.

    "Ich glaube an die Richtung der Serie. Paramount glaubt an Enterprise", so Bakula. "Wenn hier wirklich eine riesige Panik herrschen würde, dann ist traditionell das erste ein paar Schauspieler zu feuern und neue einzustellen. Sie haben das aber nicht getan."

    Der Schauspieler sagte, dass die Änderungen an T'Pol, Trip und Archer die Serie verbessert hätten und er besser Zeiten am Horizont sehe.

    "Es ist großartig in einer großen Rolle geliebt und unterstützt zu werden. Wir hatten solche Tage und sie werden wieder kommen. Aber man muss immer daran denken, dass es auch andere Zeiten gibt, die man auch überwinden muss."
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