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...Ekstase in Moll

  • Star Trek (2009)

    Quinto bricht Interview ab

    Fragen waren ihm zu persönlich

    Von Werewolf, in Star Trek (2009),

    Zachary Quinto legt Wert auf den Schutz seiner Privatsphäre. Dieser Drang ging kürzlich so weit, dass der Schauspieler ein Interview aufgrund zu persönlicher Fragen abbrach. Trotz des allgemeinen Trends, einfach alles aus dem Privatleben offen zu legen, sieht der Spock-Darsteller jedoch keine Veranlassung dazu, jeden Aspekt seines Lebens mit der Öffentlichkeit zu teilen.

    So wollte das interviewende New York Magazine von Quinto wissen, ob er irgendwelche Rituale nach seinen Auftritten pflege. "Ich dusche gerne nach einer Aufführung", erklärte er. "Und dann lese ich. Ich lese Freedom von Jonathan Franzen, wie der Rest der Welt. Aber alle diese Fragen sind mir etwas zu persönlich, tut mir leid."

    Der Versuch einer Entschärfung scheiterte jedoch kläglich. "Lassen Sie uns dann weniger persönlich werden. Welche Eissorte mögen Sie denn am liebsten?" fragte der Journalist im Anschluss. Quinto selbst erklärte jedoch, dass auch diese Frage ihm zu persönlich sei.

    Als der Journalist im Anschluss fragte, ob es denn überhaupt etwas gebe, worüber man mit Quinto reden könne, erklärte der Schauspieler: "Ich würde einfach über Tony [Kushner] sprechen. Ich beginne gerade, von ihm zu lernen, wie man von ihm so viele zusammenhängende, multidimensionale und einzigartige Gedanken aneinanderreiht." Sprachs, und im Anschluss brach Quinto das Interview ab.

    Den Originalartikel findet Ihr hier!

    Star Trek Into Darkness (2013)
    Wer hätte das gedacht? Schauspielerin Rosario Dawson, bekannt aus den Filmen Sin City und Unstoppable, ist ein großer Star Trek Fan. Dies verriet sie der Website Collider.com.

    "Ich bin ein großer Trekkie, was schließlich auch Chris [Pine] erfahren hat. Ich hatte versucht, es herunterzuspielen und ich war dabei auch recht erfolgreich, es vor ihm zu verstecken", so Dawson. "Hinter seinem Rücken nannten wir ihn alle Kirk und er wusste genau, wie er diese Späße zu verstehen hat. Das ist es auch, was ihn so genial macht."

    Rosario Dawson hätte dabei durchaus den Wunsch, im kommenden zwölften Film eine Rolle zu ergattern. Um dieses Ziel zu erreichen, hat sie schon einiges in Bewegung gesetzt: "Ich liebe J.J. Abrams und ich habe auf Twitter eine Petition gestartet, damit ich im neuen Film dabei bin, zum Beispiel als Klingone oder so etwas. Ich bräuchte auch nur ein Geräusch machen oder etwas klingonisch sprechen… ich wäre dann sehr glücklich, ich wäre sehr zufrieden!"

    Den Originalartikel findet Ihr hier!

    Star Trek Into Darkness (2013)

    Star Trek 12: Abrams hält Skript für cool

    Die Arbeiten gehen weiter

    Von Werewolf, in Star Trek Into Darkness (2013),

    EPIX führte ein Interview mit J.J. Abrams, in welchem es auszugsweise auch um den kommenden Kinofilm ging.

    Bezüglich des Status des Films erklärte der Regisseur: "Wir arbeiten gerade daran. Der Rahmen des Skripts steht so gut wie und die Autoren werden dann mit der genaueren Arbeit beginnen. Die Story ist aber sehr cool!"

    Den Originalartikel findet Ihr hier!

    Star Trek (2009)

    Chris Pine ist dankbar

    Der Erfolg sei überwältigend

    Von Werewolf, in Star Trek (2009),

    Auch gegenüber den Kollegen von Collider.com erklärte Kirk-Darsteller Chris Pine, dass er sein Glück immer noch nicht ganz fassen könne.

    "Ich fühle mich einfach gesegnet", so der Jungschauspieler. "Es ist für mich immer noch schockierend, dass sich Menschen für mich und mein Tun interessieren, und dass ich mit Menschen zusammenarbeiten kann, denen ich schon als Kind zugesehen habe. Star Trek hat mir wirklich den Luxus ermöglicht, mir die Rosinenstücke herauspicken zu können, für wie lange auch immer. Ich befinde mich gegenwärtig in einer Situation, in welcher ich zumindest zu einigen Sachen Ja und Nein sagen kann. Ich denke, meine Leitlinie ist gegenwärtig, dass ich mit den Menschen zusammenarbeite, mit denen ich auch zusammenarbeiten will."

    Doch trotz allen Erfolgs muss sich Pine manchmal auch gedulden. So ist er in den Kreativprozess hinsichtlich des zwölften Star Trek Films in keinster Weise eingebunden.

    Den Originalartikel findet Ihr hier!

    Star Trek: The Next Generation (1987)

    Sirtis und Dorn wollen zusammenarbeiten

    Vielleicht kommt eine romantische Komödie

    Von Werewolf, in Star Trek: The Next Generation (1987),

    In einem langen Audiointerview berichtete Marina Sirtis ausführlich über ihr Leben.

    Fans der britischen Schauspielerin dürfte es dabei freuen zu erfahren, dass ihr alter TNG-Kollegen Michael Dorn derzeit an dem Konzept für eine romantische Komödie arbeitet, in welcher dann die beiden alten Freunde die Hauptrolle übernehmen wollen.

    Auch ihre Freundschaft zu Gates McFadden ist weiterhin ungebrochen. Beide sind Nachbarn und versuchen sich, trotz aller Termine, regelmäßig zu sehen. So besuchte Marina Sirtis unter anderem das neue Theater ihrer Kollegin McFadden.

    Das Interview findet Ihr hier!


    Star Trek Into Darkness (2013)

    Star Trek 12: Erstes Poster aufgetaucht?

    Zweifel sind angebracht

    Von Werewolf, in Star Trek Into Darkness (2013),

    Ein Promo-Bild hat in den letzten Tagen zu Spekulationen geführt, das erste "Star Trek 12"-Poster sei erschienen. Es geht um ein Bild der Enterprise, das mit dem Schriftzug "Star Trek" und dem Zusatz "Summer 2012" versehen ist. Zweifel, ob es sich bei dem Bild um ein offizielles Promo-Poster für den Film handelt, sind jedoch angebracht. Drehbuchautor Roberto Orci weiß laut eigenen Aussagen gegenüber TrekMovie.com selbst nicht, ob dies ein echtes Poster von Paramount ist. Seinen Ursprung hat das Bild auf der Webseite Collider.com, jedoch nennt man dort keine Details, wie man an das Bild gelangte. Jedenfalls hat sich nun herauskristallisiert, dass es sich bei diesem Enterprise-Motiv wohl um ein Bild der Effektschmiede ILM handelt, welches für "Star Trek 11" produziert, jedoch nicht verwendet wurde.

    Das Bild findet Ihr hier!

    Danke an Androide für diese Meldung!

    Filme

    Luc Besson macht Sci Fi Film

    Mit Guy Pearce in der Hauptrolle

    Von Werewolf, in Filme,

    Und noch ein Sci-Fi-Projekt, dieses Mal aber eine europäische Produktion aus dem Produktionshaus EuropaCorps, das unter anderem von Kultregisseur Luc Besson betrieben wird: Lockout heißt das Werk, für das Besson gemeinsam mit den beiden Regisseuren James Maher und Stephen St. Leger das Drehbuch verfasst hat. Die Geschichte spielt in der nahen Zukunft und dreht sich um einen fälschlicherweise verurteilten, ehemaligen Regierungsagenten (gespielt von Guy Pearce), der seine Freiheit nur wiedererlangen kann, wenn er die Tochter des Präsidenten von einem Hochsicherheitsgefängnis tief im All birgt. Das Problem dabei: in dem Knast tobt ein ausgewachsener Aufstand der ausgebrochenen Häftlinge.



    Reviews Bücher & Comics

    Gears of War: Am Abgrund

    Der Comic zum Microsoft-Franchise

    Von Daniel Räbiger, in Reviews Bücher & Comics,

    Nach der Detonation der Leichtmasse-Bombe sucht der Delta-Trupp nach verschollenen Gears. Aber in den Weiten des Planeten Sera findet man nur einen Überlebenden. Und entdeckt, dass viele Locusts die Explosion überstanden haben und nicht gut auf die Erdschleicher zu sprechen sind...

    Star Trek (2009)

    Chris Pine überrascht vom Erfolg

    Dabei scheiterte er bei "Avatar"

    Von Werewolf, in Star Trek (2009),

    Chris Pine, der neue Kirk-Darsteller, ist immer noch ganz überwältigt von dem Erfolg, den er seit dem elften Star Trek Film in Hollywood genießt.

    Inzwischen ist Pines Terminkalender mehr als voll. Bald schon kommt sein neuer Film Unstoppable an der Seite von Oscar-Preisträger Denzel Washington in die Kinos, dann kündigt sich This Means War an, in dem er in die Rolle von Tom Clancys Figur Jack Ryan schlüpft.

    Pine ist sich dabei seines Glücks bewusst, ihm ist doch bekannt, dass Erfolg in Hollywood nicht immer nur Lohn harter Arbeit ist. "Als Schauspieler ist es oft so, dass man einfach versucht zu überleben. Glauben Sie mir, ich war schon an diesem Punkt. Aber jetzt kriege ich sehr viele Rollen."

    Das bedeutet im Umkehrschluss jedoch nicht, dass dem Schauspieler alles in den Schoß fällt. Beim Vorsprechen für Avatar scheiterte er deutlich an Sam Worthington. "Das war mein schlechtes Vorsprechen überhaupt", gestand er offen. "Es war so schlecht; ich erinnere mich daran, dass ich im Anschluss über mich selbst lachen musste."

    Den Originalartikel findet Ihr hier!

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