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  • 3x11 - Su'Kal

    Su'Kal
    Episoden-Nummer: 11   Produktions-Nummer: 38   US-Erstausstrahlung: 24.12.2020   Deutsche Erstausstrahlung: 25.12.2020  
    Die Discovery-Besatzung folgt einem rätselhaften Signal in einen gefährlichen Nebel. Dort retten sie einen einsamen Kelpianer und enthüllen die Ursache des Brands.

    Vollständiger Inhalt (Achtung: Spoiler)

    Haltet Euch den 10. Januar 2021 im Kalender für das SCIFINEWS-TV LIVE Videospezial frei! Die Sondersendung zum Staffel-Finale "Star Trek: Discovery" live auf Youtube!

    Episodenkritik zu 3x11:

    Bildergalerie zur Episode:

     

    Episodenkritik (Achtung: Spoiler)

    Fazit und Wertung

    Spannender Kern aber schwieriges drum herum! Warum das so ist, erfährst du im Video-Review!
    3/5
    Gesamtwertung
    Action: 2 Spannung: 3 Humor: 1 Anspruch: 2 Kontinuität: 3 Figuren: 2 Erotik: 0

    Benutzer-Feedback

    Empfohlene Kommentare

    Hallo Jungs, erstmal großes Lob für eure Video-Reviews, die immer sehr unterhaltsam und fundiert sind.

    Zur "Book ist er Maulwurf-These": Könnte es vielleicht sein, dass die Katze der Maulwurf ist (Was für eine seltsame Aussage! 😉😸)? Ich vermute, die Katze ist ein Wechselbalg oder Chamäleonid. Seltsam ist auch, dass Booker wollte, dass die Katze für weitere Untersuchungen an Bord der Discovery bleibt. Vielleicht sind auch beide Maulwürfe - oder doch nur die Katze.  

    Bearbeitet von Trekkie84

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    Puuuh... da hat die 3. Staffel mit dieser Folge aber nochmal die Kurve gekratzt!!! 

    Im Vergleich zur den vorherigen sehr schwachen Folgen (die vorherige Doppelfolge ausgenommen, weil sie außerhalb des Arcs lief) kann ich hier nur die Höchstnote geben. Das ist die erste WIRKLICH fesselnde Folge in der Staffel und da ist mehr Handlung reingequetscht, als es die 55 Minuten lt. Rezension hergeben, UND DAS IST AUCH GUT SO!!!  Was aber nicht an einem zu schnellen Tempo liegt, sondern im Umkehrschluss daran, dass die anderen Folgen sich im Schneckentempo vorwärts und mit belanglosen Handlungen gar seitwärts bewegten. Die erste Folge fing noch interessant an und war halbwegs ok., aber alle anderen Folgen (Minus Spiegeluniversum) hätte man in 2 Episoden abhandeln können um dann direkt hier einzusteigen! 

    Erst jetzt hat man das Gefühl, dass die Staffel LOSGEHT!!! (Das war genauso lahm wie PIC) In ENT hätte man das als 3-teiligen Arc in der 4. Staffel präsentiert um dann zum nächsten zu springen.

    Mein Tipp genauso wie bei PIC: die erste Folge als Einstieg, von allen anderen Folgen die Zusammenfassung im Vorspann und dann direkt hier weiterschauen. 🤨

    Inhaltlich: ENDLICH, ENDLICH mal wirklich "strange new worlds"! andere Charaktere, die zum Zug kommen! Raumschiff-Action! interessante Mystery! Und bei all den negativen Kritiken im Netz, weil es in Richtung Fantasy geht (wie war das mit Q, Trelane, Charlie X, Gary Mitchell, "Gott", den Wurmloch-Propheten??) , ein dennoch klassischer Star Trek Plot! Der übrigens aus einem alten Sci-Fi-Klassiker entlehnt ist, was die wenigstens bislang bemerkt haben... 🤓

    Natürlich gibt es auch Fehler in der Handlung, aber die passen zu den Charakteren und waren nötig... jetzt fühle ich mich am Ende der Episode wirklich mit einer Neugier hängengelassen, wie es weitergeht und nicht bloß mit Hoffnung, dass es endlich besser werden möge... 

     

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    Ich stimme weitgehend mit Daniels Urteil überein, auch wenn es damit für mich tatsächlich die beste Folge der Staffel ist (und damit die Folge auf Vulkan überholt). Guter Spannungsbogen, interessante Prämisse, aber ja, das Hauptnarrativ der Staffel bleibt halt einfach Mist, da kann eine gute Einzelepisode wenig dran drehen.

     

    Was die Thesen am Ende des Videos anbelangt: Booker ist ein Maulwurf halte ich auch für extrem wahrscheinlich und ich glaube auch, dass langfristig Michael Captain werden soll, aber wenn Michael mit Booker einen Maulwurf auf das wichtigste Föderationsschiff bringt und sie ja zudem vor gar nicht allzu langer Zeit mit massiver Insubordination aufgefallen ist, hielte ich das für eine zum jetzigen Zeitpunkt schwer zu rechtfertigende Entscheidung, selbst wenn Saru aus irgendeinem Grund nicht mehr Captain sein könnte. Es wird ja wohl noch einen weiteren Commander auf dem Schiff geben, der ohne den Ballast von Michael daher kommt und für den Kapitänsstuhl geeignet wäre.

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    Eine leider etwas dürftige Episode, die für Fans klarer Konfliktlinien geeignet ist. Die Idee, den Brand als das Mysterium, Rätsel der Staffel zu initiieren hat wohl nicht gereicht. Das Orion-Syndikat muss als dann doch wieder klassischer Gegner für einen nötigen Drang an Action und Gut/Böse-Story herhalten. Das ist nett anzusehen, dennoch etwas enttäuschend. Wenn man sich schon in dieser Staffel in vielen Emotionen und Pathos ergeht, dann muss man das bis zum Ende durchziehen. Aber noch ist nicht alles gesehen, ich habe noch Hoffnung. Vielleicht wird ja doch noch alles anders ausgehen als es jetzt klar zu sein scheint. 

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    So nun auch mein Senf!

    Was ich mal wieder voll nervig fand, dass Burnham als Rotkäppchen durch den düsteren Wald schlurfte und sich natürlich dem Bösen Wolf alleine stellte. Mehr Kinderprogramm geht ja nicht. Einfach nur noch zum kopfwegschütteln. Auch die Erklärung, dass dieser Kelpianer den Brand verursachte, weil er Angst alleine hatte und dadurch diese Schockwelle verursacht hat. Völliger Humbug. Aber für Discovery absolut logisch. So muss man nicht in Physikbüchern rumschmöckern oder a bissal Astronomie oder sonst was studieren und lesen. Einfach einen Fantasy-Kack und das Drehbuch ist geschrieben und die Nerds vorm Fernseher kaufen es eh ab. Leicht verdienstes Geld. Nichts ist durchdacht, nichts wird wirklich bis zu Ende erklärt. Einfach hinschmeissen die paar Brocken und der Fans soll fressen. Sorry. Das ist unterstes Drehbuchniveau. Und dan diese unfähige Tilly. Sorry bei Kirk dürfte die vielleicht Plasmaleitungen schrubben oder  ähnliches aber doch nicht auf dem Chefsessel landen. Wer denkt sich so einen Mist aus. Naja noch 2 Folgen, dass ist es vorbei.  

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    Habe heute erst die Folge gesehen, welche meine schlechte Meinung zu Discovery noch gestärkt hat. Wie schlecht die Autoren sind und wie groß die Plotholes sind glaub man gar nicht. Bin hier überrascht das die Folge teilweise als die beste der Staffel gehandelt wird.

    Wo soll ich Anfangen? Für mich als Star Trek Fan der ersten Stunde war die Folge eigentlich schon vorbei als sich das Orion-Syndikat durch die Schilde gebeamt hat. Tut mir leid aber das ist (Fantasy hin oder her) eine Regel die es seit TOS gab. Man kann (außer durch sehr wenige Ausnahmen) nicht durch Schilde beamen. Wozu brauche ich noch Schlachtschiffe wenn es ein großer Truppentransporter auch tut? Ich muss ja nur mehr bewaffnete Truppen auf das Gegenerische Schiff beamen als es selber hat. Also lasse ich alles weg wie Shuttlebucht, Waffen und Co und fokusiere mich auf Schilde und Platz für Truppen. Die Szene hat mir so den Spaß an der Folge genommen.

     

    Aber so weit hätte es erst gar nicht kommen müssen. Beide Schiffe tarnen sich. Warum bleibt Tilly an genau der gleichen Position stehen? Das Orion-Syndikat hätte blind feuern können. Warum tarnt sich überhaupt das Orion-Syndikat? Es ist von der Feuerkraft deutlich überlegen und muss ich nicht verstecken (Plothole über Plothole).

     

    Man hätte sich ja mal aus der Schussreichweite und Transporter Reichweite bewegen können. In der Zeit wo beide Schiffe getarnt ist (man ist also in einem Gefecht), gibt man natürlich keine Waffen an die Crew aus (wie es auch so oft vorher in Star Trek passiert ist bis hin zum MACO Team in Enterprise).

     

    Aber das beste kommt zum Schluss. Ich hatte angenommen die Ursache des Brands ist der rote Pfaden für die kommenden Staffeln. Jetzt erfahren wir es war die Angst eines Kindes welche das Konstrukt der gesamten Galaxis geändert hat? Alles wäre besser gewesen, Borg Expirment, Zeitreise, "Q", Omega Partikel usw.

     

    Naja man weiß ja jetzt schon das die Mutter mal wieder den Tag retten wird.

     

    War fast wie damals die Folge wo dieser Virus auf dem Planeten war und man Michaels Mutter als Köder genutzt hat. Dann tauchte der Virus auf und alle schießen wild mit Phasern drauf ohne Erfolg. Jeder Captain hätte diese Gegen mit Torpedos aus der Umlaufbahn in einen Krater verwandelt. Man wusste dass wenn der Virus an den Anzug kommt der Kampf verloren ist und die Maschinen gewinnen. Vielleicht wäre sogar Zeit gewesen um eines dieser klassischen letzter Nanosekunde herausbeamen Moment zu fabrizieren. Das Außenteam wird hoch gebeamt und das personifizierte Virus durch Torpedos zerstört.

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    Gast
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    • Hallo Gast - Aufgrund des vielen Spams müssen leider ein paar Fragen beantwortet werden.

      Bitte der Reihe nach durchführen, sonst kann das Captcha nicht erfolgreich abgeschlossen werden...
      Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
      Schritt 2: und wenn es in der Nacht nicht hell ist, sollte hier der Haken raus!
      Schritt 3:

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