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...mit Sicherheit ein gutes Gefühl!
  • 2x01 - The Star Gazer

    Die Stargazer
    Episoden-Nummer: 1   Produktions-Nummer: 0   US-Erstausstrahlung: 03.03.2022   Deutsche Erstausstrahlung: 04.03.2022  
    Die Sternenflotte muss erneut auf den legendären Jean-Luc Picard zurückgreifen, nachdem Mitglieder seiner ehemaligen Crew - Cristóbal Rios, Seven of Nine, Raffi Musiker und Dr. Agnes Jurati - eine Anomalie im Weltraum entdecken, die die Galaxie bedroht.

    Episodenkritik (Achtung: Spoiler)

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    🕗 Timecodes: 🕗

    • 00:00 - Cold Open/Intro
    • 3:11 - Video-Review zu 2x01
    • 28:13 - Fazit und Wertung von Jens
    • 37:00 - Fazit und Wertung von Daniel
    • 41:57 - Nachgespräch zum Thema "Special Effects"

    Fazit und Wertung

    3.5/5
    Gesamtwertung
    Action: 4 Spannung: 2 Humor: 0 Anspruch: 1 Kontinuität: 1 Figuren: 4 Erotik: 2

    Benutzer-Feedback

    Empfohlene Kommentare

    Richtig gute Folge! Gutes Pacing, Figuren vernünftig eingeführt, dem Mysterium schön den Boden bereitet. Dazu passende Cameos. Auch schön, dass man manchen Fauxpas aus Staffel 1 erst gar nicht Raum gegeben hat, sonder manches nicht angesprochen hat. "Show don't tell" wurde hier endlich mal ernstgenommen.

     

    Für das echte Star Trek-Gefühl wurde diesmal wirklich viel getan. Nicht nur das Produktionsdesign und die vielen, echten Sternenflottenschiffe waren super. Auch so Szenen wie die Beratung im Konferenzraum der Stargazer ließen das TNG-Fanherz höher schlagen.

     

    Für mich die bisher beste Live-Action-Folge der neuen Sachen. Wäre ja schön, wenns so bleibt, und die Show qualitativ an die beiden sehr guten animierten Serien rankäme.

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    Gast Captain Brennschinken

    Geschrieben

    Hat der gute Picard den störenden Shaban vielleicht "beseitigt", um freie Bahn bei Laris zu haben? 😉 Na gut, als Synth gilt bei ihm wohl nun: "Der Gerät wird nie müde!" 😂

    Aber was ich mich schon seit der ersten Staffel frage: Was ist eigentlich mit Picards Schwägerin passiert? Sie hatte den Brand 2371 doch überlebt? Leider hat man das bisher komplett übergangen, sowohl Marie Picards Verbleib als auch der tragische Tod von Robert und René.

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    Hey ihr beiden,

    erstmal wieder danke für euer Review. 

    Also ich weiß nicht so recht, was ich von dieser Folge so halten soll. Ja, super viel Fanservice (und das nicht in einer schlechten Art und Weise wie an anderen Stellen), aber irgendwie wirkt es alles so fleischlos. Ihr habt das gut auf den Punkt gebracht mit der Frage: 'Wer nimmt sowas ab?'

    - seien es die matschigen SFX (sind schon so seit der ersten DSC-Folge, aber das macht es nicht besser)
    - seien es kleine Details wir Rios' dämliche Zigarre oder der Ohrring der Bajoranerin (ich nenne ihn absichtlich nicht Bajoranischen Ohrring) - erinnert ihr euch an die Folge mit Ro, wo sie Picard gegenüber durchsetzt, ihren Ohrring tragen zu dürfen? Am Ende wurde es für die Bajoraner common sense, aber das was diese Frau da trägt ist nun mal was völlig anderes. 
    - sei es mal wieder das Small-Universe-Syndrom (diesmal im wörtlichen Sinne). Picard ist auf der Erde, Seven vermutlich in der Nähe der Neutralen Zone (da das ja das Gebiet der Rangers ist, lt. Staffel 1, der Deltanerplanet ist sonstwo). Und trotzdem sind alle binnen 24h am Ort der Anomalie? (absichtlich keine 48h wie in der Rückblende steht, da Picard ja noch mindestens bis zum nächsten Tag noch mit der Akademie beschäftigt ist). Und der Typ Shuttle den Picard benutzt ist jetzt auch nicht für seine sonderlich hohen Geschwindigkeiten bekannt. 

    Das könnte man jetzt alles als Erbsenzählen abtun (und man hätte damit vermutlich auch Recht). Dann kommt aber der Punkt der Story. Or lack, thereof. Als ihr am Anfang sagtet, ihr fasst diese jetzt mal schnell zu sammen, da dachte ich mir, es kommt ein Seitenhieb darauf. Denn im Prinzip ist die Story dieser Folge das, was in einer klassichen Folge in den Vorspann gepasst hätte. So ungefähr auch wie damals bei VOY:Scorpion, wenn ihr in der Review schon über diese Folge sprecht. Dort kommt auch eine neue Bedrohung aus einer Anomalie und verbreitet Chaos..

    Womit ich auch ehrlich gesagt ein Problem habe, ist die bedeutungsschwangere Art von Stewart und Goldberg, zu sprechen. Ja ich weiß, sie spielen Charakere im gehobenen Alter. Aber bitte, es ist doch kein Redefluss, wenn Jedes. Einzelne. Wort. Betont. Wird. Oder Manchmal auch. Mal zwei. Wörter. 

    Das klingt jetzt alles, glaube ich, recht negativ, was ich hier so schreibe. Aber mann muss es so sehen: Discovery ist aktuell so schlecht, da ist Hopfen und Malz verloren und man braucht eigentlich nichts mehr dazu zu sagen. Hier sind immerhin noch eine ganze Menge gute Sachen dabei und man sieht doch ganz gutes Potential. 

    Also, bin gespannt, wie es weiter geht. 

    Für heute kommt dann erstmal noch die aktuelle Discoveryfolge, wobei der Episodentitel vermutlich bereits alles über den Inhalt verrät, was da zu verraten sein mag. 

    Euch einen schönen Abend - und macht weiter so!

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    Ich fand die Folge richtig gut, auch wenn ich die Borgqueen als "Masked Drone" nicht gut fand... Fehlt nurnoch das Rios fragt warum hier Stroh rum liegt....

    Also auch wenns Pubertätshumor ist, aber sowohl im Intro als auch in der Folge selbst hat mich dieses Borgschiff an ne Vulva erinnert....

     

    Inhaltlich wünsche ich mir das Niveau aber für Disco!

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    Sowohl Picards Mutter sagt im Rückblick „Look Up“ . Exakt wie die Borg-Queen am Schluss. 

     

    Es wird darauf rauslaufen dass die Borg-Queen Picards Mutter ist.

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    Insgesamt fand ich diese Folge ziemlich gut. Nachdem ich Staffel 1 in der Mitte abgebrochen hatte, macht diese erste Folge Hoffnung, dass es besser wird.

    ABER:

    Was meine Frau beim Schauen gleich fragte: "Warum muss man Picard jetzt noch ‘ne schwere Kindheit andichten?"
    Die Flashback-Schnipsel sehen so aus, als hätte sein Vater seine Mutter erstochen. *WTF*

    Das Ambiente auf Delta fand ich OK. Passte zu dem, was wir von dieser Spezies durch Ilia aus STI gesehen haben.

    Der Dialog zwischen Seven und Rios „Was hast du mit meinem Schiff gemacht?“ war leider direkt bei STAR WARS geklaut. Rios‘ Zigarre auf der Brücke eines Sternenflotten-Raumschiffs (!!!) stört mich auch. Die Star-Trek-Fanfare als die Stargazer auf Warp geht fand ich etwas übertrieben. Die Ausrede El-Aurianer altern nur viel langsamer, wenn sie es sich aussuchen war „lame“. Guinen hat in früheren Folgen erzählt, wie lange es gedauert hat bis ihre Kinder groß waren.

    Die Szene mit dem jungen Q war meiner Meinung nach das Mindeste, was die Macher tun sollten.

    Picard benutzt Kirks Code für die Selbstzerstörung der Stargazer „000 Zerstören 0“. Picards Code wäre doch aber „Picard, 4, 7, Alpha, Tango“ …OK, jetzt fang ich mit dem Erbsenzählen an.  

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    vor 9 Minuten schrieb Sebastian Bauer:

    Picard benutzt Kirks Code für die Selbstzerstörung der Stargazer „000 Zerstören 0“. Picards Code wäre doch aber „Picard, 4, 7, Alpha, Tango“ …OK, jetzt fang ich mit dem Erbsenzählen an.  

     

    Das ist doch der Generalschlüssel-Code bzw. Werkseinstellung von Windows2400 für alle Schiffe, wenn man das Schiff nicht nach seinen eigenen Vorstellungen eingerichtet hat. Wusstest du das nicht? 🤨

     

    Nachdem die Euphorie in der ersten Staffel sehr groß war und die 1. Folge auch von der Vorfreude geprägt war, "echtes Star Trek nach Nemesis in der Prime Timeline" zu sehen, hat sich das hier ENDLICH wirklich nach echtes Star Trek angefühlt, was in die Prime Timeline passt. (The Orville als Hommage und Lower Decks  kamen IMHO dem bislang am Nächsten.)

    Sehr cineastisch gemacht und ich hatte den Eindruck, den Auftakt eines Star Trek Films zu sehen, der zwischen Nemesis und Star Trek 2009 passt. Womit IMHO designtechnisch die TNG-Film-Ära mit den Kelvin Filmen verbunden wird.

    Der Schlussteil (ja, dieses Borgschiff sah tatsächlich aus, wie...ääähm) hat stark an die Szenen aus beiden Filmen erinnert, wo die übermachtige Scimitar vor der Enterprise, die Narada vor der Kelvin auftauchten; ebenfalls  spürte empfand nahm ich Vibes aus dem (IMHO guten) Discovery-Piloten wahr. 

    Was aus der ersten Staffel nervte, hat man hier glücklicherweise eliminiert. Bei Discovery hingegen scheint die Entwicklung genau andersrum zu verlaufen. Ich bin mal ganz vorsichtig optimistisch und hoffe, dass diese Machart für die ganze Staffel steht (so geht das, liebe Discovery-seit Staffel 3-Produzenten!!!!). Bitte auch nichts mehr aus der ersten Staffel aufwärmen, was die erste Staffel in Star Trek überhaupt ist, wo ich keinen Reiz verspüre, sie je wiederzusehen. (jaja, die jeweils erste Staffel der anderen Serien sollten auch nicht so toll sein - sie haben ja noch gute Einzelfolgen!) 

     

     

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    Am 5.3.2022 um 09:16 schrieb Gast Nosfu:

    Sowohl Picards Mutter sagt im Rückblick „Look Up“ . Exakt wie die Borg-Queen am Schluss. 

     

    Es wird darauf rauslaufen dass die Borg-Queen Picards Mutter ist.

    Also bei guten Autoren halte ich das für ausgeschlossen. Bei solchen, die Discovery verbrochen haben, wäre es zu befürchten, ja. Dass das Gesicht der Königin nicht zu sehen ist, kann jedenfalls kein Zufall sein.

     

    Eine, noch einigermaßen hinnehmbare Erklärung dafür, dass die Königin tatsächlich seine Mutter ist (obwohl das auch Kontinuitätsprobleme verursachen würde), wäre dass er nur glaubt, dass es sich dabei um seine Mutter handelt, weil die Borg schon bei seiner Assimilation etwas Derartiges in seinen Erinnerungen platziert haben. - Wie gesagt, selbst diese Variante würde Probleme und Fragen aufwerfen, aber sie wäre immerhin weniger schlimm/schlecht, als diverse Alternativen. Wie z.B.: Picards Mutter haut vom gewalttätigen Ehemann ab, lässt dabei aber ihre Kinder zurück/im Stich und heuert bei den Hansens an, um klein-Annikas Kindermädchen zu werden, das bei allen Rückblenden, die man bisher zu Sevens Hintergrundgeschichte gesehen hat, einfach immer nur zufällig im Nebenraum war.

    Bearbeitet von atdi

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    Da die Borg Queen ja ohne ihre "Rüstung" im Trailer zu sehen ist, denke ich, wir können ausschließen, dass es seine Mutter ist.

    Was relativ sicher ist, ist dass die Borg zu Picards Zeit als Locutus, nicht nur taktisches Wissen von ihm assimiliert haben, sondern auch persönliches.

    Picards schwere Kindheit ist jetzt auch keine neue Erfindung. In TNG wurde sie immer wieder angedeutet, besonders in der Episode "Family", direkt nach seiner Borg Erfahrung, aber auch in Romanen, wie z.B. Picards "offizieller" Autobiographie. Dort wird seine Mutter aber immer als sein Ruhepol umschrieben. Die "gute" Ehefrau und Mutter, die ihre Bedürfnisse hinter Mann und Kindern, besonders dem kleinen Jean Luc, zurück stellt. Aber halt nur semi canon, da es in TNG nur angedeutet wurde.

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    Am 7.3.2022 um 07:13 schrieb TheOssi:

    Da die Borg Queen ja ohne ihre "Rüstung" im Trailer zu sehen ist, denke ich, wir können ausschließen, dass es seine Mutter ist.

    Ich glaube nicht, dass die Borg-Queen in der Rüstung dieselbe ist wie die ohne Rüstung. Eher ein bekanntes Gesicht.

    Spoiler

    Vielleicht hält sich die maskierte Borg-Queen auch nur an die Covid-Protokolle. 😆

     

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    Am 8.3.2022 um 14:10 schrieb Yngwie Malmsteen:

    Ich glaube nicht, dass die Borg-Queen in der Rüstung dieselbe ist wie die ohne Rüstung. Eher ein bekanntes Gesicht.

      Inhalt verstecken

    Vielleicht hält sich die maskierte Borg-Queen auch nur an die Covid-Protokolle. 😆

     

    Einerseits wäre das eine Möglichkeit. Andererseits werden heutzutage ja auch öfter mal Szenen nur für die Trailer gedreht, um die Zuseher damit bewusst auf falsche Fährten zu locken. ;) 

    Bearbeitet von atdi

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    Am 7.3.2022 um 07:13 schrieb TheOssi:

    Picards schwere Kindheit ist jetzt auch keine neue Erfindung. In TNG wurde sie immer wieder angedeutet, besonders in der Episode "Family", direkt nach seiner Borg Erfahrung, aber auch in Romanen, wie z.B. Picards "offizieller" Autobiographie. Dort wird seine Mutter aber immer als sein Ruhepol umschrieben. Die "gute" Ehefrau und Mutter, die ihre Bedürfnisse hinter Mann und Kindern, besonders dem kleinen Jean Luc, zurück stellt. Aber halt nur semi canon, da es in TNG nur angedeutet wurde.

    Ich habe meiner Frau auch gesagt, dass in „Family“ angedeutet wurde, Jean-Luc könnte etwas zerrüttete Familienverhältnisse gehabt habe. Da ging es aber eher um das Verhältnis zu seinem Bruder. Man könnte noch ableiten, dass sein Vater hin und wieder seinen Bruder verprügelt hat … mit viel Fantasie.

    Aber, dass seiner Mutter Gewalt angetan wurde, sie ermordet und/oder entführt wurde, konnte ich weder aus dieser noch aus irgendeiner anderen Folge ableiten. Aber vielleicht haben sich da ja schon Erinnerungsfragmente aus einer veränderten Vergangenheit / Zeitlinie in sein Bewusstsein geschoben?

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