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...für guten Ekel in intelligenten Nächten

TOS 1x04 "Implosion in der Spirale"


  

5 Benutzer abgestimmt

  1. 1.

    • Sehr Gut (1)
      3
    • Gut (2)
      1
    • Befriedigend (3)
      1
    • Ausreichend (4)
      0
    • Mangelhaft (5)
      0
    • Ungenügend (6)
      0


Empfohlene Beiträge

Eine 3.

Eine sehr gute Charakter-Episode, doch ist die Story (wahrlich nicht schlecht! ) etwas zu dünn für eine ganze Folge.

Oder anders gesagt: Wie ein B-Plot auf eine Episoden-Länge gestreckt.

Dafür kommen die Charaktere mehr zum Einsatz. Die verliebte Chappel, der traurige Spock,

der singende Riley...

Es gibt bessere ST-Folgen mit diesem Plot (Virus befällt Crew), doch wird dieser später zu oft wiederholt.

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  • 2 Jahre später...

Ich finde die Folge absolut genial. Die hat alles: Action, Spannung, Dramatik, Humor und liefert soviel Stoff, das ganze Generationen von Fan-Fiction-Autoren noch ihren Spaß daran haben werden:

Der Grund liegt in erster Linie daran, dass wir hier sehr viele Informationen über unsere Hauptcharaktere erhalten. Insbesondere Spock's Innenleben (genial dargestellt von Nimoy, eine seiner besten Folgen) wird uns offenbart: Seine erzwungene Unterdrückung von Emotionen, seine Schuldgefühle seinem Vater gegenüber. die Liebe zu seiner Mutter, seine Freundschaft zu Jim. Auch über Jim Kirk erfahren wir, wie wichtig ihm die Liebe zu seinem Schiff ist, aber auch welche Bedeutung dies für sein persönliches Leben hat. Auch Christine Chapel darf hier ihr Herz ausschütten und Spock ihre Liebe gestehen.

Daneben gibt es natürlich die berühmt-berüchtigte Sulu-Fecht-Szene und einen der beliebtesten Nebencharaktere in TOS: Kevin Thomas Riley - leider ist er nur zweimal dabei, in "Kodos, der Henker" taucht er wieder auf. Auch wenn die Story um die Vergiftung und die Gefahr durch die Implosion nur einen lockeren Handlungsrahmen bildet, so hat die Lösung des Problems den genialen Nebeneffekt, dass es nun möglich ist aktiv in die Zeit zurückzureisen.

Richtig gut fand ich die Szene in der Kirk gezwungen ist auf den Turbolift zu warten (selten das sowas mal passiert) und er wie ein Tiger im Käfig darauf wartet, endlich aktiv werden zu können. Und noch eine weitere Lieblingsszene: Ohne Not reißt Pille am Ende der Folge Kirk nahezu mühelos fast die halbe Uniform auf, nur um Kirk ein Injektion in den Oberarm zu verpassen! Genial!

Insgesamt gebe ich, nicht zuletzt aufgrund des hohen Unterhaltungsfaktors, eine 1 für diese Folge.

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  • 5 Monate später...

Erstmals eine andere Thematik als der Kampf gut contra böse! Gerade ST war immer dafür gut, aufzuzeigen, dass es auch andere fesselnde Themen für die Geschichten, die wir Menschen uns erdenken, gibt. Zudem bringt die Seuche einen interessanten Einblick in Kirk´s und Spock´s Seelenleben und läßt versteckte Gefühle (Spock und Schwester Chapel) an die Oberfläche.

Und diese Folge gewinnte durch die remasterte Version noch dazu! Der Planet sieht aus dem Orbit jetzt einfach besser aus. Am Anfang der Folge bekommen wir nicht nur eine Eiswüste zu sehen, sondern auch einen netten kurzen Blick auf die Wissenschaftsstation, bevor wir ins Innere zu den Erfrorenen schwenken. Als dann die Planetenoberfläche auf dem Hauptschirm immer näher kam und Flammen aus dem erhitzten Rumpf schlugen, war ich schon mal begeistert, von dem was hier verbessert wurde!

Bearbeitet von Lt.Cmdr. Carl F. Gatlin
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