Welten voller Hoffnung
Science Fiction - eine Bessere WeltVon Daniel Räbiger, in Reviews Bücher & Comics,
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Eine ganze Menge guter Geschichten, phantasievoll, kurios, interessant und immer mit dem Funken Hoffnung der ein schönes Gefühl beim lesen zurücklässt. Das Buch von unseren SF-Kollegen Barbara Jung und Olaf Brüschke im Review!
3-Minuten Enterprise Video
Sex, Drugs and Rock'n Roll ;)Über drei Minuten Material aus der neuen Staffel Enterprise haben wir für Euch! Und die Produzenten gehen offenbar in die vollen: Nackte Hauptdarsteller, bessere Special-Effekte und vieles mehr. Neben Interviews mit Scott Bakula (Captain Archer) und Jolene Blalock (T'Pol) sind eine Vielzahl an Szenen aus Shockwave Teil 2 im Videoclip welcher in sensationeller DivX-Qualität zum Download bereit steht zu sehen. Herunterlanden könnt ihr den Clip hier:
002: Shockwave Part 2 Szenen / Interviews
DivX Video
Rating
Size: 11.79 MbDas Video ist im DivX5 Format - solltet ihr den Codec noch nicht besitzen könnt ihr ihn hier herunterladen.
Hier ist außerdem für Euch, solltet ihr nur geringe Bandbreite zur Verfügung haben eine Abschrift des Trailers - eine 3,11 MB große, aber qualitativ natürlich viel schlechtere Version findet ihr neben einer Real-Video Version hier...
Vielen Dank an dailytrek.de für Teile dieser Meldung.
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Beltran, 'Enterprise', Streit am 'Voyager'-Set
Der Chakotay-Darsteller zu diesen Themen und mehrVon Ensign, in Star Trek: Voyager (1995),
In einem Interview mit ‚Voyagers’ Robert Beltran (Chakotay) verriet der Schauspieler unter anderem wie seine Pläne für die Zukunft aussehen und was er von der neuen Trek-Serie ‚Enterprise’ hält.
„Es ist jetzt ein Jahr her seit dem ‚Voyager’ zu Ende ist, ich habe gerade einen Film für PBS, dem Public Broadcasting Service fertiggedreht“, erzählte Beltran.
Auf die Frage ob man ihn nun nach der langen ‚Voyager’-Zeit bloß nach seinem Fernsehcharakter bewertet antwortete er: „Ich denke nicht, dass man in mir nicht mehr als bloß Chakotay sieht. Ich muss einfach etwas Neues beginnen. Sieben Jahre lang konnte ich keinen anderen Projekten nachgehen. Also war es jetzt meine Hauptaufgabe mit Produzenten und Besetzungsleuten zu reden, denn in diesem Geschäft ändert sich in sehr kurzer Zeit sehr viel. Alle 3 Jahre ist da eine neune Staffel von Produzenten und Besetzungsleuten.“
Oft wurde gemunkelt, dass es am ‚Voyager’-Set viele Konflikte und Streitigkeiten gab. Stimmen diese Gerüchte? „Ich mag Kate Mulgrew (Captain Janeway) nicht. Nein, ich mag Kate, sie hat einen sehr starken Willen. Wie auch immer, da sind aber auch andere Leute in der Besetzung die ebenfalls einen sehr starken Willen haben, mich miteinbezogen. Ob sie manchmal Sachen tat, die mir nicht gefielen? Ja. So wie die anderen meiner Kollegen auch. Und ich bin mir sicher sie sagen das Selbe auch über mich. Ob ich manchmal wütend auf sie wurde? Ja. Sie wurde auch manchmal auf mich wütend, genau so wie andere in der Besetzung. Und nun nachdem ein Jahr vergangen ist, ist das meiste einfach vergessen. Ich erinnere mich nicht mehr an diese bösen Dinge, die mich damals so geärgert haben. Nun finde ich, dass meine früheren Kollegen einfach gute Freunde sind. Wir verbrachten eine Menge Zeit miteinander, sieben Jahre, und halten den Kontakt untereinander noch aufrecht.“
Mittlerweile gibt es eine neue Generation von Star Trek-Schauspielern. Ob Betran die neue Serie etwa schon gesehen hat? „Ich hab ‚Enterprise’ noch nicht gesehen. Ich wollte es einmal fast, aber nachdem ich jetzt so lange bei ‚Voyager’ war, interessiert es mich einfach nicht. Ich interessiere mich auch nicht für die Star Trek Filme, ich habe genug davon gehabt, ich hab’s hinter mir. Ich weiß was da los ist. Ich weiß, dass da eine Menge [Waffen] Einschläge sein werden sein werden, Gerüttel, Schilde, die auf 20 % runter gehen, der Warpkern wird beschädigt werden, ein paar Aliens werden versuchen jeden umzubringen, aber sie kommen trotzdem durch. Also was soll ich da noch sehen? Ich kenne es ja schon. Das ist für die Fans, ich bin kein Fan.“
Aber trotzdem möchte er immer noch Conventions besuchen und freut sich auf die Fans „Dor habe ich meine Star Trek-Uniform nicht an, ich trage kein Tatoo und ich muss keinen technischen Schrott runterlabern. Ich kann einfach ich selbst sein und ich habe schon immer gesagt, dass ich die Zusammentreffen mit den Fans sehr genieße. Ich rede gerne mit ihnen, ich treffe sie gerne. Ich hatte nie etwas gegen die Fans.“
Wie viele Schauspieler arbeitet auch Beltran anscheinend nur aus finanziellen Gründen noch beim Fernsehen. Er bringt es auf den Punkt: „Es ist ja so, dass ich als Schauspieler einfach viel lieber gar nicht beim Fernsehen arbeiten würde, wenn ich die Wahl hätte. Denn, wenn man bei einer Serie mitwirkt, dann nimmt das enorm viel Zeit in Anspruch. Am liebsten würde ich einfach Filme machen – 12 Wochen an einem arbeiten und dann ist man frei um andren Beschäftigungen nachzugehen, wie z.B. dem Theater, wo ich wirklich mehr machen möchte.“
„Es ist bloß, dass man nicht so viel im Theater bezahlt bekommt, wie beim Fernsehen. Sonst würde ich gar nichts anderes machen. Denn das Theater ist der Grund warum ich überhaupt Schauspieler wurde. Also Fernsehen und Film ist gut, ja, aber eigentlich nur da, damit ich meinen Lebensunterhalt begleichen kann. Dadurch erfülle ich meine künstlerischen Bedürfnisse nicht. Film und Fernsehen sind nur dafür da um Kohle zu mache.“
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Am kommenden Sonntag (15. September) geht die virtuelle neunte Voyager-Staffel mit der Folge 9x10 weiter.
In der Folge "Loyalität", die vom Monitor-Autor und Co-Executive Producer des VVSs-Projektes Nadir Attar geschrieben wurde, gibt es das lange erwartete Wiedersehen mit Tom Paris, der seinen letzten Auftritt in der - ebenfalls von Nadir Attar verfassten - Episode "...wie auch wir vergeben unseren Schuldigern" hatte.
In "Loyalität" kehrt Tom auf die Voyager zurück, um etwas Zeit mit seinen alten Freunden zu verbringen. - Aus dem ruhigen Urlaub wird jedoch nichts, denn schon bald gibt es einen Zwischenfall an Bord. Die Voyager ist sabotiert worden. Der Hauptverdächtige: Tom Paris!
Textauszug:
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Braga über Startprobleme bei ENTERPRISE
Der Produzent über Kritik zur ersten StaffelIn einem Artikel beim aktuellen UK-Printmagazin TV Zone Special #47 hat der Produzent von ENTERPRISE, Brannon Braga, einige Kommentare zu den Startschwierigkeiten seines neuen Babies abgegeben. "Tatsächlich hatten wir am Anfang der Produktion nur eine größere Hürde zu bewältigen: einige Leute waren einfach nicht von der Idee begeistert." So habe es einige im Studio gegeben, die sich berechtigt darüber wunderten, warum es eine Startrek-Serie geben würde, die vor den anderen spielt. "Sie meinten, ob Startrek nicht eine Show sei, die nach vorne schauen müßte? Die im 24. Jahrhundert und danach angesiedelt sein sollte, denn wenn man zurück gehen würde, wüßten die Zuschauer ja bereits, was passieren wird." Allerdings meint Braga, daß es sich doch schließlich um Science-Fiction handele, und alles zu jeder Zeit passieren könne.
Durch diese Überlegungen wurde der Start der Serie hinausgezögert, was sich allerdings als Segen herausstellte: "Es wäre eine Schande gewesen, wenn ENTERPRISE noch während VOYAGER auf Sendung gegangen wäre. Diese Show braucht ihren eigenen Raum, und den hat sie nun bekommen!"
Mit der ersten Staffel sei Braga dennoch nicht vollständig zufrieden. "Auf kreativer Ebene, und das ist bei jeder Staffel einer Startrek-Serie so gewesen, gab es immer ein paar schlechte Episoden. In 90% aller Fälle müssen wir jede Woche eine komplett neue Folge drehen. Das bedeutet, daß wir alle sieben Tage ein neues Script bereit haben müssen. Da gibt es keine Pause, und ich glaube, daß ist vielen Leuten nicht so bewußt." Manchmal ließe es sich dabei eben nicht vermeiden, auch mal eine schlechte Episode dabei zu haben, und es schmerze Brannon Braga jedesmal. Bei 26 Folgen sei dies jedoch unausweichlich.
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Mehr Action für Hoshi!
Linda Park über ihren Charakter im 2. JahrVon Ensign, in Star Trek: Enterprise (2001),
Lind Park, die Hoshi Sato-Darstellerin eröffnete wie dies einige ihrer Kollegen bereits getan haben, Einblicke in die 2. Staffel, die am Mittwoch in einer Woche weitergeht.
„Mein Charakter hat in „Shockwave Part Two“ mehr Actionorientierte Szenen als sonst, was ich sehr genieße“, Park zum TV Zone Magazine, über The Great Link. „Bisher laufen die Dreharbeiten großartig.“
„Die Drehpause schien eigentlich sehr kurz. Es hat nicht lange gedauert, bis wir wieder im alten Schwung waren, als wir loslegten die Fortsetzung zur 1. Staffel zu drehen, die übrigens von Allan Kroeker inszeniert wurde.“
Sie redet auch ein bisschen über die Art von Episoden, die die Zuseher über ihre Bildschirme flimmern sehnen werden. „Die Folge an der wir gerade arbeiten, wurde von ‚Akte X’-Autor/Produzent John Shiban geschrieben. Sie ist sehr gruselig und man hat dieses Gefühl wie in den Geschichten, in denen man in einem Spukhaus feststeckt, aber in unserem Fall ist es ein Spukschiff, ein Spuk-Raumschiff. Rick Berman und Brannon Braga sind gerade mit dem Schreiben dieser tollen Episoden fertig geworden. Ich bin mir sicher, dass die Fans damit eine Menge Spaß haben werden. [...] Also kommen da ein paar nette Geschichten auf uns zu.“
Park offenbarte auch ihrere Gedanken Hoshis Entwicklungsschritte betreffend. „Mein Charakter hat schon einen langen Weg hinter sich, und vieles hat damit zu tun, dass sie einen guten Ausgangpunkt hatte. Da sie ja immer wieder in Situationen kommt, in denen sie hektisch und ängstlich ist, wenn sie gerade wieder etwas übersetzt, lernt sie viel mehr daraus, als würde mit Situationen konfrontiert sein, in denen sie sich selbstbewusst und sicher fühlt“, erklärt sie.
„Und das ist das tolle, Hoshi eine Menge Hindernisse überbrücken zu lassen damit sie sich mit neuen Sachen vertraut machen kann. Es erlaubte mir mich da richtig zu verbeißen, z.B. ihre Angst vor Aliens, die sie noch nie zuvor getroffen hat und dann dolmetschen muss, und sich wegen ihrer Hektik und kleinen Fehler als das Schwächte Glied der Kette fühlen.“
Was würde die Schauspielerin nun für Hoshi im Jahr 2 gerne sehen? „Ich würde mich freuen, wenn die Autoren etwas mehr von ihrer persönlichen und femininen Seite zeigen würden, als dass sie nur als akademisches Wunder betrachtet wird. Wir sahen davon schon etwas in „Two Days and Two Nights“.“
„Ich würde mich freuen, wenn sie etwas mehr aus ihrer Rolle herausgehen würde, ehrgeiziger sein würde, in der Hoffnung, dass sie irgendwann befördert wird.“
Mehr von Linda Park, auch zu Hoshis Zusammenleben mit der Crew der NX-01, gibt’s im TV Zone Special #47, jetzt im UK erhältlich. Einige weitere Ausschnitte davon sind aber auch online auf The Great Link erhältlich (Link unten).
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TV Tipp heute mal ganz anders: ich als Arnold Schwarzenegger Film empfehle heute: Batman & Robin!
09.09.2002 | 22.15 | ZDF
Bilder angucken!
Batman & Robin
Fantasy-Action Genre Fantasy-ActionHerstellungsjahr:1997Herstellungsland:USAOriginaltitel:Batman & RobinRegie:Joel SchumacherDarsteller:George Clooney | Batman / Bruce Wayne
Alicia Silverstone | Batgirl / Barbara Wilson
Arnold Schwarzenegger | Mr. Freeze / Dr. Victor Fries
Elle Macpherson | Julie Madison
Michael Gough | Alfred Pennyworth
Uma Thurman | Poison Ivy / Dr. Pamela Isley
Chris O'Donnell | Robin / Dick Grayson
John Glover | Dr. Jason Woodrue
Jeep Swenson | Bane
Vendela Thommessen | Nora
Viveca A. Fox | Ms. B. Haven
[Sender: ZDF] [Beginn: 22.15] [Dauer: 115 Min.] [Ende: 00.10] [FSK: 12] [SV 802-373]
Gotham City zittert: Mr. Freeze (Arnold Schwarzenegger) will die Stadt mit Eis überziehen, um mit bizarren Experimenten seine tiefgefrorene kranke Frau zu retten. Batman (George Clooney) und Robin (Chris O'Donnell) greifen ein. Doch gerade als sie den Forscher eingebuchtet haben, droht neues Übel: Öko-Sirene Poison Ivy (Uma Thurman) will die Menschheit zugunsten der Natur ausrotten. Sie befreit Freeze, um mit ihm als "Adam und Efeu" ein neues Leben zu beginnen. Jetzt rüsten auch Batman und Robin auf - sie rekrutieren die junge Barbara (Alicia Silverstone) als Batgirl.
HINTERGRUND - die Kostüme - Für die Outfits von Clooney & Co. leisteten die Kostümdesigner Ingrid Ferrin ("Batman Forever", 1995) und Robert Turturice ("Gia", 1998) buchstäblich Schwerstarbeit. Der Bat-Anzug wiegt trotz eines speziellen, leichten Latexschaums sieben Kilo, Schwarzeneggers Outfit 20 Kilo. Für seine Metallkostüme engagierte man einen englischen Spezialisten für antike Rüstungen, der die über 20 Einzelteile aus Aluminiumblech hämmerte. 2500 digital-elektronische "LED"-Lampen, angetrieben von einem "Kraftwerk" auf Arnies Rücken, bringen den Anzug von innen zum Leuchten. Ein weiteres Glanzstück der Designer: Thurmans magentarotes Zottelkostüm, für das 450 Weihnachtsmann-Perücken eingefärbt wurden.
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Heute hat die Galileo7 Convention 4 neue Gäste für die am ersten Novemberwochenende stattfindende Veranstaltung veröffentlicht.
So steht nun neben Carel Struycken (Mr. Homm) Marjorie Monaghan auf der Gästeliste. Im SF-Fandom ist die in LA lebende Schauspielerin unter anderem durch ihre wiederkehrende Gastrolle als Number One in Babylon 5, sowie als Kelten-Kriegerin Freya in der VOY-Episode "Heroes And Demons" ein Begriff. Außerdem spielte sie in der kurzlebigen, aber umso erinnerungswürdigen Serie Space Rangers die weibliche Hauptrolle - JoJo Thorson. Interessant macht sie zudem Ihre Beteiligung an Richard Hatch's Projekt "The Great War Of Magellan", sowie die Tatsache, dass sie in die engere Auswahl für die Rolle der Vulkanierin T`Pol im neuesten Trek-Feature "Enterprise" kam, im zweiten Casting allerdings bekannterweise Jolene Blalock das Rennen machte. Den deutschen Fans ist Marjorie bereits durch ihre Auftritte auf einer Filmbörse 2000, sowie der FedCon 9 in guter Erinnerung.
Desweiteren konnten mit Detlef Bierstedt (Synchro / Data) und Charles Rettinghaus (Synchro / LaForge) zwei bekannte Stimmen aus der Synchronschmiede gewonnen werden.
Weitere Gäste werden noch folgen und man darf ganz sicher gespannt sein!
Gleichzeitig mußte leider aus terminlichen Gründen die Absage von Majel Barrett Roddenberry verkündet werden, für die noch nach adäquatem Ersatz gesucht wird.
Zu guter letzt sind laut René Ahlberg mittlerweile alle Zimmer im Conhotel ausgebucht und man sei momentan auf der Suche nach einem weiteren Partnerhotel.
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Ja, auch in Holland schaut man Star Trek. Und auch dort gibt es Zuseherquoten. Die niederländische Fernsehzeitschrift „Veronica“ hat einen Blick darauf geworfen.
Und siehe da, ‚Voyager’ hat die höchste Wertung auf dem Sender Netherlands 2. Im Durchschnitt sehen 340.000 brave Fans die Serie. Obwohl in Holland auch BBC ‚Voyager’ ausstrahlt und sogar immer ein paar Episoden voraus ist, kann der britische Sender bloß 29.000 Niederländische Zuseher zählen.
Die ‚Classic Serie’ auf Net5 und ‚TNG’ auf BBC ziehen 66.000 und 22.000 Zuseher an. Leider wurden die Quote vom Sender V8 im Bericht der Zeitschrift nicht gezeigt. V8 hat vor einiger Zeit die ‚Next Generation’ wegen den schlechten Zuseherzahlen eingestellt.
Vor einigen Wochen ist auch in Holland ‚Voyager’ zu Ende gegangen – der Sender Avro hat „Endspiel“ ausstrahlen. Da schon die Premiere der letzten Staffel ganze 450.000 Zuschauer hatte, wurden für das Finale noch mehr erwartet.
Für den Originalbericht (in Englisch) auf StarTrek.nl besucht die Seite doch einfach (Link unten). Dort gibt es auch den Artikel aus der Fernsehzeitschrift zu sehen, falls ihr dem Niederländischen mächtig seid .
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"Ich war dabei, als das dritte Zeitalter der Menschheit begann, zehn Jahre nach dem interstellaren Krieg zwischen den Menschen und den Minbari. Das Babylon-Projekt, ein uralter Traum, war Wirklichkeit geworden. Um weitere Kriege zu verhindern, war ein Ort geschaffen worden, an dem Menschen und Außerirdische trotz aller Unterschiede friedlich zusammenleben konnen. Babylon 5 ist eine Anlaufstelle für Flüchtlinge, Schmuggler, Geschäftsleute, Diplomaten und andere Reisende aus den verschiedensten Welten. Sie leben, umgeben von zweieinhalb Millionen Tonnen Stahl, mitten im Weltraum. Es kann ein sehr gefährlicher Ort sein, aber es ist auch die einzige und letzte Hoffnung auf dauernden Frieden. Wir schreiben das Jahr 2258. Dies ist die Geschichte der letzten großen Weltraumstation. Ihr Name ist Babylon 5."
Mit diesem (übersetzten) Text begann am 22. Februar des Jahres 1993 eine Weltraumsaga, die bis heute bei den Fans des Science Fiction-Genre für gespaltene Meinungen sorgt. Für die Einen ist es die Science Fiction-Serie schlechthin, andere bezeichnen sie bis heute als einen Abklatsch von Star Trek: Deep Space Nine, und für viele ist es nur eine Science Fiction-Serie unter vielen Anderen.
Schon vor Wochen kündigte der Schöpfer der Serie, J. Michael Straczynski die Veröffentlichung der Serie auf DVD an, doch ein genauer Termin war für die Deutschlandveröffentlichung nicht zu erfahren. Dies scheint sich nun geändert zu haben, denn laut Amazon.de soll die erste Season-Box nun am 17. Oktober diesen Jahres erscheinen, und dies zu einem doch recht günstigen Preis von 34.99 Euro.
Die deutsche DVD-Box wird dabei mit den folgenden Features aufwarten:
Bild: 1,77:1 (anamorph)
Ton: Englisch, Deutsch, Französisch (Dolby Digital 5.1)
Untertitel: Englisch, Französisch, Deutsch, Niederländisch, Schwedisch, Arabisch, Türkisch
Extras:
Einführung und Audio-Kommentar zu zwei Schlüsselepisoden durch den Schöpfer der Serie, J. Michael Straczynski
Hinter den Kulissen von Spacecenter Babylon 5
Ein Dossier mit den Dokumentationen: "Making of Babylon" 5 und "Back to Babylon 5"
Erleben Sie die Welt von Spacecenter Babylon 5: Rundgang durch die Raumstation und erkunden Sie Dateien über die Menschen, Ausserirdischen, die politische Situation, wissenschaftliche Daten, technische Informationen, die Waffen und Geräte dieser zukünftigen Welt
Episodenvorschau
Der offizielle Listenpreis dieser DVD-Box beträgt übrigens $99.99, womit der deutsche Preis von 34.99 Euro wirklich als extremer Kampfpreis angesehen werden kann. Wer sich für dieses erste Boxset der Serie interessieren sollte, der kann es unter diesem Hyperlink bereits jetzt versandkostenfrei vorbestellen.
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