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...der Grund den man braucht

  • Star Trek Allgemein

    Neues zur 9. Staffel von "Stargate: SG-1"

    Shanks Frau in kommender Episode mit dabei

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Joe Mallozzi gab über das Gateworld-Forum folgende Informationen preis:

    Die neunte Staffel wird mit dem Dreiteiler "Avalon" (Buch: Robert C. Cooper, Regie: Andy Mikita) losgehen. Dieser Dreiteiler wird für Daniel Jackson eine Herausforderung auf zwei Seiten und für Teal'c ein Dilemma bringen. Außerdem wird ein neuer Feind eingeführt und ein alter Freund kehrt zurück. Ferner erhält der Zuschauer weitere Erkenntnisse über die Antiker.

    Die Folge "The Ties that bind" ist dann Folge 9-04. Von weiteren Episoden liegen nur Arbeitstitel vor, die sich im Laufe der Dreharbeiten auch noch ändern können.

    Was jetzt wohl endgültig feststeht, ist der Name der Rolle, den Lexa Doig spielen wird. Mallozzi gibt diesen Namen mit "Carolyn Lam" an. Er beschreibt die neue Ärztin als beruflich hochkompetent, intelligent, witzig und als eine Person, die sich von niemand etwas gefallen lässt.

    Die neuen Stargate-Folgen werden zur Zeit im Bridge Studio in Burnaby, BC gedreht und im Sommer bei Scifi ausgestrahlt.

    Und was treibt Richard Dean Anderson, während seine früheren Kollegen weiter an der Scifi-Serie in British Columbia drehen? Er wird in einigen Tagen in Neufundland erwartet, um dort zusammen mit Leuten von der Sea Shepherd Foundation einen Dokumentarfilm über die Geburt von Sattelrobben zu machen.

    Star Trek: Enterprise (2001)
    Nach einem ereignisreichen letzten Drehtag am vergangenen Dienstag, werden die Sets abgebaut und zerstört, die einzelnen Abteilungen schließen ihre Arbeit ab und die Schauspieler räumen ihre Wohnwagen, nachdem die Dreharbeiten zur letzten "Star Trek: Enterprise"-Episode abgeschlossen wurden, berichtet der neueste Produktionsbericht von StarTrek.com.

    Das Serien-Finale wird - wie in Gerüchten bereits erwähnt - tatsächlich "These Are the Voyages..." heißen und StarTrek.com bestätigt, dass Jonathan Frakes und Marina Sirtis darin auftauchen werden. Über die Story des Finales wird nichts verraten, nur so viel: Frakes und Sirtis spielen ihre Charaktere Riker und Troi aus "Star Trek: The Next Generation". Und wie Showrunner Manny Coto kürzlich erwähnt hat, wird es keine Zeitreisen im Finale geben, aber es kommt ein Holodeck darin vor.

    Ein weiterer Gaststar in der Episode ist Jeffrey Combs, der erneut in seine Rolle als Andorianer Shran schlüpfte.

    Die Dreharbeiten zur Episode begannen am Freitag, dem 25. Februar, an dem man auch einen halben Tag für "Terra Prime" drehte. An diesem Freitag fand auch die "Save Enterprise"-Demonstration vor den Toren von Paramount statt. Die Fans konnten somit einen Blick auf Frakes und Sirtis werfen, als sie am Set ankamen. Jeffrey Combs ließ es sich nicht nehmen, noch einmal vor die Tore zu gehen, um die Demonstranten zu besuchen. Anthony Montgomery (ST:ENT Mayweather) war ein weiterer Darsteller, der mit den Fans sprach.

    Die Dreharbeiten dauerten acht statt der gewöhnlichen sieben Tage und fanden hauptsächlich auf den Standard NX-01 Sets statt. Es wurden jedoch auch neue Sets gebaut, die dem 24. Jahrhundert angehören. Darunter sind Zehn Vorne, die Beobachtungslounge, Trois Quartiere und Korridore im TNG-Stil. Man wird auch Szenen im Hologitter sehen. Diese wurden aber vor einem Greenscreen gedreht und werden später nachbearbeitet.

    Man rekonstruierte auch ein Set des Komplexes auf dem verschneiten Planeten Rigel X. Rigel X war der Planet, den Archers Crew während ihrer allerersten Mission in "Broken Bow" besuchte. Auch die Bordküche der NX-01 wurde wieder verwendet.

    Während der acht Drehtage trug Frakes unterschiedliche Kostüme, darunter eine TNG-Uniform, eine NX-01 Uniform, eine MACO-Uniform und eine Uniform einer weiteren Person, die man nicht verraten möchte.

    Es gab einen weiteren Gaststar unter den Schauspielern der Episode. Der NASA Astronaut Mike Fincke spielte einen Ingenieur der NX-01. Fincke und der russische Kosmonaut Gennady Padalka erhielten den sog. "Starfleet Award" nachdem sie von ihrer sechsmonatigen Mission auf der Internationen Raumstation ISS zurückkehrten. Während seiner Zeit im Orbit bekam Fincke damals die Gelegenheit, mit Scott Bakula (ST:ENT Archer) zu sprechen, nun traf er ihn persönlich.

    Die junge Schauspielerin Jasmine Anthony wird man ebenfalls in der Episode als Shrans Tochter sehen. Jasmine ist eine achtjährige Darstellerin, die man in "Catch Me If You Can" und anderen Filmen sehen konnte. Solomon Burke spielt zudem einen Fähnrich. Es handelt sich dabei aber nicht um den 64-jährigen R&B Sänger, der als "Kingo of Rock and Soul" bekannt ist, sondern um einen jungen Schauspieler, der nichts mit dem Musiker zu tun hat.

    Nebenbei erwähnt: Für die Episode "Demons" benötigte man noch einen Darsteller für die Rolle als Colonel Green, den man in einer Rede auf einem Monitor sieht. Diese Aufnahmen wurden am Montag, dem 28. Februar nachgedreht und die Rolle übernahm Steve Rankin. Rankin ist ein bekannter Charakterdarsteller für Militär-Rollen. Er spielte den Romulaner Patahk in der TNG-Episode "The Enemy", einen cardassianischen Offizier im DS9-Piloten "Emissary" und den Klingonen Yeto in "Invasive Procedures". Dan Curry führte Regie bei der B-Unit Produktion, bei der zahlreiche Aufnahmen für "Demons" und "In a Mirror, Darkly" nachgedreht wurden, die zum größten Teil Visual Effects und Stunts beinhalten. Dazu gehörten Aufnahmen mit einem computergenerierten Tholianer und Gorn und einem Kampf zwischen Spiegel-T'Pol und Spiegel-Hoshi, der von den Stuntfrauen Boni Yanagisawa und Diana Inosanto gespielt wurde.

    Der letzte Drehtag von "These Are the Voyages" verlief ganz im Geiste des "Star Trek: Deep Space Nine"-Finales "What You Leave Behind". Dort konnte man in einer Szene fast alle Mitarbeiter der Behind-the-Scenes Crew, der Produktion und des Autorenstabs sehen. In der neuen Episode wird es ein Auditorium zu sehen geben, wo sich eine Menge Leute versammelt hat und in der es auch eine VIP Sektion gibt. Dort kann man Showrunner Manny Coto als Admiral, Autor Andre Bormanis als Zivilist, Autor Garfield Reeves-Stevens in einer Sternenflotten-Uniform und seine Frau Judith als Zivilistin sehen. Larry Nemecek war ebenfals in Kostüm und zurückgegeltem Haar anwesend. Es gibt Gerüchte, dass der Anzug, den Larry trug von Avery Brooks (ST:DS9 Sisko) in "Far Beyond the Stars" getragen wurde. Insgesamt gab es 15 VIPs und viele Nebendarsteller für diese Szene.

    Natürlich herrschte eine besondere Stimmung an diesem Nachmittag auf dem Set. Mitarbeiter der Produktion, Schauspieler und Nebendarsteller ließen es sich nicht nehmen, sich gegenseitig miteinander zu fotografieren. Die Darsteller signierten einige Drehbücher und man verabschiedete sich und wünschte jedem viel Glück.

    Danach drehten die Hauptdarsteller noch kleinere Szenen ab, bevor sie ein letztes Mal von Produktionsmanager Brad Yacobian "entlassen" wurden. Jeder Abschied von einem Darsteller wurde von der Crew mit einem Applaus und einer Menge Umarmungen begleitet. Als John Billingsley (ST:ENT Phlox) das Set verließ, hörte man ihn sagen, "Nun, das ist viel besser als aus dem Gefängnis freigelassen zu werden!"

    Jolene Blalock (ST:ENT T'Pol) und Scott Bakula (ST:ENT Archer) waren die letzten Hauptdarsteller, die die Sets verließen. Bakula ließ es sich daher nicht nehmen, ein paar Worte an die gesamte Firma zu richten. Er dankte der Produktionscrew, die seit 18 Jahren seit dem Beginn von TNG an "Star Trek" arbeitet und bei denen er sich in den vergangenen vier Jahren immer gut aufgehoben fühlte. Er erinnerte auch an die Leute, die man während der Produktion verloren hat, womit er sich auf Regisseursassistent Jerry Fleck und Darstellerin Kellie Waymire (ST:ENT Cutler) bezog.

    Die Dreharbeiten endeten zwar offiziell am Dienstag, aber Frakes und Sirtis waren noch nicht fertig. Sie kamen am Mittwoch, dem 9. März zurück, um noch einige Greenscreen Aufnahmen abzudrehen, bei denen ihre Charaktere in das und aus dem Holodeck gehen. Natürlich wird es auch in den nächsten Wochen noch genügend zu tun geben, da die Folge geschnitten und mit Visual Effects, Soundeffekten und Musik aufgewertet werden muss.

    Alle Darsteller und Mitarbeiter der Crew von "Enterprise" werden sich Mitte April noch ein letztes Mal auf einer Party treffen.

    "These Are the Voyages..." wurde von den "Enterprise"-Schöpfern Rick Berman und Brannon Braga geschrieben, das erste Drehbuch der beiden in der vierten Staffel. Regie führte Allan Kroeker, der nun bereits sein drittes "Star Trek"-Serienfinale in Reihe drehte, nach "What You Leave Behind" und der "Voyager"-Folge "Endgame".

    Die letzte Episode von "Enterprise" wird man am 13. Mai 2005 direkt im Anschluss an "Terra Prime" auf dem amerikanischen Network UPN sehen können.

    Hier noch einmal alle offiziellen Informationen zur Episode in Kurzform:

    THESE ARE THE VOYAGES...

    Produktionsnummer: ENT 098
    US-Erstausstrahlung: 13. Mai 2005

    Inhalt:
    Wird noch angekündigt...

    Gaststars:
    Jonathan Frakes als Will Riker
    Marina Sirtis als Deanna Troi
    Jeffrey Combs als Shran

    Creative:
    Regisseur: Allan Kroeker
    Geschrieben von: Rick Berman and Brannon Braga

    Filme

    Star Trek XI laut Jendresen 160 Jahre vor Kirk!

    Update: Jendresen dementiert

    Von Obsidian Order, in Filme,

    STAR TREK XI Autor Eric Jendresen sprach im Interview mit SyFy Portal. Der Autor von BAND OF BROTHERS merkte an, dass sich der elfte Film - der wie bestätigte keine existierenden Charaktere beinhalten wird und etwa 160 Jahre vor Kirks Geburt spielen wird - sich einiges bei der Miniserie leihen könnte.

    "Es gibt eine Alte Traditionen von Weltallfilmen, wo Krieg und Konflikte sehr steril dargestellt wurden", sagte Jendresen. "Der Tod tut nicht weh, er ist nicht wirklich häßlich. Man wird von einem Phaser umgebracht und man wird einfach... desintegriert."

    "Wir gehen 160 Jahre vor Kirks Geburt. Es ist eine frühere Zeit und ich glaube es wäre wirklich erfrischend in der Handlung, anstatt von Special Effects erschlagen zu werden und einer Crew, die in Gefahr ist, wo am Ende der Captain am Ende etwas brillantes tut und alles ist wieder in Ordnung."

    "Alle müssen nur eine romulanische Entspannungspille nehmen und etwas Vertrauen haben", sagte er in Anbetracht der Negativität der Star Trek in den letzten Jahren umgab. "Alles was in den letzten Jahren schief ging, liegt nicht an den Gentleman, die daran beteiligt waren. Ich denke es wäre wundervoll eine neue Generation in diese Welt zu bringen."

    Jendresen, der sagte, dass er ursprünglich nicht an dem Projekt interessiert war, unterschrieb nur, weil im das Studio versicherte, dass die Serie komplett anders als ale anderen Star Trek Filme sein werde.

    "Am Ende des Filmes, ist nicht alles okay", sagte Jendresen. Ich kann als Geschichtenerzähler mit einem gewissen Standard sagen, das meine Absicht ist, dorthin zu gehen, wo nie ein Mensch zuvor gewesen ist."

    Das vollständige Interview findet ihr hier.

    UPDATE:

    Gegenüber SyFyPortal dementierte Eric Jendresen jetzt die Jahreszahl. Er habe sich mit den 160 Jahre verprochen und die Zahl sei nicht korrekt.

    Star Trek Allgemein

    Koenig kommt als Chekov wieder

    New Voyages mit nächstem Coup

    Von Obsidian Order, in Star Trek Allgemein,

    In der vierten Episode von Fanserie STAR TREK NEW VOYAGES wird Walter Koenig seine Rolle als Pavel Chekov wieder aufnehmen. Die Episode mit dem Titel "New Voyager Episode 404" wird von TOS Autorin D.C. Fontana geschrieben.

    "Ich hatte ziemlich klar gemacht, dass Star Trek und Chekov Teil meiner Vergangenheit sind. Ich meine wer hätte das nicht, da mein erstes "Warp factor four, Keptin" fast vierzig Jahre her ist", sagte Koenig. "Aber dann kamen die Leute von New Voyages auf mich zu und wir begannen über die Ideen einer Chekov Geschichte zu sprechen. Es passierte mir, dass das was sich anbot, das war, wovon jeder Schauspieler träumt: Ein zweite Chance es richtig zu machen. Eine Gelegenheit eine Rolle wiederzubeleben, aber aus dem Charakter ein lebendes menschliches Wesen zu machen. Es steigt fast über das Verständnis hinaus, dass mir das so spät in meinem Leben passiert. Sprechen wir über verspätete Belohnung, über das Ende, über Science Fiction! Ich glaube nicht, dass ich jemals wieder wegen einer Rolle so aufgeregt sein könnte. Ich glaube es ist absolut nicht banal: Vielleicht kommen alle guten Dinge zu denen, die warten."

    NEW VOYAGES läuft seit 17. Januar 2004 im Internet. Die zweite Folge kam am 8. Oktober. Mit bisher über 16 Millionen Downloads setzt NEW VOYAGES die Abenteuer von Captain Kirk, Mister Spocke und Doctor McCoy mit neuen Schauspielern fort. NEW VOYAGES wurde von James Cawley und Jack Marshall geschaffen und wird auch von ihnen produziert. Max Rem fungiert als Produzent. Eugene Roddenberry Jr. ist als Consulting Producer an Bord.

    Die Originalmeldung findet ihr hier. Die Website von NEW VOYAGES findet ihr hier.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Billingsley: Er hätte auch so entschieden

    Paramount braucht keine Finanzmittel...

    Von Obsidian Order, in Star Trek: Enterprise (2001),

    John Billingsley sprach in Chase Masterson's Live Webradiosendung bei The Fandom am 7. März über STAR TREK: ENTERPRISE.

    Der folgende Ausschnitt war Billingsley's Antwort auf die Frage, ob er Interesse daran hätte, die Serie weiter zu drehen, wenn die Serie noch gerettet werden könnte.

    JB: Sicher... aber, ohne jetzt respektlos gegenüber den Fans und ihrer Leidenschaft zu sein, muss ich ganz ehrlich sagen, dass ich nicht glaube, dass es so sehr in ihren Aufgabenbereich fällt, wie in den des Networks oder Paramounts fällt, die entschlossen haben, dass sie diese Serie nicht mehr drehen wollen. Ich glaube, dass STAR TREK zurück kehren wird, in einer anderen Weise, zu einer anderen Zeit. Aber ich glaube, dass es wie bei einem der Grundsätze der Gärtnerei ist: Der Boden muss eine Weile brach liegen, bevor man ihn wieder bestellen kann.

    CM: Das ist wahr.

    JB: Ich denke es is an der Zeit für das Franchise eine Pause einzulegen. Ich wir hätten uns mit einem größeren Knall verabschiedet. Ich glaube, dass die Serie wirklich ihren Höhepunkt erreicht hat, doch unglücklicherweise stimmt das alte Sprichwort "Man bekommt keine zweite Chance einen ersten Eindruck zu machen". Wir haben die Möglichkeit verspielt auf das Star Trek Publikum aufzubauen und es ist notwendig auf dieses Publikum aufzubauen, um neue Leute an den Fernseher zu bringen. Wir haben das nicht geschafft und man könnte jetzt mit den Gründen argumentieren, aber ich mache das jetz nicht.

    CM: Gut.

    JB: Und um ehrlich zu sein, bin ich mit Paramount gar nicht mal uneinig. Ich finde es schade, dass ich gehen muss, dass meine Beziehungen enden. Doch wenn ich bei Paramount arbeiten würde, würde ich wohl mit ihnen übereingestimmt haben, dann man eine kleine Pause braucht, bevor man zurückkehren kann.

    CM: Sehr ehrlich, ich denke mehr können sie nicht sagen. Ich möchte sie fragen: Sind sie und die Besetzung über die Bemühungen von TrekUnited im klaren?

    JB: Ja, absolut.

    CM: Drei Millionen Dollar, so habe ich gehört, hat man gesammelt.

    JB: Und noch einmal... ich möchte niemandem zu nahe treten, aber ich denke es gibt keinen Zweck für das Geld. Es steht außer Frage, dass Paramount es bezahlen könnte die Serie weiter zu produzieren und einen neuen Sender finden könnte. Das ökonomische Argument ist einfach, dass es nicht genug Fans dort draußen gibt, die die Serie sehen, sodass ein akzeptabeler Profit für sie abfällt. Sie denken, wie ich meine, dass wenn die Serie endet, das Franchise eine Weile pausiert und wenn es zurückkehrt, sind die Leute wieder hungrig darauf. Dann sind vielleicht mehr als nur die Leute, die momentan zu sehen interessiert und schalten ein. Ich denke auch wenn die Fans genug Geld sammeln um eine ganze Season zu drehen, wird dies Paramounts Meinung nicht ändern. Ich sage das weil ich, was meinen Geldbeutel angeht, denke, dass die Haltung im Moment aus Akzeptanz der Tatsachen und Dankbarkeit, dass wir an der Reise teilnehmen konnten, bestehen sollte.

    CM: Das ist ein gutes Argument.

    JB: Sie wissen, es wird wieder kommen.

    CM: Das ist ein sehr gutes Argument.

    JB: Alles hat ein Ende.

    Die MP3 Aufnahme des kompletten Interviews findet ihr bei The Fandom.

    Star Trek Allgemein

    Brent Spiner in Bragas "Treshold"

    Alter Bekanter in neuer Serie von ENT-Creator

    Von M1Labbe, in Star Trek Allgemein,

    Laut Zap2it hat TNG Darsteller Brent Spiner bei „Treshold“ unterschrieben, einer neuen Science-Fiction Serie auf CBS die vom früheren Enterprise-Produzenten Brannon Braga produziert wird. Dies wäre Spiners erste reguläre Fernsehrolle seit „The Next Generation“, die im Mai 1994 endete. Spiner war allerdings in einigen Kinoproduktionen zu sehen, z.b. „Aviator“ und „Independence Day“.
    Die neue Serie soll sich um ein Team von Wissenschaftlern und Militärs drehen, die den ersten Kontokt mit außerirdischem Leben schließen. Neben Spiner werden Carla Gugino und Charles S. Dutton zu dem Cast gehören.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Enterprise wohl doch nicht auf SpikeTV

    Entscheidungsgewalt nicht bei Spike; Absetzung endgültig.

    Von M1Labbe, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Nachdem der Boston Herald berichtet hatte, dass SpikeTV Interesse an der Fortführung von Enterprise hätte (wir berichteten Montag), hat sich heute das Blatt bereits gewendet.

    Die Pressesprecherin von SpikeTV, Debra Fazio, äußerte sich in dem Bericht, dass die Fortführung von Enterprise „definitiv etwas sei, dass wir in Betracht ziehen, und wir wissen wie treu die Fans sind.“ Spike strahlt dabei bereits Wiederholungen von TNG, Deep Space Nine und im nächsten Jahr auch Voyager aus und wäre daher eine ideale Heimat für Enterprise gewesen. Jetzt sprach Fazio mit Sci Fi Wire, dem offiziellen Newsservice des SciFi-Channels, der auch als potenzieller neuer Sender für Enterprise gehandetl wurde, und äußerte sich, dass ihre Aussage in den falschen Zusammenhang gebracht wurde. „Wir können nicht ja oder nein sagen solange es noch nicht dem Network vorgeschlagen wurde, und das ist bis jetzt nicht geschehen.“
    Auch ein Pressesprecher von SciFi äußerte sich und sagte, dass sie kein Interesse an der Serie hätten.

    Trotz aller Bemühungen der Fans, sagte UPN dem Boston Herald, dass die Serie unwiederrufbar abgesetzt wurde, und der Executive Producer Rick Berman äußerte sich, dass er glaubt, die Serie sei für ein Kabelnetzwerk zu teuer um mit Gewinn weiterprodziert werden zu können.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Tucker Smallwood im Interview zu Star Trek

    Über das Vergnügen mit einem namenlosen Xindi-Charakter

    Von Ensign, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Das erste Mal als Tucker Smallwood in eine Star Trek Episode auftrat, war er aus gutem Grund enttäuscht, dass seine Rolle keine Alien-Maske benötigte. Tucker, der mittlerweile schon 30 Jahre schauspielerische Erfahrung beim Fernsehen gesammelt hat, hatte bereits so einige Rollen bei Film und Theater, sowie zahlreichen Sciencefiction-Auftritte, wie als Commodore Ross in dem Militär-Sci-Fi Drama „Space: Above and Beyonde“. Wir kennen ihn zuletzt aus ‚Enterprise’ als einer der Primaten-Xindi und Freund von Degra. Aber auch zuvor hatte er Kontakt mit Star Trek.

    „Die Rolle in der ‚Voyager’-Episode bekam ich in einem Jahr (1998), dass für mich sehr hart war. Ich litt an der Bell-Lähmung (eine einseitige Gesichtlähmung, die mit der richtigen Behandlung gut heilbar ist). Ich wachte eines Morgens auf und es sah so aus, als hätte ich letzte Nacht eine Prügelei gehabt. Einige Monate lang war es fragwürdig, ob ich jemals wieder arbeiten können werde. Ich lies mich mit Akupunktur und Medikamenten behandeln. Ich sagte meinem Agenten, dass er mich vorläufig niemandem vermitteln solle, denn wenn die mich so gesehen hätten, hätte ich nirgendwo mehr einen Job bekommen. Ich konzentrierte mich einfach eine Zeit lang nur auf die Therapie. Aber eines Tage rief er mich dann an und erzählte mir von einer Rolle bei ‚Star Trek: Voyager’, die wirklich gut zu mir passen würde. Ich schlug vor, ich könnte doch ein Alien spielen, denn ich hörte mich gut an, fühlte mich gut, sah also nur schlecht aus, und das könnte man ja glücklicherweise hinter der Maske verstecken.“

    Der Charakter Admiral Bullock in der ‚Voyager’-Folge „In the Flesh“ war ein Mitglied der Spezies 8472, der sich unglücklicherweise als Mensch verkleidete. „Ich wollte die Rolle trotzdem und bekam sie auch. Die Leute sagten mir dann, dass ich so ernst und unerbitterlich aussah, worauf ich nur antwortete, dass dies der einzige Gesichtsausdruck war, den ich machen konnte, ohne, dass man mir angesehen hätte, dass eine Gesichtshälfte gelähmt sei. Kurz danach, erholte ich mich wieder, gewann wieder die Kontrolle über meine Gesichtsmuskulatur und nahm meine Arbeit wieder auf.“

    Von ‚Enterprise’ berichtet der Darsteller anderes: „Mit den Xindi kamen die Primaten und ich. Es war nicht so schlecht in den ersten paar Folgen, denn wir haben alle Einstellungen für die nächsten Episoden mit mir, an einem einzelnen Tag gedreht. Demnach war es ein sehr komplizierter, 16 bis 17-stundentag, mit zweit Stunden in der Maske am frühen Morgen und Eineinhalbstunden um das Ganze in der Nacht wieder abzuschminken."

    Da Tucker Probleme mit einem seiner Augen bekam und die Behandlung zu lange gedauert hätte, als, dass er ‚Enterprise’ hätte unterbrechen können, hatte er eine etwas harte Zeit am Set. „Meine Maske war auch noch so eng und fest anliegend um meine Augen, dass ich sie nicht zusammenkneifen konnte um schärfer zu sehen, also tippte ich mein Script auf Schriftgröße 14, fett, noch einmal selbst, denn nur so könnte ich meine Text am Set lesen.“

    „Dann abgeschminkt zu werden, war nicht einfacher, als das Ding aufgesetzt zu bekommen. Die Leute von der Maske waren unglaublich genau. Das müssen sich ja auch, sie sind immerhin Profis, denn auch bei langen Drehstagen und Nahaufnahmen muss einfach alles stimmten. Es muss immer perfekt aussehen, auch wenn man nur für zehn Minuten vor der Kamera steht, absolut perfekt. Aber da muss man als Schauspieler einfach durch. Manche tun sich leichter, andere nicht. Ich fand es eigentlich ganz nett in der Maske, jedoch man hat nur ein Paar Augen und das sollte man nicht verspielen.“

    Obwohl Tuckers Charakter in neun Episoden der dritten Staffel von ‚Enterprise’ vorkommt, hatte er niemals eine Namen im Drehbuch. Tucker wurde demnach auch oft auf Conventions danach gefragt, also entschloss er sich, für seinen Xindi-Charakter selbst einen Namen zu wählen. „Ich nenne ihn Depac“, so Tucker. „Degra (Randy Ogelsby) hatte einen Namen und Dolim (Scott MacDonald) hatte einen Namen. Die Fans auf den Conventions fragen dann nach deinem Namen. Eines Tages scherzte ich mit Rick Worthy, der den Arboreal-Xindi spielte, und sagte okay ich bin Depac und du bist Chopra. Ab diesem Zeitpunkt unterschreibe ich meinen Autogrammen mit Depac.“

    Von den Problemen mit der Maske abgesehen, hatte Tucker mit ‚Enterprise’ wieder eine Gelegenheit mit Scott Bakula zu arbeiten. „Ich habe mit Scott schon zwei Mal zuvor gespielt. In einer Episode von ‚Murphy Brown’ und in der nur kurzlebigen Serie ‚Mr. And Mrs. Smith’. Er und Maria Bella waren Geheimagenten und ich war sein Waffenmeister. So etwas wie „M“ (Tuckers Charakter hieß „X“), wie James Bond „M“, als seinen Waffenmeister hatte.“

    Über die Jahre hat Tucker Smallwood zahlreiche Rollen verkörpert. Er war unter anderem in den Filmen „Presumed Innocent“, „The Cotton Club“, „Contact“ und „Deep Impact“ zu sehen. Im April wird es die Gelegenheit geben ihn in einem weiteren neuen Werk namens „Spectres“ zusammen mit Linda Park (ENT, Hoshi) und Marina Sirtis (TNG, Diana Troi) zu sehen.

    Spectres wurde bereits auf mehreren SciFi-Filmfestspielen mit positiven Lorbeeren ausgezeichnet. In dem Film spielt Tucker das Medium Will Franklin, der sein ganzen Leben gegen seine Fähigkeiten gekämpft hat. „In der Story sind Elemente der Parapsychologie [zu finden], aber in seinem Kern ist Spectres eine Geschichte über die Beziehung eines Mädchens zu ihrer Mutter. Das ist der Kern der Geschichte“, sagt Tucker über den Film.
    Marina Sirtis spielt dabei die Rolle der Mutter Laura Lee, und die Newcomerin Lauren Kirkell spielt ihre Tochter Kelly.
    Der Film spielt zu einem grossteil in einem großen Haus auf einem Hügel, in dem seltsame Dinge geschehen. Tucker beschreibt es so: „Anomale Ereignisse finden statt, das Haus ist der Kontext dafür aber das Zentrum, die Verknüpfung ist das Mädchen, Kelly- Zu sagen sie wird gejagt ist eine Sache, aber die Quelle der annormalen Erfahrungen ist etwas völlig anderes.“

    Die Schauspieler von Spectres merkten schnell, dass ihr Feedback auf das Drehbuch und die Charakterentwicklung nicht nur erwünscht war, sondern auch erwartet wurde. „Ich wurde dazu verpflichtet meinen Charakter lebendig, konsistent und glaubwürdig zu machen.“ Tucker erklärte auch, wie wichtig es sei, in einem Film Glaubwürdigkeit zu erzeugen. „Sobald du etwas falsches machst erinnerst du mich [als Zuschauer] daran, dass ich eine Geschichte ansehe und das ganze Kartenhaus bricht zusammen.“

    Wie bei jedem Film ist die Auswahl des Drehortes wichtig, deshalb war es für „Spectres“ entscheidend das richte „Spukhaus“ auf dem Hügel zu finden, wo der Großteil der Szenen gedreht wurde. Das Haus musste dabei nicht nur optisch stimmen sondern auch die richtige Atmosphäre liefern. „Es ist ein Charakter im Film und es ist ein Charakter in der Produktion“, beschreibt Tucker den Beitrag des Hauses. „Das Haus hatte definitiv eine Präsenz, sogar der Besitzer gab das zu und uns war das auch bewusst.“ Der Schauplatz soll auch in Wirklichkeit angeblich von Geistern bewohnt sein, was Cast und Drehcrew ebenfalls spürten. „Sie waren nicht böse, es gab eine Energie, aber es ist eine andere Qualität wenn es böse ist. Es war nicht düster, aber es war da“, schildert Tucker seinen Eindruck.

    Zudem fühlt sich Tucker mit seiner Figur im Film verbunden: „Will [Franklin] war immer anders, und ich habe ein Gespür dafür, wie das sein muss. Ich wuchs in einer Zeit der Integration im Ausland auf, und ich war die erste schwarze Person die diese Leute jemals gesehen haben. Immer war ich ein Fremder in einem fremden Land in meinem ganzen Leben. Will, nachdem er entdeckt, dass er anders ist und diese Fähigkeiten hat, wird von den Leuten für Dinge beschuldigt, sie begegnen ihm mit Abneigung.“

    Spectres erscheint am 19. April auf DVD und Video. Mehr über Spectres kann man auf der Seite der Produktionsfirma erfahren. Das Original Interview findet ihr auf trekweb.com (Links unten).

    News übersetzt von Oliver Schöndorfer und Marcel Labbé-Laurent

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