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J.J. Belars Fanfic Ecke


Admiral J.J. Belar

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@ Alexander_MacLean

Du hast recht, ich hätte mir die Zeit nehmen sollen, das Schiff langsamer halbwegs Flugtauglich zu machen. Abschleppen wäre keine schlechte Idee gewesen aber irgendwie bin ich nicht drauf gekommen. So viel Action war da aber nicht drin. Aber da die Taskforces für den Kampf eingerichtet wurden, werden öfter mal Kämpfe vorkommen. Aber in der nächsten Geschichte wird so gut wie gar kein Kampf vorkommen. Mal sehen, was mir einfällt. Vielleicht trifft das eher deinen Geschmack. Ich übe ja noch. Was hälst du eigentlich davon die alten kleineren Großmächte wieder zu beleben?

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Ist sie das jetzt nicht mehr? Die Tholianer, die Sheliak Corp. , die Talarianer und die Lyrraner werden auch noch auftauchen. Ich hab mir das Teil jetzt nochmal durchgelesen und es hat schwächen klar aber da ich noch nicht sooft so ein Projekt hatte und dann auch noch veröffentlicht hatte, bitte ich um Nachsicht. Ich übe noch. Mal abgesehen von der Action wie findet ihr die Storyline prinzipiell? Was soll ich in den nächsten Storys verbessern und was würdet ihr gerne lesen? Welche Charaktere aus den Serien wollt ihr mal wiedersehen? Postet mir eure Gedanken. Ich werde versuchen sie einzubauen.

Bearbeitet von Admiral J.J. Belar
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Wir wollen uns jetzt nicht wegen den Zeitformen zoffen. ;)

Zu den anderen Spezies gibt es aber noch zu wenig. Aber eine Rückkehr der Tholianer wäre eine interessante Idee.

Aber auch die nicht ganz so fortgeschrittenen Talarianer aus TNG "Endars Sohn" bieten eine recht gute Ausgnagsbasiis für spannende Storys.

Ansonsten ist die Storyline recht logisch struktuireirt. Es fehlt nur ein paar Intergrundinformationen zu den Hauptcharas, aber die sollen ja laut deiner Aussage noch kommen.

An bekannten Charaktärewürde ich gerne jean Luc mit der neuen Crew dder ENT- Sehen. Denk daran, dass du dabei einen neuen SChiffsarzt, Counsellor und OPS-Offizier brauchst. Aber für die OPS wäre ein zum Lieutnant beförderter Harry KIm nicht schlecht.

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@ Alexander_MacLean

Danke für dein Feedback. Was meinst du mit Zeitformen? Gerade Weil es so wenig über diese Rassen gibt, kann ich mich gerade bei denen richtig austoben. Mit den Talarianern, hab ich was ganz besonderes vor. Wenn sich meine Geschichten entwickeln wie ich mir das vorstelle. Beim schreiben schalte ich für gewöhnlich alles ab und plane nicht, sondern schreibe einfach darauf los und lass die Geschichte ihren eigenen Weg finden und sich selbst entwickeln. Die Hintergrundinformationen werden wie in der Serie Stückchenweise folgen. Eine meiner nächsten Storys heißt "Wolf 359". Wo Belar noch CPT. ist und er die "Tigershark" verliert.

Ich werde deine Tips berücksichtigen. Jean Luc + Schiff werden auftauchen versprochen.

@SSJKamui

Politik kommt schon in der nächsten Story und eine Zeitreis vor und die meisten der Chars die du aufgeführt hast werden auch auftauchen. Auch das verspreche ich.

@All

Wenn euch noch was einfällt, dann sind meine Ohren für Vorschläge offen.

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@ Sovrane

Ich glaube alle Ären und Captains zu vereinen, würde meine schreiberichen Fähigkeiten etwas überfordern. Wenn es so läuft wie geplant, wird es einen Krieg geben, der den gesamten Alpha und Betaquadranten ins erneute Chaos stürzt und die Föderation diesmal wircklich an den Rand der Vernichtung gebracht wird. Ich hab mir überlegt, wenn meine Geschichten 5 Jahre nach dem Dominionkrieg spielen, dann haben wir das Jahr 2383. Ich bitte diesen Fehler zu entschuldigen und glaube mir, alle Taskforce werden in diesem Krieg wahrlich gebraucht obwohl der Schwerpunkt eher auf der 5. liegt. Aber Archer wird nicht auftauchen, obwohl ich auch ein Crossover von meiner Ära und einer anderen plane. Ich versuche die Aspekte die ich an Star Trek mag in meine Geschichten einzubauen. Also werden Zeitreisen, Paralelluniversen, die Borg, Schlachten und Verschwörungen drin vorkommen und wer ist für Verschwörungen besser geeignet als 31, genau niemand. Im laufe der nächsten 2 Wochen wird "Prequel" fertig.

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Ich bin voll dabei und steck mitten in meinen Projekten. Das dumme ist nur, das ich 2einhalb Monate vor meiner Abschlussprüfung stehe und ich mir anscheinend die Zeit falsch einteile. Hab mir die HP mal wieder angeschaut. Was soll denn das Intro? "My only sunshine???" Häh? Ich bin echt verwirrt. Benutz als Intro doch den Mp3 Trailer und stell ihn in den Downloadbereich. So jetzt wieder zu meinen Plänen.

Ep4.: "Prequel" (Zeitreise - Belar muss ein Attentat auf sich und Sovrane verhindern das zum Ziel hat, die Gründung der Taskforces zu verhindern.)

Ep5.: "Battle at 001" (Schlacht - Die Klingonischen und Romulanischen Heimatwelten werden von den Gorn und ihrer Verbündeten angegriffen und in Schutt und Asche gelegt, was die beiden Großmächte aufgrund mangelnder Stärke zwingt sich von Unity One zu entfernen und hinter ihre Grenzen zurückzuziehen. Die Föderation vermutet, dass die Erde auch angegriffen werden soll und beordert Belar und seine Taskforce zurück.

EP6.: "Die neue Eskort". (überraschung)

EP7.: "Wolf 359" (Schlacht/Rückblick Belar denkt an die Ereignisse von Wolf 359 aus seiner Sicht und wie er die "Tigershark verloren hat.)

Danach wird es ein paar Storys geben, die von anderen Schiffen der 5. Taskforce handelt.

Bearbeitet von Admiral J.J. Belar
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  • 2 Wochen später...

Ladys and Gentleman we are proud to present "Prequel" Part I.

Also mal ehrlich, ich persönlich finds selbst nicht so gelungen. Was sagt ihr dazu? Der 2. Part wird hoffentlich besser. Viel Spaß trotzdem beim lesen.

STAR TREK – „Unity One“

Story by: Thorsten Pick aka Fleetadmiral Joran J. Belar

~ Prequel - Part I~

Sternzeit 59147.0050. *(Mit Stardaterechner ausgerechnet: 23.02.2383)

Fleetadmiral Joran Jakur Belar saß auf einer Bank in einem großen Park. Das besondere an diesem Park war, dass es kein gewöhnlicher Park war. Er wurde auf einer gewaltigen Raumstation angelegt um den Bewohnern in ihrer Freizeit Entspannung zu bieten. Der Park erstreckte sich über ein gesamtes Deck und wurde von den besten Terraformern der Föderation angelegt. Er enthielt allein 50 verschiedene Pflanzenarten von allen verschiedenen Welten der Föderation. Es waren sogar ein paar klingonische und romulanische Pflanzen unter ihnen. Belar genoss die Stille an einem kleinen See und hörte den Vögeln zu. Endlich etwas Ruhe und Frieden. Er ließ seine Gedanken schweifen und dachte im Grunde über nichts nach. Seine Wunden, die er von seiner Gefangenschaft bei den Gorn davon getragen hatte, heilten gut und er würde morgen früh endlich das Kommando über die Station übernehmen können. Im Grunde war ihm der morgige Tag völlig egal. Ihm lag einfach nichts daran, eine Raumstation zu kommandieren. Er würde viel lieber ein Raumschiff befehligen.

Es war sicher interessant mit Romulanern und Klingonen Seite an Seite zu dienen. Aber nichts ging über das Erlebnis das Kommando auf einem Raumschiff zu führen und in den weiten des unendlichen Weltraums ganz auf sich, das Schiff und seine Crew gestellt zu sein. Er vermisste die „Eskort“. Vor einer Woche setzte er zum ersten mal seinen Fuß auf die Raumstation nur um dann direkt auf die Krankenstation gebracht zu werden. Nach seiner Rettung waren die Ärzte der medizinischen Abteilung sehr an ihm interessiert. Sie versorgten seine Wunden und nahmen Blutproben. Danach wurde er in einem Krankenzimmer zur Beobachtung untergebracht. Am 2. Tag nach der Ankunft auf der Station wurde er für Diensttauglich erklärt und durfte sich nun endlich sein Quartier ansehen. Als er es das erste mal betrat, verschlug es ihm den Atem. Das Quartier war doppelt so groß wie das V.I.P Quartier an Bord eines Schiffes der Galaxyklasse. Wenn er da an sein Quartier an Bord der „Escort“ dachte musste er schmunzeln. Was um alles in der Welt sollte er mit solch einem riesigen Quartier anfangen?

Nachdem er sich einigermaßen häuslich eingerichtet hatte. Ging er auf die OPS um sich seinen zukünftigen Offizieren vorzustellen und sie zu begrüßen. Danach traf er sich mit den Botschaftern der Klingonen, Romulaner, Cardassianer, Ferengi, des Dominion und der anderen Völker die ihre Interessen auf der Station vertraten um seine Antrittsrede zu halten. Der cardassianische Botschafter verließ den Raum bereits nach 5 Minuten nachdem er dem Admiral respektvoll die Hand geschüttelt hatte. Es würde mit Sicherheit nicht langweilig werden, die Botschafter auf einen Nenner zu bringen. Kurz nach seiner Antrittsrede begab er sich in den großen Konferenzraum in der nähe der OPS um sich mit den 8 Captains die an seiner Rettung beteiligt waren, zu treffen und sich zu bedanken. Die Rede die er im Kreise seiner Captains und Fleetadmiral Sovrane hielt war etwas aggressiver als die Rede die er vor den Botschaftern hielt. Er machte klar, dass er nicht glaubte, dass die nächsten Jahre für die Föderation friedlicher werden würden und verwies dabei auf die Gorn, die die Station aus ihrem angeblichen Raum entfernen wollten und Cardassia wieder ihrem Reich einverleiben wollten. Anscheinend waren die Gorn und die Cardassianer zu Archers und später zu Kirks Zeiten in einer Union vereinigt. Wer dabei die dominante Spezies war, war unbekannt. Belar nahm sich vor sich einige Informationen vom cardassianischen Botschafter oder vom cardassianischen Regierungschef Elim Garak zu organisieren. Garak galt als Föderationsfreundlich und würde ihn sicher mit Informationen versorgen. Er hatte ja schließlich an Siskos Seite im Dominionkrieg gekämpft und wenn Sisko ihm vertraute, dann würde Belar es auch riskieren ihm zu vertrauen.

Urplötzlich wurde Belar doch aus seinen Gedanken gerissen, die sich unbemerkt eingeschlichen hatten. Jemand verdeckte mit seinem Körper den warmen Schein der künstlichen Sonne des Arboretumdecks. Belar schirmte sich mit der Hand die Augen ab um besser sehen zu können. Er erkannte Sovrane, der mit einem lächeln auf den Lippen vor ihm stand. Belar stand auf und reichte ihm die Hand. „Na Kamerad, was kann ich für dich tun?“ Fragte Belar während er seinem Freund auf die Schulter klopfte. Augenblicklich viel Sovranes Lächeln in sich zusammen und er runzelte die Stirn. „Die „Dauntless“ wird in 10 Minuten wieder in Richtung Breensystem aufbrechen. Ich habe meine Pflichten dort lange genug anderen überlassen. Ich dachte mir, du willst mich sicher an die Rampe begleiten.“ Belar nickte. „Selbstverständlich, es wird sicher eine weile dauern, bis wir uns wieder sehen.“ Sie lächelten sich gegenseitig an und begaben sich zum Ausgang des Arboretums.

An der Luftschleuse angekommen, verabschiedeten sich die beiden Freunde voneinander und schüttelten sich ein letztes mal die Hände. Sovrane drückte auf den Schalter und die beiden hälften der Tür trennten sich voneinander. Er schritt in den Tunnel, drehte sich noch einmal um und ging dann endgültig. Die Türen schlossen sich hinter ihm.

Belar blieb noch eine Weile am Panoramafenster stehen um sich das Ablegemanöver der „Dauntless“ anzusehen. Erst als die „Dauntless“ drehte und auf Warp ging entfernte sich Belar vom Andockbereich und nahm den Turbolift in Richtung der Mannschaftsquartiere. Dort angekommen ging er den langen Korridor zu seinem Quartier entlang. Einige Besatzungsmitglieder der Föderation begegneten ihm und grüßten ihn respektvoll. Er erwiderte die Grüße und ging weiter. Er blieb vor seiner Tür stehen und gab den Zugangscode ein. Die Tür gewährte ihm den Zugang und er trat ein. Normalerweise aktivierte sich das Licht bei betreten eines Quartiers. Doch diesmal nicht. „Licht!“ Befahl er.

Es tat sich jedoch nichts. Er wollte gerade auf seinen Communicator tippen um den technischen Wartungsdienst herbeizuzitieren als er eine weitere Person im Raum wahrnahm. Die Person erhob sich aus einem Sessel. „Lassen sie mich ihnen helfen Admiral!“ Sagte die Person freundlich. „Licht!“. Der Computer schien den Befehl zu akzeptieren und aktivierte die Lichteinheiten. Nun sah Belar seinen Besucher in voller Lebensgröße. Es handelte sich um einen menschlichen Mann Mitte dreißig mit kurzen dunklen Haaren, einem Schnurrbart und einer schwarzen Ledermontur. Er war mindestens eins neunzig groß und hatte breite Schultern. Offensichtlich durch jahrelanges intensives Training. Dieser Mann hatte definitiv Kampferfahrung. Das auffälligste an der Person, war der Sternenflottencommunicator auf der linken Seite seiner Jacke. Es handelte sich offensichtlich um ein Sternenflottenmitglied oder um jemanden, der den Communicator gestohlen hatte. Wie auch immer, Belar wollte erst ein mal hören, was der Mann zu sagen hatte. „Wer zum Teufel sind sie und was wollen sie?“ Fragte Belar. Der Mann nahm wieder Platz und bedeutete Belar, es ihm gleich zu tun. Belar tat wie ihm geheißen und nahm auf der anderen Seite des gläsernen Wohnzimmertisches in einem Sessel platz. „Admiral, ich bin Mitglied der Abteilung für temporale Sicherheit der Sternenflotte und benötige in einer äußerst delikaten Angelegenheit ihre Hilfe.“ Belar schüttelte den Kopf. „Wenn sie zur temporalen Sicherheit gehören, warum haben sie dann keine Sternenflottenuniform an?“ Fragte Belar. Der Mann lächelte legte ein kleines Gerät auf den Tisch, das durch ein Inhibitorfeld etwaige Lauschgeräte stören sollte und begann zu erklären: „Ich bin Lieutenant Commander Maxwell Harrison, stellvertretender Sicherheitschef im cardassianischen Sektor. Uns ist zu Ohren gekommen, dass jemand versucht die Gründung der Taskforces zu verhindern indem versucht werden soll, sie und Admiral Sovrane umzubringen, noch bevor sie die Petition zur Gründung der Taskforce an den Föderationsrat richten können.“ Belar schüttelte ungläubig mit dem Kopf. „So etwas ist vor 4 Jahren nicht passiert. Wir haben die Petition ohne einen Zwischenfall vorbringen können, sie wurde dann nach 4 weiteren Wochen ratifiziert und sechs Monate später wurden die Verhandlungen mit den Klingonen und den Romulanern aufgenommen „Unity One“ zu bauen. Weitere 6 Monate später waren die ersten 20 Schiffe der ersten taktischen Taskforce in Dienst gestellt.“ Harrison nickte verständnisvoll. „All das Admiral, wird nicht passieren, wenn unser Gegner Erfolg hat und in die Zeit zurückgeht und das Attentat auf sie und Sovrane durchführt.“ Belar stand aus dem Sessel auf und lief auf und ab. „Und was denken sie soll ich tun? Vier Jahre zurückreisen, den Attentäter finden, von dem wir gar nicht wissen, wer es ist und ihn eliminieren?“ Harrison stand seinerseits auf. „Ganz genau Sir, entweder sie können ihn gefangen nehmen, oder sie töten ihn. So oder so sie sind der einzige der weiß, was damals bis ins letzte Detail passiert ist und können quasi für sich den perfekten Bodyguard spielen.“ Belar beendete seinen unruhigen Spaziergang. „Sie haben doch dafür ausgebildete Leute oder? Warum macht das keiner von denen? Und Außerdem, wie soll ich denn in die Zeit zurückreisen haben sie etwa eine Zeitmaschine?“ Belar begann zu lachen. Harrison wurde langsam ungeduldig. „Bei allem Respekt Sir, ich finde das nicht lustig. 1. Wir haben Leute für so einen Job. Die Gründe warum wir sie brauchen, habe ich bereits genannt, wir werden ihnen selbstverständlich 2 Experten zur Seite stellen und 2. Muss ich ihnen sagen, dass wir eine Zeitmaschine haben. Ich brauche ihnen ja nicht zu sagen, dass diese Information der höchsten Geheimhaltungsstufe unterliegt.“ Belars Grinsen brach in sich zusammen. Er näherte sich dem Commander, packte ihn am Kragen und sagte:“ dann zeigen sie mir ihre Zeitmaschine.“ Belar ließ den Commander wieder los und trat einen Schritt zurück. Harrison tippte auf seinen Communicator. „Harrison an die „History“ zwei Personen zum beamen bereit. Noch bevor Belar Einwände erheben konnte erfasste sie der Transporterstrahl und löste beide auf.

Als sie materialisierten wusste Belar sofort, dass sie sich auf einem Schiff befanden. Er spürte das rhythmische vibrieren der Deckplatten, wie es nur ein Warpkern erzeugen konnte. Der Transporterraum hingegen wirkte fremd obwohl hinter der Transporterkonsole eine Frau im Range eines Lieutenant stand und freundlich lächelte.

Harrison trat als erster von der Plattform und stellte dem Admiral die Frau vor. „Das ist Lieutenant Jessica Fernandez unser Chefingeneur. Sie ist auch die Frau, die die Zeitmaschine bedient.“ Belar reichte ihr zwar die Hand und nickte ihr zu, registrierte sie aber kaum. Harrison riss ihn aus seinem erstaunen. „Kommen sie Admiral, ich zeige ihnen das Schiff.“ Harrison wandte sich zum gehen. Belar folgte ihm, er konnte gar nicht anders, seine Neugier hatte bereits gesiegt als er den Transporterraum sah.

Die Führung durch das Schiff dauerte nur 25 Minuten. Belar erfuhr, dass es sich um das erste experimentelle Zeitschiff der Einsteinklasse handelte, 3 Decks besaß und mit einem Quantenfluxkompensator ausgerüstet war. Es verfügte auch über eine romulanische Tarnvorrichtung, woher diese stammte wollte Harrison jedoch nicht verraten. Belar verstand nur soviel, dass der Q.F.K um das Schiff ein temporales Feld errichtete, daß es dem Schiff erlaubte in die Zeit zurückzureisen man konnte dann auch wieder in die Zukunft reisen, jedoch nur bis zum Ausgangspunkt. Alles andere war für den Computer nicht bekannt und konnte nicht berechnet werden. Die Besatzungsstärke belief sich auf 6 Besatzungsmitglieder und war als temporäres Forschungsschiff mit minimaler Bewaffnung ausgelegt. Die „History“ operierte außerhalb der regulären Flotte, ebenso wie die Taskforces unter strikter Einhaltung der obersten Temporalen Direktive. Manchmal war es aber auch nötig, Fehler in der Zeit die durch andere entstanden sind zu korrigieren. Wie in diesem Fall. Belar stand auf der Brücke des kleinen Schiffes und sah durch den Hauptschirm die Raumbasis. Niemand an Bord dieser Station hatte die geringste Ahnung was hier vor sich ging. In diesem Moment flog die „Escort“ ganz nah an ihnen vorbei. Belar konnte den Schriftzug USS. Escort – NCC 74200 – United Federation of Planets lesen. Dann ging die „Escort“ auf Warp. Offensichtlich waren sie unterwegs zu einem Patrouillenflug.

Harrison stand neben ihm und schaute ebenfalls auf den Hauptschirm und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Belar drehte sich zu ihm um und musterte ihn. „Was ist so komisch Commander?“ Dieser drehte sich seinerseits um und schaute Belar direkt in die Augen. „Ich freue mich darauf, mit ihnen auf eine ihrer Missionen zu gehen.“ Antwortete er. Belar sah ihn missbilligend an. „Commander, die Menschen um mich herum, haben die Angewohnheit im Laufe der Mission zu sterben. Es wäre sicherer für sie, wenn sie meine Missionen auf dem Holodeck nachspielen würden.“ Harrison lachte laut auf drehte sich um und ging zum Kommandosessel. Er nahm darin platz. Er grinste immer noch. „Admiral, ich würde alles dafür geben live dabei zu sein und zu erleben, wie sie die Probleme lösen.“ Dann wandte er den Kontrollen in der Armlehne seine Aufmerksamkeit zu und bereitete das Schiff auf den Start vor. Belars Gedanken wurden zunehmend dunkler: „Na toll, genau das was ich brauche. Noch ein Fan.“

Als die Startvorbereitungen abgeschlossen waren, befahl Harrison seinem Steuermann, Kurs auf die Erde zu setzen. Der Steuermann gab den Kurs ein und legte die maximale Warpgeschwindigkeit fest. Danach drehte er sich um und meldete Bereitschaft. Harrison hob den Finger und senkte ihn wieder. „Energie!“ Befahl er.

Das getarnte Schiff ging augenblicklich auf Warp und näherte sich seinem Ziel. Dem blauen Planeten, der Erde.

Zwei Tage später schwenkte die „History“ in einen Standartorbit um Lunar. Harrison drückte auf eine Taste in der Armlehne seines Sessels und zitierte Lieutenant Fernandez auf die Brücke. Belar stand mit hinter dem Rücken verschränkten Armen hinter dem Kommandosessel und betrachtete den Bildschirm. Er sah zu, wie die Erde langsam wieder in Sicht kam.

Obwohl er ein Trill war, war der Anblick des blauen Planeten immer wieder ein beeindruckender Augenschmaus. Er liebte die Erde, was nicht sonderlich verwunderlich war, er lebte ja schließlich ab seinem sechzehnten Lebensjahr auf dem Nordamerikanischen Kontinent in San Fransisco. Zuerst im Studentenwohnheim an der Sternenflottenakademie und danach in seiner eigenen Wohnung, in Alameda mit Blick auf die Bucht. Er bewohnte diese Wohnung maximal zweimal pro Jahr, während seines Urlaubs. Zwei Wochen nach Abschluss der Akademie wurde er bereits auf die „Crazy Horse“ beordert. Er hatte kaum die Gelegenheit sich an seine Wohnung zu gewöhnen und sich einzuleben. Die Wohnung diente ihm mehr oder weniger als Ferienwohnung. Gelebt hatte er dort nie, sein zuhause waren immer die Sterne. Eines Tages, würde ihn sein Weg eventuell ins Sternenflottenkommando bringen und die Wohnung würde dann auf Dauer benutzt werden. Aber heute noch nicht.

Lieutenant Fernandez hatte inzwischen die Brücke betreten und an der technischen Konsole platz genommen. Belar trat neben sie und schaute ihr über die Schulter. Offensichtlich justierte sie den Q.F.K. Die Gleichungen für den Zeitsprung waren zu kompliziert für Belar als das er sie auch nur ansatzweise hätte verstehen können. Seine stärke waren eher die taktischen Berechnungen. Sein Talent war es, sich eine Feuerleitlösung aus den Fingern zu ziehen, die es möglich machte, den Gegner mit dem maximal möglichen Schaden an seinem Schiff zu treffen. Er war auch gut darin, die Schritte seines Gegners vorauszusehen, obwohl es natürlich ab und zu vorkam, dass der Gegner ihn kalt erwischte. Fernandez drehte sich zum Commander um „Einstellungen des Q.F.K. abgeschlossen. Chronotonenemitter voll geladen Sir.“ Harrison nickte. „Errichten sie das Chronotonenfeld Lieutenant!“ Fernandez aktivierte den Emitter. Auf dem Hauptschirm konnte man sehen, wie sich ein Film von rötlicher Strahlung um das Schiff ausbreitete. Schließlich blitzte es auf dem Hauptschirm auf. Als der Blitz abflaute, war wieder die Erde auf dem Hauptschirm sichtbar. „Hat wohl nicht funktioniert oder?“ Stellte Belar fest. Harrison drehte sich zu ihm um. „Es ist immer so unspektakulär und das ist auch gut so, wir wollen ja schließlich keine Aufmerksamkeit erregen.“ Er wandte sich an seinen Operationsoffizier. „Mr. Juno, welche Sternzeit haben wir?“ Juno gab ein paar Zahlen und erhielt sofort die Antwort. Die Sternzeitanzeige auf seinem Display hatte sich automatisch mit der Gegenwärtigen Sternzeit abgeglichen. „Die aktuelle Sternzeit beträgt, 56433.7392. Wir haben den 08.06.2379 nach dem gregorianischen Kalender. Commander.“ Meldete Juno.

Harrison nickte anerkennend und befahl seinem Steuermann, das Schiff in einen Standartorbit um die Erde zu bringen. Der Befehl wurde ausgeführt und das immer noch getarnte Schiff glitt für Augen unsichtbar elegant in eine geostationäre Umlaufbahn. Belar schüttelte mit dem Kopf. Er konnte es immer noch nicht glauben, dass er soeben eine Zeitreise hinter sich gebracht hatte. Es handelte sich dabei um seine erste Zeitreise während seiner Dienstzeit bei Starfleet. Er konnte es bis jetzt immer vermeiden, in temporale Geschichten hineingezogen zu werden. Solche Dinge verursachten bei ihm immer Kopfschmerzen. Harrison riss ihn aus seinen Grübeleien. „Admiral, wir sollten uns jetzt auf die Krankenstation begeben.“

Belar sah ihn fragend an. „Warum sollte das notwendig sein?“ Harrison lächelte ihn an. „Ganz einfach. Es existieren in dieser Zeitlinie jetzt zwei Belars und da wir nicht auffallen wollen, müssen wir sie chirurgisch verändern und ihnen eine neue Identität verschaffen. Wir haben uns bereits in die Datenbank der Sternenflotte gehackt und entsprechende Modifikationen vorgenommen. Jetzt müssen wir nur noch sie modifizieren.“ „Sie überlassen nichts dem Zufall oder?“ Fragte Belar. „Es ist mein Job an solche Dinge zu denken Sir.“ Antwortete Harrison. Beide lächelten sich an und verließen die kleine Brücke. Harrison übergab vorher noch das Kommando an Juno.

Eine Stunde später starrte Belar auf der Krankenstation in einen Spiegel und erkannte sich nicht wieder. Seine Flecken wurden entfernt, Sein Bart war nun ein Vollbart, statt blauen Augen hatte er nun grüne und er war nicht mehr blond, sondern hatte nun kurze schwarze Haare. Der Bordarzt hatte ganze arbeit geleistet. Aber sollte er mit einem Tricorder gescannt werden, würde man den Symbionten in seinem Körper entdecken und ihn als Trill identifizieren. Aber dieses Risiko mussten sie eingehen. Es gab keine Möglichkeit, die Lebenssignale des Symbionten zu tarnen, aber normalerweise wurden keine Tricorderscanns auf der Erde vorgenommen um die Personen als die zu identifizieren, die sie waren. Es sei denn man wollte einen Sicherheitsbereich betreten. Aber das gehörte nicht zum Plan.

Die Tür zur Krankenstation öffnete sich und Harrison trat mit einem breiten Grinsen auf den Lippen ein. Über die Schulter hatte er drei Uniformen geworfen. Er schritt an Belars Liege und übergab ihm eine der Uniformen. Es handelte sich dabei um eine Uniform der Sicherheit. Am Kragen waren zweieinhalb Sterne zu sehen, was ihn zu einem Lieutenant Commander machte. „Sie sind jetzt Lieutenant Commander Jason Everett, der neue persönliche Sicherheitbeauftragte von Vizeadmiral Joran Jakur Belar.“ Erklärte er. Er gab Belar außerdem zwei Padds. Auf dem einen waren die Versetzungspapiere von der „Lakota“ gespeichert und auf dem anderen, seine Identifikationspapiere. Harrison führte weiter aus: „Und ich bin ihr Stellvertreter. Mein Name ist jetzt Lieutenant Junior Grade Thomas J. Anderson.“ Er zog seinen Uniformpulli aus und streifte den neuen über. Belar tat es ihm gleich. Er vermisste seine Admiralsspangen schon jetzt. Schon seltsam, es gab eine Zeit, da konnte er sich nicht vorstellen, die gelbe Uniform durch eine rote zu wechseln. Aber irgendwann ist es doch geschehen und jetzt konnte er sich nur schwer von seiner Admiralsuniform trennen. Belar las sich noch einmal die Identifikationspapiere durch und blickte dann Harrison an. „Wie sieht unser Plan aus?“ Harrison grinste abermals. „Wir werden im engsten Kreis des Admirals arbeiten und jeden in seiner Umgebung, auch Sovrane einem temporalen Scan unterziehen. Wenn wir unseren Gegner hier nicht finden, müssen wir unsere Suche auf alle ausweiten mit denen sie zu dieser Zeit zu tun hatten und schließlich auf den Föderationsrat und sogar den Präsidenten. Diese Mission darf nicht schief gehen. Wir müssen äußerst diskret und vorsichtig vorgehen. Jeder Fehler würde sich negativ auf unsere Zeit auswirken.“ Belar nickte. „Es besteht aber die Möglichkeit, dass wir improvisieren und schnell handeln müssen. Wir sollten auf alles gefasst sein. Auf Bomben, Sniper etc.“ Harrison gab dem Admiral oder besser dem Lieutenant Commander recht.

Belar stand von der Liege auf. „Wo ist eigentlich unser dritter Mann?“ „Er stößt im Transporterraum zu uns. Wollen wir?“ Harrison deutete zur Tür und beide gingen den Gang zum Transporterraum entlang. Sie betraten ihn, begrüßten Lieutenant Fernandez hinter der Transporterkonsole. Belar drehte sich in Richtung Transporterplattform. Was er sah konnte er kaum glauben. Auf der Pattform stand Sven Torias Sovrane in der Uniform der Sicherheit und zum Vulkanier verändert. „Torias!“ Rief Belar überrascht. „Sie müssen sich irren. Mein Name ist Lieutenant Commander Stol, der neue Sicherheitsattaché von Vizeadmiral Sovrane.“ Plötzlich begann Stol zu lächeln, was sehr ungewöhnlich war für einen Vulkanier. Er knuffte Belar die Schulter. „Na da hab ich dich aber reingelegt was? Alter Freund.“ Belar knuffte zurück. „Du hast mir einen Wahnsinnsschrecken eingejagt, Mann! Wie hat es Harrison geschafft, dich von der „Dauntless“ runterzubekommen? Ihr wart doch schon unterwegs ins Breensystem.“ Sovrane nickte. „10 Minuten nachdem wir gestartet waren, empfingen wir eine Subraummitteilung der Priorität 1 von einem Shuttle der Sternenflotte. Man bat uns unter Warp zu gehen und um Andockerlaubnis. Der Passagier war Lieutenant Fernandez und sie bat meinen ersten Offizier darum, mich zu holen. Als ich dann in der Shuttlerampe ankam bat sie mich ins Shuttle zu steigen mit der Begründung, dass die Föderation in Gefahr sei und ich ihr vertrauen sollte, sie würde mir dann alles auf dem Weg zur „History“ erklären. Was sie dann auch tat. Ich muss zugeben, mir haben sich bei dieser Story die Haare gesträubt. Aber wenn das wahr ist, was Harrison und Fernandez sagen, ist es unsere Pflicht, den oder die Attentäter zu finden. Und außerdem konnte ich dich ja nicht alleine auf eine solche Mission gehen lassen. Du gehst doch drauf.“ Sovrane lächelte. „Ich schickte die „Dauntless“ alleine nach Breen und bin nun hier.“ Belar lachte laut auf. „Also soweit ich mich erinnere, habe ich dir wesentlich öfter das Leben retten müssen, als du mir. Wenn ich richtig nachgerechnet habe, ganze 12 mal.“ Sovrane schüttelte den Kopf. „Es waren 11 mal, der Vorfall auf „Cato Naimodia Prime“ zählt nicht.“ Beide lachten.

„Meine Herren!“ Unterbrach Harrison die beiden. „Wir sollten jetzt aufbrechen, wir haben doch keine Zeit.“ Belar sah Sovrane an, betrat den Transporter und sagte: „Wir haben keine Zeit. Man sollte meinen, dass die Typen von der temporalen Sicherheit genug Zeit hätten.“ Sovrane lachte abermals, während Harrison das Gesicht verzog. „Immer mussten Außenstehende früher oder später die abgedroschenen Zeitwitze zum besten geben.“ Stattdessen nickte er Fernandez zu. „Energie!“

Fernandez betätigte die Kontrollen und das Außenteam entmaterialisierte sich um die Zukunft zu retten…….

ENDE TEIL I

To be continued

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Hi J.J.!

Das ist immer so eine Sache, wenn man die Stories von anderen bewertet. Vermutlich kann ich mir in den meisten Fällen erstmal selbst an die Nase fassen. ;)

Die Idee ist cool, schwächelt aber leicht im Logikbereich, finde ich.

Ist nun die Zeitreisemöglichkeit bekannt oder nicht?

"Abteilung für temporale Sicherheit " klingt für mich als wäre das Problem von Zeitreisenden bekannt. Warum stößt also Admiral Belar so ungläubige Geräusche aus?

Und wieso fragt er als erstes, warum ER vier Jahre zurückreisen soll und erst danach, ob es überhaupt geht?

Und warum er es selbst sein muss, wird zwar erwähnt (weil er weiß, was damals alles getan war und wo er war), aber mich überzeugt das nicht. Sie bereiten sich auch nicht wirklich vor. Es gibt keinen wirklichen Plan (halte ich bei einem dermaßen problembehafteten Unternehmen wie einer Zeitreise für unabdingbar notwendig! => selbst wenn man ihn dann aufgrund der Umstände schnell über Bord wirft) und Admiral Belar scheint auch keinen richtigen Plan davon zu haben, was ihn erwartet. Dass er sich "verkleiden" muss, scheint ihn gelinde zu überraschen.

Ich denke aber, das einzige Problem liegt darin, dass du deine Story möglichst schnell RICHTIG anfangen wolltest und deswegen etwas zu schnell durch die Vorgeschichte galoppierst. Lässt sich aber alles beheben, wenn Paramount klingelt. ;)

Viele Grüße

C.

PS: Und jetzt aber ab an die Tasten zu Teil 2! Ich will wissen, wie es weiter geht!

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@ Clairon

1. Die Zeitreisemöglichkeit ist bekannt. Die "History" ist das erste Zeitschiff der Föderation um die Sicherheit der Zeitlinie zu gewährleisten.

2. Belar stößt ungläubige Geräusche aus, weil er noch nie mit Zeitreisen zu tun hatte und es bis jetzt immer vermeiden konnte in diese Dinge reingezogen zu werden.

3. Sie können sich nicht vorbereiten und einen Plan entwickeln, weil die temporale Sicherheit erst vor kurzem von dem Attentatsversuch Wind bekommen haben.

4. Wie gesagt Belar hat keine Ahnung von zeitreisen und daß er sich verkleiden muss versteht er aus diesem Grunde auch nicht. Er dachte eben, er wäre der einzige Belar in dieser Zeitebene oder so. Auf jedenfall hat er damals als an der Akademie temporale Mechanik gelehrt wurde nicht aufgepasst.

5. Du hast recht, für die Einleitung hätte ich mir mehr Zeit lassen sollen. Das ist ein Problem das ich habe. Ich will soviel erzählen und nehme mir nicht die Zeit die eigentlich nötig wäre.

6. Naja jedenfalls bleibst du mir treu. Ich freu mich.

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Ich find die Geschichte geil.

Also die Probleme die ihr angesprochen habt, in welcher Reihenfolge er fragt. 4 Jahr zurück und dann ob es möglich ist sind eher "kleinigkeiten"

Einen Plan, ja wenn man nicht weiß wer, wann, wo wie zuschlägt wird es schwer ^^.

Eine unlogische sache bleibt.

Eine Rote Uniform in ein Gelbe wchseln ? Starfleet hat doch zu der Zeit die Schwarz Lila/Grau Uniform aus ST8-10 + DS9.

Zu dem Problem mit dem schnell viel erzählen. Also ich denke man kann sich auch an bereits geschrieben vorstorys totschreiben, wenn man alles immer wiederholt. Ok, ein bisschen intensiver geht es, aber immerhin hat diese Story einen eigenen Inhalt.

PS: @ Belar, es wird jetzt bisschen schwer die Verknüfung zu machen ( weißt was ich meine ^^) Am besten wir Tauschen mal aus was die Hauptziele sind.

Bearbeitet von Kenny
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@ Kenny

Diese Uniformen gibt es in meiner Zeit immer noch. Ich hab den Unterpulli nur mit einem gelben getauscht. Was meinst du mit Verknüpfung? Beziehst du dich auf die Verknüpfung unserer beiden Universen? Wenn ja ist eine Abstimmung unbedingt nötig. Du kannst mir auch mal die Namen deiner Kommandocrew schicken und den Namen deines Schiffes und das ganze mal grob umreisen.

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Hi J.J.,

schön, dass du mir mein Gemoser nicht übel nimmst. ;)

Ich bin schon bei Stratrek selbst nicht ganz up-to-date. Von den Non-canon-Universen hab ich ja nun gleich keine Ahnung.

Mir fiel eben nur auf, dass Belar als Admiral sich einfach hätte damit beschäftigen müssen. Die Paradox-Probleme sind ja schon ein alter Hut. Ist sicher auch schon eine eigene Vorlesungsreihe auf der Akademie ("Die ethischen Faktoren von Zeit-Beeinflussung und die Auswirkungen auf die relative Geschichtsschreibung." oder so ähnlich). Mich wunderte da sein Geeier.

Klar, bleib ich dir treu. Ich bin ein Fan von guter Fanfiction. Und deine ist wirklich vielversprechend. :)

C.

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@ SSJKamui

Kannst du bitte etwas tiefer ins Detail gehen?

OK!

Die Tatsache , das der Admiral nicht sonderlich viel Ahnung von Zeitreisen hat fand ich eine gute Idee , denn ich finde es besser , als wenn der Held als quasi Allwissend dargestellt wird.

Der Anfang des Kapitels hat mir auch gut gefallen. Ich fand es nämlich interessant , das der Admiral eigentlich viel lieber auf einem Schiff dienen würde , als auf der Station.

Eine gute Idee fand ich es auch , das der Admiral sich selber das Leben retten muss.

Bearbeitet von SSJKamui
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1. Genau das war der Plan. Er ist zwar ein brillianter Stratege, hat aber keine Ahnung von Zeitreisen und Diplomatie, obwohl er in seiner Zeit bei der regulären Flotte auch Erstkontakte und Friedensverhandlungen geführt hat.

2. Er wurde ja dazu gezwungen. Aber er wird einen Weg finden wieder das Kommando auf einem Schiff zu haben. Spätestens auf der neuen "Escort" hat er wieder regulär das Kommando übernommen und die Leitung der Station einem anderen überlassen.

3. Ja, der Trick ist. Wenn nämlich das jüngere Ich stirbt. Stirbt auch der ältere. Aber wenn der ältere sein Leben für den jüngeren opfert und der jüngere dadurch überlebt, lebt der ältere in der Zukunft weiter. Ach ich liebe temporale Mechanik

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Okay, ich schreibe jetzt auch mal was zu der Episode.

Das besondere an diesem Park war, dass es kein gewoehnlicher Park war.
:blink: (brauche ich da noch was zu sagen?)

An manchen Stellen hast du zu viele Woerter verwendet, an anderen Stellen zu wenig. Das legt den Schwerpunkt auf Sachen, die fuer den Leser jedoch uninteressant sind. Zum Beispiel: "Sie laechelten sich gegenseitig an." anstatt "sie laechelten". 3 Woerter zu viel, aber bei dem gesamten Teil, wo er die Station durchlaeuft hast du 100 Woerter (mindestens) gespart. Is ja nur EIN Beispiel, da gibts noch mehr. Wo wir gerade dabei sind: Der Part in der Starbase hat extrem wenig mit Prosa gemein, es aehnelt von der Art eher einer Beschreibung a la "Wie flicke ich einen Reifen?". Das fuehrte auch dazu, dass ich die Geschichte nicht zu Ende gelesen habe. Ich bin also zum Ende gesprungen.

"Wie haben doch keine Zeit." erinnerte mich doch sehr an Stefan Raab. Sorry, aebr da konnte ich mich nicht gegen wehren. Versuche sowas zu vermeiden. Assoziationen mit einem Komiker sind nicht foerderlich fuer die Serioesitaet einer Geschichte.

Ach ich liebe temporale Mechanik

Mal so ganz nbenbei noch: Was soll das ganze mit Mechanik zu tun haben?

Im grossen und Ganzen: Ja, sehr interessante Story, aber deine Schreibkuenste reichen leider nicht aus, um mich daran zu fesseln. Du machst die gleichen Fehler, die jeder Schreiberling am Anfang macht. Dass du diese Fehler machst, ist dir aber (bei diesem Publikum gut verstaendlich) noch nicht aufgefallen. Versuche deine Story mit Leben zu fuellen. Versuche am Anfang den Schreibstil eines deiner Lieblingsautoren nachzuahmen und dann irgendwann kannst du deinen eigenen Stil entwickeln. Und DANN kannst du auch wirklich gut schreiben (dieser Tip stammt uebrigens von Stephen King).

Weswegen ich aber urspruenglich hier schreibe:

Ich erhalte seit geraumer Zeit Messages von dir, von wegen "meine neue Geschichte ist jetzt fertig [titel der geschichte]! Viel Spass beim Lesen und ich freu mich schon auf deine Kritik."

Habe ich irgendeinen Newsletter abonniert? Nein.

Habe ich dich jemals darum gebeten? Nein.

Ich wuensche mir, dass du aufhoerst mir Nachrichten dieser Art zu schreiben, da ich es langsam schon fast belaestigend finde. Ich weis, dass das, was du da tust gegen die Boardverfassung ist und wenn es nicht aufhoert, dann werde ich die mods einschalten. Ich bin mir sicher, dass es nicht in deiner Absicht lag, mich zu nerven, aber bitte hoer damit auf.

Danke.

Bearbeitet von Kaepten John Luec-Pica
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  • Hallo Gast - Aufgrund des vielen Spams müssen leider ein paar Fragen beantwortet werden.

    Bitte der Reihe nach durchführen, sonst kann das Captcha nicht erfolgreich abgeschlossen werden...
    Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
    Schritt 2: und wenn es in der Nacht nicht hell ist, sollte hier der Haken raus!
    Schritt 3:

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