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...für die moderne Dame

Der Geschichten-Onkel...


onkel istvan

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Über diese Kritik freue ich mich mindestens genauso wie über die Neujahrs-SMS ;).

Das war wieder eine Story, die mir viel Kopfzerbrechen bereitet hat, auch weil ich überhaupt nicht einschätzen konnte, wie sie ankommen würde.

Du hast absolut recht, sie hätte deutlich stärker in Richtung einer Beziehung zwischen Samantha und Clive gehen KÖNNEN, ich hab mich da aber aus zweierlei Gründen dagegen entschieden. Erstens wollte ich vermeiden, daß Samantha Greenay und Caroline Hayes (die ja charakterlich sehr verschieden sind) sich plötzlich beide in einer Familen-/Beziehungssituation wiederfinden. Und zweitens hab ich einfach meine liebe Mühe, sowas überhaupt glaubwürdig zu schreiben ;) . Aber irgendwo entspricht es der Kurierfliegerin so doch auch und wer weiß, was die Zukunft für sie bringt...

Das mit der persönlichen Anwesenheit war ein Kunstgriff, das gebe ich zu. Aber irgendwo fand ich es passend, denn es wird ja so oft gewarnt, wie sehr im Internet mit den "sicheren" Daten Schindluder getrieben wird. Ein paar raffgierige Ferengi werden sicher dafür sorgen, daß das auch in der fernen ST-Zukunft so bleibt.

Alla Miss Undercover.

Pssst! Nicht so laut!!! *ggg*

Was weitere Geschichten angeht, da bin ich momentan dabei, mir eine Ideensammlung anzulegen, und zwar je eine für jede der beiden Serien. Was letztendlich daraus wird, bleibt abzuwarten. Es wird sicher noch ein Weilchen dauern.

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Gutes Argument mit Hayes und Greenay. Ich verstehe, dass Du deine Geschichten, die zwar im gleichen Universum spielen, aber dennoch unterschiedlich sind, nicht zu ähnlich werden sollen.

Angedeutet hast Du die Sache ja trotzdem, was zumindest die Fantasie bei mir weckte und auch mich darüber nachdenken ließ, wie eine Kurierpiloten so eine Beziehungskiste - geschweige denn eine Familie - händeln will.

Mit den GEschihcten laß Dir wie immer Zeit. Gut Ding will Weile.

P.S.: Übrigens cooler Ring von Sam alla Bond.

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  • 4 Monate später...
  • 4 Wochen später...

Kein Problem, du bist schließlich ganz offensichtlich mein einzig verbliebener Leser. *lach*

Mit der nächsten Geschichte habe ich gerade erst angefangen und bei meinem momentanen Arbeitstempo kann es sich nur noch um Monate handeln ;) . Genau genommen hab ich zwei Ideen/Entwürfe, für jede meiner Serien eine. Die Kurierflieger-Idee hab ich jetzt mal angefangen, hab aber beim Schreiben nach einem guten Start jetzt wieder einen richtigen "Hänger". Vielleicht lass ich die erst mal liegen und nehme mir die andere vor oder ich lass mir was anderes einfallen.

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Hallo Onkel,

wie versprochen habe ich mich so schnell wie nur irgend möglich an deine Geschichte gesetzt und sie heute durchgelesen. Damit DU nicht umsonst geschrieben hast, anbei meine „Kritik“.

Überrascht hat mich, wie stark Du diesmal auf den Kampf wert gelegt hast. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass Du so eine weltraumschlachtlastige (nicht negativ gemeint) Story schon mal geschrieben hast. Die Kampfszenen waren richtig toll beschrieben. Die Einschläge und Schäden passend platziert und die Idee von Hannah, wie sie nochmal Energie für die Schilde bekommen konnte, war ja mehr als genial.

Klasse geschrieben auch die Falle für die Odin, wobei ich hier ein minimales Manko gefunden habe. Zuvor schreibst Du, dass der neue Capt. Der Odin ein genialer Mann sei, so schätzt ihn Gandalf zumindest ein. Und dann läuft er in eine so plumpe Falle? Dies war für mich etwas fraglich aber insgesamt aus dramaturgischer Sicht genial eingespielt. Die großen Schäden an der Ugly und der Odin waren hier sehr passend und haben Zweifel genährt, wie die Schlacht ausgeht und ob es das Schiff Ugly überhaupt besteht, nachdem Du ja schon die Odin geopfert hast. Ok, das Hayes nicht sterben wird war mir klar, ist ja eine der Protagonistinnen, eigentlich DIE Protagonistin.

Spitze auch der Cliffhanger mit der Frage hat Spiegel-Hayes überlebt oder nicht, wobei ich von letzterem ausgehe, da mit der Face-to-Face-Kampf der beiden Hayes noch gefehlt hat und dieser Kampf bzw. das vorherige Aufeinandertreffen und vielleicht auch das vorherige Intrigenspiel von Spiegel-Hayes, wenn sie sich als Caroline ausgibt, äußert viel Potential aufweist. Hier bin ich schon auf das Ende gespannt.

Aber ich habe auch insgesamt festgestellt, dass nicht gerne einen deiner Hauptcharaktere sterben lassen möchtest. Bei Gandalf hättest Du hier ein riesige Chance für einen dramaturgischen Abgang gehabt, als er in seinem Anzug im Raum schwebt. Wäre aber auch Schade um seine Figur gewesen.

Gut war auch das Vorspiel und die Sache mit dem Zugang vom Spiegel- in unser Universum, wobei ich mir hier noch ein paar mehr Detail gewünscht hätte, wie Spiegel-Hayes dies hinbekommen hat, wie die Technik funktionierte, wie sie dann an ihr erstes Schiff bei uns kam, wo sie gelandet war usw. usw. Aber nichtsdestotrotz eine geniale Idee mit dem Wurmlochgenerator.

Auch deine Beschreibung, wie sie den Ferengi verführte und ihn dann eiskalt umbrachte war erste Spiegeluniversumsklasse. Besser hätte es Star Trek nie darstellen können.

Insoweit bleibt also festzustellen, dass Du mal wieder ein 1a kurzweilige Story verfasst hast, die leider viel zu wenig Aufmerksamkeit bekommen hat.

Ich freue mich – sollte es nochmals was geben – bereits auf die nächste Geschichte aus deiner Feder.

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  • 2 Wochen später...

Erst mal vielen Dank für das große Lob!!!

Ja, die Geschichte war für meine Verhältnisse sehr kampflastig und es hat auch ordentlich Kleinholz gegeben. Es erschien mir diesmal einfach besonders passend, sowohl zum perversen Charakter der Spiegel-Hayes als auch zur Situation als Ganzes.

Gandalfs Gedanken bezogen sich darauf, daß Captain Minelli sich bis zu diesem Fehler im Kampf gut geschlagen hat. Obwohl er ein "Neuling" auf dem Captains-Sessel ist, hat das Zusammenspiel mit der Crew und dem Konvoi ja gut geklappt. Mir war es wichtig, hervorzuheben, daß Minelli gut auf seine neue Rolle vorbereitet worden ist. In diese Falle ist ja nicht nur er alleine getappt, die gesamte Brückencrew, Gandalf inklusive, wurde überrumpelt. Die spannende Frage dabei ist doch, was Thorn in dieser Situation gemacht hätte. Wäre ihm trotz jahrzehntelanger Erfahrung der selbe, tödliche Fehler unterlaufen? Oder hätte er auf die Schnelle eine Lösung gefunden, die "Ugly" zu decken ohne das eigene Schiff zum leichten Ziel zu machen?

In meinem bislang blutigsten Buch ist tatsächlich keine der "großen" Hauptfiguren gestorben, sehr wohl aber zwei wichtige Nebenfiguren (Die Funkerin und der Pilot der "Odin"), die in ich-weiß-nich-wie vielen meiner Geschichten schon ihre Auftritte hatten. Aber es stimmt, ich lasse sehr ungern Hauptfiguren sterben. Daß Gandalf aber den Tod der Brückencrew so hautnah miterlebt hat, wird auch an ihm nicht spurlos vorbeigehen. Generell werden einige Figuren (natürlich besonders Hayes) dieses Abenteuer nicht so leicht verdauen.

Die fehlenden Details, wie die Spiegel-Hayes in das normale Universum gelangt und dort ihre Flotte erobert, waren ein Punkt, der mir beim Schreiben extreme Kopfschmerzen verursacht hat. Ich habe es dann bei Andeutungen und kurzen Rückblicken belassen, um nicht extra dafür mindestens zwei zusätzliche Kapitel zu "verbrauchen", weil ich befürchtet habe, dadurch der Geschichte den Schwung und die Überraschung zu nehmen. Die gute Hayes und ihre Crew (und damit auch der Leser) finden ja auch erst nach und nach heraus, was da eigentlich im Gange ist. Das alles erst aus der Spiegel-Perspektive vorweg zu nehmen und dann durch die "Guten" nochmal herausfinden zu lassen, erschien mir hingegen etwas lahm. Deswegen wollte ich das lieber vermeiden.

Was weitere Geschichten angeht:

Es wird nochmal etwas von mir geben, ich bin jedenfalls schon wieder gut dabei. Eine große Kurierflieger-Geschichte schreibt sich gerade so flüssig wie schon lange nicht mehr und was Hayes und Co angeht, kann ich nur so viel sagen: Wer so viele Schiffe demoliert, muß sie danach auch wieder reparieren. Das gehört dazu und ich habe schon ein Konzept in der Schublade, wie daraus eine spannende, wenn auch vielleicht etwas kürzere, Geschichte werden könnte. ;)

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@OI

Das mit der Action war keine Kritik, falls es so rübergekommen sein sollte. Ich fand sie gerade im Zusammenhang mit der Spiegel-Hayes sehr passend.

OK, dass mit der Reise in unser Universum kann ich verstehen. Da hätte unter UMständen etwas die Luft rausgehen können und die Spannung wäre unterbrochen worden. Ich habe übrigens zunächst auch nicht an Spiegel-Hayes gedacht.

Das mit der Odin ist heftig!!! aber für die Geschichte gut. Ich habe mir allerdings nie die Frage gestellt, ob Thorne in die gleiche Falle getappt wäre, so ein Cpt. doch nicht ;-))

Ich freue mich schon auf die nächsten Storys.

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  • 1 Monat später...

Die nächste Story ist schon fertig und ging mir diesmal wirklich recht flüssig aus der Feder. Diesmal ist wieder meine Kurierfliegerin dran, die der Spur des "blauen Goldes" folgt. Viel Spaß damit.

Bis zur nächsten Geschichte könnte es jetzt wieder etwas länger dauern, die ist bisher noch arg im Frühstadium (ein paar Notizen auf meinem Klemmbrett). Ich muß also wieder um etwas Geduld bitten.

Kurierfl__ge_5.doc

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Hey, habe deine Geschichte bereits durchgelesen. Sie war unterhaltsam, aber leider auch etwas vorhersehbar. Am Anfang war ich sehr gespannt, was so auf einem so weiten entfernt liegenden Außenposten wohl abgeht, wie es dort aussiet und was Sam dort so alles spannendes erleben wird. Leider war mir die Story der Explosion dann doch ewas zu einfach und eigentlich ja wohl nur eine Vorschaltung für die Story um das Erz und die Rettung aus dem Minenfeld. Aber auch hier hat mir etwas gefehlt. Während die Rettungsaktion gut beschrieben und gemacht war, hat mir bei den Romulanern ein bisschen die Verschlagenheit und dadurch insgesamt die Spannung gefehlt. Es lief etwas zu einfach ab, nach meiner Meinung.

GEschrieben waren beide Teile weder einmal sehr gut, flüssig zu lesen. Aber letztendlich fehlte einach das kleine bisschen etwas. Toll dafür die Theatralik am Ende mit dem Tod des Bergarbeiters.

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Die Sache mit der Explosion war "nur" der Aufhänger, aber durchaus aus dem Leben gegriffen. In vielen Firmen wird unter Zeit- und Personaldruck gepfuscht und gebastelt. Das geht 99 Mal gut, beim hundertsten Mal passiert dann was, so wie hier. Es hätte gar nicht unbedingt eine Explosion gebraucht, ein undichtes Rohr hätte auch gereicht. Nur wäre das dann noch banaler geworden, nämlich ein ganz "normaler" Betriebsunfall.

Bei den Romulanern war ich zugegebenermaßen ein bißchen in der Zwickmühle. Samantha war ja alleine und mußte aus eigener Kraft aus der ganzen Sache rauskommen. Ich habe verschiedene Szenarien überlegt, aber die Alternativen haben letztlich alle nicht funktioniert bzw. wären extrem unrealistisch geworden.

Zu einfach? Ich weiß nicht. Vielleicht waren eher die Schwierigkeiten nicht ausführlich und detailiert genug ausgearbeitet. Ich werd mir da nächstes Mal mehr Mühe geben. (Wobei das Konzept der nächsten Geschichte da auch nicht wirklich mehr her gibt...)

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  • 5 Monate später...

Lange hat's gedauert, aber es gibt doch mal wieder was Neues. Diesmal ist die Sicherheitsflotte wieder an der Reihe, die in einer Feldreparatur die Gefechtsschäden aus der letzten Episode beheben muß...

Einen Hinweis noch vorweg: Es bleibt am Ende ein Handlungsstrang offen, dieser wird in der nächsten Sicherheitsflotten-Story abgeschlossen.

Viel Spaß!

17_Sicherheitsflotte_.doc

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  • 1 Monat später...

Hey Onkel, sorry, dass es so lange gedauert hat, aber durch Feste und Geburtstage konnte ich die Geschichte erst jetzt lesen. Vielen Dank für einige unterhaltsame Stunden. An deiner Geschichte habe ich diesmal wirklich nicht viel auszusetzen. Sie war spannend, interessant und vor allem auch wieder mal mit Humor gespickt (bezogen auf die Nette Szene zwischen Morris und Hayes, die auf dem Klo endete). Interessieren würde mich nur, warum keiner die "Rolag" scannen konnte und warum kaum einer etwas von der Landung mitbekommen hat. Schließlich flogen ja ständig die Impulsjäger und spätestens beim Start hast Du geschrieben hätte man den Gleiter der Cardis ja bemerken müssen, also doch wohl auch bei der Landung. Frage 1 wird ja - soweit es eine Fortsetzung gibt - hoffentlöich noch beantwortet.

Schade ist auch noch, dass Du mit der Sache um Gandalf etwas aufgerissen hast, aber irgendwie nicht richtig abgeschlossen. Hier wäre eine Art Charakterstudie ganz gur angebrachtz gewesen.

Ansonsten klasse Schreibstil, tolle Story und wieder mal schön, die inzwischen lieb gewonnen Charaktere zu lesen.

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Hallo Polarus, ich werkle schon eifrig am nächsten Teil, der den Handlungsbogen abschließt. Es freut mich, daß dir die Geschichte gefallen hat. Außer dir ist mir wohl kein zweiter Leser mehr geblieben und da hab ich manchmal schon so meine Zweifel ob das, was ich da fabriziere, überhaupt noch gewünscht ist.

Warum keiner die "Rolag" scannen konnte, wird in der Tat in der nächsten Story in einem Nebensatz erwähnt. (Die Sicherheitsflotte findet das bei der Untersuchung der Absturzstelle heraus). Es ist aber so banal, daß ich es dir auch gleich jetzt verraten kann:

Da es zwei cardassianische Geheimagenten sind/waren, habe ich mir als Agenten-Gadget Kleidung aus scannerabweisendem Material ausgedacht, die z.B. zum Eindringen in sensorüberwachte Gebäude verwendet werden könnte. Mehr möchte ich jetzt aber noch nicht verraten. Nur so viel: Die beiden waren auf der Rückkehr von einer Mission aus den Tiefen des Föderationsraums, wo sie solche Kleidung gut haben gebrauchen können.

Was die Landung der Cardassianer angeht: Die Sicherheitsflotte ortet das startende Schiff nur auf Grund von dessen Luftverwirbelung. Sie wissen ja, daß da irgendwo etwas sein muß und nur deswegen entdecken sie es auch. Während der Reparaturen, sogar wenn jemand permanent ein Auge auf den Wetter-Bildschirm gehabt hätte, so hätte doch selbst bei extremer Paranoia wohl kaum jemand ernsthaft wegen einer unerklärlichen Luftturbulenz Alarm ausgelöst, geschweige denn, darauf geschossen ;) .

Da die nächste Story die Geschehnisse aus einer völlig anderen Perspektive aufgreift und die Crews aus dem letzten Teil nur am Rande vorkommen, werde ich diesmal nicht erneut auf Gandalf eingehen können. Vielleicht ergibt sich dafür ein ander Mal eine gute Gelegenheit, z.B. falls er dem pensionierten Thorn wieder begegnet oder die "Odin" irgend wann mit (schon wieder) neuer Brückencrew und frisch repariert den Dienst wieder aufnimmt.

Einen Termin für die nächste Geschichte kann ich dir leider noch nicht geben, momentan bin ich bei etwa 15% und für den Rest gibt es erst einen recht groben Entwurf.

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  • 5 Wochen später...

Mit der effektiven Schreibarbeit bin ich jetzt bei ca. 40% angekommen und das Konzept steht soweit. Allerdings finde ich momentan nicht wirklich Zeit, daran weiter zu arbeiten. Es wird also noch ein Weilchen dauern (schätzungsweise bis Anfang Juni).

Allerdings hat mich das frühsommerliche Wetter dazu veranlasst, ein anderes, seit letztem Jahr herumliegendes "Projekt" endlich fertig zu stellen (siehe Bild). ;)

post-4851-1302947574_thumb.jpg

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  • 1 Monat später...

Es wird eine kleine Planänderung geben, Polarus:

Die Sicherheitsflotten-Geschichte zieht sich immer noch hin und mir ist für diverse Problem-Stellen noch keine brauchbare Lösung eingefallen. Aber ich arbeite daran. Trotzdem gibt es bald wieder war zu lesen. In der Zwischenzeit ist nämlich die nächste Kurierflieger-Geschichte fertig geworden. Die ging mir erstaunlicherweise ganz locker aus der Feder, ist aber auch relativ kurz.

Was jetzt noch fehlt, ist der letzte Feinschliff (Rechtschreibung verbessern, an der ein oder anderen Formulierung feilen, das Layout in Ordnung bringen usw.). Bis nächste Woche sollte ich damit aber fertig sein.

Was die andere Geschichte angeht: Da mußt du dich leider noch etwas gedulden, es ging nur sehr wenig voran.

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  • 2 Wochen später...

Hey Onkel, wenn auch etwas spät kommt hier meine Meinung zu deiner letzten Kurierflieger-Geschichte, welche ich wie versprochen im Urlaub gelesen habe.

Leider hat mir die Story insgesamt nicht so gefallen. Der Grundidee der Geschichte mit dem Befreien der Gefangenen durch die Orioner etc. ist wirklich toll und hat eine Menge Potential. Leider finde ich, dass Du dies etwas verschenkt hast.

Auf der einen Seite ist es eine Kurierflieger-Story, doch irgendwie ist Samantha nicht im Mittelpunkt, sondern nur eine Randfigur, welche nicht wirklich eine Aufgabe hat. Sie fliegt ein bisschen hinterher, ermittelt hier und da, hat aber eigentlich keine tragende Rolle. Sie ist schmückendes Beiwerk, was ich schade finde, denn normalerweise hat ja sie immer die Geschichtet getragen, sich durch ihre toughe Art durchgesetzt und die Probleme gelöst. Nun ist sie eigentlich überflüssig. Auch ihr Besuch auf dem Casino-Schiff bei Aelwin ist irgendwie überflüssig. Sie erhält eigentlich keine richtigen Infos und Aelwin macht ihr nachher auch nicht wirklich Schwierigkeiten, obwohl ich dies erhofft hatte, nachdem er ja hinter ihrem Rücken den Captain weitermachte.

Auch die Piraten selbst waren gar nicht so böse. Boros ging es doch auch nachher im Kampftrupp gut, so gut, dass er sich sogar freiwillig hätte melden wollen. Da hätte ich mehr reingebaut. Zwang und schlechtes Leben etc.

Das Ende war mir dann auch zu einfach. Der Kampf auf dem Planet ist ja in Ordnung gewesen, aber in einem Absatz schreibst Du, dass sie es nicht überleben werden, sich durch mittels der Phaser durch den Berg zu schneiden, weil es zu heiß wird und selbst wenn, ist da draußen eine lebensfeindliche Umwelt, so dass sie nie überleben können. Im nächsten Absatz sind sie dann schon an Samanthas Schiff, ohne große Erklärungen.

Wie gesagt schade, denn die Grundidee ist toll. Auch dein Schreibstil war wieder super flüssig und interessant, nur die Wendungen etc. haben nicht so ganz zusammengepasst.

Sorry für die negative Kritik, vor allem, da ich wohl inzwischen noch dein einziger Leser bin. Hoffe. Du lässt Dich davon nicht entmutigen und hörst nun ganz auf zu schreiben. Mir machen Deine Storys nämlich immer noch Spaß, auch wenn diese diesmal etwas mehr Kritik abbekommen hat.

Hast Du eigentlich noch Muse zum schreiben? Hast ja mal geäußert, dass die Luft raus sei.

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