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...rult irgendwie!

BSG03 4x04 "Escape Velocity"


Obsidian Order

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Nach der eher mäßigen Episode in der letzten Woche geht es nun wieder bergauf. Wir haben es hier mit einen ruhigen Charakterepisode zu tun, die aber zahlreiche Handlungen fortführt. So hat mir erstmals in dieser Staffel die Geschichte rund um Baltars Kult richtig gut gefallen. BSG spricht hier nämlich zwei wichtige Themen an: zum einen kommt es zu Auseinandersetzungen mit religiösen Fanatikern. Im Laufe der Serie wurde immer wieder der potentielle Konflikt zwischen den alten Göttern und dem neuen Gott angesprochen, hier nahm er erstmals gewalttätige Ausmaße an und bewegt sich dabei erschreckend nahe an der Realität. Dabei darf jedoch spekuliert werden, ob Dr. Baltar wirklich aus Überzeugung seinen eigenen Gott verteidigt hat, denn ich vermute eher den Wunsch nach Machterhalt dahinter. Wenn Gaius eines in dieser Serie immer wieder unter Beweis gestellt hat, dann seinen bemerkenswerten Trieb zur Selbsterhaltung. Die Anhänger, welche ihn als einen Propheten verehren, bringen ihm mehr Macht ein, als er jemals zu hoffen geglaubt hatte; sogar mehr, als während seiner Zeit als Präsident. Hier wird deutlich, dass selbst hinter den religiösen Konflikten, derer wir heutzutage Zeugen werden, meist nichts anderes steckt als Machtstreben. Armut und Perspektivlosigkeiten der Menschen werden bewusst genutzt, um sich selbst zu profilieren. Interessanterweise benutzt Baltar gegen Ende der Episode die Methoden eines Gandhi, um sich den Weg in seine Quartiere zu bahnen. Durch diesen gewaltlosen Widerstand wird er es wohl schaffen, noch mehr Anhänger zu rekrutieren.

Zum anderen geht es in dieser Episode auch um die Frage, wie man solche Konflikte begrenzen soll. Ausgerechnet Laura Roslin, die in der Serie immer wieder die alten Werte der untergegangenen Kolonien bewahren wollte, stellt sich mit ihrer provisorischen Anweisung gegen die verfassungsrechtlich verankerte Religionsfreiheit. Dabei gilt ihr Kampf, wie sie bei ihrer Ansprache im Quorum deutlich macht, nicht den Gläubigern, sondern Gaius Baltar selbst. Beim Kampf gegen den ehemaligen Präsidenten scheint die sterbenskranke Frau immer mehr jegliches Maß zu verlieren und erinnert dabei an einen US-Präsidenten George W. Bush, der auch um jeden Beweis seine Ziele durchsetzen wollte. Beide wollen das Beste für ihre Völker, verursachen dabei jedoch nur noch mehr Schaden.

Lee Adama scheint dabei immer mehr zum Führer der Opposition aufzusteigen. Auch dieses Mal hat er sich bei der Präsidentin nicht gerade beliebt gemacht. Dabei passt seine Handlung genau zu seiner Charaktereinstellung und den Dingen, welche wir in den letzten Jahren über ihn erfahren durften. Auch Lee ist kein Freund Baltars, doch er ist nicht bereit, grundgesetzliche Freiheiten unter dem Deckmantel der öffentlichen Sicherheit einschränken zu lassen. Dies ist der Themenkomplex, der uns derzeit in der westlichen Welt am meisten beschäftigt: steht Freiheit im Spannungsverhältnis zu Sicherheit? Sind beide im gleichen Maß möglich? Dass Lee mit seinen Einspruch einen wunden Punkt getroffen hat, zeigt sich an der Unterstützung der anderen kolonialen Vertreter. Es existieren also auch andere religiöse Strömungen innerhalb der Menschheit, welche nun um ihre ungestörte Religionsausübung bangen. Einmal mehr zeigt sich, dass die Menschheit weitaus weniger homogen ist, als es den Anschein hatte. Wir müssen abwarten und schauen, wie sich das Verhältnis zwischen Lee und der Präsidentin weiter entwickelt. Auf jeden Fall bringt Adama Jr. neuen Wind in die politischen Geschäfte der Regierung und dieser Handlungsplot gehört bisher zu den besten der Staffel. Zudem sind der Aufenthaltsort des Kults sowie seine tatsächliche Existenz bekannter, als angenommen. Offensichtlich lebt er nicht ein geheimes Leben an einem abgeschotteten Ort des Schiffes, sondern wird gar von der militärischen Führung geduldet. Interessant!

Die Präsidentin selbst leidet immer mehr unter ihrer Krankheit. Nicht nur trägt sie inzwischen eine Perücke, auch wirkt sie deutlich emotionaler, was manche Themen anbelangt. Sie sorgt sich ernsthaft um die Flotte und darum, was nach ihr kommen soll. Das macht ihr Verhalten zwar nicht richtiger, aber ein klein wenig verständlicher. Bemerkenswert ist ihre weitere Beziehung mit dem Admiral. Ob da doch mehr Gefühle sind? Möchte Laura dem alten Mann etwas durch die Blume sagen? Abwarten!

Den anderen großen Teil der Episode nimmt die Handlung rund um den Chief ein. Dieser muss mit dem Tod von Cally (die gar nicht Cally hieß, wie wir in dieser Episode erfuhren) fertig werden. Der Chief, der oftmals die religiösen Dogmen seiner Eltern abgelehnt hat, verabschiedet sich von seiner Frau mittels einer religiösen Messe, doch er findet nicht seinen Frieden. Bitter wird es, als er sich in der Bar ein Wortgefecht mit dem Admiral liefert und seine Frau schlecht redet. Dabei will er meines Erachtens nur sich selbst schlecht machen, denn er fühlt sich verantwortlich. Deutlich wird dies auch auf dem Hangardeck, als er seine Untergebenen anschreit, sie sollen ihm seinen Fehler bestätigen. Tyrol, der am Ende der Episode degradiert wird und damit seine Karriere weggeworfen hat, ist nun ein körperliches Wrack.

Dabei habe ich mich sowohl beim Wortgefecht mit dem Admiral als auch bei dem vergessenen Bauteil auf dem Hangardeck gefragt: war dies wirklich freier Wille bzw. ein Fehler oder war dies Folge einer unterbewussten Programmierung? War der Chief nur übernächtigt und so sehr vom Tod seiner Frau mitgenommen oder hat seine cylonische Programmierung absichtlich den Raptor sabotiert? Es muss sich, auch in Bezug auf die Handlungen des Colonels sowie Tory, gefragt werden, ob diese Herrschaften noch einen freien Willen besitzen, ihn jemals besaßen oder Opfer einer Programmierung sind. Da dürfen wir uns in Zukunft noch auf mehr freuen. Kompliment an dieser Stelle für Aaron Douglas, der mal wieder unter Beweis stellt, dass er emotionale Rollen spielen kann.

Kommen wir zu den beiden Schwachpunkten der Episode. Zum einen wäre da der ganz kurz angedeutete Plot um Tory Foster, die scheinbar doch dem Kult um Gaius erlegen und an die eigene Perfektion glaubt. Es darf bezweifelt werden, ob man ihr noch trauen darf und der Blick, welcher Lee ihr am Ende zuwarf, als er sie bei Baltars Anhängern sah, sprach Bände. Abermals zeigte jedoch Rekha Sharma ihr mangelndes schauspielerisches Talent, wodurch nur noch deutlicher wurde, dass sie nur ein Billy-Ersatz ist. Schade.

Die dritte große Haupthandlung rund um Saul Tigh überzeugte mich leider nicht. Zwar war seine unterdrückte Suche nach der Wahrheit zu Beginn spannend anzusehen, verflachte jedoch am Ende immer weiter. Der Gastauftritt von Kate Vernon als seine Frau Helen war zwar eine nette Sache, doch aufgrund der auf Number Six getrimmten Kostümierung wirkte die Szene eher unfreiwillig komisch auf mich. Da wäre weniger in diesem Falle mehr gewesen. Es bleibt die Frage, wieso sich Saul von der blonden Frau hat verprügeln lassen. War es aus dem Grund, welchen Number Six genannt hat oder wollte sich Saul selbst geißeln, sich selbst für die Ermordung seiner Frau bestrafen? Hat Number Six ihn überhaupt als einen Cylonen erkannt? Es darf spekuliert werden.

Was jedoch der Plot um Number Six gezeigt hat und was schon vorherige Episoden unterstrichen haben, ist der Umstand, dass die Menschheit nicht frei von der Geißel des Rassismus ist. Nun, wo Saul sich seiner selbst bewusst geworden ist, wird ihm deutlich, wie sehr die Menschheit die Maschinenwesen verachtet. Dabei sind sie, wie von Tricia Helfer treffend gesagt, kaum von anderen Menschen zu unterscheiden. Auch sie sind aus Fleisch und Blut, haben Adern, Gefühle, usw. Was unterscheidet die beiden Arten noch voneinander?

Fast völlig unter den Tisch fiel in dieser Episode die Handlung rund um die Demetrius, was aber weniger tragisch ist. Auch so bot die Episode genug Handlungen. Stilistisch kehrte man nach der doch recht nervigen Episode in der letzten Woche zu ruhigeren Erzählstrukturen zurück und auch die Musik von Bear McCreary hat mir deutlich besser gefallen. Regie führte übrigens Admiral Adama-Darsteller Edward James Olmos!

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Ich finde diese Folge hat gezeigt wieviel in dieser Serie steckt. Da können zwei Plots aus der letzten Folge nicht weiter gestrickt werden und man hat immer noch genug Stoff um 2-3 weiter Plots zu bedienen. Wo so einer Storydichte können viele Serien nur träumen.

Mich hat am meisten Laura Rosslin überrascht und ihr Geständnis zu Baltar, dass sie mit einem Knall die Bühne verlassen möchte. Anders als Werewolf sehe ich ihr handeln auch etwas durch ihre Erziehung und ihren Glauben geprägt. Auf der suche nach Kobol haben wir gezeigt bekommen, wie tief gläubig sie ist (und zwar an die mehreren Götter [was sie auch nochmals bei dem Gottesdienst zur Beisetzung von Callandra Tyrol unterstreicht]). Somit will sie ihren Glauben auch einen Stück weit verteidigen, indem sie den Kult von Baltar verbietet (oder mindestens Versammlungen die größer als 12 Menschen sind).

Lee war sicherlich nur am Ende da, um zu sehen ob er sie Situation richtig einschätzt oder ob Rosslin am Übertreiben ist. Rosslin sollte da auch lieber versuchen die anderen 11 Abgeordneten ins Boot zu holen den Lee wird sicherlich bei seiner Meinung bleiben. Lee ist in meinen Augen auch die Person mit den meisten Chancen auf das Presidenten Amt. Zwar ist Tom Zarak Vizepresident, aber bei der geringen On-Air Time die er hat glaube ich kaum das er dieses wichtige Amt bekleiden wird.

Bei Tyrol kann man schwer sagen, ob da damals wie bei Boomer die Zylonen Programme schon zugeschlagen haben. Der Verlust einer Ehefrau kann man sicherlich nicht leicht wegstecken und so ist die Schlamperei auf der Arbeit für mich kein Indiz dafür dass die Zylonen ihn jetzt kontrollieren, zumal er ja die Erinnerungen an seine Frau hatte. Bei Boomer waren es ja eher so Gedächnislücken (sie saß im Manschaftsquartier mit nassen Klamotten und wusste nicht warum).

Die Geschichte um Tigh ...... naja ich hätte sie nicht vermisst. Natürlich kann man behaupten der Tod müsste aufgearbeitet werden aber eine Staffel später? Zu seinem Profil hätte gepasst wenn er die Zweifel einfach runterspühlt. Unterm Strich war die Folge für mich etwas zu trocken. Weder bei Babylon 5 und bei DS9 war ich ein Freund von religiösen Geschichten, daher kommt diese Folge nicht über eine 2- hinaus.

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Als Politikwissenschaftler UND Historiker versuche ich in den BSG Folgen immer wieder Bezüge zur Gegenwart und Vergangenheit zu finden. Der ganze Kult um Baltars monotheistische Religion erinnert mich stark an die Anfänge des Christentums unter den Römern, welche viele Götter verehrten. Mit seinen langen Haaren und Bart ähnelte Baltar in den ersten beiden Folgen der vierten Staffel dann auch Jesus.

Bei der stark gespielten Szene zwischen Bill Adama und Tyrol an der Bar, wo der Chief ja geradezu um seine Degradierung bettelte, kam mir in den Sinn, dass er diese Handlung bewußt vollzog, um mögliche Saboteurakte durch eine eventuelle zylonische Programmierung in Zukunft zu verhindern. Als Chief sitzt er schliesslich in einer wichtigen Schlüsselposition, um der Flotte großen Schaden zu zufügen.

Hat man eigentlich schon mal in irgendeiner Folge eine Art Maschinendeck wie in Star Trek auf der Galactica gesehen? Irgendwo muss es doch auch eine technische Zentrale zur Erhaltung der Lebenserhaltungssysteme und zur Wartung des FTL Antriebes geben. Mir fällt jetzt spontan keine Szene ein.

Lee gefälllt mir in seiner neuen Rolle immer besser. Das seine zunächst fast schon freundschaftliche Beziehung zu Roslin, als militärischer Berater langsam aber sicher in Opposition umschlägt, hebt BSG weiter von Star Trek ab. Da wäre sowas niemals möglich gewesen. Kann sich jemand vorstellen, dass auf der Enterprise das Verhältnis zwischen Riker und Picard sich jemals abkühlen könnte?

Auch ich sehe Lee Adama als künftigen Präsidenten der Kolonien. Allerdings noch nicht am Ende der Serie, da er für das präsidentale Amt noch zu jung ist. Gut möglich ihn aber in einer kurzen Zukunftsversion mal in dieser Rolle zu sehen.

Nach dem überladenen Durcheinander der letzten drei Folgen, kehrt mit 4x04 etwas Ruhe in die vierte Season ein, und die neu begonnenen Handlungsstränge beginnen langsam an Substanz und Kontinuität zu gewinnen.

2-

Bearbeitet von shane
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Hat man eigentlich schon mal in irgendeiner Folge eine Art Maschinendeck wie in Star Trek auf der Galactica gesehen? Irgendwo muss es doch auch eine technische Zentrale zur Erhaltung der Lebenserhaltungssysteme und zur Wartung des FTL Antriebes geben. Mir fällt jetzt spontan keine Szene ein.

Naja, nicht ganz. Auf der Pegasus hat man doch bei "The Captain´s Hands" so etwas ähnliches gesehen.

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An die Pegasusfolge hatte ich auch schon gedacht. Das sah dort aber eher nach einem Wartungstunnel aus. Bisher habe ich einen Maschinenraum auch nicht besonders vermisst. Ein Freund, dem ich letztens die Miniserie gezeigt habe, war nur etwas verwundert, dass man keinen Maschinenraum sah. In Star Trek sah man diesen immer. Dafür gibts halt auf der Galactica das Hangar Deck, wo sich der gute Chief austoben kann.

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  • 1 Monat später...

Die Folge hat den in meinen Augen eher unwillkommenen Plot um Baltar aufgegriffen, um eine recht interessante Geschichte zu stricken, die in gewisser Weise auch die Realität wiederspiegelt. Das ist nicht einfach, ist den Machern aber gelungen.

Die Geschichte um den Chief war erwartungsgemäß sehr emotional. Der Darsteller hat sich dabei so intensiv in die Rolle gehängt, dass die Stimmung perfekt auf den Zuschauer übertragen wurde - meines Erachtens die tragende Säule dieser Episode.

Torys Auftritte haben mir in der Folge auch nicht gefallen, aber nach den bisherigen, schwachen Vorstellungen ist das keine wirkliche Überraschung. Dennoch schade und ein etwas untypischer Reinfall im ansonsten sehr starken Cast der Serie.

Fazit: gut

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Torys Auftritte haben mir in der Folge auch nicht gefallen, aber nach den bisherigen, schwachen Vorstellungen ist das keine wirkliche Überraschung. Dennoch schade und ein etwas untypischer Reinfall im ansonsten sehr starken Cast der Serie.

Möglicherweise ist sie ja nur bewusst für eine Nebenrolle engagiert worden und man hatte damals nicht im Sinn, dass sie einmal eine so zentrale Rolle spielen würde.

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  • 1 Jahr später...

Ich bin nicht sicher, was ich von der letzten BSG-Staffel erwartet habe. Der Weg zur Erde war aber sicher dabei. Daher gefällt mir der Fokus auf den Baltar-Kult nicht und ich habe wohl anzunehmen, dazu kommt noch mehr. Es haben mal wieder alle schwer gelitten in dieser Episode. Die Wege Tyrols und Tighs wurden aufgezeigt, waren auch ganz interessant zu verfolgen, aber ich will trotzdem sehen, wie es in Richtung Erde weitergeht. Dass es eben diesen Plot auch noch gibt, hat man ja am Ende noch kurz als kleine Zutat in die Suppe geworfen. Ich habe mich ertappt, dass ich mehrmals auf die Uhr gesehen habe.

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