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Evil gets an Upgrade!

  • Star Trek: Bridge Commander (2002)

    Bridge Commander Release

    Release-Termin für BC auf den 28. März gesetzt

    Von Admiral Labs, in Star Trek: Bridge Commander (2002),

    Star Trek Bridge Commander ist in den USA schon erhältlich, doch hier in Deutschland muss man sich noch gedulden. Der momentane Erscheinungstermin von Bridge Commander ist vorraussichtlich am 28. März 2002, wenn alles "glatt" läuft.
    Wir halten Sie auf dem Laufenden!

    Was ist Bridge Commander?
    - Bridge Commander ist ein Weltraum-Simulationsspiel, dass im TNG Universum angesiedelt ist. Es ermöglicht dem Spieler in Detail getreuer Grafik die verschiedensten Schiffsklassen in Star Trek zu kommandieren. Die Kommando-Oberfläche ist einmalig. Man spielt direkt aus der Brücke aus und kann sich 360° um die eigene Achse drehen. Der Spieler kann die Brücken-Offiziere ansehen und dabei Befehle erteilen, das Schiff selbst fliegen oder die Waffen manuell abfeuern. Die Spieltiefe und der Spielspaß ist gut gelungen, wie wir es von Larry Holland schon von vorherigen Spieltiteln wie X-Wing Alliance erfahren haben.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Special Effects bei ENTERPRISE

    SFX Producer Dan Curry erzählt über seine Arbeit

    Von Henrik Hansemann, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Auf Startrek.com hat der Special Effects Producer der neuen Serie Enterprise über seine Arbeit erzählt und die Probleme, die neue Serie sowohl technisch ansprechend zu zeigen, als auch auf dem Stand von zeitlich vor Kirk&Co.

    "Die Serie soll vor der Original-Serie spielen. Also mussten wir ihr das Feeling geben, sie würde davor spielen, aber gleichzeitig auch effektiv die Hilfsmittel so nutzen, daß die visuellen Effekte ansprechender und ausgeklügelter aussehen als sie damals zur Zeit der Originalserie möglich waren!"
    Dabei entschlossen sich Curry und sein Team, sich nicht zuviel Gedanken darüber zu machen, einen naiven Look wie früher zu schaffen. Ein gutes Beispiel ist der Transporter-Effekt, der primitiver als bei Voyager und Deep Space Nine optisch wirkt, aber dennoch technisch visuell ausgereifter dargestellt wird, als dies noch bei The Next Generation möglich war.

    Besonders auf die Pilotepisode Broken Bow ist Curry stolz, und wie sich die ganze Serie generell entwickelt. "Ich glaube jeder im Team wird bestätigen, daß es viel Spaß macht dabei mitzuwirken." Dies liege zum einen an der Grundidee hinter der Serie, daß alles in den Handlungen noch etwas undurchdacht und ungeplant wirken soll, aber auch mit der Stimmung am Set und ganz besonders durch die professionelle, enthusiastische und kooperative Art von Scott Bakula.

    Mehr aus dem Interview kann man bei Startrek.com hier nachlesen.

    Bakula wird immer wieder von allen als Hauptmotivator am Set gelobt. Was denkt ihr, wäre Enterprise ohne ihn so denkbar? Und was haltet ihr bisher von den Special Effects in der neuen Serie, stellen sie wirklich einen guten Kompromiss zwischen dem naiven Flair der Urserie und dem visuell machbaren von heute dar? Was findet ihr toll, was würdet ihr anders machen?

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    Star Trek: Voyager 8 / 9 Episoden

    Voyager8 - 8x19: Verlorener Friede

    Die Andorianer rufen zum Kampf auf

    Von TheOssi, in Star Trek: Voyager 8 / 9 Episoden,

    Weitere Berichte mit radikalen Vorschlägen werden an die Öffentlichkeit gebracht. Alle Berichte sind von Admiral Paris und mehreren anderen Admirälen der Sternenflotte abgesegnet. In mehreren wird die Auslöschung ganzer Zivilisationen empfohlen. Eindeutig gehen diese Vorschläge von den Menschen aus. Mehrere Welten lösen sich von der Föderation, schließen sich untereinander zusammen und rufen zum Kampf gegen die Föderation (und besonders den Menschen) auf.

    Star Trek (1966)

    O'zapft is!

    Shatner in München

    Von Daniel Räbiger, in Star Trek (1966),

    Beam me up, Scotty! In den Filmhimmel, bitte. Am besten gleich ins Hotel „Bayerischer Hof“. Dort versprühen an diesem Freitagmittag Claudia Cardinale, „Ben Hur“ Charlton Heston und Captain Kirk alias William Shatner wahren Glamour – mal eben eingeflogen vom Sender Kabel 1, der am Abend im Océ in Poing sein Zehnjähriges mit einer Gala feiert. Und auch Mickey Rooney, weiland Kinderstar an der Seite Judy Garlands, soll sich, munkelt’s, im Gemäuer aufhalten. Götter! Da schwebt auch schon CC herbei – strahlend schön im schwarzen Nadelstreif – und steckt sich mit vollendeter Grazie eine Zigarette an. Blitzlichtgewitter. „I don’t care“, sagt sie mit rauchigem Timbre in Italo- Englisch. „Man lebt nur zweimal. James Bond.“ Am Abend wird man ihr den Award für den von TV-Zuschauern zum „besten Film aller Zeiten“ gewählten Sergio- Leone-Klassiker „Spiel mir das Lied vom Tod“ überreichen, in dem sie als junge Witwe den Zuschauern den Atem nahm. „The film was – wow!“, sagt sie selbst und schwärmt von Leone, der Mundharmonika-Weise und Filmpartner Henry Fondas Erotik: „Wie er sich bewegte – slow motion!“ Den damaligen Skripts trauere sie hinterher: „Sie haben uns zum Träumen gebracht. Heute spielt sich die Handlung zwischen Küche und Esszimmer ab. Ein Film muss Zauber haben.“ A propos Zauber. Ob man sich eines Tages wirklich durch die Gegend wird beamen können, fragen Reporter einen blendend gelaunten William Shatner eine halbe Stunde später, der nur widerstrebend die Hand seiner vierten, blonden Ehefrau Elizabeth loslässt. „Klar, man kann jetzt ja schon zwischen zwei Elektroden Material bewegen.“ Den Preis für „Raumschiff Enterprise“ als „erfolgreichste Serie aller Zeiten“ findet er, wie er grinsend sagt, auf jeden Fall „besser als eine Bratwurst“. Bratwurst? Charlton Heston, zwei Bodyguards im Schlepptau, spricht da schon lieber über die „harten, wütenden Männer“, die er gespielt hat, und klärt bei der Gelegenheit gleich mal darüber auf, dass die drei ominösen Regiefehler in „Ben Hur“ erlogen seien. „Ich trug keine Uhr, und beim Wagenrennen kam auch kein Kollege ums Leben.“ Der 77-Jährige, der als „erfolgreichster Schauspieler“, aller Zeiten natürlich, ausgezeichnet wird, zeigt seine Reptilienmiene. „Und in der Arena stand auch kein roter Ferrari.“

    Star Trek Allgemein

    STB-Oscar-Nominierung

    Wählt den "konstruktivsten" Beitrag

    Von TheOssi, in Star Trek Allgemein,

    Ich möchte euch auf eine kleine Abstimmung im Forum aufmerksam machen. Die Oscarverleihung für den "konstruktivsten" Forumbeitrag, ins Leben gerufen von Captain Nuss. Zurzeit gibt es zwei Nominierte, die auf den Sieg hoffen.
    Helft bitte und entscheidet mit!

    Hier gehts zur Abstimmung.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Vaughn Armstrong über 'Enterprise'

    Der Trek-Gastdarsteller über Admiral Forrest und einen klingonischen Krieg ...

    Von Henrik Hansemann, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Auf Treknation gab es kürzlich ein Interview mit Vaughn Armstrong, der bei ENT schon mehrmals als Admiral Forrest von der Erde aus Captain Archer Aufträge hat zukommen lassen.

    Wie hat Armstrong eigentlich die Rolle des menschlichen Admiral bekommen? Eigentlich hatte er für die Rolle des vulkanischen Botschafters Soval vorgelesen. "Aber als ich nach Hause kam, riefen sie schon an und meinten, vom ersten Moment an hätte der Admiral Forrest zu mir gepasst."

    Und wie ist die Stimmung am neuesten Star Trek Set? Armstrong hatte bereits in den anderen Trek-Serien zahlreiche Gastrollen übernommen, allerdings bisher immer in Alien-Masken, und kann daher gut vergleichen. "Es sind tolle Leute. Jeder geht richtig ab! Ich bin zwar nicht jeden Tag am Set, aber je öfter ich komme, desto mehr fällt mir auf, wie sehr sich alle untereinander mögen. Sie scheinen sich immer richtig darauf zu freuen, an den Set zu kommen!" Allerdings zieht sich Armstrong eher zurück, wenn er am Set ist. "Ich bin gerne auf meine Rolle vorbereitet, wenn ich mich vor die Kamera bewege, und dafür muss ich meine Ruhe haben vorher."

    Wie geht es mit Forrest in der Zukunft weiter? Tatsächlich könnten Archer und Forrest in einer Form Gegner werden, denn Archer ist derjenige, der draußen die Erfahrungen sammelt, und es gibt noch keine Oberste Direktive, die alles regelt. "Noch nicht, aber ich hoffe, daß Forrest bald diese Entscheidung treffen muss! Ich denke, Forrest hat Archer wegen seines gesunden Menschenverstandes für diese Mission ausgesucht. Da sind sich beide ähnlich. Forrest wird immer mehr zu demjenigen, der Archer losschickt, wenn es was zu regeln gibt, aber der ihn auch gleichzeitig immer etwas zügeln muss. Forrest untersteht eine ganze Flotte, aber Archer denkt manchmal, er sei der einzige draussen im All." Auch wenn es wohl nie Momente geben wird, in denen Archer Forrest nicht gehorcht, so hofft Armstrong doch, daß sich beide mehr miteinander auseinandersetzen müssen. "Forrest muss sich um die Vulkanier kümmern, er muss die Erde beschützen."

    Und wie könnte es in der Serie generell weitergehen? Immerhin hatte es bei Kirk schon Anspielungen auf einen früheren Krieg mit den Klingonen gegeben. "Das stimmt, wir müssen diesen klingonischen Krieg haben! Bisher haben wir die Klingonen erst drei Mal getroffen, und auch wenn keins der Treffen besonders angenehm war, so gab es noch keine Anlässe für tiefgründigen Hass. Und daß muss passieren. Im Piloten hiess es, auf der Erde gäbe es keinen Krieg und Hunger mehr, also würde die Bedrohung eines Krieges auf der Erde wirklich eine gute Ergänzung der Handlung ausmachen."

    Das komplette Interview kann in Englisch hier nachgelesen werden.

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