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  • Star Trek: Voyager 8 / 9

    Voyager8

    Interview gibt Aufschluss über kommende Voyager8-Folgen

    Von TheOssi, in Star Trek: Voyager 8 / 9,

    Gestern konnten wir ein Interview mit Sebastian Ostsieker, einem der ausführenden Produzenten von Voyager Season 8, führen, das wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen:

    STVoy8: Was kannst du uns über die kommende Folge verraten?

    Sebastian: In Episode 8x13 wird ein alter Bekannter aus Deep Space Nine auftauchen. - Keiner der Guten, aber auch keiner, der richtig Schlechten.

    STVoy8: Vielleicht noch ein kleiner Tipp, wer es ist?

    Sebastian: Okay: Offiziell ist er tot. - Das ist das Schöne an Star Trek: Nichts ist so, wie es scheint.

    STVoy8: Das klingt doch eher nach "Akte X".

    Sebastian: Darüber kann man sich streiten, ich meine, es trifft durchaus auch auf Star Trek zu.

    STvoy8: Kannst du uns etwas über die Folgen nach 8x13 verraten?

    Sebastian: Die Staffel wird noch für jeden was zu bieten haben. Es erwarten die Leser noch zwei Charakterepisoden und jede Menge spannender Folgen, die mehr auf eine große Handlung aus sind, als auf die Vertiefung von Charakteren und ihren Beziehungen.

    STVoy8: Gibt es ähnlich wie in den letzten Staffeln von "Deep Space Nine" eine durchgehende Handlung?

    Sebastian: Die gibt es in der Tat. Den Grundstein für unsere Storyline wird die kommende Folge 8x13 "Wahnsinn" legen. Wer die Folge verpasst, wird eventuell Schwierigkeiten haben, den Zusammenhang der nachfolgenden Episoden zu verstehen. - Die Story, die dort angedeutet wird, zieht sich bis zum Finale im April durch.

    STVoy8: Soll das heißen, die letzten 13 Folgen sind alle zusammenhängend?

    Sebastian: Nein. In 8x13 wird - wie gesagt - der Grundstein zur Storyline gelegt. Diese wird dann erst einige Folgen später wieder aufgegriffen. Die eigentliche Handlung beginnt mit einem Mehrteiler, der sich von Ende Februar bis Mitte März erstrecken wird. Ab da gibt es eine durchgehende Handlung, bis dann in den letzten beiden Folgen "Ein letzter Kampf" und "Showdown" alles aufgelöst wird.

    STVoy8: Na dann kommt ja einiges auf uns zu. - Sebastian, danke für dieses aufschlussreiche Interview.

    Sebastian: Nichts zu danken.


    Star Trek (1966)
    Sehr gute Ratings hat Pro Sieben mit der TV-Ausstrahlung der Special Edition von "Independence Day" am Sonntag eingefahren. Wie der Sender mitteilte, sahen insgesamt 8,33 Mio. Zuschauer ab drei Jahren den Film von Roland Emmerich. Pro Sieben wird weitere Kinohits in naechster Zeit ausstrahlen, etwa "Lost in Space", "Men in Black" und "Star Wars: Episode I". Auch Kabel 1 zeigt sich von den Ratings der ersten ausgestrahlten Episode der Serie "Raumschiff Enterprise" am Sonntag zufrieden - 1,49 Mio. Zuschauern insgesamt haetten die Episode verfolgt.

    Star Trek: Enterprise (2001)
    Thorsten Nobst hat im Forum von AreaDVD die titel der ersten Enterprise-Episoden für den deutschsprachigen Raum bekannt gegeben:
    Unsere Meinung: Teils gut, Teils schlecht. Vor Allem die Übersetzungen zu 'Breaking the Ice', 'The Andorian Incident' (hier wird quasi der Plot verraten) und 'Civilization' sind misslungen. Ansonsten nicht übel! Mal sehen was Arena Synchron daraus macht!

    Star Trek: Enterprise (2001)
    Captain Archer wird wieder einmal mit dem klingonischen Reich, in der neuen kommenden Episode „Sleeping Dogs“ zu tun bekommen.
    UPN veröffentlichte heute diese Inhaltsangabe der Episode, die von Psi Phi online gestellt wurde:


    Als die Enterprise auf ein beschädigtes klingonisches Raumschiff stößt, nehmen T'Pol, Hoshi, und Reed ein Shuttle zu ihm um die Sache zu untersuchen. Doch beim fremden Schiff angelangt geraten sie plötzlich in den Hinterhalt einer feindlich gesinnten Klingonin, die sich das Shuttle unter den Nagel reißt und die drei Enterprise Crewmitlieder im gefährlichen unbekannten Schiff zurücklässt. Nun hängt es von Archer ab die Klingonin zu schnappen und ihre Hilfsbereitschaft zu „erwecken“ um sein Außenteam noch retten zu können.

    „Sleeping Dogs“ wurde von ‚Enterprise’s’ beratenden Produzenten Fred Dekker, der zuvor das Fernsehspiel „The Andorian Incident“ verfasste, geschrieben. Regisseur bei dieser Episode war der in seiner Branche schon altbekannte Les Landau, der unter anderem auch bei einige Folgen von ‚JAG’, ‚Sliders’ und allen Star Trek Serien von ‚TNG’ an Regie führte.


    Die Folgenden Gastschauspieler wurden auch noch bekannt gegeben:


    Michelle C. Bonilla als Bu'kah
    Stephen Lee als der klingonische Captain

    Bonilla ist wahrscheinlich bestens bekannt von ihrer Rolle als Teresa Morales aus ‚Dr Quinn - Ärztin aus Leidenschaft’. Außerdem konnte man ihr schauspielerisches Talent in den Serien ‚Judging Amy’ und ‚NYPD Blue’ bewundern, wenn man von ihren zahlreichen Auftritten in ‚ER’ als Harms absieht.

    Was Lee angeht, er war schon mal in einer Star Trek Serie zu sehen, und zwar in ‚TNG’. Er spielte Chorgan in der Episode „Yuta, die Letzte ihres Clans“ und einen Baarkeeper in „Der Schachzug, Teil 1“. Aus früheren Rollen wie Dan Vogelsang aus ‚Dark Angel's’ erster Staffel und Sheriff Bo Loman in drei Episoden von ‚Quantum Leap’ könnte der Schauspieler auch bekannt sein.


    Damaligen Gerüchten entsprechend wird das Enterprise Außenteam die Crew des klingonischen Schiffes bewusstlos und mit einem Virus infiziert finden. Der einzige Klingone der nicht krank ist, ist Bu'kah, der Koch. Er versucht die Bemühungen de Teams ein Heilmittel gegen das Virus zu finden zu finden zu vereiteln.


    „Sleeping Dogs“ wird am 30. Januar um 20:00 Uhr auf UPN in den USA ausgestrahlt werden. Den original Pressebericht gibt’s auf Psi Phi (Link unten).

    Star Trek: Voyager (1995)
    Seit dem 11. Januar 2002 gibt es keine offizielle Webseite mehr zum Voyager-Star Jeri Ryan (7 of 9).

    Die Seite JeriLynn.Com, die von Greg Walker und Angela Boeckman privat seit fünf Jahren unterhalten wurde, mußte geschlossen werden, da beide keine Zeit mehr haben, ein Qualitätsprodukt zu liefern, wie es "Jeri Ryan und die Fans verdienen".
    Von dem Einstellen der Seite ist auch der offizielle Jeri-Ryan-Fanclub betroffen, der ebenfalls von den beiden organisiert und geleitet wurde. Mitglieder erhalten ihren Mitgliedsbeitrag anteilig zurück.

    Eine Abschieds-Meldung kann auf der Seite in Englisch nachgelesen werden.

    TREKNews.de wünscht Greg Walker und Angela Boeckman auf ihren zukünftigen Wegen alles Gute!



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    Star Trek: Enterprise (2001)
    Nachdem durch einen Bericht im amerikanischen Magazin TV Guide das Gerücht aufgekommen ist, der Charakter von Dominic Keating (Waffenoffizier Malcolm Reed auf der Enterprise NX-01) würde der erste schwule Hauptcharakter in einer Star Trek Serie werden, hat dies Keating selbst in seinem jüngsten Interview geleugnet:

    "Ich weiß nicht, ich würde nicht ausschließen, daß Reed eine romantische Beziehung eingehen wird. Aber er wird nicht zum ersten schwulen Charakter bei Star Trek, wie es im TV Guide steht... (lachend) Dort sagte man, ich würde den ersten Homosexuellen bei Star Trek spielen, und ich dachte, was??!! Ich spiele schon wieder einen Schwulen, ich glaubs nicht! Wird mich das meine ganze Karriere verfolgen? Ich meine das nicht geringschätzig, denn ich habe bereits eine ganze Reihe von Schwulen gespielt, ich denke, ich bin gut darin. Aber ich glaube nicht, daß es diesmal darauf hinausläuft."

    Dies kann in Englisch bei SyFy Portal oder mehr aus dem Interview bei Startrek.About.Com nachgelesen werden.



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    Star Trek: Elite Force 1 & 2 (2000 / 2003)
    Die Konvertierung von Elite Force auf die Playstation 2 ist komplett. Leider ist diese Version nur in den USA erhältlich und noch nicht in Deutschland. Es steht noch nicht mal fest, ob Elite Force PS2 Version auf Deutsch in Deutschland rauskommt. Wahrscheinlich wird die englische Version importiert.

    Ein Review auf Gamespot gibt es hier mit einem Score von 69%.

    Star Trek: The Next Generation - Birth of the Federation (1999)
    Zum neuen Jahr (naja nicht mehr ganz so neu ) gibt es insgesamt zwei neue Screenshots aus der Produktion von Star Trek Universal Evolution. UE soll der inoffizielle Nachfolger von 'Star Trek The Next Generation: Birth of the Federation' sein. Das Spiel wird nicht kostenpflichtig sein. Man wird es entweder downloaden können (etwa 1GB), oder man wird es per Post bestellen können. Per Post muss man die Porto Gebühren und die Kosten für die CD tragen. Beim Download muss man wahrscheinlich die Kosten für den Traffic tragen, da ein 1GB großes Spiel kaum kostenlos von einem Server-Anbieter angeboten wird.
    Es steht allerdings noch nicht 100% fest, ob vielleicht doch nicht Activsion die Veröffentlichung übernehmen wird.

    Ungewöhnlich ist, die neue-alte Enterprise NX-01 ist auch in Universal Evolution enthalten:


    PC-, Video- und Rollenspiele
    Activision, der Haupt-Publisher von Star Trek Spielen, ist absofort um ein Entwickler-Studio reicher. Die Gray Matter Studios sind unter anderem durch die Entwicklung von Return to Castle Wolfenstein und Quake 2 bekannt geworden. Die GMS haben sich ausschließlich mit Ego-Shooter spielen beschäftigt, vielleicht könnten sie ja ein nächstes Star Trek Action Spiel entwickeln.

    Links:
    Activisiom
    Gray Matter Studios

    Star Trek Allgemein
    Nachdem Robert Duncan McNeill (Voyager, Tom Paris) schon einige Erfahrungen mit dem Regieführen bei ‚Voyager’ gemacht hat, führt es nun seine Karriere als Anweisender hinter den Kameras mit viel Leidenschaft fort.


    „Ich denke, dass ich momentan mehr Energie in das Regieführen als ins Schauspielen stecke“, erzählte McNeill Salvador Nogueira von Trek Brasilis. „Also würde ich gerade jetzt sagen, dass ich ein Regisseur bin, der gelegentlich mal schauspielert. Ich würde es lieben weiterhin als Schauspieler tätig zu sein, es ist ja nicht so, dass ich die Schauspielerei nicht genießen würde, ich mache das schon so lange und deshalb ist es für mich gerade eben weitaus aufregender, neuer und frischer als Regisseur zu arbeiten“.

    Für McNeill war es eine Herausforderung von der Regiearbeit mit seinen ‚Voyager’-Schauspielerkollegen auf eine völlig neue Crew bei ‚Enterprise’ umzusteigen. „Meine Erfahrungen dort waren anders, als ich es erwartet hatte. Es ist spaßig, wenn man an dieser Serie [Voyager] arbeitet und alle anderen Darsteller sehr gut kennt. Wir hatten oft irgendwelche Kurzformeln – ich konnte ein Beispiel nehmen von etwas, mit dem jeder vertraut war und sie haben einfach gewusst wie das nun zu machen ist“.

    „Mit ‚Enterprise’ ist das alles einfach brandneu und ich kenne die Schauspieler nicht so gut, also war es sehr ungewöhnlich. Ich war überrascht wie herausfordernd es war, denn die meisten meiner ‚Voyager’ Episoden waren ein wirkliches Vergnügen, aber das nun war harte Arbeit. Zum Glück floss das alles mit der Zeit schön zusammen und ‚Enterprise’ würde weniger anstrengend“.

    Der Regisseur verwies auf seine Episode 'Cold Front' als Beispiel, wie die Serie versucht sich selbst von der Star Trek Saga abzuheben. „Wir wissen es ja alle, gewöhnlicherweise ist am Ende eine Star Trek Folge immer eine Moral, die man aus der Geschichte ziehen kann – Die Handlungen liegen vor einem ganz deutlich und schön ausgebreitet. „Cold Front“ hat jedoch ein offenes Ende bekommen. Silik konnte fliehen und da war nicht wirklich eine Lehre aus der Sache zu ziehen, außer dass da eben ein paar Probleme waren“.

    „Ich denke mal traditionell, den ganzen Weg zurück zur ‚Classic Serie’ waren die Geschichten sehr selbstständig, man musste nicht die vorhergehenden Folgen gesehen haben um die Hintergrundgeschichte zu verstehen. Wenn man eine Star Trek Serie sieht, dann sieht man eine ganze komplette Story und bekommt eine schöne Moral, alles wie in einem guten altmodischen Märchen. Aber die neue Enterprise ist mehr wie eine gute altmodische Serie, man muss mitbekommen was Woche für Woche da so abläuft, und die Episoden enden nicht immer sehr klar und offensichtlich“.

    Dem zu Folge würde McNeill es sehr genießen auch in der Zukunft noch einmal an ‚Enterprise’ zu arbeiten, aber momentan ist er gerade sehr mit einigen non-Trek Projekten beschäftigt. „Ich freue mich auf einige Filme bei denen ich total gerne Regie führen würde. Also brauch das eine Menge meiner Energie - Ich werden in ein paar Wochen eine wieder bei ‚Dawson's Creek’ im Regiestuhl sitzen. Hoffentlich wird einen gute Basis für mich werden. Ich würde es lieben noch bei einigen weiteren ‚Dawson's Creek’ Episoden als Regisseur tätig zu sein“.


    Das komplette McNeill-Interview in Englisch, in dem er noch über seine Kritik zu ‚Voyager’, „Endgame“ und dem aktuellen Stand des Franchises redet, gibt’s auf Trek Brasilis (Link unten). Viel Spaß beim Lesen!

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