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  • Reviews Star Trek Games
    Star Trek Games gibt es mittlerweile etliche, darunter auch einige prämierte und auch kommerziell erfolgreiche Titel wie etwa Elite Force (Ego-Shooter) und Star Trek Armada (RTS).
    Nun versucht Activision sich an einem neuen Genre: Ein Strategie/Taktik-Mix a la Commandos. Man setzte sich das Ziel ein leicht zugängliches und doch auch forderndes Game zu machen, was, um es mal vorweg zu nehmen, auch gelungen ist.
    Spiel-InfoTitel: Star Trek – Away Team
     
    Genre: Strategie / Taktik
    Entwickler: Reflexive Studios
    Publisher: Activision
    Art: PC CD-ROM
    Preis: ca 89,90 DM
    Schwierigkeitsgrad: mittel bis schwer
    Minimales System: 450 MHz-CPU, 64 MB-RAM, 3D-Karte
    Empfohlenes System: 600 MHz-CPU, 128 MB-RAM, 3D-Karte

    Autor: Michael Kraft
    SpielinhaltDer Krieg gegen das Dominion ist gewonnen, im Alpha-Quadranten versucht jede Kriegspartei mit möglichst wenig Aufsehen etwas von der riesigen Kriegsbeute abzubekommen. Um die eigenen Grenzen zu schützen und auch den Frieden zu sichern, wurde von der Sternenflotte eine Spezialeinsatztruppe gebildet. Diese wird von der Föderation  mit einem experimentellen Raumschiff, der Incursion (ausgestattet mit einer holographischen Tarntechnologie), auf zahlreiche (insgesamt 18) Geheimmissionen geschickt.

    RezensionBei den streng geheimen Einsätzen besucht man neben der Erde auch Qo’Nos, den klingonischen Heimatplaneten, landet auf einem romulanischen Warbird und erforscht einen Borg-Kubus...
    Die Grafik von Away Team ist, wie auch bei seinen Genre-Kollegen, nicht aus Polygonen aufgebaut, sondern besteht aus der klassischen 2D-Grafik aus der Vogelperspektive. Dabei hat man sehr darauf geachtet den Star Trek-typischen Look wiederzugeben, was auch erstklassig funktioniert.
    Übersichtlich ist das Game trotz der niedrigen Auflösung von 640 x 480, zumal die niedrige Auflösung nicht negativ auffällt. Die Menüs sind übersichtlich angeordnet und gehen schnell von der Hand.
    Von Nachteil ist aber die Sterilität, die einem beim Spielen immer wieder auffällt. Das passt zwar zum Look, aber etwas lebendigere Hintergründe, vor allem auf planetaren Außenmissionen wären wünschenswert gewesen.
    Die Animationen der Charaktere hingegen sind sehr gelungen, ebenso können die Waffenanimationen gefallen, auch die Farbgebung ist besser als bei anderen Strategietiteln.
    Vom Sound her hat das Entwicklerteam ganze Arbeit geleistet, hier merkt man wirklich, wie professionell Activision arbeitet. Tolle Sprachausgabe (in der mir vorliegenden englischen Version), sowohl in den Briefings als auch in den Missionen fördern den Spielspaß erheblich. Sämtliche Sounds und Musikstücke könnten direkt aus TNG oder Voyager stammen, besonders die Hintergrundmusik ist ein dicker Pluspunkt, da sie nie langweilig wird. Gewisse Ähnlichkeiten zu Stücken von Dennis McCarthy und Jerry Goldsmith sind eindeutig vorhanden, was aber nie negativ auffällt, eher das Gegenteil ist der Fall.
    Ein kleiner Haken ist allerdings der fehlende 3D-Sound, der noch zusätzlich das Feeling verstärkt hätte. So bringt leider auch die beste Surround-Anlage keine Vorteile.
    Das Gameplay bietet gewohnte Kost, es wird also geschlichen und möglichst leise vorgegangen, um das Missionsziel zu erreichen. Erschwert wird dies durch die Fähigkeiten der Gegner, denn diese verfügen nicht nur über eine Sichtweite, sondern sie hören auch sehr gut. Allgemein ist die KI zwar nicht überwältigend, aber schon gut genug um einen kleinen Fehler schnell in eine fehlgeschlagene Mission enden zu lassen.
    Um den Frustfaktor, der in solchen Strategie/Taktik-Mixes enorm hoch ist, etwas abzusenken, hat man eine kleine aber feine Funktion eingebaut: Ein Pausemodus, ähnlich der Funktion aus Baldurs Gate. Man kann einfach über die Enter-Taste das Spiel pausieren und die nächste Aktion für alle Mitglieder der Einheit festlegen. Nach einem weiteren Betätigen der Enter-Taste wird diese Aktion ausgeführt, was die eigene Fehlerquote vor allem in Kämpfen doch stark absenkt. Auch die Möglichkeit den Tricorder einzusetzen, um Gefahren zu orten, ist wirklich eine sinnvolle Verbesserung, die man schnell zu schätzen lernt.
    Dennoch ist Away Team auch im Easy-Modus noch recht schwer, ohne viel Geduld ist das Game nicht zu schaffen. Für die unendlichen Continues ist man spätestens nach der dritten Mission dankbar. Auch vermisst man die Funktion aus Desperados mehrere Aktionen hintereinander zu schalten und dann als Sequenz ablaufen zu lassen, was nach kurzer Zeit aber nicht mehr ins Gewicht fällt.
    Eine große Hilfe sind die umfangreichen Briefings, die immer einen recht guten Überblick über die Situation verschaffen, selbst wenn sich während der Mission die Ziele ändern, ist man bestens darauf vorbereitet.
    Problematisch ist anfangs auch das Inventar zu bedienen, nach knapp einer Stunde hat man sich aber auch daran gewöhnt.
    Ein schönes Extra ist auch der Multiplayerpart, in dem man mit bis zu 4 weiteren Spielern die Missionen lösen kann, was durchaus zu einer langen Nacht führen kann. Allerdings sollte man besonders hier eine Person zum Teamchef ernennen, damit ein taktisches gemeinsames Vorgehen gesichert ist. Ansonsten kann das Zusammenspiel schnell in Hektik ausarten, die Mission ist dann unter Garantie gescheitert.
     
    Meinung / FazitMichaels Meinung:
    Ein wirklich tolles Game, wenn auch mit einigen Schönheitsfehlern: So ist das Gameplay trotz der kleinen Innovationen eigentlich nur der Standard in diesem Genre und auch die Grafik wirkt leicht veraltet, was an der sterilen Umgebung liegt. Etwas mehr Leben im Hintergrund hätte problemlos aus Away Team die Referenz machen können. Soundtechnisch zumindest ist das Game unschlagbar, selten hat man so wundervolle Hintergrundmusik in einem Spiel gehabt... Der Umfang ist mit 18 Missionen sehr gut, vor allem die Auswahl aus 17 verschiedenen Charakteren bietet verschiedene Herangehensweisen an jede Mission und somit einen hohen Wiederspielfaktor. Multiplayerfans werden dieses Game lieben, denn es bietet in dieser Hinsicht soviel Abwechslung wie Elite Force und Star Trek Armada zusammen, was schon etwas heißen will.
    Fazit:
    Trekker zumindest werden das Spiel sofort in ihr Herz schließen, alle anderen sollten einmal probespielen, denn es ist wahrlich ein harter Brocken!
    Endwertung / DownloadsGrafik: 6 von 10
    Sound: 10 von 10
    Gameplay: 7 von 10
    Spielspaß: 9 von 10

    Gesamt: 9/10 Punkte
    Systemanforderungen:Prozessor: 400 Mhz
    Arbeitsspeicher: 64 MB RAM (128 MB sind ideal, da die Ladezeiten geringer sind und auch die Grafik flüssiger läuft)
    Grafikkarte: Voodoo³, Geforce, Kyro², Radeon (Ältere Karten sind scheinbar überfordert, da ein Ruckeln oft spürbar ist. Einen Unterschied in der Bildqualität ist nicht sichtbar, das Bild bei einer Geforce ist minimal dunkler als bei der Voodoo oder beim Radeon. Die Kyro² konnte mangels Testmuster nicht auf die Bildqualität geprüft werden)
    Soundkarte: Soundblaster Live (der Ton ist etwas klarer als bei Terratecs Xfire, generell sind beide geeignet)
    Netzwerkkarte: Für den Multiplayerpart unerlässslich, eine 10Mbit-Ethernetkarte mit BNC-Anschluss reicht völlig aus (mit 2 Spielern getestet), muss keine Markenware sein. Falls doch: Eine Karte von 3com ist niemals verkehrt.
    Festplatte: 400 MB Installationsgröße, weitere 100 MB sind für die Auslagerungsdatei empfehlenswert.
    Downloads:Demo Downloaden (70 MB) Bildergalerie Weitere Downloads

    Star Trek: Enterprise (2001)
    Wie nach jeder Star Trek-Sendung strahlte auch gestern Abend der New Yorker Sender UPN9 nach dem Serienfinale von 'Star Trek: Voyager' wieder ein Special über das Franchise aus. Zuvor hatte man versprochen noch einmal eine "umfassende Berichterstattung" zum Finale zu machen, sowie einen Blick hinter die Kulissen von 'Enterprise' zu werfen, aber an dieses Versprechen hielt man sich nicht. Tatsächlich war das Star Trek-Special sogar kürzer wie üblich.

    Auch wenn man das versprochene Hintergrundmaterial zu 'Enterprise' nicht zeigte, so führte man doch wenigstens ein Gespräch mit dem Star Trek-Veteranen William Shatner (ST:TOS James T. Kirk), der in diesem Interview seine Meinung zur kommenden 'Enterprise'-Serie und deren Hauptdarsteller, Scott Bakula (Captain Jonathan Archer) sagte.

    Weiterhin wurden einige kurze Ausschnitte gezeigt, in denen Kate Mulgrew (St:VOY Kathryn Janeway), Jeri Ryan (ST:VOY Seven of Nine) und Robert Duncan Mcneill (ST:VOY Tom Paris) über das Vermächtnis von Star Trek und ihre Erfahrungen mit dem Franchise sprachen.

    "Es gibt das was in der Formel der Franchise, dass zu funktioniern scheint und auch wieder funktionieren wird", sagte William Shatner gegenüber 'UPN9-News'. "Und das ist Scott Bakula und 'Enterprise'".




    Auf der Webseite P/K All The Wa wurde dieses Star Trek-Special des Senders nun auch wieder einmal in digitalisierter Form abgelegt. Es handelt sich hierbei um ein Video im 'Real Video'-Format, welches eine Grösse von 765 KB hat, und unter diesem Hyperlink zu finden ist. Die Qualität dieses Videos kann leider getrost wieder nur als bescheiden bezeichnen.

    Reviews Star Trek: Voyager Episoden
    "Set a course, for home!" Janeway's berühmte letzte Worte habe endlich ihr Ziel erreicht: Die Erde!
    Marc B. Lee, Moderator der Federation Conventions und Insider der Szene berichtete für uns direkt aus den USA über das letzte seine Art: 'Star Trek Voyager: Endgame'. Wir sind stolz, Euch exklusiv die Meinung dieses Star Trek Experten und langjährigen Fans präsentieren zu dürfen: in deutscher und englischer Sprache!
    Deutsches Review  |  Englisches Review  |  Downloads zur Episode
       
    EpisodeninfosDeutscher Titel: (Titel unbekannt)
    Original Titel: Endgame 1&2
    Nummer: 171+172
    PCode: 271
    Sternzeit: Unbekannt
    US-Austrahlung: 23.05.2001
    Buch: Rick Berman & Kenneth Biller & Brannon Braga
    Regie: Allan Kroeker
    Gaststars:
    Dwight Schultz als Barclay; Richard Herd als Admiral Paris; Alice Krige als Borg Queen; Vaughn Armstrong als Korath; Manu Intiraymi als Icheb; Lisa Locicero als Miral Paris; Miguel Perez als Physician; Grant Garrison als Cadet; Ashley Sierra Hughes als Sabrina; Matthew James Williamson als Klingone; Richard Sarstedt als Starfleet Admiral; Joey Sakata als Engineering Officer; Iris Bahr als Female Cadet 
    InhaltSieben Jahre Voyager nähern sich dem Ende zu. Sieben Jahre ist es her, dass die USS Voyager vom Fürsorger in den Delta Quadranten gezogen wurde. Sieben Jahre ist es her, dass die Voyager Crew zum ersten mal zusammen kam. Sieben Jahre lang hat die Voyager Crew zusammen gefährliche Abenteuer bestritten und Erzfeinden die Stirn geboten.
    Nun steht die USS Voyager kurz vor der Heimat, doch es kommt noch mal etwas dazwischen.
    Ein geheimnisvoller Besucher von einer anderen Zeit erzwingt (Admiral) Janeway in eine tödliche Konfrontation. In der Mitte der Gefahr, ändert eine unerwartete Zusammenkommen die Familie "Voyager". Nun, da Kathryn Janeway den Rang eines Admirals hat, kann sie immer noch nicht den Preis der langen Reise aussöhnen und geht einen ehrgeizigen und verbotenen Plan ein, die Vergangenheit zu verändern, den finalen Kampf mit dem größten Feind der Voyager.
     
    Rezension33 Jahre sind vergangen seit die U.S.S Voyager zum ersten Mal durch den Deltaquadranten geflogen ist. Zehn Jahre zuvor begannen die ehrenden Feierlichkeiten zur Heimkehr der Voyager. Ja richtig gelesen Leute - sie waren dort für 23 Jahre lang! Viele bekannte Gesichter sind anwesend; und alle sind sie gealtert... bis auf einen. Sein name ist Joe!
    Der Doktor hat sich eine junge Frau und den Namen zugelegt den ich eben erwähnte. Harry Kim ist inzwischen in Captain mit einem cool aussehenden Schiff mit dem Namen 'Rhode Island', Tom Paris ist ein Schriftsteller und er und B'Ellana haben eine Tochter die sehr sehr wichtig auf einer Mission von Admiral Janeway wird in der sie versucht die U.S.S Voyager etwas früher und mit weniger Opfern nach Hause zu schaffen.
    Wir finden auch den Grund für Chakotay's und Seven of Nine's Tod heraus und warum Tuvok geistig neben sich steht.
    Dies war eine all zu bekannte und gewöhnliche Episode in der die Zeitreise (wie schon zuvor) ein sehr wichtiges, wenn nicht gar bestimmendes Element in der Story ist. Schon im der letzten Episode von 'Star Trek: The Next Generation' begegneten wir einem Captain der Zukunft der auf einen Captain in der Vergangenheit trifft und das Zusammenspiel beider zur Niederlage eines allzu bekannten Gegners führt - den Borg.
    Mit der Hilfe von Technik zurück aus der Zukunft geholt um diese Gefahr zu überwältigen, wundern wir uns über die Arti und Weise wie Admiral Janeway plant, zusammen mit Captain Janeway zurück in den Alpha Quadranten zu reisen. Nun ich denke das sagt eigentlich alles wenn man ein wenig nachdenkt...
    Währenddessen ist die Liebe zwischen der Borg-Schönheit und dem schneidigen Maquis in voller Blüte. Nachdem Seven von Admiral Janeway eine erschreckende Tatsache berichtet wurde (nämlich ihr Tod zusammen mit Chakotay in der Zukunft), entscheidet sie sich, zum Wohle der aufblühenden Beziehung diese zu beenden. Ihr merkt schon: ich bin ein Mann und steige da nicht ganz durch
    Mit toller Rüstungstechnologie von der einen Janeways und einer bewussten Entscheidung der anderen Janeway sehen wir zwei unglaubliche Szenen zwischen diesen beiden Captains - dargestellt von einer tollen Schauspielerin: Kate Mulgrew! Es ist eine tolle Sache zuzusehen, wie sie sich gegenseitig abrackern aber dennoch keiner gewinnt.
    Dinge, die einen extra Blick wert sind:
    ein dicklicher Barkley (Dwight Schulz) einen Harry Kim als einen älteren Harry Kim (der Unterschied ist wohl nicht so groß...) ein cooles Schiff mit dem Namen 'Rhode Island' ein klingonisches Labor (Achtung! Abstand halten!) und ein schön langsam kahl am Kopf werdenden Tom Paris FazitIm Großen und Ganzen genoss ich das Ende einer manchmal recht dummen Serie jedoch denke ich, dass man durchaus mehr daraus hätte machen können. Der Abschied sollte mit einem Knall wie auf einer Beerdigung in New Orleans geschehen um in uns das Gefühl zu wecken, dann man die eben 'verstorbenen' Schauspieler wiedersehen möchte! Ich fühlte mich wie ein Verwandter der, nachdem er für Wochen im selben Haus wohnte, dieses verlässt und sich dabei freut. Ich werde 'Star Trek: Voyager' vermissen aber ich wünschte, die Produzenten hätten in mir mehr das Gefühl der Traurigkeit geweckt, als ich das Ende der Serie sah.
    Ihr Marc B. Lee
     
    DownloadsTrailer MPEG 5,5 MB InfosOriginal Title: Endgame 1&2
    Number: 171+172
    PCode: 271
    Stardate: Unknown
    US-Airdate: 23.05.2001
    Story: Rick Berman & Kenneth Biller & Brannon Braga
    Directed by: Allan Kroeker
    Guests:
    Dwight Schultz as Barclay; Richard Herd as Admiral Paris; Alice Krige as Borg Queen; Vaughn Armstrong as Korath; Manu Intiraymi as Icheb; Lisa Locicero as Miral Paris; Miguel Perez as Physician; Grant Garrison as Cadet; Ashley Sierra Hughes as Sabrina; Matthew James Williamson as Klingone; Richard Sarstedt as Starfleet Admiral; Joey Sakata as Engineering Officer; Iris Bahr as Female Cadet 
    SynopsisIt took the U.S.S. Voyager decades to journey home from the Delta Quadrant, decades which took their toll upon the ship's crew and Captain. Now an Admiral in Starfleet, Kathryn Janeway cannot reconcile the price of the long passage, and embarks on an ambitious and forbidden plan to change the past, forcing a final confrontation with Voyager 's deadliest enemy.
     
    RezensionIt’s 33 years since VOYAGER first entered the Delta Quadrant and a celebration honoring VOYAGER’s return 10 years prior has begun. That’s right folks, they’ve been in there for 23 years! Many familiar faces are in attendance and they’ve all aged …..all but one….and his name is JOE.

    The Doctor’s got himself a young wife “AND” that new name I mentioned. Harry’s a Captain with a cool looking ship named the Rhode Island, Tom Paris’ a novelist and both he and Belanna’s got a daughter in STARFLEET who becomes very important in a mission by Admiral Janeway to get VOYAGER home a little earlier and with fewer casualties.

    We find out the reasons to both 7 of 9 and Chakotay’s death and why Tuvok’s literally going out of his mind.

    This was an all too familiar episode with the time travel an important if not total element in this storyline. Not since The Next Generation’s finale have we come across a captain of the future encountering a captain of the past with both images contributing to the downfall of an all too familiar enemy known as the Borg.

    With the help of technology brought back from the future to overcome this threat, we wonder during the course of action how Admiral Janeway plans to travel back to the Alpha Quadrant with Captain Janeway. Well that answer’s obvious if you think hard enough.

    Meanwhile, love is in bloom for Voyager’s cute Borg and dashing Maquis. After a startling revelation is told to seven by the Admiral, she elects to cancel the flourishing relationship for the good of the relationship. You figure it out, I'm a guy.

    With cool armor technology from one Janeway, and a conscious decision made by another Janeway, we see two incredible sessions between these two officers as portrayed by a superb actress: Kate Mulgrew. It’s a thing to watch and enjoy as they square off on each other with neither winning.

    Things to look for:
    A pudgy Barklay a Harry Kim as an older Harry Kim a cool ship named Rhode Island a Klingon in labor (keep your distance) and a balding helmsman named Paris. FazitOverall I enjoyed this ending to a sometimes dull series but felt that they could have done more to get our juices running. Goodbyes should go out with a bang like a New Orleans funeral and give us the need to see these folks again. I felt like a relative was leaving after spending time in your home for weeks, happy to see them go. I’ll miss VOYAGER but I wished they could have made me feel more sorry to see them go.

    Marc B. Lee
     
    DownloadsTrailer MPEG 5,5 MB

    PC-, Video- und Rollenspiele
    Auf der Star Trek Star Trek Armada Fan Seite Fleet Operations gibt es ein Interview mit Doug Pearson, dem Produzenten von Star Trek Armada 2. In diesem Interview werden die wesentlichen Fragen, die schon bereits beantwortet wurden noch mal gestellt. Eine neue Sache steht jedoch drin, und zwar wurde die Frage gestellt, ob die USS Incursion von Star Trek Away Team einen Besuch in Star Trek Armada 2 abstatten werde. Darauf antwortete Doug Pearson, dass die Incursion Klasse einen kurzen Auftritt in den Einzelspieler Missionen haben werde. Das Interview finden Sie hier.
    Die neusten Informationen zu Star Trek Armada 2 (Quelle: PlanetSTArmada): Man kann Planetenschilde bauen; Einige der großen Borg-Kuben übertreffen sogar die Größe kleinerer Planeten, was jedoch nicht dazu beitragen kann, dass sie stärker als die Bioschiffe der Spezies 8472 sind; 7 verschiedene Nebel Arten, 5 verschiedene Planeten Arten, einige der Planeten sind kolonisierbar, wodurch die Anzahl der Crew steigt; Das Multiplayer Spiel wird so balanciert sein, dass kein anderer Spieler bessere Schiffe bauen kann als der andere: starke Schiffe brauchen mehr Ressourcen und Gebäude, um gebaut zu werden; Nicht alle Schiffe werden über Warp Antrieb verfügen, wählt man mehrere Schiffe aus und nicht alle Warpfähig sind, so wird die Geschwindigkeit der gesamten Flotte auf das Maximum der Geschwindigkeit vom langsamsten Schiff reduziert. Auf PlanetSTArmada ist ebenfalls ein Interview erschienen, dieses können Sie hier nachlesen, die wesentlichen Fakten wurden allerdings schon genannt und im Interview sieht der Interviewer schon auf Star Trek Armada 3 oder Star Trek Armada 2 Addon hinaus, was ich persönlich schon etwas zu weitdenkend finde.

    Star Trek: Enterprise (2001)
    Er ist da: das aller erste Video zur neuen Star Trek Serie 'Enterprise'. Der sehr Kurze Promotrailer in welchem man KEINE Schauspieler oder gar Sets der neuen Serie sieht wurde gestern direkt nach dem Voyager-Finale 'Endgame' ausgestrahlt.
    Für den Download klickt einfach auf das Bild...

    Star Trek Enterprise UPN Preview
    MPEG Video
    Größe: 3.19 Mb
    Links:
    Mehr infos über Series V / Enterprise
    Alle anderen Downloads zu 'Enterprise'

    Star Trek Allgemein
    Die letzte Episode wurde zwar schon ausgestrahlt aber dennoch haben wir für alle Besucher die nicht in den USA wohnen und das Finale sehen konnten zwei neue Videoclips:
     
    Clip 1:
    1. Szene: Seven beamt sich mit einem Blumenstrauß in Chakotays Quartier, anschließend küssen sie sich.
    2. Szene: Harry versucht Tom Paris davon zu überzeugen, sein Vorhaben zu überzeugen.
    3. Szene: Admiral Janeway ruft die Janeway der Gegenwart während sie von der Borg-Königin beobachtet wird Clip 2:
    Dieser Clip kommt direkt von StarTrek.com. Hier sieht man die Voyager wie sie fast mit einem Borgkubus innerhalb eines Nebels zusammenstößt

    Star Trek: Enterprise (2001)
    Don Kaplan von der New York Post hat ein kurzes Interview mit dem UPN Präsidenten Tom Nunan online gestellt. Der Verantwortliche des TV-Netzwerks veröffentlichte neue Informationen über das Innere der Enterprise und die Uniformen: "Die Kontrollen innerhalb des Raumschiffs sehen ein wenig so aus wie auf Videos den NASA Space-Shuttles und vom Inneren der neuen Raumstation [ISS]. Die Uniformen sehen mehr wie die NASA-Uniformen aus als wie die uns bekannten."

    Star Trek Allgemein
    Obwohl die Zuschauerzahlen für Star Trek Voyager in den letzten sieben Jahren dramatisch nach unten gegangen sind, beiweist das kürzlich gezeigte Interesse an der finalen Episode der Serie, dass Star Trek noch immer die Phantasie von Leuten anregen kann. Über ein Dutzend neuer Artikel erschien heute im Internet, die meisten beinhalten neue Gedanken der Schauspieler, der Produzenten und sogar einige Webmaster, die in das Trek-Phänomen eingebunden sind. Hier gibt es einige Auschnitte:

    Die wohl obskurste Neuigkeit dieses Tages steht bei Zap2It online: Der Bürgermeister von Los Angeles, Richard Riordan, hat den 23. Mai offiziell zum Star Trek: Voyager-Tag ernannt. Es war bekannt, dass Riordan sehr am Unterhaltungsgeschäft interessiert ist, er hatte auch eine aktive in den kürzlichen Verhandlungen der Autoren mit den Produzenten gespielt, aber sein Interesse war niemandem bekannt.

    Als ein Hologramm sollte Robert Picardos Doctor eigentlich nicht gealtert sein während der Voyager Zeit. Aber in einem Gespräch mit Ellen Gray von der Salt Lake Tribune erzählt er, dass das nicht ganz geklappt hat:

    „Wenn sie mein Gesicht jetzt mit dem Pilotfilm vergleichen, werden sie sehen, dass die Schwerkraft auch bei mir ihre Magie eingesetzt hat,“ sagt er der Zeitung, fügt aber hinzu, „dass das einzig gute ist, wenn man eine Glatze in den 20ern bekommt, dass man genauso für die nächsten 30 Jahre aussehen wird. Das ist das einzig gute an einer Glatze in den 20ern.“

    In einem anderen Aspekt wird der Doctor sich auch verändert haben nach der Episode von heute Abend: Er wird endlich einen Namen bekommen, wenn auch nur einen Vornamen. „Ich bekomme einen halben Namen. Ich sagte, wenn mein Name eine Stange ist, dann habe ich Schlagseite,“ scherzt er bevor er weiter Witze reißt über das übliche, wie das Kostüm von Seven of Nine und seine Action-Figur. Falls ihr den Artikel lesen möchtet, dann klickt hier

    Während des letzten Monats sickerte natürlich ein Großteil der Story des Finales ins Internet durch. Voyagers Ausführender Produzent, Rick Berman, kommentierte dieses Phänomen gegenüber des Toronto Star:

    „Jemand sagte einst, dass die zwei Dinge, die das Internet zum Laufen brachten Pornographie und Star Trek waren“, scherzt er. „Wir hatten schon immer ein Problem damit, dass Finalepisode, Zweiteiler, Pilotfilme und Filme ins Internet gelangten. Es ist wirklich ziemlich außerordentlich. Alles was wir machen können, ist das Script in so einer kleinen Gruppe wie möglich zu halten und unsere Finger zu kreuzen. Denn schlussendlich dreht man diese Folge und es sind 130 Leute am Set und es gelangt schließlich doch heraus.“

    Um eine Zusammenfassung des Interviews zu lesen, genauso wie eine Abschrift eines Interviews mit den Schauspielern, in dem sie darüber scherzen, was ihrer Meinung nach in der fünften Serie passieren sollte, lest bitte den vollen Artikel beim Toronto Star.

    Frank Ahrens von der Washington Post hat einen Retrospektive über die sieben Jahre der Voyager geschrieben, in der er nicht besonders positiv klang – besonders nicht über den Hauptschauspieler der Serie:

    „Im Mittelpunkt der Serie steht Captain Kathryn Janeway, gespielt von Kate Mulgrew mit ihrer gewohnten monotonen Art und ihrer langweiligen Ernsthaftigkeit“, schrieb Ahrens. „Sie ist der erste weibliche Raumschiff Captain in der Trek Geschichte [...] Ultimativ ist Star Trek ein Spiel von ’Wer ist Dein Captain?’ und über Jahre konnte ich nicht herausfinden, was mich an Mulgrew störte, bis ich vor einem Monat eine neue Quizshow im Fernsehen sah.

    Seitdem kann ich Voyager nicht mehr schauen ohne zu erwarten (vielleicht auch hoffen), dass Mulgrew einem feindlichen Alien sagt: „Sie... sind der schwächste. ByeBye““ Den ganzen Artikel mit einigen Spoilern fürs Finale gibt es unter diesem Link

    In einem Gespräch mit der Chicago Tribune, sagte Kate Mulgrew, dass einige Fans vielleicht ambivalent über das Finale fühlen werden. „Ich denke es ist ein sehr gutes Ende. Ich verstehe, dass einige vielleicht ohne Höhepunkt betrachten, ich tue es nicht“, sagte sie. „Ich finde das Ende sehr bewegend gerade durch seine Einfachheit. Und das zweistündige Finale hat einfach alles, was man sich nur wünschen kann.“ Der ganze Artikel enthält einen vergleichen zu den anderen beiden Trek-Serien und eine Inhaltsangabe des Finales.

    G.J.Donnelly von TV Guide befand, dass das Finale sowohl die besten auls auch die schlechtesten Seiten der Serie widerspiegelt. Eine der guten Seiten war für den Reviewer die sehr starke schauspielerische Leistung. „Die Schauspieler übertreffen sich selbst im Finale, sie geben einige der stärksten Vorstellungen der gesamten zeit ab. Der beste von allen: Tim Russ als der geschwächte Tuvok; Garret Wangs mütterlicher Harry Kim; Dwight Schultzs gealterter, immer noch aufrichtiger Reg Barclay und Kate Mulgrews Tour de Force als zwei Janeways.“

    Die heutige Ausgabe von USA Today gab der Reviewer Robert Bianco dem Finale nur 2 von 4 Sternen. Aber dennoch meinte er, dass das Finale sehr interessant sei, um von einer großen Zuschauerzahl gesehen zu werden. „[Sonderbar] genug, gibt es auch gute Nachrichten für alle Nicht-Trekker. Gelegenheitszuschauer werden feststellen, dass die Show besser als zweistündiger Film – einer mit klarem Schnitt und Auflösung - ist als als Serie. Ihr kennt vielleicht nicht alle Details aller Charaktere aber ihr werdet genug Informationen vom Film selbst erhalten.“

    John Druckenmiller von der Atlanta Journal-Constitution war etwas positiver in seiner Review, in der er der Folge eine B- gibt. „Schade zu sagen, dass das heutige Finale von Star Trek Voyager ein zu bekanntes Thema hat, sogar obwohl die Serie mit einem fast zufriedenen Lächeln endet,“ schrieb er. „Wie bekannt? Nun, vielleicht ist ’Variation eines Themas’ besser, um die zweistündige Auflösung der Serie zu beschreiben. Man hat das schon eine Staffel oder zwei vorher gesehen und man hat es schon eine Serie oder zwei vorher gesehen.“

    Mit dem Milwaukee Journal-Sentinel sprach der Ausführende Produzent Kenneth Biller darüber, weshalb die Serie nicht so erfolgreich bei den Einschaltquoten war:

    „Die Science-Fiction Zuschauerschaft war sehr gespalten,“ sagte er. „Füge dem einen zweiten Star Trek hinzu und man hat eine Übersättigung des sci-fi. Wir mussten uns einem sehr konkurrenzfähigem Markt stellen, mit nur einer begrenzten Zahl an Zuschauern.“ Zur gleichen Zeit hat Biller das Gefühl, „dass unsere Serie sehr viel Action hatte und sich selbst auszeichnete mit den Geschichten, die wir erzählt haben. Kreativ war es ein voller Erfolg.“

    Melanie MacFarland von der Seattle Times mochte das Finale sehr gerne und zog einen Vergleich zum genauso erfolgreichen Beginn der Serie. Leider hatte sie das Gefühl, dass die Episoden dazwischen eher mangelhaft waren.

    „Im Ausdruck von Qualität und Anspruch zwischen den drei Ablegern der Originalen Star Trek Serie, ist Voyager abgeschlagener dritter hinter DS9, das selbst weit hinter Star Trek: The Next Generation, einem Erfolg in den Syndications, zurückliegt,“ schrieb MacFralnd in ihrer Review. Nur eine Handvoll von gläubigen Zuschauern guckten Voyager gewissenhaft, zum Teil lag es an UPNs fehlender Präsenz auf dem nationalen Markt, meist jedoch, weil sie schwache Scripte von starken TNG-Episoden abkupferten.

    Und zum Schluss kommt der wohl unpassendeste Vergleich zwischen „3rd Rock From The Sun“, dem irischen Autoren James Joyce und „Star Trek: Voyager“ von Terry Atherton beim Ottawa Citizien. „[Beide] Serien verstanden es,“ so schrieb Atherton, „was James Joyce in Paris lernte, wo er über Dublin schrieb: Eine gute Taktik an die Wahrheit über Deine Rasse zu kommen, ist Dich selbst von ihr zu distanzieren. Wenn man die Wahrheit über die menschliche Rasse sucht, sollte man vielleicht in eine andere Galaxie fliegen“. Um mehr zu lesen, klickt hier.

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