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  • 1x02 - Maps and Legends

    Karten und Legenden
    Episoden-Nummer: 2   Produktions-Nummer: 2   US-Erstausstrahlung: 30.01.2020   Deutsche Erstausstrahlung: 31.01.2020  
    Picard untersucht das mysteriöse Fehlen von Beweisen in Bezug auf den Besuch und Tod von Dahj und beschließt ein letztes Mal in die Tiefen des Alls aufzubrechen.

    Episodenkritik (Achtung: Spoiler)

    Diese Woche bei "Star Trek: Picard": Fünf Episoden in einer, erzählt in einem Tempo, das selbst Marvels Quicksilver vor Neid erblassen würde. Den Zuschauer erwartet:

    • Episode 1: Picard stellt Nachforschungen zum seltsamen Fehlen von jeglichen Beweisen zur Existenz und Tod von Dahj unter Zuhilfenahme alter Freunde an ("Mystery!!!!!")
    • Episode 2: Picard muss die Nachricht in Bezug auf eine lebensbedrohliche Krankheit verarbeiten ("Drama!!!!")
    • Episode 3: Romulaner gewinnen Technologie und Rohstoffe aus einem ruhenden Borg-Kobus mit zweifelhaften Methoden ("ZEITKRITIK!!!!")
    • Episode 4: Soji Asha und Narek kommen sich näher ("Warum liegt hier eigentlich Stroh rum?")
    • Episode 5: Im Herzen der Föderation gibt es eine romulanische Verschwörung ("PLOT-TWIST!!!!")
    • Bonus-Episode 6: Prolog auf dem Mars mit einem dumm grinsenden Arbeiter-Androiden ("Ich bin der Rock'n Roll Alien, ich tu die Apokalypse bewerkstelligen")

    Episode 1

    Nach der hervorragend choreografierten ersten Episode wirkt Folge 2 fast wie ein wirrer Zusammenschnitt von Ideen auf dem Autoren-Tisch. Ich mutmaße: das kann niemals so gedreht und geplant gewesen sein. Insbesondere im "Mystery" Part der Geschichte ist deutlich zu sehen, dass im Schneideraum aus Zeit oder Kostengründen (Postproduction ist teuer...) wohl eine gesamte Episode mit Detektiv Picard auf 4 Minuten Screentime eingedampft wurde.

    All das zusätzlich zum Umstand, dass mal eben eine noch geheimerer, noch mehr mysteriöser Ableger der romulanischen Geheimpolizei enthüllt wird, der eine fatales Geheimnis über künstliche Intelligenz hütet. Schon inmitten dieser Szene finde ich die Erzählweise schwierig und mich unweigerlich auch (leider) etwas an Star Trek: Discovery erinnert. Als Zuschauer erwarte ich ja doch tatsächlich eine Science Fiction Serie und nicht das Galileo Mystery-Team. Woher kommt die Verachtung der Romulaner gegenüber künstlichen Lebensformen, computerbasierten Assistenzsystem und Saugrobotern? Und warum, wenn diese Ablehnung so tief in der Kultur verwurzelt ist, fällt das keinem auf und es braucht eine spezielle Spezialeinheit ("Lt. Frank Drebin zu Diensten!") um dieses Geheimnis zu bewahren?

    Die extreme Erzählgeschwindigkeit lässt auch völlig offen, woher Picard weiß wo die Wohnung von Dajh ist und warum er sich dort einfach hinbegeben kann. Einfach so wildfremde Wohnungen betreten dürfte selbst über der Freigabestufe eines Admirals im Ruhestand sein.

    Episode 2

    Sicher, ein bisschen Drama um die Hauptfigur tut immer gut. Ich möchte aber mutmaßen, dass niemand, also wirklich niemand "Star Trek: Picard" einschaltet, um eine Hauptfigur zu erleben, die völlig konträr zur bisherigen Charakterzeichnung eine Mission aus persönlichen Gründen anstatt der Motivation das Richtige zu tun unternimmt.

    Sicher, bei einem fast 80-jährigen Hauptdarsteller braucht man auch eine Exit-Strategie und, das muss ich nun leider mutmaßen, ich gehe nun davon aus, dass man Picard zum Ende der Serie sterben lassen wird. Mal sehen, was die Diagnose im Verlauf der Serie noch für eine Rolle spielt. Bislang ist sie als Handlungselement unbrauchbar und wirkt vorerst wie der  "Schocker der Woche" ohne Sinn und Zweck.

    Episode 3

    Mit diesem Teil der Story war meine höchste Spannung in Anbetracht der Trailer verbunden. Noch ist nicht ganz klar, was der Kubus eigentlich repräsentiert. Einerseits ist dessen Existenz offenbar nicht wirklich bekannt, andererseits kann man sich dorthin offenbar als "Wissenschaftler" bewerben. Organisiert das Personal Dr. Evils Agentur für Handlanger?

    Chelsea Harris als Dr. Naáshala Kunamadéstifee hat sich dorthin beworben und ist sichtlich aufgeregt. Wir erfahren, dass es seit 5843 Tagen keine Assimilierung mehr stattgefunden hat und auch, dass so ein feiner Kubus dem Kollektiv total egal ist, sobald die Submatrix kaputt geht. Auch das ist halt eigentlich Quatsch, hatte man doch zuvor in TNG sehr eindringlich demonstriert, dass die Borg eben keine Technologie und Drohnen zurücklassen.

    Die wirklichen wichtigen Fragen wie "Ist das eventuell gefährlich, so inmitten der gefährlichsten Waffe des Quadranten?" und "WTF!!!???" stellt die gute Dame natürlich nicht vorab zur Bewerbung ("Yo Mutti, ich arbeite jetzt auf nem Borg Kubus, das ist sicher voll tight!") sondern einem zufällig anwesenden Romulaner am Eingang zum Forschungsparadies.

    Natürlich nicht, ohne vorher noch kundzutun: "Ich wusste gar nicht, dass Romulaner so heiß sein können..." <sabber>

    Äh... genau.

    Episode 4

    Gerade noch auf dem Borg-Kubus von abgetrennten Körperteilen geredet, schon im Schlafgemach. Ja, schon recht - moderne Serien gehen freizügiger mit Sexy Time um. Aber mal ganz ehrlich: was bringt das erzählerisch für die beiden Figuren, wenn der Flüssigkeitsaustausch auf dem Niveau eines One Night Stands abläuft?

    Die Autor/innen werden daraus 100%ig (wieder mal...) eine völlig hanebüchene Geschichte in Richtung "Ich vertraue Ihm mein Leben an blaaa" daraus entwickeln - der Betrug des Romulaners folgt dann unmittelbar. Das ist nur leider nicht glaubwürdig wenn die einzige Basis dafür ist, dass die weibliche Figur so spitz wie des Romulaners Ohren ist. War bei "Star Trek: Discovery" Kacke, war bei "Quantico" Kacke, wird hier nicht besser. Obendrein ist das auch für den Zuschauer langweilig, weil der ja ob der Enthüllung der geheimen Geheimfraktion ohnehin schon weiß, dass Narek nichts gutes im Schilde führt.

    Aber gut, überzeugt mich gerne vom Gegenteil.

    Episode 5

    Im Herzen von Earth Gov der Föderation lauert eine geheime Verschwörung die nun was genau will? Von zwei Androiden wissen, wo sich weitere Androiden verstecken weil dem romulanischen Präfekt vor 1000 Jahren ein Toaster mal die Fingern verbrannt hat? Alles schön und Recht - Androidenhass hin oder her - aber warum findet das im Herzen der Föderation auf der Erde statt?

    Hoffentlich gibt es hier noch brauchbarere Hintergründe und Erläuterungen. So bewegt sich das leider auf dem Niveau von "Discovey".

    Abgesehen davon: Was ist das überhaupt für ein völlig absurder Plan? Die gesamte Geheimaktion ist davon abhängig, dass Dr. Soji den Kerl heiß findet. Wie schlecht waren da die Alternativen?

    Bonus Episode 6

    Beim Episoden-Opener hatte ich mich gefreut, etwas über die Hintergründe des Angriffs  zu erfahren. Das Gezeigte wirkte jedoch wie das Finale einer eigenständigen Episode ohne jedoch, Kontext oder Motivation zu erklären. Gut, es hat gekracht und so ein Knall ist ja auch was Schönes. So enttäuscht leider auch dieses Fragment einer Geschichte ohne die Qualitäten eines Büchner zu erreichen. (Ja, Schulbildung!)

    Stattdessen wirft es erneut viele Fragen auf: Warum werden Arbeiter-Roboter wie Menschen konstruiert? Warum verabreicht man offensichtlich in unwürdigen Zuständen lebenden Androiden überhaupt ein Bewusstsein? Das ist völlig unschlüssig, da zweckfrei. Niemand käme heutzutage auf die Idee und würde einem Produktionsroboter bei BMW eine Persönlichkeit und gar die damit verbundenen Notwendigkeiten nach Ruhe, Zerstreuung und Erholung geben. Der Vorteil von Produktionsmaschinen war doch: "Der Gerät ist immer vor der Schäff, im Geschääff!"

    Hmmmmmmm

    Picard war als treibende Kraft in Folge 1 derjenige, der die Antworten der Zuschauer ebenfalls wissen und erforschen wollte. Das tut er zugegebenermaßen auch in Folge 2 - nur wird jedes einzelne Thema derart schnell abgehandelt, dass es nicht einmal einen richtigen Spannungsbogen gibt. 

    Daher hat die dies-wöchige Episode mich etwas irritiert zurück gelassen. Die unglaublich hektisch heruntergerissenen Story-Elemente wirken eher wie eine endlose Montage im Stile von Episodenzusammenfassungen ("letzte Woche bei Star Trek: Picard...") als einer gelungenen Erzählung. "Maps and Legends" versucht nun wirklich jedes einzelne Plot Element in seinen rund 45 Minuten unterzubringen ohne einem einzelnen Teil genug Zeit zu geben, um sich vernünftig zu entwickeln. Der Zuschauer wird fast schon willkürlich zwischen den einzelnen Schauplätzen hin und her geschmissen ohne dass die Ereignisse in wirklicher Korrelation stehen würden, die einen solchen Wechselschnitt rechtfertigen würden.

    Ergebnisse des Langstreckenscans

    • Essen kommt auf Utopia Planetia jetzt aus dem 3D Drucker. Wer einen Bestellen möchte: hier ist das Modell
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    • Eine Blutfontäne spritzt aus dem Kopf des Androiden F8, als er sich selbst tötet.
    • Der Borg-Kubus ist laut Soji ein "Artefakt", "verloren" und "wunderschön". Außerdem gibts dort Quartiere auf 5-Sterne-Niveau :-)
    • Der Kubus hat nunmehr die grünen Borg-Schilde

    Weitere Episodenkritik:

     

    Fazit und Wertung

    Schwierige zweite Episode: Wenn dies nur eine Übergangsphase ist sicherlich hinnehmbar, abseits davon erzählerisch relativ enttäuschend.
    2/5
    Gesamtwertung
    Action: 3 Spannung: 3 Humor: 1 Anspruch: 1 Kontinuität: 2 Figuren: 2 Erotik: 1

    Bearbeitet von Daniel Räbiger

    Benutzer-Feedback

    Empfohlene Kommentare

    Danke für das Review! Ich fand die Folge etwas besser - zugegebenermaßen eine typische zweite Episode des ersten "Aktes" einer Staffel, in der alle Handlungsstränge auf den Weg gebracht werden. Das fand ich aber unterhaltsam gemacht, und fiebere bei diesen mit. Dass noch nicht Motiv und Hintergründe des Androidenangriffs aufgedeckt wurden, find ich nicht schlimm, im Gegenteil: Das hätte mich doch in der gerade mal zweiten Folge arg überrascht. Ebenso sehe ich das in Bezug auf die Frage, warum die Romulaner innerhalb der Föderation Androiden jagen. Die Aufklärung ist ja ein Kern der Staffel, und offensichtlich gibt es da mehr Motiv als "Androidenhass", sonst wären Data und co. schon Jahrzehnte früher gejagt worden.

    Die Story auf dem Borgkubus fand ich insgesamt ebenfalls interessant. Ob es dort wirklich so vorhersehbar wird wie im Review oben beschrieben - mal abwarten. Die Qualität der Darstellung, Sets, Ausstattung, alles ist auf einem höheren Level als die Vorgängerserien (inklusive Discovery), so dass es mir trotz der vielen offenen Handlungsfäden nicht langweilig wurde. Die dritte Folge wird sicher wieder Fahrt aufnehmen, ich freue mich darauf.

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    vor einer Stunde schrieb Gast Dannic:

    Die dritte Folge wird sicher wieder Fahrt aufnehmen, ich freue mich darauf.

    Das hoffe ich auch :) Der Presse wurden ja bei der Premiere Episode 1-3 als geschlossenes Werk präsentiert. Eventuell leidet für mich daher Episode zwei auch einfach nur daran, dass Sie ein Mittelteil ohne jegliche Resolution in der Erzählung ist. 

    Was ich dennoch ankreide ist allerdings der Verschwörungs-Plott. Allein schon die Idee, dass der extra-geheime Geheimdienstableger den Beischlaf als Infiltrationsmöglichkeit wählt, dieser unmittelbar zwischen Tür und Angel klappt finde ich fast schon zum schreien komisch. Darüber hinaus: Mir erschließt sich bislang nicht, warum aufgrund der körperlichen Anziehung Soji, die ohnehin nichts davon weiß, dass sie ein Androide ist, die Positionen von weiteren Robotern herausgeben sollte bzw. auch könnte.

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    vor 3 Stunden schrieb Daniel Räbiger:

    Allein schon die Idee, dass der extra-geheime Geheimdienstableger den Beischlaf als Infiltrationsmöglichkeit wählt, dieser unmittelbar zwischen Tür und Angel klappt finde ich fast schon zum schreien komisch.

    Alleine duschen ist halt doof...

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    Ich bewerte diese Episode deutlich positiver.

    Nach der fulminaten ersten Episode geht es eher ruhiger Weiter. Bin ich nicht mehr so gewohnt, nach der schlechten Serie Krach-Bumm STD oder anderen Serien. Aber TNG war auch teilweise so und bezogen auf Picard ist das auch gut.
    Die erste Sequenz mit Utopia Planetia ist tricktechnisch hervorragend und ein Genuss. Die „Androiden“ sind nur ein schwacher Abklatsch von Data. Man bekommt einen Einblick in die Geschehnisse. es bleibt weiter unklar, wer dahinter steckt.
    Weiter geht es mit Picard und seinen rumulanischen Angestellten/ Freunden (Warum können die soviel?). Mir gefallen diese Sequenzen mit dem Technologie „Gebrabell“ ganz gut, erinnern an alte Zeiten.
    Picard dann bei der Sternenflotte. Etwas überzogen, wird dargestellt wird, das er glaubt, er müsste nur mit dem Finger schnipsen und bekommt ein Schiff und eine Besatzung. Aber ein bißchen „Hybris“ hat der alte Mann schon, gehört auch zu einem starken Charakter. Das Gespräch mit Admiral Clancy ist etwas überzogen. Zwei Admirale reden nicht so miteinander, die gehen mit mehr Respekt um, das ist beim Militär so üblich. Aber klar, dass die Forderung von Picard abgewiesen werden muss.
    Eine Verschwörung dann doch in der Sternenflotte! Commodore Oh und Lieutenant Rizzo irgendwie mit den Rumulanern. Kann noch interessant werden.
    Das Spiel von Soji und Narek und Co etwas platt, aber als Maßstab Patrick Stewart, da verliert man immer. Der/ Die „Sarah Conner-Verschnitt“ Raffi Musiker, na ja....
    Scheinbar immer noch eine Episode die Grundlagen der Geschichte aufzeigt, ungewohnt ruhig, stimmig zu Picard. Zeigt wieder viele Handlungsfäden: Zhat Vash?? Rolle der Romulaner?? Wer ist, was kann Soji, gibt es mehr davon?? Der Borg Kubus als wissenschaftliches Objekt?? usw. Gut aufgezeigt wird, wie Picard sich durchringt, wieder zu den Sternen zu fliegen. Weil er glaubt, er muss es für Data tun und&hellip;natürlich die Galaxis retten. Erinnert etwas an den Kino Film Resurrektion, als er den Dienst quittiert um die Dinge zu tun, für die die Sternenflotte steht.
    Kritisch wieder die überzogene „Frauenquote“ a la STD. Admiral, Commodore, Leutnant usw. alles Frauen. Ein bisschen zu matriarchalisch in einem militärischen Bereich. Roddenberry hatte ein positives Bild der Zukunft, in dem alle Menchen gleich waren, da waren die Frauen nicht „gleicher“. Das würde ihm sicherlich nicht gefallen. Aber scheinbar Trend bei vielen US-Serien, wie auch bei STD.
    Aber trotzdem, gute Episode. Bleibe gespannt wie das „aufgeht“ und hoffe, die Grundlagen Erzählphase ist bald vorbei und sie steigen ins Raumschiff und ab gehts.

    3,5

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    vor 1 Minute schrieb Alex16:

    Man bekommt einen Einblick in die Geschehnisse. es bleibt weiter unklar, wer dahinter steckt.

    Ich fands tatsächlich auch etwas seltsam, dass es gleich ne Durchsage gabe "Arbeiter kompromittiert" - als obs das öfters gäbe. Und wenn: Warum dürfen die da immer noch arbeiten?^^

    vor 1 Minute schrieb Alex16:

    Weiter geht es mit Picard und seinen rumulanischen Angestellten/ Freunden (Warum können die soviel?). Mir gefallen diese Sequenzen mit dem Technologie „Gebrabell“ ganz gut, erinnern an alte Zeiten.

    Durchaus, nur der "ich sehe alles aus der Vergangenheit"-Scanner war schon reichlich bescheuert wie ich finde. 

    vor 2 Minuten schrieb Alex16:

    Eine Verschwörung dann doch in der Sternenflotte! Commodore Oh und Lieutenant Rizzo irgendwie mit den Rumulanern. Kann noch interessant werden.

    Oh ja! Das könnte gut werden!

    vor 2 Minuten schrieb Alex16:

    Kritisch wieder die überzogene „Frauenquote“ a la STD.

    Das stört mich weniger, war aber dennoch lustig zu sehen, wie Picard quasi die ganze Folge lang von diversen Damen was erklärt bzw. angebrüllt bekommt^^

    Bin auf kommende Woche gespannt!

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    vor 16 Stunden schrieb Alex16:

    Gut aufgezeigt wird, wie Picard sich durchringt, wieder zu den Sternen zu fliegen. Weil er glaubt, er muss es für Data tun und&hellip;natürlich die Galaxis retten. Erinnert etwas an den Kino Film Resurrektion, als er den Dienst quittiert um die Dinge zu tun, für die die Sternenflotte steht.

    Hurra, hurra, ich flieg' mit Picard! Was für ein Glück, ich flieg' mit Jean Luc!

    ST 9? Die Szene war doch eindeutig an ST3 angelehnt! 

    Auch interessant die Klagen über die Frauenquote... ist das doch ein Spiegel dessen, dass früher die Männerquote hoch war und man sich keine Gedanken darüber gemacht hat. :eierkopf:

    Bearbeitet von Yngwie Malmsteen

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    vor 3 Stunden schrieb Yngwie Malmsteen:

    Hurra, hurra, ich flieg' mit Picard! Was für ein Glück, ich flieg' mit Jean Luc!

    ST 9? Die Szene war doch eindeutig an ST3 angelehnt! 

    Auch interessant die Klagen über die Frauenquote... ist das doch ein Spiegel dessen, dass früher die Männerquote hoch war und man sich keine Gedanken darüber gemacht hat. :eierkopf:

    Ich musste da eher an den jungen Jean-Luc Picard denken, der nachts rausging um den Sternenhimmel zu beobachten und der wusste " Ich will da hinaus"

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    vor 20 Stunden schrieb Alex16:

    Weiter geht es mit Picard und seinen rumulanischen Angestellten/ Freunden (Warum können die soviel?). Mir gefallen diese Sequenzen mit dem Technologie „Gebrabell“ ganz gut, erinnern an alte Zeiten.

    Das wird in den Countdown-Comics geklärt !

     

    Spoiler

    Die beiden sind abtrünnige Tal-Shiar-Agenten und waren auf einem romulanischen Planeten stationiert und dort als Weinbauern tätig. Picard und Musiker koordinierten die Evakuierung des Planeten und kamen im Verlauf der Mission in Schwierigkeiten. Die beiden stellten sich gegen den Tal-Shiar und haben Picard das Leben gerettet. Da beide nun als Verräter gelten und sich auch noch mit Wein auskennen, bot ihnen Picard an, auf seinem Weingut zu leben.

     

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    Eine hektische und unübersichtliche Episode. Doch gut gezeigt wurde, dass Picards große Befürchtung von damals ("Wem gehört Data") wahr geworden ist: Man hat viele Androiden als eine Art Sklaven erschaffen, die - obwohl stets bemüht hilfreich, klug und sogar humorvoll zu sein - sehr abfällig behandelt werden.

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    • Hallo Gast - Aufgrund des vielen Spams müssen leider ein paar Fragen beantwortet werden.

      Bitte der Reihe nach durchführen, sonst kann das Captcha nicht erfolgreich abgeschlossen werden...
      Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
      Schritt 2: und wenn es in der Nacht nicht hell ist, sollte hier der Haken raus!
      Schritt 3:

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