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möchte von jetzt an nur noch Loretta genannt werden. Das ist ihr Recht als Internetseite!

U.S.S. Titan


Empfohlene Beiträge

Aufgrund von heftigen Beschwerden durch die Forumsmitglieder wurde der Alte Thread über die U.S.S. Titan gelöscht. Diese waren der Meinung, dass das ein Spam-Thread gewesen ist. Also entferne ich die Regel, das man max. 6 Wörter geschrieben werden dürfen. Diese Regel rührte eigentlich daher, dass ich verhindern wollte, dass jemand durch einen Post die ganze Geschichte umschmeisst. Zu den anderen Regeln: 1.)-Picard und Ähnliches taucht nicht auf! – Wenn Picard auftauchen würde, würde sich die ganze Geschichte nur noch um ihn drehen, aber es geht hier ja bekanntlich um die Titan.

Zur 2. Regel (falls man das als Regel bezeichnen kann) brauch ich eigentlich nichts weiter zu sagen.

Und nun zur Handlung noch was:

Es gab mal einen Thread, in dem über das Aussehen der U.S.S. Titan (Capt. Rikers Schiff) geredet wurde. Zum Schluss hieß es: wir machen nen Thread auf, und jeder erzählt die Geschichte mit. Seit Februar hat sich nichts getan. Also hab ich mich entschlossen das zu machen.

Regeln:

-Picard und Ähnliches taucht nicht auf!

-ich habe mich dazu durchgerungen, dass die Titan ein Schiff der Ambassador-Klasse ist. Wir alle wissen, wie sehr gut Riker in Schlachten ist. Was würde sich für ihn besser eignen, als ein Schlachtschiff?

ambassadorrefit001.jpg

-Crew: Cpt. William T. Riker, 1.Offizier Deanna Troi, Chefingeneur Miles O'Brien (der musste einfach sein!  der Rest is eure Phantasie!

Auch wenn es keine Grenze für posts gibt, schreibt doch bitte nicht zu lang.

ansonsten habe ich keine weiteren Bitten an euch.

P.S.: wenn ihr irgendwelche beschwerden habt postet es bitte in nen anderen Thread oder zu nem Mod!

TheOssi's Edit: Der Thread ist abgesegnet und als gut befunden :D. Lasst eurer Phantasie also freien Lauf.

my Edit: Ich habe diesen Thread ursprünglich eröffnet, damit alle erfahren, wie Andere sich die Zukunft der Titan vorstellen. Also enttäuscht euch nicht selbst!  

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Capt. Riker saß in seinem Sessel und überlegte, wie und vorallem, was passiert war. Es war sehr verwirrend für ihn. In den letzten 2 Wochen wurden öfters Förderationsfrachter und Ferengischiffe angegriffen, die versuchten, den Raum der Romulaner zu durchqueren. Nach dem Vorfall mit der Enterprise-E und der Scimitar, waren die Romulaner offen für Geschpräche. Die Titan leitete die neu entstandene Task-Force in der Romulanisch-neutralen-Zone. Man hatte sich nun entschlossen die Frachter zu begleiten. Die Titan begleitete den Frachter U.S.S. Mariuhana ( :D ). Plötzlich enttarnte sich ein Romulanischer Warbird und feuerte eine Salbe Photonentorpedos ab. Der Frachter wurde zerstört. Alle an Bord starben. Danach verschwand der Warbird wieder, bevor die Titan die Waffen aktivieren konnte.

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"Roter Alarm." befahl Capt. Riker und stand auf. Es wurde sofort auf der Brücke dunkler. "Status" führte Riker seinen Befehl fort. "Der Frachter würde vollständig zerstört, keine überlebenden." sagte die junge Vulkanierin T'Pitt von der taktische Station sofort.

"Verdammt." sagte Riker leise. "Können die Sensoren den Warbird erfassen?" fragte er dann.

"Negativ." sagte die Vulkanierin.

Riker tippte auf seinem Kommunikator: "Brücke an Maschinenraum."

"Hier O'Brien, gibt es Probleme?"

"Der Frachter wurde zerstört." meldete sich Troi zu Wort.

"Hören sie O'Brien, wir brauchen die Energie auf den Sensoren, ich möchte diesen Warbird finden, und ich brauche Energie auf den Waffen und Schilde, falls er zurück kommt."

"Verstandne Sir, Maschinen Raum ende."

Riker setzte sich wieder hin. "Wieso greifen die Romulaner an, so kurz vor dem Frieden, nach fast 200 Jahren Feindschaft."

"Mach dir nicht so viele Gedanken darüber." sagte Troi sanft. "Das ist bestimmt nur eine kleine Gruppe, welche den Frieden nicht wollen. So war es auch damals mit den Klingonen vor 100 Jahren."

"Wollen wir es hoffen."

Plötzlich enttarnte sich der Warbird, und setzte seine Waffen unter Energie...

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"Schilde hoch!" Schrie Riker.

"Schilde sind oben, Sir." sagte T'Pitt.

kurzes Schweigen.

"Wieso schiessen die nicht?" fragte Riker. "Sir, wir werden gerufen." sagte T'Pitt. "Auf den Schirm." "Ich bin Admiral Danok, vom Romulanischen Warbird Daraka." "Ich bin Capt. William T. Riker, vom Förderationsraumschiff Titan. Deaktivieren sie die Waffen und senken sie die Schilde!" "Natürlich Capten." "Wiso haben sie den Frachter zerstört?!" Riker wurde langsam hysterisch. "Ich würde gern an Bord der Titan beamen Dort können wir dann alles besprechen" Der Bildschirm wurde wieder Schwarz. Es waren ein paar Sterne zu sehen. Riker drehte sich zu Troi um. "Deanna?" "Es ist unglaublich. Er verspürt keinerlei Schmerz oder Reue. Er meint es sei richtig gewesen, was er getan hat."

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"Was soll denn das?" fragte Riker. "Wo ist den da bitte schön die Logik?"

"Wurden Romulaner logisch denken, wären sie Vulkanier." sagte T'Pitt.

"Er will auf die Titan beamen. Er hat nicht einmal ein JA von mir abgewartet." sagte Riker etwas gereizt.

"Er rechnet wahrscheinlich damit, dass du in auf die Titan lässt, weil er weiß, dass du Antworten willst." sagte Troi.

Riker dachte nach. Troi hatte natürlich recht, wie immer wenn es um so etwas ging. Aber er will nicht einfach einen Romulaner auf seinem Schiff haben, welcher gerade einen Frachter, mit über 100 Menschen an Bord zerstört hat.

"Der Warbird senkt seine Schilde." meldete T'Pitt. "Sie wollen jetzt rüberbeamen."

Riker schwieg eine Zeit lang. "Geben sie grünes Licht, aber ich möchte einige Leute von der Sicherheit beim Transporter haben, es könnte eine Falle sein. Sie können genau so gut einen Virus, oder bewaffnete Leute rüberbeamen."

"Oder beides." meinte Troi.

"Wir haben keine andere Wahl. Ich werde gehen, Deanna, du hast die Brücke. Wenn sie jetzt doch angreifen, muss ein erfahrener Offizier auf der Brücke sein." befahl Riker.

Er ging in den nächsten Turbolift, und sagte dem Computer, den Zielort: "Transporterraum eins." Die Türen schlossen sich.

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Als Riker im Transporterraum 1 ankam, war das Sicherheitsteam schon längst da. Sie waren mit Phasern bewaffnet. Riker drückte auf seinen Kommunikator und sagte:"Riker an Brücke. Status?" Deanna meldete sich. "Der Warbird hat die Waffensysteme deaktiviert und die Schilde sind unten." "Gut" antwortete Riker, "Deanna, wenn der Warbird die Waffen aktiviert, oder die Schilde hochnimmt machen sie das gleiche. Wenn der Warbird das Feuer eröffnet, feuern sie zurück!" "Jawohl, Capten!"

Riker drehte sich um. "Chief, Energie!" Der romulanische Admiral materialisierte sich. Er war allein.

[Ey Leute! Zu Zweit is das echt langweilig! Macht mit!]

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Admiral Danok schaute auf Captain Riker herab, dann schaute er auf die Wachen.

"Wie sie sehen bin ich alleine, und unbewaffnet. Die hier sind gar nicht nötig." sagte Danok.

Mit einer Handbewegung forderte Riker die Wachen auf, die Phaser zu senken.

"Wann sie nötig sind, oder nicht entscheide immer noch ich." sagte Riker ernst.

Mit einer weiteren Handbewegung, forderte er einen der Wachen auf, Danok mit einem Tricorder zu untersuchen.

"Unter anderen umständen wurde ich sagen, Willkommen auf der Titan. Aber eigentlich sollte ich sie in eine Arrestzelle schmeißen lassen." sagte Riker.

Die Wache beendete die Untersuchung, und sagte: "Keine Viren, oder andere gefährliche Stoffe gefunden."

Donak stieg langsam von der Transporter Plattform runter.

"Ich bin nicht gekommen um sie, oder sonst jemand zu töten."

"Das habe ich ja gesehen, sie haben 100 Menschen umgebracht." sagte Riker zornig.

"Ein geringer Preis, für dass was der Frachter hätte anrichten können." sagte Danok gleichgültig.

"Die Menschen auf dem Frachter waren unschuldig, sie haben niemanden etwas getan." sagte Riker.

"Vielleicht. Wahrscheinlich waren sie nur Marionetten." Danok schaute Riker in die Augen. "Eine Marionetten wie sie."

"Was hat dass alles zu bedeuten?" wollte Riker wiesen.

"Sie sollten wiesen, dass ich nicht ihr Feind bin, und sie sollten wiesen auf welcher Seite sie stehen." sagte Danok ernst.

"Für wen bin ich nur eine Marionetten? Für die Föderation?" fragte Riker ungeduldig.

"Wie weit dass alles geht, kann ich nur Vermutungen aufstellen. Es ist aber wichtig, dass wir uns nicht gegenseitig bekämpfen. Sie müssen sich gegen sie stellen. Sie müssen mir glauben, dass es in unser beiden Interessen liegt." sagte Danok. "Ich kann ihnen nur die Schere geben, die Fäden müssen sie aber selber durchschneiden."

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Schere? Was wollte dieser Kerl von ihm? Ungedult und Konfusion machten sich in Riker breit. Am liebsten hätte er den Admiral aus der nächsten Luftschleuse geschmissen, jedoch hatten ihn seine Andeutungen neugierig gemacht.

"Ich kann ihnen leider nicht folgen, Admiral Danok. Wären Sie so freundlich, mir bitte endlich zu sagen, worum es geht?!"

Riker sah Danok tief in die Augen. Jeder Anwesende im Raum konnte deutlich die Anspannung fühlen, die im Raum herrschte.

"Sicher, Captain!" erwiederte Danok "Jedoch schätze ich, dass es angebracht wäre, nicht hier, vor all den Leuten darüber zu sprechen."

"Natürlich" erwiederte Riker mit einem gezwungenem Lächeln.  "Vieleicht sollten wir den Konferenzraum aufsuchen"

Er wollte endlich mehr erfahren.

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Auf dem Weg zum Konferenzraum fiel kein Wort.

Als sie im Konferenzraum ankamen, setzte sich Danok sofort ohne zu fragen auf einen Stuhl - es war der Stuhl des Captens. "Jetzt hören sie mal zu, Sie haben eben 100 Menschen getötet und jetzt beamen sie auf mein Schiff und benehmen sich hier wie ein ungezogenes Kind!" "Entschuldigung Capten, sie können sich setzen wenn sie wollen" Danok stand auf und machte den Stuhl für Riker frei. Dieser setzte sich. "Setzen sich sich Admiral." Danok nahm Platz. Er setzte sich neben Riker. Riker drückte auf seinen Kommunikator. "Deanna, komm bitte in den Konferenzraum." "Bin gleich da." Kam die Antwort. Riker stand auf, und ging zum Fenster. Er verschränkte die Arme vor der Brust. Nichts geschah. "Capten?" fragte Danok "Sie haben doch sicher einige Fragen an mich." Riker reagiert nicht. Er schaute in den Weltraum und lauschte dem Rauschen der Impulstriebwerke. "Capten, was haben Sie?" Fragte Danok weiter. "Hallo? Sind Sie noch da?" Die Tür ging auf. Deanna kam rein. Riker drehte sich um. "Jetzt können wir reden. Deanna." Er zeigt auf den Stuhl gegenüber von Danok. Er wollte sie aufgrund ihrer empatischen Fähigkeiten unbedingt dabei haben. "Also, Danok. Wir hören."

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Danok saß erstmal da, überlegte, wie er es möglichst verständlich ausdrücken sollte. Ob der misstrauische Sternenflottenoffizier ihm denn glauben würde?

„Nun, vor einigen Wochen erhielt der Tal Shiar beunruhigende Informationen. Anscheinend versucht eine Untergrundorganisation von Starfleet, die sich selbst als Sektion 31 bezeichnet, die Friedensverhandlungen unserer beiden Imperien zu verhindern. Auf dem Transporter befanden sich nach unseren Berichten mehrere Agenten dieser Organisation,sie sollten einen Warpkernbruch verursachen, der auch ihr Schiff zerstört hätte. Sie sollten mir danken, ich habe ihr leben und das ihrer Crew gerettet.“

Stirnrunzelnd  schaute Riker erst Danok, dann Deanna an. Sollte er ihm glauben? Was für eine absurde Geschichte. Wie wussten die Romulaner etwas von einer Splittergruppe der Sternenflotte, von der nicht mal er wusste? Auf einen Wink hin deutete er Deanna, ihm in die hintere Ecke des Konferenzraums zu folgen, um sich abzusprechen.

Während die beiden ihre Eindrücke des soeben Gehörten austauschten, nutzte Danok die Gelegenheit, auf die er gewartet hatte und brachte das kleine, bedrohlich wirkende, in seiner Funktion vorerst nicht weiter spezifizierte Gerät auf der Unterseite des großen Konferenztische an…

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"Was hältst du davon?" fragte Riker Troi.

"Er sagt die Wahrheit, oder er hält sie für die Wahrheit." sagte Troi.

"Sollen wir ihm glauben? Es könnte immer noch eine Falle sein." sagte Riker

"Sie sollten sich langsam entscheiden." sagte Danok.

Riker schaute zu Tori, er wusste nicht was er tun sollte.

"Er hofft, dass du ihm vertraust. Er hat keine böse Absichten, nicht gegen uns, wenn wir auf seiner Seite sind." sagte Troi schnell.

Riker wollte ihm nicht trauen, aber vielleicht kann er so, dass Schlimmste verhindern.

Er ging auf Donak zu und sagte: "Na gut, ich vertraue ihnen, Vorerstmahl."

"Gut" sagte Donak "das ist eine Kluge Entscheidung."

"Da wäre ich nicht so sicher." sagte Riker leise.

Edit: (ich habe auch etwas geschrieben, und musste dann meinen Eintrag ändern, da ich ihn nach deinem reingestellt habe. Dann habe ich den Text durch O oh ersetzt, bis mir etwas neues eingefallen ist)

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"Donak, wenn sie mein derzeitiges Vertrauen verstärken wollen, bringen sie mir die Beweise, die der Tal Shiar hat. Ich möchte gern wissen, was hier vor sich geht." Er drehte sich um, um zu gehen, machte 2 Schritte und schauute wieder auf den Admiral. "Und vorallem, was diese "Sektion 31" ist." "aber Capten, das ist Geheimdienstmaterial. Ich glaube nicht, das ich da dran komme." "Das werden sie aber tun. Wir sprachen soeben über Vertrauen. Und ausserdem sind sie Admiral. Sie werden doch mal ihre Verbindungen spielen lassen können. Deanna wird sie zum Transporterraum begleiten." Er stellte sich wieder ans Fenster. Danok erhob sich und ging zur Tür. Deanna war hinter ihm.

Riker betätigte seinen Komunikator. "Alle Führungsoffiziere bitte im Konferenzraum melden. Liuetenend T'Pitt?" "Ja, Sir?" "Geben sie mir alles über diesen Donak!" "Jawohl, Sir!"

Ein paar Minuten später waren alle Führungsoffiziere im Konferenzraum. "T'Pitt, was haben die herausgefunden?" fragte Riker. "Ich habe ein paar Informationen über ihn. Er ist 45 Jahre alt, wurde auf Romulus als Sohn des Ratsabgeordneten Shelvar Danok geboren. Sein Vorname lautet Isar. Er war in der Schule immer der Beste in der Klasse. Er hat eine sehr erfolgreiche militärische Laufbahn hinter sich. Das markante: er erhielt einen Orden, weil er einen der Warbirds anführte, der Khitomer angegriffen hat. Ansonsten hat er noch ein paar andere Auszeichnungen erhalten. Er erhielt mehrere Belobigungen. Und jetzt kommts: Er war 2 Jahre beim Tal Shiar, " Riker regte sich "ehe er wegen Unzuverlässigkeit zum Militärdienst zurück verbannt wurde." Riker war fix und fertig. Inseinem Kopf drehten sich so viele Fragen. "Das versteh ich nicht. Unglaubliche Militärische Laufbahn, aber beim Geheimdienst unzuverlässig. Das passt überhaupt nicht zusammen."

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"Von unserer Mission hängt die Beziehung der Föderation mit den Romulanern ab, wir warten schon lange auf eine Möglichkeit Frieden zu schließen und können uns deshalb keine Fehler erlauben. T'Pitt, halten Sie weiterhin Ausschau nach getarnten Schiffen, ich will nicht noch mehr Überraschungen erleben, alle anderen zurück auf ihre Stationen." befahl Riker.

"Aye Sir" kam es von den anwesenden Führungsoffizieren und sie verließen daraufhin den Raum.

"Deanna, du hast die Brücke" sagte ihr Riker im Vorbeigehen und begab sich in seinen Bereitschaftsraum.

"Computer, eine verschlüsselte Verbindung zum Hauptquartier der Sternenflotte, Admiral Janeway."

Kurz darauf erschien Adm. Janeway auf dem Bildschirm, aber gerade als Capt. Riker etwas sagen wollte, fing das Bild an zu rauschen, und die Verbindung wurde getrennt. Im selben Moment kam Troi's aufgeregt klingende Stimme über die Com. "Captain Riker bitte sofort auf die Brücke!"

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Riker ging sofort zur Brücke. "Was ist passiert?" "Die Romulaner haben alle Kommunikation nach aussen unmöglich gemacht." sagte T'Pitt. "Wie haben die das denn gemacht?" "Ich habe keine Ahnung." antwortete T'Pitt. "O'Brien bitte auf die Brücke!" sagte Riker. "Bin sofort da!" kam die Antwort. "Deanna. Empfängst du irgendwas?" "Nein nichts, Wil. Es ist so, als wären sie garnicht da." "Mist!" Es war überhaupt nicht Rikers Tag! Erst wurde ein Transporter derFörderation vor seinen Augen zerstört, dann hatte er es mit einem Romulanischen Admiral zu tun, der eine sehr misteriöse Vorgeschichte hatte. Es war zum Mäusemelken! Aber eins beruigte ihn. Er hatte versucht mit der Sternenflotte kontakt aufzunehmen, was allerdings scheiterte. Aber sein Bild war auf dem Bildschirm zu sehen. Man würde sich bei der Sternenflotte Sorgen machen und mind. ein Suchschiff aussenden. Er wollte trotzdem versuchen zu entkommen.

O'Brien betrat die Brücke. Er ging zur Maschinen-anzeige. "Computer, ein!" ein klickern folgte. lcars-Menüsysteme wurden sichtbar. Riker drehte sich um. "Miles, was ist da draussen los?" "Ich habe keine Ahnung, Sir. Aber vielleicht könnten sie Energie von einem Anderen System auf ihre Tarnvorrichtung gelegt haben. Sie bräuchten dazu ziemlich viel Energie. Abber dann wäre es möglich unser Schiff zu tarnen, und unsere Kommunikation zu unterbrechen." "Wieviel Energie?" "Die Energie aus dem Antrieb zum Beispiel. Ich glaube nicht, dass die so blöd sind, die Energie aus den Lebenserhaltungssystemen zu nehmen."

"Das heisst wir könnten einfach so rausfliegen?" fragte Deanna. "Es wäre möglich." Riker drehte sich um, er begann zu grinsen. "Fähnrich Miller." setzen sie Kurs auf Sternenbasis 10, Geschwindigkeit..." Er drehte sich noch einmal um"Miles, wie schnell könne die wieder auf Warp gehen. "Komt auf ihren Cheffingeneur an. 2 bis 5 Minuten vielleicht." "Geschwindigkeit Warp 8!" "Jawohl, Sir" antwortete Fähnrich Miller. "Energie!"

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Die Titan ging in den Warp, und lies den Warbird hinter sich.

"Status." sagte Riker nach dem sie einige Zeit unterwegs waren.

"Sie folgen uns nicht." antwortete T'Pitt.

"Gut" sagte Riker zufrieden "Öffnen sie einen verschlüsselten Kanal zu Admiral Janeway."

"Kanal offen." sagte Troi.

"Hier ist Captain Riker, von der Titan..." sagte Riker bis er von O'Brien unterbrochen wurde.

"Sir, sie stören immer noch unsere Kommunikation."

"Wie ist das möglich. Ich dachte wenn wir wegfliegen, können sie unsere Kommunikation nicht mehr stören." sagte Riker gereizt.

"Ich habe auch keine Erklärung." sagte O'Brien schnell.

"Wir werden von dem Warbird gerufen Captain." sagte T'Pitt.

Riker atmete tief aus. "Auf den Schirm."

Admiral Donak erschien auf dem Schirm.

"Captain, nennen sie das etwa vertrauen, ich dachte sie vertrauen mir." sagte Donak.

"Sie scheinen uns genau so wenig zu trauen, wenn die unsere Kommunikation unterbrechen." sagte Riker.

"Sie dürfen keinen Kontakt zur Föderation aufnehmen. Die bekommen alles mit. Hätten sie jetzt eine Nachricht geschickt, wäre alles verloren gewesen." sagte Donak ernst.

"Aber sie dürfen natürlich mit ihren vorgesetzten reden, nicht war." sagte Riker höhnisch.

"Ich habe schon seit vier Wochen keinen Kontakt mehr zu meinen Vorgesetzten. Ich sagte ihnen doch, dass ich nur vermuten kann, wie weit das alles geht." sagte Donak.

"Wollen sie damit sagen, dass diese Sektion 31 auch Einfluss bei den Romulaner hat." fragte Riker.

"Es ist besser für uns, und dem Frieden, dass sie schweigen. Ich habe damit gerechnet, dass sie die Sternenflotte kontaktieren, und habe Vorkehrungen getroffen. Ich werde ihnen später Anweißungen geben. Donak ende." Donak verschwant von dem Schirm, und wurde durch die Sterne ersetzt.

"Was hälst du davon Deanna?" fragte Riker.

"Er verschweigt uns jetzt etwas." sagte Troi.

"Was?" fragte Riker, seine Neugier wurde geweckt.

"Ich glaube, dass die Sektion 31 nicht alleine der Übeltäter ist, sondern, dass von beiden Seiten die Gefahr kommt." sagte Troi.

"Du meinst, dass die Romulaner nicht so sauber sind, wie Donak versucht vorzugeben." sagte Riker zufrieden.

"Als er sagte, es könne den Frieden gefährden, wenn wir die Sternenflotte alarmieren, sagte er die Wahrheit. Aber ich bin mir nicht sicher ob er den Frieden beider Seiten meinte, oder den der Romulaner." sagte Troi.

"Darüber mache ich mir später Gedanken, zuerst will ich aber wieder die Kommunikation zurück haben." sagte Riker.

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OBrien starte auf einen der Monitore im Maschinenraum. In der ganzen Zeit hatte er noch keine Erklärung, wie die Romulaner das Kommunikationssignal stören konnten, und auch nicht woher.

"Computer, gibt es eine Fehlfunktion in den Kommunikationssysteme, welche durch einen Virus, oder ein ähnlichem Programm verursacht werden." wollte O'Brien von dem Computer wiesen, seine Erschöpfung war ihm anzusehen.

"Negativ." gab der Computer in seinem neutralen Tonfall.

"Ach sei doch ruhig." sagte O'Brien genervt.

"Bitte formulieren sie ihren Befehl neu." forderte der Computer auf.

"Ach vergiss es." sagte O'Brien.

"Bitte formulieren sie..."

"Sei still!" schrie O'Brien den Computer an.

"Machen sie Fortschritte?" fragte Captain Riker, als er auf O'Brien zu kam.

"Nein, tut mir leid. Ich habe alles versucht. Ein Störfeld von dem Romulaner Schiff. Ein Computervirus. Ein Defekt an der Kommunikation selbst. Da ist nichts." sagte O'Brien niedergeschlagen.

"Domak hat behauptet, er hätte Vorkehrungen getroffen. Er konnte mit uns Verbindung aufnehmen, also weiß er wie man die Fehlfunktion umgehen kann." überlegte Riker.

"Aber die hatten keine Gelegenheit etwas zu machen. Wir haben den Warbird die ganze Zeit im Auge, und sie waren die ganze Zeit mit Domak zusammen." sagte O'Brien.

"Nehmen wir mal an, Domak hat was damit zu tun," Riker lächelte "natürlich hat er was damit zu tun. Aber wann hatte er die Gelegenheit, den Computer zu manipulieren."

"So etwas geht schnell." meinte O'Brien "Als ich noch vor einem Jahr auf der Akademie lehrte, haben meine Schüler mal ein Versucht manipuliert, und dabei habe ich nur mal eine Minute weggesehen. Der Tricorder hat dann nur noch Unsinn angezeigt. Ich bin fast verzweifelt, bis ich herausfand, dass die ein kleines Gerät unter dem Tisch angebracht haben, was die Messwerte des Tricorders gestört hat. Ab da wusste ich, der Job des Lehrers ist nichts für mich und dann..."

"Warten sie," unterbrach Riker O'Brien "Ich und Troi haben uns bei dem Treffen mit Domak beraten, und haben Domak gar nicht beachtet. Könnte es sein, dass er da ein Störsender versteckt hat, welcher unser Kommunikationssystem stört."

"Das wäre möglich, wieso bin ich darauf nicht schon früher gekommen?" sagte O'Brien.

"Kommen sie mit O'Brien." sagte Riker, und ging in den nächsten Turbolift. Als sie drin waren, sagte Riker dem Computer das Ziel. "Hauptbrücke!" die Türen schlossen sich.

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Also Sie auf der Brücke ankamen, sagte Riker sofort. "Fähnrich, machen Sie einen Scan des Beobachtungsraums. Probieren sie alles!" "Jawohl, Sir" sagte Fähnrich Franks. "O'Brien, kommen Sie." Sie gingen in den Beobachtungsraum und O'Brien hohlte seinen Tricorder raus. Sie suchten und suchten, aber ohne Erfolg. "Nichts Sir." sagte O'Brien deprimiert. "Aber irgendwas muss doch sein." antwortete Riker. Plötzlich rannte er los, auf die Brücke. O'Brien war verwirrt, aber er folgte. "Fähnrich vergessen sie den Scan, machen Sie einen Ebene 1 Diagnose des gesammten Schiffes!" schrie der Captain. "Ay, Sir." kam die Antwort. "O'Brien, untersuchen sie die gesammten Sensor- und Transporteraufzeichnungen der letzten Stunde!" "Jawohl, Sir. Aber dürfte ich erfahren, was das soll?" fragte O'Brien. "Sie hätten ganz einfach irgendwas an Bord der Titan beamen können als die Schilde unten waren." antwortete Riker. "Ich gebe ihnen 2Stunden, keine Minute mehr!" "Verstanden,Sir!"

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In einem Dunklen Raum, leuchtete nur ein Licht auf einen Konferenztisch. An dem Tisch waren vier Personen, jeweils zwei auf jeder Seite des Tisches. Auf der rechten Seite war ein junger Mann, und eine junge Frau. Auf der anderen Seite ein älterer Mann, und ein Vulkanier.

Alle vier sagten nichts, und warteten geduldig, bis eine Gestallt am Ende des Tisches aus dem Schatten draht. Die Gestallt setzte sich hin. Das Gesicht war immer noch im Schatten verhüllt.

"Der Plan hat sich geändert." sagte die Gestallt im Schatten schlicht.

"Wie geändert?" wollte der ältere Mann wiesen.

"Die USS Titan steht nicht länger unter unserer Kontrolle." sagte die Gestallt.

"Was ist passiert?" fragte die junge Frau.

"Ein romulaniescher Warbird hat den Frachter zerstört, in welchen einige unserer Agenten stationiert waren. Mehr wiesen wir zur Zeit nicht. Aber wir gehen davon aus, dass Captain Riker sich mit dem Romulanischen Comander des Warbird verbündet hat." sagte die Gestallt.

"Woher wussten die Romulaner von dem Frachter?" fragte der Vulkanier.

"Das wiesen wir nicht, aber wir haben den Verdacht, dass ein Verräter unter uns ist, welcher geheime Information an die Romulaner weiter gibt."

"Ein Verräter" entfuhr es dem jungen Mann "wie ist so etwas möglich?"

"Es wurden schon die nötigen Vorkehrungen getroffen. Was aber jetzt wichtiger ist, ist dass die Titan eine Bedrohung darstellt. Wenn sie unsere Pläne durchkreuzt muss sie vernichtet werden. Sie wurden ausgewählt die Ungleichheiten des Plans zu entfernen. Sie werden später genauere Anweißungen erhalten." die Gestallt erhob sich, das Gesicht immer noch vom Schatten versteckt. "Sie können gehen."

Die Vier standen auf, und wollten gehen, als die Gestallt noch etwas dazufügte: "Diese Sitzung hat nie Stattgefunden."

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Die Torbolifttür ging auf, O'Brien kam herrein. "Sir" "O'Brien!" Riker war gespannt auf die Antwort auf die Frage. Er wartete nun seit 2 Stunden. "Wir haben was." "Und?" Ungewöhnliche Tachion-Emissionen im Transporterraum 3." Riker sprang sofort auf."Sicherheitsteam zum Transporterraum 3! O'Brien, Deanna, kommen Sie mit." Alle drei bewegten sich zum Turbolift. "Deck 15"

Als sie am Transporterraum ankamen, wurde von einem Sicherheitswächter die Tür geöffnet. Alle hatten strikte Anweisung, nicht hinein zu gehen, bis der Captain da ist. Alle zogen ihre Phaser. "Auf Betäubung stellen" sagte Riker und ging hinein.

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als sich die Tür zum Transporterraum öffnete, wollte Riker eintreten, doch O'Brien hiehlt ihn zurück. "Sir, ich erfasse ein Netz aus Strahlen im Raum, eine Art Detektionsgitter. O'Brien scannte den Raum. "Tachion-Strahlen, und ich erfasse noch einige kleine Vorrichtungen, die anscheinend Spuren von Romulanischem Sprengstoff aufweisen. Sie scheinen mit dem Tachionnetz verbunden zu sein."

"Alle von der Tür wegbleiben!" befahl Riker.

"Sir," meldete sich nochmal O'Brien, "ich erfasse auch Spuren von Nanosonden, durch die Transportersteuerung in unsere Schiffssysteme einzudringen versuchen. Die Merkmale dieser Sonden kommen mir bekannt vor, diese Sonden scheinen von den Borg zu stammen!"...

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Borg - die auch noch! Dachte er. Jeder der Sicherheitsleute zuckte zusammen. "Deanna?" fragte er und drehte sich zu ihr um. "Nichts Wil, gar nichts." Das beunruhigte ihn. Wenn Deanna nichts empfang, hieß das noch nie was Gutes und es bedeutete erst Recht nichts gutes, wenn sie ihn im Dienst Wil nannte. "Riker an Brücke." "Fähnrich Miller hier" "Scannen SIe den gesammten Frachtraum. Entziehen Sie im jede Energie, selbst die aus den Lebenserhaltungssystemen und sperren sie den Hauptcomputer. Postieren Sie Sicherheitswachen rund um den Frachtraum." "Jawohl, Sir. Sir?" "Was ist denn Fähnrich?" "Wieso das alles?" "Wir haben Besuch. Entweder Romulaner oder ....... oder Borg." "Verstanden Sir." Riker drehte sich zu Deanna um. "Du gehst zurück auf die Brücke." "OK." antwortete Sie Kurz und knapp." Riker signalisierte ein paar Wächtern, dass sie Deanna folgen sollten.

"Miles, was schlagen Sie vor?" O'Brien überlegte kurz und sagte dann "ich weiss nicht Sir. Wir wissen nicht mit wem wir es zu tun haben, das macht die Sache doppelt schwer." "Haben Sie vielleicht eine Idee, wer das dein könnte?" "Nein Sir, ich tappe genauso im Dunkeln wie Sie. Aber eigentlich können es ja nur Romulaner oder Borg sein. Wobei ich finde, das Borg wahrscheinlicher ist." "Wieso?" fragte Riker überrascht." "Die Vorgehensweise, Sir. Die Romulaner hätten einen kleinen Entertrupp geschickt um das Schiff eizunehmen, aber das hatten Sie ja erst vor nem halben Jahr. Die Borg errichten erstmal eine Art Kommandozentrale im Schiff, von wo aus sie sich weiterarbeiten, aber das hatten Sie ja auch schon." Riker began zu grinsen. "Tja, Miles. Es ist schön, wenn man rumkommt."

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  • Hallo Gast - Aufgrund des vielen Spams müssen leider ein paar Fragen beantwortet werden.

    Bitte der Reihe nach durchführen, sonst kann das Captcha nicht erfolgreich abgeschlossen werden...
    Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
    Schritt 2: und wenn es in der Nacht nicht hell ist, sollte hier der Haken raus!
    Schritt 3:

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