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...die romantische Käsekuchenverkostung

Die neue Grenze


Jamaica

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Hab's mir vorgestern gekauft. Bin gerade da wo Xyon mit Riella von Montos flieht. Jetzt wird's interessant - hoffe ich.

Leider spielt diese Geschichte nicht so viel auf der Excalibur, wie die anderen.

Kennt ihr die herausgenommenen Textstellen in "Die Waffe"? Schade, daß sie nicht gedruckt wurden.

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Ok.

Hier ist der am 26. Juni 1998 im "Comics Buyers Guide #1284" erschienene Bericht von Peter David, übersetzt von Bärbel Haddrell:

---

Ich schreibe eine Serie mit dem Titel New Frontier für Pocket Books. Wir brachten sie im letzten Sommer zum erstenmal auf den Markt. Paramount ließ die ersten vier Bücher zügig passieren und es kam nur zu einigen wenigen minimalen Änderungen. Die Bücher verkauften sich sehr gut. Das bedeutete natürlich, dass es mit dem Erscheinen von Band 5 und 6 nun an der Zeit war damit anzufangen, Stellen herauszureißen.

Da ist ein Szene in der der Erste Offizier Shelby trotz ihrer Kopfverletzungen in einem Notfall das Kommando über die Excalibur übernahm, während sich Captain Calhoun in Gefangenschaft befand und das Schiff angegriffen wurde. Sie war kaum bei Bewusstsein, doch es gelang ihr trotzdem, den Angriff durch eine List und gewagte Manöver abzuwehren. Als die Gefahr vorüber war deutete sie mit weit aufgerissenen Augen in die Luft und sagte: „Sehen Sie nur!“

„Was?“ fragte der Wissenschaftsoffizier.

„Häschen!“ meinte Shelby fröhlich. Dann wurde sie ohnmächtig.

Dies war eine humorvolle Anspielung auf Space Cases, aber Paramount verstand das nicht. Sie erlaubten es uns einfach nicht. Einen Grund nannten sie nicht. Sie wollten einfach nicht. Und da der Redaktionschluß äußerst knapp eingeplant worden war, wurden ganze Passagen geändert oder herausgenommen, ohne mich zu Rate zu ziehen. In diesem Fall wurde Shelbys phantasierender Ausruf „Häschen!“ in „Farben!“ abgeändert – was nicht gerade besonders komisch ist.

Das bedeutete auch , dass die ganze folgende Abhandlung der Schere zum Opfer fiel. Dies ist der Hintergrund: Der Alltag ist wieder an Bord eingekehrt und Shelby wird gerade aus der Krankenstation entlassen. Sie rechnet damit, dass die Crew sie ein wenig werden „Häschen“-Bemerkung stichelt. Doch als sie die Brücke betritt wird ihre Gegenwart nur beiläufig und nicht gerade emotional zur Kenntnis genommen. Ihr wird bewusst, dass  sie das trifft. Ich zitiere nun:

Und trotz allem – Sie fühlte sich einsam.

Sie hasste es, dies sich selbst gegenüber zuzugeben, aber der Gedanke ließ sich nicht mehr abschütteln. Sie hatte immer eine bestimmte Vorstellung davon gehabt, was die Art und Weise angeht, wie sie behandelt werden wollte und ihre Rückkehr zu Brücke reflektierte dies. Wenn jemand sie geneckt oder verspottet hätte, wäre dies nichts anderes als beleidigend gewesen und es wäre dann ihr gutes Recht, sich jeden vorzuknöpfen, der sich ihr gegenüber so respektlos verhielt. Doch stattdessen behandelten sie sie mit der Wertschätzung, die ihr zustand. Eigentlich hätte sie darüber froh sein müssen, aber sie empfand diese Reaktion in einer Weise, als ob dies nur ihre Position als Außenseiter unterstrich ... eine Position, die sie gerade eben noch mit einem gewissen Stolz bei ihrem Gespräch mit Lefler zur Sprache gebracht hatte.

In diesem Moment kündigte Kebron plötzlich an: „Captain... ein Schiff nähert sich, Kurs 229 Mark 3.“

„Können Sie es identifizieren?“

„Nein, es handelt sich um ein Schiff unbekannter Bauart.“

„Brücke an Si Cwan,“ sagte Calhoun sofort. „Botschafter, Sie werden so schnell wie möglich auf der Brücke gebraucht und zwar lieber früher als später.“

„Ich habe sie auf dem Schirm, Sir“ berichtete Lefler.

„Maximale Vergrößerung.“

Selbst jetzt war es schwierig, Einzelheiten zu erkennen. Das Schiff war immer noch zu weit entfernt. „Mr. Kebron,“ meinte Shelby nun, „geben Sie mir auch die Ergebnisse der Langsteckensensoren auf den Bildschirm.“

Sofort erschien ein Umriss des unbekannten Schiffs oben links auf dem Schirm. Ausgeprägte Bogen und Kurven wurden erkennbar und es sah fast organisch aus.

„Vielleicht täusche ich mich,“ stellte Shelby nachdenklich fest, „aber das Schiff sieht aus wie ein Raubtier, das zum Sprung ansetzt.“

„Das ging mir auch durch den Kopf.“ meinte Calhoun ernst. „Das ist nicht gerade eine positive Visitenkarte falls man auf einen friedlichen ersten Kontakt hofft.“

Der Turbolift öffnete sich und Si Cwan betrat die Brücke. Sofort erkannte er den Grund, warum er gerufen worden war und betrachtete den Bildschirm. Er runzelte die Stirn in einer Art und Weise, die Shelby noch nie an ihm beobachtet hatte. „Ich weiß nicht wer sie sind,“ erklärte er schließlich.

Shelby drehte sich halb in ihrem Sitz um, als sie sich ihm zuwandte, genauso wie Calhoun. „Sie kennen sie nicht?“ fragte Shelby überrascht. „Tatsächlich? Ich dachte, Sie kennen alle Rassen im thallonischen Hoheitsgebiet. Darum sind Sie ja hier an Bord, oder nicht?“

„Ich fühle mich wirklich getroffen, Commander,“ meinte Si Cwan ironisch. „Ich hatte Ihnen nichts anderes gesagt, als dass niemand den thallonischen Raumsektor besser kennt als ich. Und das stimmt immer noch. Ich habe nie behauptet, dass es hier nichts gibt, was mir nicht bekannt ist. Nur, dass ich mehr weiß als Sie.“

„Darüber können wir uns später unterhalten,“ meinte Calhoun. „Kebron, können Sie irgendwelche Energieausstrahlungen feststellen?“

„Anscheinend haben sie keine Schilde ausgefahren. Es gibt keine Anzeichen dafür, dass sie Waffen aktiviert oder auf uns gerichtet haben.“

„Das ist immerhin etwas,“ stellte Shelby fest.

„Mr. McHenry,“ sagte Calhoun, „verlassen Sie den Orbit und halten Sie auf das Schiff zu. Ms. Lefler, gelber Alarm. Kebron, Schilde ausfahren, aber aktivieren Sie nicht die Bewaffnung. Wir wollen als vorsichtig erscheinen, aber nicht als aggressiv.“

Seine Befehle wurden sofort ausgeführt und Shelby fühlte, wie die Spannung in ihr wuchs. Waren dies wieder die Redeemer? Wollten sie Vergeltung dafür üben, dass sie deren Kriegsschiff zerstört hatten? Oder handelte es sich um einen neuen, unbekannten Gegner?

„Commander, würden Sie es bitte übernehmen, sie anzurufen?“

Sie drehte sich nach Calhoun um. „Ich?“

„Ich werde es tun, falls Sie es nicht möchten,“ erklärte Calhoun. „Aber hier handelt es sich um einen ersten Kontakt. Ich dachte, ich überlasse Ihnen die Ehre. Meiner Meinung nach leisteten Sie auf der Akademie Pionierarbeit auf dem Gebiet, Richtlinien für den Erstkontakt auszuarbeiten.“

„Danke Captain,“ sagte sie und nahm sein freundliches Angebot an. „Mr. Kebron, rufen Sie sie auf allen Frequenzen an.“

„Frequenzen sind offen... bisher keine Antwort und sie kommen immer näher.“

Somit wurden auch mit bloßem Auge mehr Details erkennbar. Das Schiff hatte eine tief, rostbraune Farbe und sie erkannte, dass ihr erster Eindruck richtig war... es sah tatsächlich so aus wie ein Raubtier, das kurz davor stand, anzugreifen. Shelby konnte nicht anders, als sich zu fragen ob das ein schlechtes Zeichen war.

„Sie werden langsamer,“ informierte Lefler sie.

Und fast gleichzeitig sagte Kebron, „Sir... wir empfangen eine Antwort.“

Shelby stand auf und zog ihre Uniformjacke glatt. „Auf den Schirm, Lieutenant,“ sagte sie bestimmt.

Der Planet Zondar verschwand und stattdessen erschien das Abbild einer Brücke eines fremden Schiffes.

Shelbys Augen wurden groß, denn es fiel ihr schwer zu glauben was sie sah. Diese Brücke sah der der Excalibur sehr ähnlich, doch die Wände sahen aus, als wären sie mit Schmutz bedeckt. Auf dem Boden befand sich eine dichte Schicht aus Zweigen, mehr Schmutz und kleine runde... Steinchen? Die Person, die sie ansah und anscheinend die Befehlsgewalt über dieses Schiff inne hatte, war ziemlich klein... Gemessen von seinen Zehen bis zu den Spitzen seiner kleinen Ohren waren es nicht mehr als zwei Fuß. Seine Augen waren rosafarben. Er hatte eine kleine weiße Schnauze, die in einer Weise zuckte, das Shelby dies als Gruß wertete. Er trug eine Uniform, die eine entfernte Ähnlichkeit mit der von Starfleet hatte, aber sie konnte von den ihn umgebenen Crewmitgliedern entnehmen, dass auch er eine Sonderanfertigung trug, um Platz für den niedlichen buschigen Schwanz zu lassen. Und davon gab es eine ganze Menge... Shelby zählte fas zwei Dutzend.

Shelby versuchte, etwas zu sagen, aber sie war buchstäblich sprachlos. Sie sah Calhoun an, der entschlossen auf den Bildschirm starrte, als gäbe es dort überhaupt nichts Besonderes zu sehen. Überhaupt gelang es jedem, eine bemerkenswert ausdruckslose Miene zur Schau zu stellen – fast jedem, denn Lefler versuchte verzweifelt aber ziemlich vergeblich, ihrem Beispiel zu folgen.

Die Brücke war voller Häschen. Weltraumfahrende Häschen in Uniform und in verschiedenen Farben. Sie erkannte nun, dass das ganze Schiff wie ein Kaninchen aussah, das kurz davor stand, sich seinen Feinden zu stellen.

„Ich überbringe Grüße,“ sagte der kommandierende Hase. „Ich bin Captain Binky von der U.S.S. Hutch, ein Schiff der UFP... United Furry Persons.“

“Was zum Teufel?” flüsterte Shelby, aber sie wusste bereits die Antwort.

„Wir sind auf der Suche nach Commander Shelby,“ fuhr Captain Binky fort. „Sind Sie das?“

Einen Moment lang bedeckte Shelby ihr Gesicht mit den Händen und schüttelte den Kopf. Calhoun beeilte sich zu sagen, „Ja, das ist sie.“

„Wir sind hier, Commander, weil Ihr Ruf bis zu den Randwelten der United Furry Persons vorgedrungen war und die Hutch bekam den Auftrag, Kontakt mit Ihnen aufzunehmen, um Sie zu ehren.“ Seine Ohren richteten sich nun steif nach oben und seine Crew stellte sich in Reih und Glied hinter ihn. „Wir haben erfahren, wie heldenhaft Sie sich verhalten hatten, obwohl Sie krank, verwundet und geschwächt waren. Doch Sie blieben nicht in der Krankenstation, als das Schiff in Gefahr war. Dank Ihres eisernen Willens erreichten Sie trotzdem die Brücke und entwickelten einen Plan, der die Crew und das Schiff rettete. Selbst als sie weit davon entfernt waren, bei vollen Kräften zu sein, waren Sie ein fähigerer Offizier als die meisten, die bei voller Gesundheit sind. Kurz gesagt, Sie sind ein hervorragender Offizier, der sich durch Heldenmut, Entschlossenheit und außergewöhnlichen Einfallsreichtum auszeichnet. Und daher werde ich, Captain Binky und meine Crew Ihnen die größte Ehre angedeihen lassen, die unser Volk verleihen kann... a 21 Bun’ Salute!“

„Oh, Gott nein,“ stöhnte Shelby.

Worauf hin alle 20 Mitglieder von Captain Binkys Crew sowie deren Captain Haltung annahmen und salutierten.

Shelby hatte natürlich inzwischen erkannt, dass sie eine Computeranimation vor sich hatte, etwas, das man in der Vergangenheit als Cartoon bezeichnete. Sie schloss ihre Augen und fragte sich womit sie dies verdient hatte.

Und dann hörte sie etwas, ein langsames aber stetiges Klatschen. Sie öffnete ihre Augen, drehte sich um und sah Calhoun vor sich stehen. Er applaudierte und nickte beifällig mit dem Kopf. Dann folgte McHenry seinem Beispiel. Lefler fiel nun auch ein. Als Kebron seine Handflächen gegeneinander schlug gab es einen fast ohrenbetäubenden Knall, so dass er nun vorsichtiger war. Innerhalb von wenigen Sekunden applaudierte jeder auf der Brücke und feierte Shelby. Sie sah auf den Bildschirm und sah, dass die Häschen nicht nur applaudierten sondern auch lautstark mit den Füßen stampften.

Und zu ihrer eigenen Überraschung begann Shelby zu lachen.

Sie konnte nicht anders. Nicht nur hatten sie viel Arbeit in diese Simulation gesteckt, sondern sie wusste auch, dass dies nicht geschehen war, um sie zu verspotten oder lächerlich zu machen. Sie war sich sicher, dass Calhoun der Anstifter war. Er wollte sie für ihre Tat belobigen, aber da er eine relativ absonderliche Persönlichkeit war, konnte er sich nicht dazu überwinden, dies auf eine auch nur annähernd normale Art und Weise zu tun. Und so erschuf er... diese Verrücktheit.

Ihr Lachen wurde lauter und fröhlicher, denn sie war wirklich gerührt, amüsiert und fühlte sich sogar gemocht. Eine Welle aus Emotionen überrollte sie und schließlich vorbeugte sie sich tief vor den Häschen, die immer wieder „Shel-by, Shel-by“ riefen. Calhoun klopfte ihr auf den Rücken und sie drehte sich zu ihm um und sagte, „Sie sind verrückt, wissen Sie das?“

„Das sagt mir mein Erster Offizier immer wieder,“ antwortete er heiter.

„Hey! Commander!“ rief Captain Binky. Die Kaninchen bildeten nun eine Schlange, die sich langsam rückwärts vom Bildschirm wegbewegte. „Raten Sie einmal was das ist!“

Sie wusste, dass in Wirklichkeit nicht mit „ihr“ sprachen. Die Animation war nicht interaktiv. Trotzdem spielte sie das Spiel mit und fragte „Was?“

„A receding hare line!“

Shelby wusste nicht, ob sie lachen oder darüber stöhnen sollte und das Ergebnis war ein Laut, der irgendwo dazwischen lag. Als sich ihr Stöhnen mit schallendem Gelächter auf der Brücke der Excalibur vermischte, unterbrach die U.S.S. Hutch die Verbindung und machte sich nach erfolgreicher Erledigung ihres Auftrags auf die Suche nach neuen Missionen.

Es war irgendwie trotzdem komisch, dass eine beiläufige Erwähnung von Catain Binky in dem Buch bleib. Aber die Leser hatten keine Ahnung, worauf sie sich bezog.

Ich führte in dem Buch auch eine übermächtige, superintelligente Rasse ein, die Prometheaner. Ich hatte eine ganz bestimmte Vorstellung von ihnen. Im letzten Moment weigerte sich Paramount, dies durchgehen zu lassen. Als einer der Prometheaner zum erstenmal auf der Excalibur erschien, wurde er im Endprodukt so beschrieben, also sähe er aus wie ein Sheriff der Südstaaten. Na ja. So sollte die Beschreibung dieser allmöchtigen Superrasse eigentlich aussehen:

„Hi. Wie geht es euch allen? Ich freue mich, hier zu sein. Ja, wirklich.“

Der Prometheaner war fast 6 Fuß groß wirkte völlig menschlich, genau wie ein Mann Ende 30, höchstens Anfang 40. Er trug einen ziemlich engen, schneeweißen Anzug, der mit schimmernden Steinen bestickt war, die das Licht tausendfach in alle Richtungen reflektierten, als wäre er ein lebendes Prisma. Ein kurzes Cape hing über seiner rechten Schulter. Er war drahtig und schlank, hatte ein kantiges Kinn und dichtes schwarzes Haar. Eine Locke fiel ihm vorwitzig in die Stirn. Er hatte lange, dichte Koteletten und als er sprach hörten sie, dass er eine tiefe, leicht vibrierende Stimme hatte.

Er trat einen Schritt auf Lefler zu, lächelte sie an und berührte ihre Wange.

„Hi, Kleines. Alles in Ordnung?“

„Mir geht es gut, danke,“ meinte Lefler wie betäubt. Ohne ersichtlichen Grund fühlte sie einen fast urtümlichen Drang, zu schreien und in Ohnmacht zu fallen.

Ich denke, Sie wissen bescheid.

---

Falls ihr Fragen habt, fragt. Vielleicht weiß ich die Antwort. :)

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Zu den Prometheanern:

STAR TREK meets Superman! :0 :D

Irgendwie habe ich insgesamt den Eindruck, das Ganze spiele zu TOS-Zeiten (was die Atmosphäre anbelangt) und ein Schiff namens Excalibur gab es in der Tat schon zu Kiks Zeiten (siehe die Episode mit Computer M5).

Da ich die Romanreihe nicht kenne würde ich gerne wissen: Spielt sie wirklich zu TOS- oder zu TNG-Zeiten? Und welcher Schiffsklasse gehört die Excalibur an?

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Sie spielt zu TNG-Zeiten. Picard selbst empfiehlt Calhoun als Captain für die Excalibur.

Die Star Trek: New Frontier Minipedia sagt zur Excalibur folgendes:

Excalibur, U.S.S.

Starfleet registry number NCC-26517. The Starship Excalibur is a newly refitted Ambassador-class starship under the command of Captain Calhoun. Her current assignment is to monitor the collapse of the Thallonian Empire in Sector 221-G, render aid, and keep the peace when necessary.

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Oh wie gnädig du mal wieder bist, Capt.! Aber es ist doch gar nicht nötig mir extra Platz zu machen.

Weißt du, mir macht es nichts aus in DEINEM (*schmacht* ;) ) Schatten zu stehen. Ich wollte nur mal deutlich machen, daß ich das extra abgetippt habe.

Zum Glück genoß ich eine fundierte zweijährige Maschinenschreibausbildung (Danke Fr. M. - unser bayrisches cowgirl ;) - für zwei Jahre Qual und ca. 1000 10-Min-Abschriften), sonst hätte das wohl auch noch Tage und nicht nur ein paar Minuten bzw. halbe Stunden gedauert.

Soviel dazu.

Noch mal danke, Capt. :)

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  • 3 Wochen später...

Habe heute "Dunkle Verbündete" zu ende gelesen.

Cooles Buch. Besser als "Die Hunde des Krieges", finde ich.

Spielt fast nur auf der Excalibur und ich will sofort das nächste Buch lesen! :D

p/s   ich habe die ausdrückliche Erlaubnis des Capt. zwei Posts hintereinander zu tätigen. Danke hierfür. :D

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  • 2 Wochen später...

Da ich nur die deutschen Bücher habe, und mir nicht unbedingt die englischen kaufen will hab ich eine wichtige Frage. In Dunkle Verbündete explodiert die Exkalibur scheinbar. Ich hatte das schon mal gelesen, dachte aber, das würde später passieren, daher meine Frage, wie wird das verhindert, wenn es überhaupt verhindert wird?

Könnt ihr mir vielleicht ne kleine Zusammenfassung der Bücher nach dunkle Verbündete geben?

Das wäre sehr nett! Schon mal danke.

Euer Jim!!!

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Also, die Excalibur explodiert tatsächlich. Aber erst im letzten Satz. Calhoun bekommt aber ein neues Schiff.

Das steht auf dem Buchrücken von Dunkle Verbündete:

"Die Schwarze Masse ist das grauenvollste Phänomen, das den Sektor 221-G bedroht: ein gigantisches kollektives Lebewesen, das sich ganze Planeten und sogar Sterne einverleibt. Schon die Thallonianer haben alle ihnen zur Verfügung stehenden Waffen eingesetzt, um die Kreatur aufzuhalten - ohne Erfolg.

Nun ist die Schwarze Masse erneut ausgeschwärmt und steuert auf Tulaan IV zu. Und dieser Planet ist die Heimat der fanatischen "Erlöser"-Sekte. Deren Oberhaupt, der Höchste Gebieter, scheut vor keinem Verbrechen zurück, um den Heimatplaneten seines Gottes Xant vor der Vernichtung zu bewahren. Er nimmt einen ganzen Planeten mit zwei Milliarden Bewohnern in Geiselhaft, um seinen Erzfeind Captain Calhoun zum Eingreifen zu zwingen.

Doch auch die Waffen der Excalibur können nichts gegen die Schwarze Masse ausrichten. Schlimmer noch: Das Schiff zieht die Aufmerksamkeit der Kreatur auf sich und wird selbst angegriffen. Ein Teil der Schwarzen Masse hüllt das Schiff ein und droht es zu verschlingen..."

Viel Spaß beim Lesen. :)

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