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...mit dem fantastischen Stempel der guten Laune

Löschung des Accounts


Jackenklau

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Top-Benutzer in diesem Thema

Zu einer Löschung des Account seid ihr nach dem Datenschutzgesetz der BRD verpflichtet.

In welchen Paragraph steht das denn? Ich kann mir nicht vorstellen, das der User grundsätzlich das Recht hat, seinen Account komplett (inkl. Beiträge) löschen zu lassen. In der Praxis wird deswegen (wenn überhaupt) und abhängig von der Forensoftware ein Account mehr oder weniger nur "deaktiviert", ganz einfach um die Beiträge und damit den Zusammenhang der dazugehörigen Themen zu erhalten.

Ob du deinen Account nicht mehr nutzt, oder dieser auf administrativer Ebene auf Eis gelegt wird, macht doch eigentlich keinen relevanten Unterschied. Ansonsten steht es dir doch frei, alle datenschutz-relevanten Informationen selbst aus deinem Profil zu löschen.

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du kannst alle personenbezogenen Daten - die du übrigens selbst eingegeben hast (Geschlecht, Familienstand whatever) - selbst entfernen. Posts und Accounts löschen wir definitiv nicht, warum auch. dem hast du unabhängig davon ob wir gesetzlich dazu verpflichtet sind oder nicht (in diesem fall nicht) auch bei deiner Anmeldung zugestimmt.

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"(5) Personenbezogene Daten dürfen nicht für eine automatisierte Verarbeitung oder Verarbeitung in nicht automatisierten Dateien erhoben, verarbeitet oder genutzt werden, soweit der Betroffene dieser bei der verantwortlichen Stelle widerspricht [...]"

http://bundesrecht.juris.de/bdsg_1990/__20.html

Die rechtliche Situation ist also ziemlich eindeutig. Wenn er das wünscht, ist sein Account zu löschen. Was er bei der "Anmeldung zugestimmt" hat ist wurscht, denn dieses kann keinesfalls über den Gesetz stehen.

Die Posts an sich sollten aber stehen bleiben können, solange sie keine pers. Daten wie zB dem besagten Accountnamen enthalten.

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Ein Account beinhaltet keine personenbezogenen Daten mehr, wenn der User diese entfernt. Einen administrativen Handlungsbedarf gibt es wohl tatsächlich beim Usernamen, doch auch das ist wohl eher die Ausnahme, wählen die meisten Nutzer doch nur einen "Nichname". Darüber hinaus bin ich mir nicht mal sicher, ob derartige Profilangaben unter das Datenschutzgesetz fallen, da es sich ja quasi ausschließlich (bis auf die Mailadresse ggf.) um bewusst öffentlich präsentierte Angaben handeln, die von Beginn an gar nicht im Sinne des Datenschutzes behandelt werden können.

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Dann müsstet ihr also meinen Account löschen wenn ich das irgendwann mal wollte?

Nein das ist völlig unerheblich. Personenbezogene Daten definieren sich einfach völlig anders. Ein reiner Vorname und auch Vornamen und Nachnamen sind keine personenbezogenen Daten da diese in keiner Relation zu einem nachweislichen Datensatz stehen.

Wenn sich hier jemand 'Hans Huber' nennt hat das genau so viel Inhalt (oder eben genauso wenig Inhalt) wie wenn als Username qVy3xgzC4Lv verwendet wird da keine Verbindung zwischen Person und Name existiert. Bei personenbezogen Daten muss es sich von Definition her immer um Daten Handeln die vom Erheber bestimmbar einer natürlichen Person zugeordnet werden können.

Sonst wäre z.B. das Erstellen von Userstatistiken via Webserverlog wo IP Adressen (zwingender weise) mit gespeichert werden verboten. Da aber dem Erheber die Möglichkeit (ganz im Gegensatz zur Polizei) fehlt damit einen Bezug zu einer natürlichen Person herzustellen sind dies keine personenbezogenen Daten und unterliegen damit keinem Schutz.

Die herrschende juristische Meinung (in Bezug auf IP Adressen) führt folgendes Beispiel auf:

Die nur "theoretisch denkbare" Möglichkeit einer Identifizierung der Nutzer setze eine Herausgabe der Daten des Access-Providers an den jeweiligen Webseitenbetreiber voraus. Da eine solche Herausgabe aber illegal sei, könne eine solche Handlung für die Frage des Personenbezugs nicht berücksichtigt werden.

Exakt das selbe gilt auch für alle anderen 'eindimensionalen' Informationen. Wenn der User 'Volldepp' in seinem Profil nun die Information hinterlegt 'ich habe schwarze Augen' dann wäre die Kombination aus Volldepp und Augen in der Tat ein personenbezogener Datensatz - aber auch nur dann, wenn der Begriff Volldepp wirklich der NAME der natürlichen Person und nicht etwas erfundenes ist. Da hier aber jeder User selbst entscheiden kann was über ihn veröffentlicht wird... hey.

Und abgesehen davon. Wer heißt schon Jackenklau. Gähn.

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"(5) Personenbezogene Daten dürfen nicht für eine automatisierte Verarbeitung oder Verarbeitung in nicht automatisierten Dateien erhoben, verarbeitet oder genutzt werden, soweit der Betroffene dieser bei der verantwortlichen Stelle widerspricht [...]"

http://bundesrecht.juris.de/bdsg_1990/__20.html

Die rechtliche Situation ist also ziemlich eindeutig. Wenn er das wünscht, ist sein Account zu löschen. Was er bei der "Anmeldung zugestimmt" hat ist wurscht, denn dieses kann keinesfalls über den Gesetz stehen.

Die Posts an sich sollten aber stehen bleiben können, solange sie keine pers. Daten wie zB dem besagten Accountnamen enthalten.

Bitte nicht nur lesen sondern auch DENKEN!!

In dem von dir zitierten Teil steht drinn, dass das was er bei der Anmeldung zugestimmt hat nicht wurscht ist.

soweit der Betroffene dieser bei der verantwortlichen Stelle widerspricht

Er hat bei der Anmeldung nicht widersprochen sondern den Bestimmungen des Boards sogar ausdrücklich zugestimmt. Im übrigen gilt zunehmend auch ein Klick auf einen Button im Internet als Vertragsabschluss bei Vertragsbindungswille. Letzterer ist entscheidend. Da der User hier bereits mehrere Posts hinterlassen hat, und zwar mehr als nur zwei, kann man durchaus von einem Vertragsbindungswillen ausgehen.

In so fern gibt es keinen Rechtsanspruch auf Löschung eines Accounts.

Der beste Vergleich ist im Grunde:

wenn du bei jemanden zu Besuch bist, dann stellt dieser dir im Schuhschrank einen Platz für deine Schuhe zur Verfügung. Wenn du ihn nicht mehr besuchen willst, kannst du den auch nicht zwingen, diesen Platz für deine Schuhe zu "löschen" oder anderweitig zu vergeben. Dessen Ur-Ur-Ur-Ur Enkel können diesen Platz immernoch aufrecht erhalten. Ob du ihn dann nutzt oder nicht - ist allein deine Sache. Ob er vorhanden ist oder nicht, geht dich insofern aber nichts an.

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Bitte nicht nur lesen sondern auch DENKEN!!

Eben.

Datenschutz im Internet ist scheinbar nicht so ganz dein Fachgebiet, denn mit Vertragsrecht hat diese Problematik nun wirklich nur am Rande zu tun. Einfach mal in den Spezialgesetzen (Bundesdatenschutzgesetz, Teledienstegesetz, Teledienstedatenschutzgesetz, ...) nachschauen und nicht das nachplappern, was du nicht verstanden zu haben scheinst.

(Ansonsten: selbst wenn das Vertragsrecht maßgeblich wäre, ist die Unterstellung eines quasi unkündbaren "Vertrags" von Seiten des Users gerade zu absurd, zumal der Seitenbetreiber als "Hausherr" einen Account problemlos löschen oder stilllegen kann.)

mannomann

Bearbeitet von Deus Irae
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Eben.

Datenschutz im Internet ist scheinbar nicht so ganz dein Fachgebiet, denn mit Vertragsrecht hat diese Problematik nun wirklich nur am Rande zu tun. Einfach mal in den Spezialgesetzen (Bundesdatenschutzgesetz, Teledienstegesetz, Teledienstedatenschutzgesetz, ...) nachschauen und nicht das nachplappern, was du nicht verstanden zu haben scheinst.

ROFL

Ich habe mich auf den Gesetzesauszug bezogen. Dabei muss es einen Widerspruch seitens der Person geben. Diese gab es nicht. Ganz im Gegenteil, sie schloss einen Nutzungsvertrag hier im Forum ab. Einen Widerspruch kann man das nicht nennen.

Das du aber des denkens nicht wirklich fähig bist, hast du schon oft bewiesen. Hier wieder ein weiteres mal.

edit:

(Ansonsten: selbst wenn das Vertragsrecht maßgeblich wäre, ist die Unterstellung eines quasi unkündbaren "Vertrags" von Seiten des Users gerade zu absurd, zumal der Seitenbetreiber als "Hausherr" einen Account problemlos löschen oder stilllegen kann.)

mannomann

Wer spricht hier von einem unkündbaren Vertrag? Aber zur Kündigung gehören ZWEI Willenserklärungen nicht nur eine. Und wenn der Betreiber nicht will - dann hat man eben Pech gehabt. Zumal der User hier zu nichts verpflichtet wird sondern nur Rechte in Empfang nimmt. Wenn er diese nicht mehr in Anspruch nehmen will - seine Sache. Dass du sowas als absurd bezeichnet zeigt nur deine Unkenntnis und Unfähigkeit dich zur Problematik äußern zu können.

Bearbeitet von TValok
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Machen wir es doch ganz einfach, damit deine Aussage

"In so fern gibt es keinen Rechtsanspruch auf Löschung eines Accounts."

nicht im Raum stehen bleibt:

Hat ein User grundsätzlich das Recht, auch nach Akzeptieren von AGBs ein Recht auf das Löschen personenbezogener Daten? :woot:

da sind wir dann wieder beim lesen: siehe DReffects

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da sind wir dann wieder beim lesen: siehe DReffects

Inwieweit beantworten DReffects Ausführungen die Frage, ob personbezogene Daten gelöscht werden müssen, wenn der User es wünscht.

So wie ich das sehe, führt DR lediglich aus, was nicht-personenbezogene Daten sind und dass diese keinem besondere Schutz unterliegen.

Schon im Falle einer email-Adresse ist dieser Ansatz fragwürdig, d.h. kann der User verlangen, dass seine email-Adresse ganz aus dem System (der Foren-Datenbank) gelöscht und nicht bloß für andere User unkenntlich gemacht wird?

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Ich habe gerade nachgesehen, im Profil kann man als User sämtliche Angaben inklusive Geburtsdatum jederzeit selbst löschen oder verändern.

Viele Leute sind heutzutage in mehr als nur einem Forum/ Internetportal unterwegs und verwenden oft denselben Nickname - wenn der dann auch noch auf der persönlichen Homepage und in der E-Mail-Adresse auftaucht, ist eine Zuordnung zum bürgerlichen Namen nur noch eine Frage kleinerer Recherchen, sofern der Realname nicht sowieso schon im Impressum steht.

Insofern sollte man stets gut aufpassen was man wo und wie reinstellt; sollte Jackenklau also die Befürchtung haben, hier könnte sich einschließlich seiner Posts irgendetwas befinden das ihm in seinem wirklichen Leben später zum Nachteil gereichen könnte, wäre ein Antrag auf Komplett-Löschung des gesamten Accounts zumindest nachvollziehbar.

(Immer vorausgesetzt, in den Posts etwa befände sich nichts rechtlich Fragwürdiges, das aus Gründen möglicher Strafverfolgung aufgehoben werden müsste - dies ist ja wenn ich mich nicht irre auch der Grund, weshalb man hier als User seine Posts nur noch bis zu zehn Minuten nach deren Erstellung editieren kann).

Bearbeitet von Tolayon
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Bei der Anmeldung und bei jeder fortlaufenden Nutzung stimmt jeder Nutzer folgenden Punkten zu:

Durch die Verwendung des Online-Forums (und der Webseite usw.) tritt der User alle Rechte an dem von Ihm dort veröffentlichten Material ab.
Diese Formulierung ist nicht zwingend nötig. Es ist davon auszugehen dass, wenn jemand ein öffentliches Forum nutzt (oder uns News schickt), dort Beiträge verfasst die ohne Einschränkung eines 'Nutzungs- oder Geltungszeitraums' auch für die Öffentlichkeit gedacht sind.

Dennoch haben wir den Satz drin - nicht jeder weiß das. Ein Recht auf entfernen aus z.B. Urheberrechtlichen Gründen ist auch nicht möglich - kein Post erreicht schöpferische Höhe (außer vielleicht bei nem Gedicht, aber dafür ist dann wieder explizit der Sachverhalt 'öffentliches Forum' und das explizite hinweisen darauf da)

Nicht dass ich jetzt ein Buch mit euren Beiträgen teuer verkaufen will oder so ;)

Sofern innerhalb des Internetangebotes die Möglichkeit zur Eingabe persönlicher oder geschäftlicher Daten besteht, so erfolgt die Preisgabe dieser Daten seitens des Nutzers auf ausdrücklich freiwilliger Basis.

Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen.

Und ich möchte an dieser Stelle auch nochmals dahin zurückkehren was personenbezogene Daten eigentlich sind:

Informationen die einer natürlichen Person von der Person die die Daten 'besitzt' zugeordnet werden können.

Ich kann mit einem Nickname keine natürliche Person ermitteln.

Ihr könnt in Eurem Profil alles anderen selbst editieren.

Die Frage ob es was zu löschen gibt stellt sich also gar nicht.

Viele Leute sind heutzutage in mehr als nur einem Forum/ Internetportal unterwegs und verwenden oft denselben Nickname - wenn der dann auch noch auf der persönlichen Homepage und in der E-Mail-Adresse auftaucht, ist eine Zuordnung zum bürgerlichen Namen nur noch eine Frage kleinerer Recherchen, sofern der Realname nicht sowieso schon im Impressum steht.
Dazu kann ich leider nur sagen: das hat nichts mit mir zu tun und hat die entsprechende Person 100%ig selbst zu verantworten. Wer in öffentlichen Bereich Daten von sich einstellt ist für diese auch verantwortlich. Wenn jemand bewusst Daten im Internet bereitstellt...

Gerade wer eine eigene Homepage betreibt muss sich den Konsequenzen bewusst sein: Dort MUSS der Name im Impressum stehen.

Vor ein paar Monaten hat mir jemand mit gefälschter Unterschrift knapp 800 Euro von meinem Konto weg-überwiesen. Nach Polizeirecherche stellte sich heraus: ein Drogenabhängiger hat sich von sehr vielen Leuten Bankdaten aus dem Internet besorgt. (in meinem Fall durch die AGB meiner Firmenseite)

Das ist nun mal das Risiko das die Nutzung dieses Mediums mit sich bringt. Aber das ist bei einem Leserbrief in der Lokalzeitung bei dem man seinen vollen Namen nebst Anschrift nennt auch nicht anders.

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Inwieweit beantworten DReffects Ausführungen die Frage, ob personbezogene Daten gelöscht werden müssen, wenn der User es wünscht.

So wie ich das sehe, führt DR lediglich aus, was nicht-personenbezogene Daten sind und dass diese keinem besondere Schutz unterliegen.

Ich versteh deine Frage nicht, wenn du sie gleich selbst beantwortest ...

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Hat ein User grundsätzlich das Recht, auch nach Akzeptieren von AGBs ein Recht auf das Löschen personenbezogener Daten? w00t.gif

Soweit ich es mal mitbekommen habe, können AGBs grundsätzlich kein geltendes Recht aushebeln, auch wenn das in vielen AGBs praktiziert wird, da wohl nur die wenigsten Leute Derartiges erkennen und monieren würden. Wie auch immer gibt es in Bezug auf diesen Punkt ja quasi kein Problem auf Treknews, denn der User kann ja seine persönlichen Daten editieren.

Als "Mittelweg" käme nur eine Deaktivierung/Sperrung in Frage, denn ich halte es für wichtig, dass die Posts noch einem Namen zugeordnet werden können und nicht neben einer "gelöschten Person" oder so stehen. Bei einer Deaktivierung hätte der Bittsteller zumindest ein wenig das Gefühl einer "Trennung", weil der Account dann nicht mehr genutzt werden kann. Bei derartig sporadischen Anfragen würde man sich von administrativer Seite her auch keinen Zacken aus der Krone brechen.

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Warum überrascht micht diese Antwort bei einem User deines Wissensumfangs nicht ...

Du bist ja so toll. Hättest du das nach dem Komma beachtet, wäre dir aufgefallen, dass "Ich verstehe ... nicht ..." eine Form von "ich bringe kein Verständnis auf für ..." ist. Aber dazu müsste man ja denken was dir aber schon immer offensichtlich nicht möglich war ...

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