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...mit dem mächtigen Spaß verständiger Eimer.

  • Star Trek: Enterprise (2001)
    Seit heute ist auf der offiziellen Seite zur neuen Star Trek Serie, bei Startrek.Com, ein echtes Weihnachtsgeschenk online. Das besondere Highlight auf dieser Seite ist, daß man das neue Schiff, die Enterprise NX-01 in einem virtuellen Rundgang besichtigen kann!

    Dazu kann man die Brücke, den Bereitschaftsraum des Captains, die Krankenstation, das Waffenlager, die Shuttle Bay, den Transporter und noch mehr besichtigen. Die Tour wird in Hi-Band und Lo-Band Versionen angeboten, sodaß auch Modembesitzer in den Genuß kommen. Benötigt werden dazu die Plugins Flash und Quicktime, die in den meisten Fällen jedoch bereits vorinstalliert sein dürften. Als Bilder dienen Fotographien von den Original Sets als Hintergründe.

    Ein echtes Highlight also, daß uns von Paramount hier zu Weihnachten zur Verfügung gestellt wird! Wer einmal das neue Schiff in der Star Trek Legende besichtigen will, kann dies hier tun. Viel Spaß!

    Star Trek: Enterprise (2001)
    Scott Bakula (Capt. Archer) und Connor Trinneer (Trip Tucker) von der Enterprise NX-01 haben für Startrek.Com eine Reihe von Video-Interviews gegeben. Darin erzählt Bakula u.a., daß er die Rolle des Archer sehr nach dem Vorbild von Capt. Kirk aus der Classic-Serie orientieren will: "Rick Berman, Brannon Braga, das Studio und ich, wir haben alle dieselbe Vorstellung darüber, welche Art von Mensch Archer sein soll. Mir gefiehl besonders die Idee, daß er mehr wie Captain Kirk ist." Der Captain der Enterprise wird besonders über längere Zeit gesehen in der Serie sich entfalten: "Er ist emotional, macht Fehler, handelt manchmal bevor er denkt, bekommt Probleme und macht Ärger. Dies ist sehr wichtig für einen Charakter, der über lange Zeit hin spielt. So kann man jede Woche neue Sachen mit ihm machen." Wenn er einen perfekten, fehlerfreien Captain spielen würde, der immer das Richtige macht, würde Bakula schnell gelangweilt, und "wohl auch das Publikum".
    Aber er hofft, daß nicht nur er als einziger Star in der neuen Serie beim Publikum ankommt: "Sicher hat mein Bekanntheitsgrad dazu beigetragen, daß die Serie einen guten Start hatte. Aber wir sind ein wundervolles Team, und wir alle gehören zusammen."

    Die Videointerviews, in denen auch Connor Trinneer zu Wort kommt, kann man auf Startrek.Com in Englisch downloaden.

    Star Trek: Voyager (1995)
    Roxann Dawson (B'Elana Torres bei Voyager) veröffentlicht demnächst ihren dritten Sci-Fi-Roman Tenebraes Rising, der ihre Tenebrae-Trilogie abschließt. Auf der Slanted Fedora Convention in New York im nächsten Monat will sie das Buch der Öffentlichkeit vorstellen, und auch Bücher signieren.

    Die Tenebrae-Trilogie, die Dawson zusammen mit ihrem Co-Autor Daniel Graham geschrieben hat, erzählt von Andrea Flores, die sich einer Gruppierung von Außerirdischen anschließt, nachdem ihr Mann und Kind ermordet worden sind, um auf diesem Weg deren Mörder zu finden. An dem neuesten Buch hat Dawson 6 Jahre gearbeitet.

    Von dem Buch gibt es eine spezielle Collectors Edition mit nur 750 Stück Auflage, die online bestellt werden kann. Daneben wird das Buch, ebenso wie seine beiden Vorgänger (Entering Tenebrae und Tenebrae's Hope), noch als normales Paperback erscheinen und u.a. über Amazon.com erhältlich sein. Leider gibt es bisher noch keine deutsche Fassung der Serie.


    Star Trek: Nemesis (2002)
    Es gibt wieder neue Gerüchte zum kommenden Star Trek Kinofilm Nemesis im Netz:

    - So soll Bryan Singer, der Regisseur des Kultstreifens X-Men (mit Star-Trek-Darsteller Patrick Stewart) bei Kostümproben auf dem Paramountgelände sein, da er für eine Gastrolle bei 'Nemesis' zur Abwechslung mal vor der Kamera stehen soll. Welche Rolle der Star-Regisseur spielen soll, ist nicht bekannt.

    - Außerdem sind vorerst die Außenaufnahmen für den Film ("on location") beendet worden, sodaß zur Zeit nur in den Filmstudios gedreht wird.


    Den Originalbericht findet man hier in Englisch.

    Star Trek: Enterprise (2001)
    Als Fortsetzung zur News von gestern wurde heute der zweite Teil des Interviews von Scott Bakula (Captain Jonathan Archer bei Enterprise) mit dem Starlog Magazine im Netz veröffentlicht. Diesmal erzählt er mehr über den Charakter, den er verkörpert, nachdem man gestern über Archers Verhältnis zu T'Pol (Jolene Blalock) erfahren konnte.

    "Es gibt vieles, was man nicht über Archer weiß", sagt Bakula. Erst im Laufe der Serie wird der Zuschauer ihn immer mehr kennenlernen, wenn er sich neuen Begegnungen und Herausforderungen stellt. "Diesmal hat Star Trek eine neue Richtung eingeschlagen, weil es noch keine Föderation gibt. Dadurch liegt auf dem Projekt diesmal ein ganz anderes Gewicht."
    "Wir sollten nicht zu stark von der Ernsthaftigkeit unserer Gegenwart belastet werden", meint er. "Es gibt schon genug Gewicht, dadurch daß wir die ersten Menschen da draußen spielen. Manchmal wird es spaßig und aufregend sein, aber manchmal auch sehr gefährlich." Jede Episode bringt Archer neue Herausforderungen, und bisher, so Bakula, seien diese interessant genug gewesen, um ihn als Schauspieler immer wieder aufs Neue zu reizen.
    Auch über die beiden Produzenten der Serie, Rick Berman und Brannon Braga, erzählt Bakula: "Rick und Brannon sind sehr offen für die Meinung der anderen. Aber wenn etwas erstmal auf dem Papier ist, und jeder sein OK gegeben hat, dann wollen sie es auch genauso hören."

    Einen Scan des in der Dezember-Ausgabe des Starlog Magazins erschienen Artikels gibt es im offizellen Scott-Bakula-Forum in Englisch zum nachlesen.

    Star Trek: Enterprise (2001)
    Seit der Premiere am 26. September ist ‚Enterprise’ in den USA ein richtiger Renner geworden, und Dominic Keating (Malcolm Reed) hat eine Theorie, warum der neue Trek so beliebt ist.

    „Unsere Serie kommt beim Publikum so gut an, weil sie nahe genug an der Gegenwart ist und man sich noch konkreter vorstellen kann, wie was sein wird“ verriet Keating der Seite Sci-Fi Wire.

    Der Schauspieler meint die Unvollkommenheit und Fehlerhaftigkeit der Enterprise Crew ist auch ein Grund für die Beliebtheit der Serie. „Wir leben die meiste Zeit wie Raumfahrer in diesen Anzügen und wir bauen auch mal Mist. Wir haben nicht immer zur rechten Zeit die perfekte Lösung parat. Wir sind Forscher und es ist die erste Expedition in das tiefe Weltall in der menschlichen Geschichte. Da ist eine erdenähnliche Güte vorhanden, obwohl es eine Science-fiction Serie ist. ‚Enterprise’ ist [auch] komisch und sexy und im Gesamten einfach mehr menschlich".

    Zu ‚Voyager’ meint Keating der Serie hätte der „Pepp“ gefehlt. „Ich habe ‚Voyager’ nie gesehen, aber ‚Voyager’ bekam eine hohe Einschaltquote bei ihrer Premiere, sogar eine höhere als wir sie hatten, traue ich mich mal sagen. Aber warum sind die Zahlen dann so gefallen? Ich weiß es nicht. Es wurde vielleicht ein bisschen einseitig und steril. Deshalb haben Rick Berman und Brannon Braga ‚Enterprise’ anscheinend zurückgebracht, zu einem Vorläufer gemacht und mehr zu einer Art menschlichen Schauspiels gemacht“.


    Das Original des Interviews gibt’s bei Sci-Fi Wire zu lesen (Link unten).

    Star Trek: Voyager (1995)
    Die KirchGruppe und Paramount Pictures überziehen sich gegenseitig mit Klagen. Die Münchner schulden Paramount laut einem Pressebericht 100 Millionen Dollar, das Hollywood-Studio liefert Kirch angeblich minderwertige Filme.

    Ismaning - Die KirchGruppe hat am Donnerstag einen Bericht der "Financial Times Deutschland" (FTD) bestätigt, wonach das Hollywoodstudio Paramount Pictures und seine Muttergesellschaft Viacom in New York Klage gegen die KirchGruppe eingereicht haben. Hintergrund sei eine fällige Zahlung von 100 Millionen Dollar aus einem Filmbezugsvertrag, die Kirch noch nicht geleistet habe.
    Nach dem Bericht der "FTD" ist Kirch mit den Filmlieferungen von Paramount ("Mission Impossible 2", "Star Trek") unzufrieden. Nach Ansicht der KirchGruppe liefere das Hollywoodstudio nicht in hinreichender Zahl Kinofilme, sondern stattdessen TV-Serien und TV-Streifen. Die deutsche Mediengruppe habe deshalb Gegenklage eingereicht. Mit den zur Vivendi-Universal-Gruppe gehörenden Universal Studios ("Moulin Rouge", "Jurassic Park 3") befindet sich die KirchGruppe ebenfalls seit längerem in einem Rechtsstreit.

    Der "FTD" zufolge versucht Kirch, durch diese Taktik anstehende Zahlungen an seine Filmlieferanten in die Länge zu ziehen. Dadurch wolle das hoch verschuldete Münchner Medienunternehmen finanziellen Spielraum gewinnen. Ein Sprecher der KirchGruppe wies die Spekulation zurück.

    Star Trek: Nemesis (2002)
    In einer neuen Pressemitteilung von Paramount wurden nun von offizieller Seite her folgende Personen für den Produktionsprozess vom kommenden Star Trek Kinofilm Nemesis bestätigt:
    - Produzent: Rick Berman
    - Regie: Stuart Baird
    - Screenplay: John Logan, Rick Berman, Brent Spiner
    - Ausführender Produzent/Unit Production Manager: Marty Hornstein
    - Co-Produzent: Peter Lauritson
    - Director of Photography: Jeffrey L. Kimball

    Außerdem wurde erneut bestätigt, daß die Dreharbeiten begonnen haben, und derzeit in Süd-Kalifornien vor Ort und in Kulissen gedreht wird.

    Mehr zum Pressebericht auf der offziellen Star Trek Webseite in Englisch.

    Star Trek: Enterprise (2001)
    Scott Bakula (Capt. Archer auf der Enterprise NX-01) kommentierte in einem Interview kürzlich die Kritik, die an dem Charakter der Vulkanierin T'Pol in jüngster Zeit laut geworden ist. "Ich denke, so wie T'Pol eingeführt und präsentiert wird, zusammen mit der Weise, wie Archer über sie denkt, dies wird ganz deutlich die Fans beeinflussen." T'Pol sei ein Charakter, der auf Konfrontation ausgelegt ist. "Sie ist die Böse auf dem Schiff ... ich denke, die Leute werden auf sie in derselben Weise reagieren, wie es Archer tut. Sie ist nicht wirklich willkommen, und die ganze Geschichte der Vulkanier, wie sie uns Menschen in den Weltraum gebracht haben, ist undurchsichtig, und aus der Sicht von Archer bestimmt nicht sehr positiv." Archer habe ziemlich starke, eindeutige Gefühle über T'Pols Anwesenheit, und Bakula denkt, dass genau dies sich auch auf einige Zuschauer überträgt.

    Mehr aus dem Interview kann man bei SciFi Pulse in Englisch nachlesen.

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