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...denn im Dunkeln ist gut munkeln

  • Star Trek Allgemein
    Obwohl die offiziele Ankündigung von Series V erst ein Monat her ist, haben Rick Berman und Brannon Braga schon seit 2 Jahren an der Serie gearbeitet. In einem Interview schaut Berman das erste Mal zurück.

    "Das Studio fragte mich, ob ich nicht eine neue Serie machen wolle", sagte Berman zu Dan Madsen vom Star Trek Communicator.
    "Das begann einen Prozess in mir, über das ich mir schon länger Gedanken machte. Ich wollte nicht eine weitere Star Trek Serie produzieren, sonder was ganz neues und anderes.Ich hatte da wirklich eine gute Idee und ich wollte diese Serie mit Brannon Braga machen."

    Braga gefiel die Idee, und so begannen die zwei ein Konzept auszuarbeiten. "Wir verbrachten täglich 2 bis 3 Stunden um ein gutes Konzept auszuarbeiten, und das für acht Wochen. Dann begannen wir mit der Geschichte des zwei stündigen Pilotfilms. Wir arbeiteten Monate daran."

    Berman sagte das eine Fernsehserie nur dann Erfolg haben wird, wenn das Konzept frisch ist, damit man mehrere Jahre daran arbeiten kann. Da Series V diese Anforderung erfüllt, wird sie auch lange laufen.
    Berman und Braga sind gerade beim abschließen des Skripts für die erste regulöre Folgen und haben schon eine Geschichte für die nächste Episode. Außerdem gibt es noch ein Autorenteam bestehend aus Autoren von Voyager und Star Trek Neulingen.

    Während Series V nun in die Endphase geht, wurde früher sogar spekuliert die Serie noch während Voyager zu starten. "Es gab eine Zeit da wollten sie die Serie noch 1 Jahr vor dem Ende von Voyager ansetzen. Ich denke, das es eine gute Idee war sie jetzt anzusetzen"

    Seit Series V produziert wird gab es im Internet sehr viele Gerüchte über die Serie. Was hat Berman dazu zu sagen? "Ich würde verückt werden wenn ich alles nur ernst sehen würde. Manchmal mußte ich lachen, aber es gab auch Gerüchte die uns etwas durcheinander brachten. Wir können Sie nicht ignorieren, doch können wir nicht alles ernst nehmen"

    Im Interview sprach Berman auch kurz über Star Trek X. Er und John Logan würde zur Zeit das Skript etwas überarbeiten und über das Budget, Schauplätze, etc. mit Paramount reden.

    Artikel von treknews.de
    Die Borg: in keiner anderen Star Trek - Serie trifft man sie so häufig an wie bei Voyager! Den ein oder anderen mag es zwar freuen, diese interessante Spezies des öfteren über die Mattscheibe flimmern zusehen, die Voyager-Crew hingegen hätte wohl lieber das ein oder andere mal darauf verzichten können...
    Woran liegt die Faszination der Borg ? Ist es ihr Auftreten, die Gewalt, (zum Dienste des Perfektionismus) die von ihnen ausgeht oder sogar das grün ? Nein, im Ernst, die Produzenten rund um Star Trek haben erkannt, was für ein Potential in der Rasse 'Borg' steckt und haben versucht dieses für sich zu nutzen. Aber ihnen gleich eine eigene Serie geben? Nein, das wäre doch zuviel des Guten gewesen...
    Rick Berman, Michael Piller und Jerry Taylor entschlossen sich 1994 das vierte Star Trek Baby in die Welt zu setzen, Star Trek Voyager.
    Rückblick:
    Das Jahr 1994, ein bewegendes Jahr für den Star Trek Fan: Picard & Co. kehrten dem TV den Rücken, wobei sie allerdings gleichzeitig die „alte“- Enterprise-Crew auf der Kinoleinwand ablösten, James T. Kirk starb in Ausübung seiner Pflichten für Starfleet und die 3te StarTrek Serie, Star Trek: Deep Space Nine hatte nicht die gewünschte Akzeptanz sowohl bei Fans als auch bei den allseits beliebten Kritikern. Also musste man handeln und wieder Holz ins Star Trek Feuer nachlegen...
    Star Trek Voyager war aber keineswegs aus Nöten oder Engpässen entstanden, sondern ein sehr gut geplantes Projekt mit hohem Potential, inwieweit dieses jedoch ausgenutzt wird oder wurde muss und kann nur jeder selber für sich allein bestimmen.
    Die Voyager in einen anderen Quadranten zu schicken nur um eine 70jährige Heimreise zu zeigen wäre ja ein wenig einfallslos gewesen. Ein großer „Konkurrent“ innerhalb des Delta Quadranten musste her und wen hätte man dort besser platzieren können als die Borg. Gab es doch so viele Fragen und unbeantwortete Antworten über die Borg:
    „Woher kamen sie ? Wieso sehen die so aus ? Wer hat sie erschaffen ? Haben die eigentlich einen Heimatplaneten ?“ und, und, und ...
    Zwar schienen sich die Autoren geradezu zu weigern, die Borg innerhalb der ersten beiden Staffeln auch nur zu erwähnen, aber spätestens seit dem grandiosen Kinoerfolg „Star Trek - The First Contact“ und den damit weiterhin gestiegenen Sympathien für die Borg konnten sich Voyager und Borg einfach nicht mehr aus dem Weg gehen.
    Das erkannten schließlich auch die Autoren und bescherten den Borg ihren ersten kleinen Auftritt in der Folge „Pon Farr [Blood Fever]“. Zwar fand Chakotay nur einen toten Borg, aber immerhin es war ein Borg und viele sollten noch folgen ...
    Die Autoren von Voyager schienen sich gerade zu im Borg-Fieber zu befinden, denn die darauffolgende Episode befasste sich nun gleich etwas näher mit den Borg. In „Die Kooperative [Unity]“ stößt Chakotay wieder als erster auf eine Gruppe abtrünniger Borg die sich untereinander bekämpfen. An sich eine recht interessant gestaltete Einführungsepisode für die Borg.
    Der nächste Höhepunkt sollte nicht lange auf sich warten lassen, in der Doppelfolge „Skorpion [Scorpion]“ traf die Voyager erneut auf die Borg und auf Spezies 8472, eine Rasse aus dem fluiden Raum. Innerhalb des Borg-8472-Konfliktes brachte man dem Zuschauer auch eine neue Seite der Borg entgegen: Diplomatie - so lautete das neue Zauberwort. Borg und Diplomatie, da sagt doch jeder normale Star Trek Zuschauer „Hä (?!), spinnen die !? Borg und Diplomatie, das ist ja als würde der Papst Werbung für die Pille machen!" Aber man sieht’s ja, wenn man(n) in Not ist lässt man schon eher mit sich reden. Zwar stellte es sich im nachhinein als eine „Ente“ heraus, aber dennoch, erstmals in der Geschichte waren die Borg kooperativ.
    Kurzerhand darauf besorgte man sich, innerhalb des Konfliktes mit der Spezies 8472, eine Borg und de-assimilierte sie. Zu allem Überfluss des Glücks hatte man auch noch ein weibliches Wesen der Spezies 5618 (Mensch) erwischt, das sich Auf den Namen 7of9 alias Annika Hanson schimpfte und die Tochter eines Forscher Ehepaares war, welches vor vielen Jahren bereits die Borg erforschte, dabei aber anscheinend nicht sehr erfolgreich war. Somit hatte Captain Kathryn Janeway wie so oft ein glückliches Händchen bewiesen.
    Im Laufe der folgenden Voyager-Jahre sollte es sich als äußerst schwierig erweisen 7of9 in die Crew zu integrieren, doch auch diese Hürde nahm die Voyager und insbesondere Captain Kathyn Janeway.
    Den nächsten erwähnenswerten Auftritt anfangs der fünften Staffel war der Auftritt einer speziellen Borgdrohne.
    In der Episode „Das Vinculum [ Infinite Regrees]“ ist eine sehr gute schauspielerische Leistung zu vermerken!
    Wie alle größeren Borg – Aktivitäten zwischen den Borg und der Voyager „opferten“ die Autoren eine Doppelfolge, wobei „opferten“ das falsche Wort für solch eine gut gemachte Folge ist. Die Rede ist von „Das ungewisse Dunkel [Dark Frontier]". (Anmerkung des Chefredakteurs: diese Episode ist für mich ein riesiger Veriss! -> Meine Kritik)
    Um die Reisezeit etwas zu verkürzen, entschloss sich Captain Kathryn Janeway kurzerhand ein Schiff der Borg anzugreifen und ein Transwarpspule „auszuleihen“. Doch während dessen die Planungen zu diesem Mega-Coup gemacht werden, tritt die Borgkönigin (Susanna Thompson) mit 7of9 in Kontakt. Damit die Voyager unbeschadet (seltener Zustand nach einer BORG- Begegnung ) weiter fliegen kann bleibt 7of9 bei der Borgqueen. Doch Janeway will ihr „Baby“ nicht einfach so hergeben. Letzten Endes geht alles wieder gut: Seven ist wieder "zu Hause", die Voyager blieb unbeschadet und man konnte weitere Lichtjahre auf dem Weg nach Hause etwas schneller zurücklegen.
    Eine ganz andere Story dachten sich die Autoren für die 6. Staffel aus: Man ließ 7of9 Mutter spielen. Das obwohl sie doch meistens selber auf der Voyager noch wie ein Kind wirkte. Das die Autoren diesen Schritt wagten, tat der Entwicklung von Sevens Persönlichkeit wirklich gut: Zuerst schien sie ein wenig überfordert, konnte dann aber auch diese Aufgabe mit Bravour meistern.
    Welch starke Bedrohung die Borg nicht nur allein für die Voyager, sondern auch für alle Rassen des Delta Quadranten sind kam in den vereinzelten Borg-Episoden deutlich zum Vorschein. In einer Episode „verschicken“ die Eltern eines der Borgkinder ihren Sohn sogar als eine Art 'Virus-Flaschenpost'. Dies drückt all die Verzweiflung eine Volkes aus welches um ihr Überleben kämpft. Seven hat da aber etwas dagegen einzuwenden, weil sie weiß, dass die Borg das Kind töten werden und der Virus nie freigesetzt werden wird. Diese Reaktion Seven’ s bedeutet ein weiter Schritt hin zur Menschlichkeit und zu einer neuen Annika Hanson.
    Jetzt werden wir wohl in den Genuss kommen, innerhalb des TV- Sommerloches, die letzte Staffel von Voyager zu sehen. Mit Ende der 6. Staffel und Beginn der 7. Staffel darf sich der Zuschauer auf eine weiter gut gelungene Doppelfolge von Voyager freuen in der sich die Handlung wieder einmal äußerst stark auf die Borg konzentriert. Die Rede ist von „Unimatrix Zero“. (Anmerkung des Chefredakteurs: In meinen Augen wieder einmal eine sehr schlechte Folge für den ST-Fan -> Kritik)
    Dies deutet wohl daraufhin, dass die Voyager und die Borg nicht das letzte mal aufeinandertreffen werden. Vielleicht erwischen die Borg auch mal einen sozialen Tag und schenken der Voyager eine Kiste Transwarpspulen, dann könnten sie sich zumindest ein kleines Problem, dass aber immer großen Ärger verursacht (sprich Captain Janway und ihre Crew) vom Hals schaffen .
    Steve Schweiger

    Reviews Star Trek Games
    Activision, frisch im Besitz der Star Trek-Lizenz, brauchte um das Vertrauen der Fans zu gewinnen, ein Spiel der Superlative. Viele hatten große Befürchtungen bezüglich der Qualität des Titels, was in Anbetracht der davor erschienenen Star Trek - Titel durchaus berechtigt war. Alleine das Genre, welches man für den Titel gewählt hatte, schien auf den ersten Blick eine Fehlentscheidung zu sein, denn gerade in der Echtzeitstrategie gab es große Diskussionen darüber, ob 3D-Grafik überhaupt sinnvoll wäre. Und Star Trek Armada sollte
    ein reinrassiger 3D-Titel werden...
    Spiel-InfoTitel: Star Trek - Star Trek Armada
     
    Genre: Strategie / Taktik
    Entwickler: Activision
    Publisher: Activision
    Art: PC CD-ROM
    Preis: ca 59,90 DM
    Schwierigkeitsgrad: mittel bis schwer
    Minimales System: 350 MHz-CPU, 64 MB-RAM
    Empfohlenes System: 600 MHz-CPU, 128 MB-RAM, 3D-Karte

    Autor: Michael Kraft
    SpielinhaltDie Föderation befindet sich mit den Klingonen in diplomatischen Schwierigkeiten, die immer mehr kriegerische Ausmaße annehmen. Sowohl die Romulaner als auch das Dominion warten nur auf einen Moment der Schwäche um endgültig den Alpha-Quadranten übernehmen zu können. Während das Dominion sich zurückhält und stattdessen die So´na für sich arbeiten läßt, schließt das romulanische Imperium mit den Borg einen diabolischen Pakt...
    In zahlreichen Zwischensequenzen (teilweise CGI, meistens Spielegrafik) wird die Story mit zahlreichen Wendungen und viel Action vorangetrieben um im Finale die entscheidende Frage zu beantworten: Sieg oder Niederlage?
     
    RezensionEs gibt bei Strategietiteln immer zwei große Probleme, die in jedem Fall zu Diskussionen führen. Punkt 1: Die Grafik. In Zeiten von Gigahertz-Rechnern ist es nur verständlich, wenn die Spielefirmen vermehrt auf 3D-Grafik setzen, auch wenn die Übersichtlichkeit darunter leidet.
    Activision hat sich bei diesem Punkt für die wohl beste Lösung entschieden: 3D-Grafik auf einer zweidimensionalen Ebene. Da man somit keine Tiefenkoordinaten beim Spielen berücksichtigen muß, ist die Übersichtlichkeit gewährleistet. Zudem sieht die Grafik genial aus: Blitzende Schilde, bunte Gasnebel, Wurmlöcher, hunderte von Schiffen die sich gleichzeitig behaken: es kracht und explodiert andauernd etwas auf dem Bildschirm und das mit einer nicht mal so hohen Hardwareanforderung.
    Der zweite Punkt ist die KI (Künstliche Intelligenz). Man merkt zwar das man sich Mühe gegeben hat bei der Programmierung der KI, aber es gibt dennoch einige Fehler, die nach kurzer Zeit störend auffallen können. So klappt die "Suchen und Zerstören" Funktion nicht immer einwandfrei. Und auch das selbstständige Suchen eines freien Platzes beim Sammelpunkt ist oftmals nicht möglich. Bei einer großen Star Trek Armada von 50 oder mehr Schiffen mag das noch verständlich sein, aber wenn bei einem Sammelpunkt mit 5 Schiffen das sechste keinen Sammelpunkt findet und sich stattdessen in einem blauen Nebel (legt die Elektronik lahm) versteckt, dann ist das beinahe unverzeihlich.
    Im Kampf jedoch ist die KI hervorragend, auch wissen die gegnerischen Spielweisen zu gefallen. Nur eben die KI der eigenen Schiffe ist enttäuschend...
    Der Sound ist hingegen mal wieder State of the Art, wie wir es von Activision gewöhnt sind: Tolle Effekte, hervorragende Sprachausgabe mit Originaldarstellern (in der deutschen Version die originalen Synchronstimmen) und eine gelungene Musikuntermalung beweisen die Professionalität des Publishers.
    Vom 3D-Sound merkt man nur selten etwas, was bei RTS-Games aber vollkommen verständlich ist. Auch die Möglichkeit die Anzahl der genutzten Soundkanäle einstellen zu können, verdient Respekt.
    Das Gameplay ist wie bei RTS üblich, meistens auf das "Suchen und zerstören"-Prinzip beschränkt. Jedoch gibt es auch Missionen, wo man ungesehen einen Punkt erreichen muß oder mit allen Mitteln eine Station zu verteidigen hat. Abwechslung wird genug geboten, denn alleine die Möglichkeit mit der Föderation, den Klingonen, den Romulanern und den Borg in die Schlacht zu ziehen, bietet viele Stunden Spaß.
    Eine Funktion, die schnell zu gefallen weiß, ist es mitten in der Schlacht die Perspektive zu wechseln und den Kampf dann hautnah mitzuerleben. Die Übersichtlichkeit leidet in diesem Moment zwar etwas, aber als zusätzliche Funktion ist sie immer wieder gern gesehen.
    Der Schwierigkeitsgrad zieht zudem gleichmäßig an, so daß man sich an das Niveau gewöhnen kann. Die finalen Missionen sind zwar enorm schwer, aber jederzeit fair und noch gewinnbar (der einstellbare Schwierigkeitslevel erleichtert einem wirklich das Leben).
    Der Skirmish-Modus ist eine nette Dreingabe, aber aufgrund der niedrigen KI langfristig nicht brauchbar. Hingegen ist der Multiplayer-Modus über das WON-Net ein Geschenk an die Fans: Soviel Spaß mit einem RTS hatte ich online noch nie wie mit ST Star Trek Armada. Und wer schon mal mit einer zerstörten Basis 2 überlegene Feinde in die Flucht geschlagen hat, der weiß was ich meine... Die Pingzahlen schwanken zwar recht stark während des Spielens, aber mit Herabsetzen der Auflösung läuft es gleich flüssiger.
     
    Meinung / FazitMichaels Meinung und Fazit:
    Kaufen! Zumal das Game in vielen Kaufhäusern für unter 50 DM verkauft wird. Es ist immer wieder ein Spaß mit den Schiffen aus den Serien in eine epochale Schlacht auf Leben und Tod zu ziehen.
    Das Game entspricht zwar nicht Gene´s Konzept von "Friede durch Verständnis und Respekt", aber es bietet enormen Spielspaß mit einem großen Wiederspielfaktor. Wer auch online spielen möchte, dem sei eine ISDN-Leitung empfohlen, denn ansonsten kann schnell mal ein Game durch Lag verloren gehen.
    Aber auch Star Trek-Unkundige werden mit der tollen Storyline und den spannenden Missionen viel Vergnügen haben, es ist mal eine willkommene Abwechslung zu diesem Westwood/Blizzard-Einerlei.
     
    Endwertung / DownloadsGrafik: 9 von 10
    Sound: 8 von 10
    Gameplay: 8 von 10
    Spielspaß: 10 von 10

    Gesamt: 9/10 Punkte
    Systemanforderungen:Prozessor: 350 Mhz
    Arbeitsspeicher: 64 MB RAM (128 MB sind aber ein Muß, da ansonsten die Grafik in den Cut-Scenes arg ruckelt und stockt)
    Grafikkarte: Alle Grafikkarten mit mindestens 16MB Speicher. 3D Karte von Typ Voodoo³, TNT2 oder Kyro2 sind empfohlen
    Soundkarte: Soundblaster Live empfohlen, die Karten von Terratec sind aber ebenso gut.
    Netzwerkkarte: Für den Multiplayerpart unerlässslich, eine 10Mbit-Ethernetkarte mit BNC-Anschluss reicht völlig aus (mit 2 Spielern getestet), muss keine Markenware sein. Falls doch: Eine Karte von 3com ist niemals verkehrt.
    Downloads:Demo Downloaden (73 MB) Bildergalerie Patches und Updates Weitere Downloads

    PC-, Video- und Rollenspiele
    Die große Download Seite von Gamespy, Fileplanet, hat ab heute ein neues Video zu Orion Pirates zum download freigestellt.

    Auf dem unten angeführten Link können Sie das Video auf ihren Computer überspielen. Sie müssen jedoch vorher im Gamespy Network angemeldet sein und eingeloggt sein.

    Auf unserem Server finden Sie ebenfalls Das Video: Download


    Star Trek: Enterprise (2001)
    Nachdem viele Fans etwas verärgert über das Fehlen von Siskos Namen im ersten Promo-Trailer zur neuen Star Trek Serie 'Enterprise' waren, hat UPN nun einen neuen Trailer ausgestrahlt der auch den Namen 'Sisko' enthält. Hier ist ein Transscript des im Prinzip identisch zum ersten Video aufgebauten Trailer- den Download gibt es weiter untern:
    [Sternenhimmel]

    VOR JANEWAY

    ['JANEWAY' Text in silbernen Buchstaben]

    UND PICARD

    ['PICARD' Text in silbernen Buchstaben]

    VOR SISKO,

    ['SISKO' Text in silbernen Buchstaben]

    SPOCK

    ['SPOCK' Text in silbernen Buchstaben]

    UND KIRK

    ['KIRK' Text in silbernen Buchstaben]

    BEGANN DIE STAR TREK SAGA

    ['ENTERPRISE' Logo blitzt durch das Bild und kommt im Zentrum zur Ruhe]

    ENTERPRISE, diesen Herbst auf UPN

    [Das 'ENTERPRISE' Logo, darunt der UPN-Logo und der Text 'Herbst 2001']Download-Links:
    Der neue Trailer:

    Star Trek Enterprise UPN Preview #2 Mit Sisko
    Windows Media
    Größe: 1.54 Mb
      Weitere Bilder und Videos zur neuen Star Trek Serie

    Star Trek Technik-Guide
    Keine andere Serie war so von Technischen Finessen beherrscht wie Star Trek: Replikatoren, Warp-Antrieb, Photonen-Torpedos, sprechende Computer, Holodecks und noch einiges mehr prägen das Universum von dem wir alle Fan sind! Viele Wissenschaftler haben aus den Visionen von Gene Roddenberry ihre Schlüsse auf die heutige Zeit gezogen und nicht selten dient ein Instrument daß man schon Jahre zuvor in einer der Star Trek Folgen zu Gesicht bekam, als Vorlage für heutige Forschungen. Unser Autor Özgür Piroglu hat sich mit dem Thema auseinandergesetzt... Viel Spaß!
    Vor Hunderten von Jahren sagte Galileo Galilei, dass die Erde sich um die Sonne drehe. Dies stieß zu seiner Zeit auf heftige Kritik und man hielt es für eine Unmöglichkeit, dass die Erde nicht der Mittelpunkt des Universum sei. Als Galileo diese Theorie weiterhin unterstützte wurde er von der Kirche wegen Gottes Lästerung zu Lebenslangem Hausarrest verurteilt. 
    So ging es die ganzen Jahre weiter bis heute sogar: Ein Mensch hat eine gute Idee, doch Professoren und Wissenschaftler, die nur an die normale Physik, Chemie, Astronomie oder Biologie glauben, bremsen diese Ideen als eine "Unmöglichkeit" ab. Natürlich kann man neue Ideen kritisieren, jedoch darf man nicht vergessen, dass fast die komplette moderne Physik nur durch die Phantasie, der Menschen, zum Leben gebracht worden ist. Ein weiteres Beispiel dazu wäre Albert Einstein, welcher die Relativitäts- Theorie aufstellte, nach der die Zeit Relativ ist. Neben dieser Theorie hat Einstein auch andere Erfindungen gemacht, wie z.B. die E-Gitarre oder die Atom Spaltung. Mehr über Albert Einstein können Sie hier lesen.
    Kommen wir nun zum Vater des Star Trek Universum, Gene Roddenberry (1921-1991). Gene Roddenberry schrieb die Kult Serie "Raumschiff Enterprise" von 1966-1969. Die Fan Gemeinde wuchs im rasanten Tempo und ließ alles da gewesene rechts liegen. Mehr über Gene Roddenberry könnt ihr hier auf einer sehr guten Gedenk-Seite von Fans lesen. Gene traf sich sehr oft mit der NASA und redete mit diesen über die neuste Technologie. So brachte Gene schon ohne es vorher wissen zu können die ersten Ansätze von Personal Computern in Raumschiff Enterprise. Für den Antrieb seiner Phantasie Raumschiffe benutzte er die Warp Theorie, nach der ein Schiff ein künstliches schwarzes Loch erzeugt, womit die Materie im Universum zum Raumschiff gezogen wird und so nicht zum Planeten fliegen muss, sondern der Planet kommt zum Raumschiff. Diese Theorie ist die Physikalische Theorie, Gene jedoch hat sie für seine Serie etwas geändert. Allerdings ist auch die Warp Theorie nach dem heutigen Stand der Physik unmöglich, da nichts schneller als das Licht ist. Da sieht man wieder mal wie Phantasielos die Physiker von heute sind.
    Hintergrund des Warp Antriebs:
    Um die gewaltigen Entfernungen im Weltall in einer sinnvollen Zeitperiode zurücklegen zu können, muss man sich schneller als das Licht bewegen, das mit 300.000 Kilometer pro Sekunde immerhin acht Minuten von der Sonne zur Erde braucht. Allein um zum nächsten Stern, Proxima Centauri, zu gelangen, würde man mit Lichtgeschwindigkeit vier Jahre benötigen! Es war also erforderlich, einen Antrieb zu entwickeln, der die Überschreitung der Lichtgeschwindigkeit ermöglicht. Das Problem dabei ist Albert Einsteins spezielle Relativitätstheorie. Sie besagt, dass kein Objekt auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigen kann, da seine Masse größer wird, je näher seine Geschwindigkeit der des Lichts kommt. Um dieses Problem zu umgehen und Reisen von Stern zu Stern zu ermöglichen, wurde für Star Trek der Warpantrieb (in einigen deutsch synchronisierten Folgen auch "Sol-Antrieb" genannt) erfunden.
    Als weiteres erfand Gene die Transporter Technologie, welche man damals nur für Fiktion hielt, heute allerdings für Wahrscheinlich. In den USA (wie immer ) hat ein Wissenschaftler es geschafft Materie von einem Ort zu einem anderen zu Teleportieren. Jedoch sind wir noch weit von der Technologie in der Serie entfernt. Es ist nicht mehr ausgeschlossen, dass irgendwann mal die Transporter Technik Wirklichkeit wird. Durch diese Technik würde der Alltag der Menschen revolutioniert werden!
    Gene Roddenberry war ein Mann der ziemlich Links gerichtet war und die große Völker Vereinigung (Final Unity) anstrebte. Diese Vereinigung würde aber Verständigungs-Probleme wegen der vielen Sprachen der verschiedenen Völker herbeirufen. 
    Da gibt es nur eine Alternative:
    Allen Menschen eine Sprache beibringen, welches dann aber nicht viel für Außerirdische Völker nützen würde.
    Ein schlaues Computer Programm erfinden, welches so komplex ist, dass er fast jede Sprache entschlüsseln kann. So etwas nannte Gene "Universal Übersetzer". In "Raumschiff Enterprise" sahen die Universal Übersetzer noch sehr unhandlich aus. In "Star Trek: The Next Generation" wurde der Kommunikator und der Universal Übersetzer in einem Gerät verwirklicht. Nun kommt die Frage auf: Wird es je einen Universal Übersetzer geben? Die Wissenschaft sagt, dass es keinen Universal Übersetzer geben kann, da kein Computer Programm die Bedeutung eines Satzes erkennen kann. Computer erkennen nur Zahlen, Buchstaben und Fakten. Dies ist es, was uns Menschen vom Computer unterscheidet. Wir kennen die Bedeutung eines Satzes. Machen wir mal ein Experiment:
    "Wenn ihr einem Menschen diesen Satz vorlegt: ‚Ich werde eute schwiommen gehen', dann weiß man sofort der Satz heißt so: ‚Ich werde heute schwimmen gehen'. Der Computer allerdings und dieses Programm kann so komplex sein wie es nur geht macht aus diesen zwei Wörtern einen Rechtschreibfehler und schaut in seiner Datenbank nach, welche Wörtern den falschen Wörtern im Satz ähneln und gibt uns eine beliebige Auswahl an Wörtern.
    Aber Optimisten verschlägt das nicht die Sprache. Sie glauben weiterhin an ein super Programm von Menschen entwickelt, dass die Bedeutung, den Inhalt der Sätze versteht.

    Zum Ende seines Lebens hin schrieb Gene noch eine weitere Star Trek Serie: The Next Generation im Jahr 1986, womit vielen neuen Völkern und vielen neuen Technologien im Star Trek Universum platz geschaffen wurde. Hier kam zum ersten mal die Holodeck Theorie zum Einsatz. Im Holodeck wird eine Holographische Umgebung erzeugt, die ziemlich real scheint, aber trotzdem nicht real ist. Diese Projektion wird durch sogenannte Holoemitter erzeugt. Außer einer 3D Landschaft sind ebenfalls Sinnes Eindrücke und Kräfte auf dem Holodeck zu simulieren. Vor kurzer Zeit ließ das Amerikanische Militär die Trekki Herzen höher schlagen, weil sie gerade an einem Holodeck basteln, welches aber noch lang nicht wie in Star Trek funktioniert, sondern nur aus gekrümmten Scheiben mit Projektoren besteht. Weiterhin stellt die Software der Figuren im Holodeck ein großes Problem dar. Auf ein funktionierendes kommerziell benutztes Holodeck können wir nicht in den nächsten 50 Jahren erhoffen.
    Ein noch interessantere Technologie wäre der Replikator. Physikalisch ist schon erwiesen, dass ein Replikator in geraumer Zeit, der Realität angehören könnte, welches die Menschheit noch mal revolutionieren würde. Um einen Replikator im Physikalischen Sinne zu verstehen, muss man in die Nano Technologie eintauchen. Denn mit einem Rastertunnelmikroskop, welches Ursprünglich nur zur Veranschaulichung von Atomen benutzt worden ist, kann man auch einzelne Atome bewegen und so Atom für Atom bilden, was man möchte. Diese Methode ist noch mühevolle Handarbeit, deswegen müssen wir darauf warten, bis die ersten Nano Roboter einsatzbereit sind. Wenn das geschieht, dann ist die nächste Revolution der Menschheit so gut wie da ;).
    In Star Trek wird ein Replikator ganz anders erklärt:
    Der Replikator erzeugt Materie nicht etwa aus Energie, sondern er formt bereits vorhandene Materie, die Replikatorrohmasse in das gewünschte Material um. Ein Nachteil dieses Verfahrens ist, dass nicht jede Art von Materie repliziert werden kann. 
    Ein Vorteil des Systems ist, dass praktisch alle Gegenstände und auch Abfälle vom Replikator in Rohmasse zurückverwandelt werden können. Daher ist eine Rohstoffknappheit praktisch ausgeschlossen. Andererseits brauchen die Vorgänge eine Menge Energie.
    Sonst noch haben die Star Trek Macher auch an die Verteidigung und an Krieg gedacht. So wurde der Phaser, die Phaser Bänke, Quanten Torpedos, usw.... auch erfunden. Die Waffensysteme sind allerdings reine Phantasie und entsprechen nicht der Wirklichkeit. Ein Laser könnte allerdings als Waffe dienen. Die Sternzeit hat Gene vollkommen von dem Militär abgeguckt. An blinde oder behinderte Menschen wurde auch gedacht. Der Visor ermöglicht blinden Menschen, wieder zu sehen. Dabei wird ein Implantat ins Auge operiert, welches höllische Schmerzen mit sich bringt. Ob der Visor eines Tages Realität werden könnte....vielleicht wenn die Neuro-Chirurgie soweit entwickelt ist. 
    Tricorder sind etwas ganz typisches bei Star Trek. Im Star Trek Universum läuft die Erkundung des Raumes so gut wie nur durch Sensoren und Scanner. In unserer momentanen Zeit haben wir nur Radar und Schall als Sensoren zur Verfügung. Die Tricorder (rechts) werden für alles mögliche benutzt. Sie werden für Erkundung benutzt, für Aufzeichnung von Ton Materialien, für die Identifizierung von Schriften, etc... . Außer dem normalen Standard Föderations Tricorder gibt es auch noch den Medizinischen Tricorder (links), der die selben Aufgaben wie der Standard Tricorder erfüllt nur eben für Medizinische Zwecke. Doch entsprechen solche Sensoren und allzweck Werkzeuge der Realität? Es könnte Realität werden, da die Entwicklung der Hardware immer kleinere und immer bessere elektronische Bauteile entwickelt. Tricorder könnten nochmals unser Leben revolutionieren, so könnte z.B. ein verschwundener Mensch schnell aufgespürt werden.
    Als letztes möchte ich ihnen die Standard Föderation Padds vorstellen. Ein Padd ist so etwas wie eine kleine elektronische Taschen Datenbank. Sie werden meistens für Notizen oder Berichte in der Starfleet benutzt. Man kann sagen, Padds haben das Buch ersetzt. 
    Lesen und schreiben muss man trotzdem können, da die Wörter, die auf dem Display erscheinen ja nicht irgendwie per Telepathie in die Gedanken eines Menschen fliegen ;). Der Padd wie wir ihn in Star Trek kennen ist schon Wirklichkeit geworden aber teuer. Die kleinen Taschen Computer von Palm sind Datenbank, Kommunikation, Notizbuch und Terminkalender in einem. Leider sind diese Taschencomputer im Moment noch ziemlich teuer, aber das wird schon in den nächsten Jahren billiger und besser.
    Im großen und ganzen können wir sehr optimistisch in die Zukunft schauen und auf einen großen Mann wie Gene Roddenberry für die ganze Menschheit stolz sein, wegen diesen Technologischen Errungenschaften.
    Ich hoffe Ihnen hat dieses Feature gefallen und Sie sind wieder mal etwas schlauer geworden .
    Özgür Piroglu

    Star Trek Allgemein
    Picardo spricht über die Chakotay-Seven Romanze


    Als Chakotay und Seven of Nine in den Episoden "Human Error" und "Natural Law" begangen ihre Beziehung zu erfroschen, waren die Fans alarmiert, die für eine Romanze zwischen Seven und dem Doktor waren. In einem Interview gab Robert Picardo (der holografische Doktor) zu, einer von denen gewesen zu sein.

    Ich hatte keine heiße Badewannen-Szene mit Seven," beklagte er sich gegenüber Michelle Erica Green vom SFX Magazine. "Ich habe verloren. Ich denke die Produzenten haben einfach gesagt, 'Wen würden wir auf dem Bildschirm lieber Seven küssen sehen?'"

    Picardo meint, die meisten Zuschauer hätten lieber den Doktor Seven küssend gesehen. "Die Idee von Seven und dem Doktor funktionierte gut, weil es vor allem einen Teil der mänlichen Zuschauer direkt ansprach. 'Hey, wenn der das schafft bei der Frau gut anzukommen, dann schaffen wir das auch!' Und es sprach auch die weiblichen Zuschauer an, weil der Doktor zum einen sehr brilliant ist und andererseits Naivität ausstrahlt."

    "Aber wissen sie," fügte er hinzu, "Ich denke nicht, dass das noch jemand anderes außer mir erwartete."

    Der Schauspieler witzelte, dass das auch für Seven ein Verlust gewesen sei. "Ein holografischer Lover muss perfekt sein! Sie haben intimes theoretisches Wissen über den weiblichen Körper, aber keine eigene sexuelle Geschichte. Also was? Ein Mann, der nach belieben programmiert werden kann - Ich dene sie hat ne besondere Gelegenheit verpaßt!"

    In "Endgame" bekommt der Doktor schließlich seine Romanze mit Lana, seiner neuen Frau. Picardo begrüßte die Entwicklung. "Es ist zwar nicht die heiße Badewannen-Szene mit Seven, aber ein wondervolle Alternative," sagte er, stoppte kurz, und fügte hinzu: "Ich denke sowieso nicht, dass es Badewannen in der Zukunft geben wird - sie haben Ultraschall-Duschen, klingt nicht sehr aufregend.

    Mehr von Picardo kann man im gesamten Interview finden, inclusive seine Meinung, warum Voyager in den letzten Jahren von den Einschaltquoten nicht so erfolgreich war und seine weiteren Pläne mit dem Doktor. Um das Interview zu lesen, müßt Ihr die Juni Ausgabe des SFX Magazine kaufen, dass an den Kiosken im UK oder auf der internationalen Website erhältlich ist.


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