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    Newsmeldungen

    Chronik der Chaoten

    Der total spontane, trekkige SpontanCast - Ausgabe #009

    Infos zum anhören: Kino auf dem Abstellgleis, Hancock - der Superheld ohne Bock uvm.

    Von Daniel Räbiger, in Chronik der Chaoten,

    Und da ist er schon wieder: der total spontane, trekkige SpontanCast - der PodCast der kein Konzept hat! Heute gibts folgende interessante Themen:
    An evening with Andrew RobinsonWie war der Event? Die Gewinner Hancock - der Superheld ohne BockWorum gehts im Film Warum der Held keine Lust hat Kino auf dem AbstellgleisWarum immer weniger Leute ins Kino gehen Möglichkeiten Und vieles mehr...
    SpontanCast #009 - 01.06.2008
    Dateityp: mp3
    Größe: 8.94 MB

    Viel Spaß beim anhören - die nächste Folge kommt schon bald!
    Feedback könnt ihr hier im Forum oder unten in den Kommentaren abgeben - wir freuen uns darauf!
    Wer mit machen möchte schreibt an d.raebiger@treknews.de!
    Star Trek Allgemein

    Robert H. Justman verstorben

    Produzent von Star Trek TOS und TNG starb am 28.05.2008

    Von Finnegan, in Star Trek Allgemein,

    Wie die Los Angeles Times heute berichtete verstarb der Produzent Robert H. "Bob" Justman vergangenen Mittwoch im Alter von 81 Jahren in seinem Haus in Los Angeles an Komplikationen verursacht durch seine Parkinson-Erkrankung.

    Die Star Trek-Welt verlor in den letzten Tagen bereits den Regisseur Joseph Pevney und Alexander "Sandy" Courage, den Komponisten des Star Trek-Themas. Justmans Sohn Jonathan meinte daher: "Da scheint eine große Star Trek-Convention im Gange zu sein und jeder will daran teilnehmen. Jeder wird hochgebeamt."

    Als Mitproduzent, Regieassistent (bei beiden Pilotfilmen) und technischer Berater hatte Bob Justman maßgeblichen Einfluß auf die originale Star Trek-Serie in den 60ern. Er war an allen Facetten der Produktion beteiligt. Insbesondere was Casting, Set- und Ausrüstungs-Design, Handlungsbögen und Drehbücher anging.

    "Es war nicht nur eine Science-Fiction-Serie, es war ein moralisches Lehrstück." erzählte Justman der Zeitung Christian Science Monitor im Jahre 2001. "Es war: 'Tue die richtigen Dinge und behandle deinen Nächsten richtig, und alles wird gut werden, hoffentlich.'"

    Justman saß auch 20 Jahre später bei der Neubelebung des Franchise mit im Boot. An der Entwicklung der neuen Star Trek-Serie 'Star Trek - The Next Generation' trug er maßgeblichen Anteil. Justman war zusammen mit Rick Berman überwachender Produzent der Serie und erwies sich unter anderem als treibende Kraft bei der Auswahl Patrick Stewarts als neuer Captain der Enterprise.

    "Ich kann Euch nicht sagen, wie sehr sich dieser Kerl um mich kümmerte," erzählte Berman der Los Angeles Times. "Er war für mich wie ein Mentor und Vater. Er war außergewöhnlich."

    Bob Justman zog sich bereits nach einem Jahr von der neuen Serie zurück. Hierzu sagte Justman im Jahre 1996 der Times: "Ich erhielt eine Chance der Welt und mir selbst beweisen zu können, dass wir eine erfolgreiche neue 'Star Trek' Serie machen konnten, dass wir nicht nur von Fans getragen wurden, die den Mythos der Serie am Leben erhalten wollten. Star Trek war ein wichtiger Teil meines Lebens."

    1996 schrieb er zusammen mit Herbert F. Sollow, dem ausführenden Produzenten der originalen Star Trek-Serie, das Buch "Inside Star Trek: The Real Story", welches einen Blick hinter die Kulissen der ersten Star Trek-Serie ermöglichte.

    Der am 13. Juli 1926 in Brooklyn, New York geborene Justman hinterlässt seine Frau Jacqueline, drei Kinder (Jonathan, Michael und Jennifer) und fünf Enkelkinder.


    Unter den Links findet Ihr ein überaus interessantes BBC-Interview mit Bob Justman.
    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Der erste Klingone

    Hidden Frontier-Darsteller spielt einen Klingonen

    Von Finnegan, in Star Trek (2009),

    Wie unserer Star Trek 11-Übersicht zu entnehmen ist, sind bereits viele größere und kleinere Rollen für den neuen Star Trek-Film bekannt geworden. Doch eines fiel dabei auf: Bislang gab es noch keinen Klingonen. IMDB.com konnte uns nun mit einem neuen Eintrag in der Cast-Liste diesbezüglich 'erlösen':

    Der Schauspieler Brandon Stacy hat demnach eine Rolle als klingonischer Wächter. Stacy ist insbesondere für die FanFilm-Freunde unter den Star Trek-Fans kein Unbekannter, so spielte er doch in der Web-Serie "Star Trek: Hidden Frontier" in mehreren Folgen den Bösewicht Milo Surgant, einen abtrünnigen betazoidischen Sternenflotten-Lieutenant.
    Star Trek (2009)

    Star Trek 11: Neue Spionagefotos vom 'CSUN'-Dreh

    Noch mehr Kadetten und Aliens

    Von Finnegan, in Star Trek (2009),

    Wie wir bereits im März berichteten, fanden auf dem Bibliotheksgelände der California State University in Northridge Dreharbeiten für den neuen Star Trek-Film statt (siehe hier und hier).

    Nun sind neue Bilder aufgetaucht. Die Seite joblo.com veröffentlichte heute fünf neue Fotos vom Außendreh an der CSUN, die einen weiteren Blick auf die Sternenflottenkadetten und den weißen Aptera Hybrid ermöglichen. Zudem bekommen wir hier nicht-menschliche Kadetten zu sehen.




    Update:
    Und schon haben wir unseren ersten kleinen Insidergag im neuen Film. Wenn man das zweite Foto mal näher betrachtet, fällt einem eine Bezeichnung auf dem turmähnlichen Gebilde auf: "GNDN"


    "GNDN" ist ein Insider-Joke der Set-Designer der originalen Serie und bedeutet "Goes nowhere, does nothing (Geht nirgendwo hin, tut gar nichts).

    John Jefferies, einer der damaligen Setdesigner, äußerte sich zu dieser Abkürzung in den Special Features der TOS-Season 2-DVD-Box: "Die Leitungen und Rohre auf der Enterprise hatten alle eine Farbkodierung und eine Art Bezeichnung. Üblicherweise eine Reihe von Buchstaben und Zahlen und irgendwas, was dich vermuten ließ, wofür dieses Rohr nun eigentlich an dieser Seite der Wand befestigt war, wenn es denn aus einer Wand kam. Und das "GNDN" mit einer Nummer dahinter und einer Farbkodierung war auf der Enterprise häufig zu finden. GNDN bedeutet 'Goes nowhere, does nothing'." (Quelle: memory-alpha.org)


    Und hier noch mal ein genauerer Blick auf unsere Aliens:

    Chronik der Chaoten

    Der total spontane, trekkige SpontanCast - Ausgabe #008

    Infos zum anhören: Jetzt auf DVD - I Am Legend, Battlestar Galactica Season 4 uvm.

    Von Daniel Räbiger, in Chronik der Chaoten,

    Und da ist er schon wieder: der total spontane, trekkige SpontanCast - der PodCast der kein Konzept hat! Heute gibts folgende interessante Themen:
    I am Legend - jetzt auf DVDÜberblick über den Film Rezension Alternatives Ende Preise, Verfügbarkeiten, Formate Battlestar Galactica - Season 4Ist die neue Staffel sehenswert? Nadir und Daniel über die Storyline Und vieles mehr...
    SpontanCast #008 - 31.05.2008
    Dateityp: mp3
    Größe: 9.19 MB

    Viel Spaß beim anhören - die nächste Folge kommt schon bald!
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    Filme

    Terminator: The Sarah Connor Chronicles - Neuzugang für Staffel 2

    Shirley Manson (Garbage) mit wiederkehrender Rolle

    Von Finnegan, in Filme,

    Laut der Seite The Hollywood Reporter wird die Leadsängerin der Rockgruppe Garbage, Shirley Manson, eine reguläre Rolle in der zweiten Staffel der Serie Terminator: The Sarah Connor Chronicles übernehmen. Sie wird Catherine Weaver spielen, die Vorstandsvorsitzende einer innovativen High-Tech-Firma.

    Als Sängerin und Songschreiberin der Band Garbage ist Shirley Manson, dank solcher Songs wie "I'm Only Happy When It Rains", "Stupid Girl" und nicht zuletzt den Titelsong zum James Bond-Film "The World Is Not Enough", einem breiten Publikum bekannt. Als Schauspielerin trat sie bislang jedoch noch nicht in Erscheinung.

    Zum Cast um die Hauptdarsteller Lena Headey (300, Der Rote Baron) als Sarah Connor, Thomas Dekker (Heroes, Star Trek Voyager (2x)) als John Connor, Summer Glau (Firefly, The 4400) als Cameron, Brian Austin Green (Beverly Hills 90210) als Derek Reese und Richard T. Jones (Für alle Fälle Amy) als James Ellison gesellen sich in der zweiten Staffel damit zwei neue wiederkehrende Rollen hinzu: Neben der von Shirley Manson gespielten Catherine Weaver wird es laut TV Guide auch eine neue Figur namens "Becky" geben. Sie wird als attraktive Teenagerin beschrieben. Bislang scheint für diese Rolle jedoch noch keine Schauspielerin gefunden zu sein.

    The Sarah Connor Chronicles wird im Herbst ins US-Fernsehen mit einer zweiten Staffel zurückkehren, die, wie wir bereits berichteten, 13 Folgen umfassen wird. Zudem wird die erste Staffel der Serie im August in den USA und in Großbritannien auf DVD erscheinen.
    Star Trek Allgemein

    TV-TIPP: "Roots" mit LeVar Burton

    ab Sonntag um 20.40 Uhr auf ARTE

    Von Alessandro, in Star Trek Allgemein,

    Ab kommenden Sonntag wiederholt der deutsch-französische Sender ARTE die 1977 erstmals ausgestrahlte Serie Roots. ARTE zeigt am 1. Juni die ersten beiden Folgen und die weiteren dann einzeln montags bis freitags um 20.15 Uhr. Die zwölfteilige Dramaserie basiert auf dem gleichnamigen Bestseller des Schriftstellers Alex Hailey und erzählt die Geschichte des Sklaven Kunta Kinte (LeVar Burton, Star Trek: The Next Generation) und seiner Nachfahren. In Gambia aufgewachsen, wird Kunta Kinte als Jugendlicher von Sklavenhändlern gefangen genommen und nach Amerika verschifft. Dort wird er als Sklave verkauft und erlebt brutale Gewalt und Unterdrückung. Die Serie zeigt das Schicksal seiner Familie bis zum Tag der Befreiung aus der Sklaverei.

    Über 100 Millionen Zuschauer verfolgten in den USA die Erstausstrahlung. Roots zählt zu den Meilensteinen der Fernsehgeschichte und wurde zudem vielfach prämiert und erhielt unter anderem neun Emmys und einen Golden Globe.


    Kurzinhalt Episode 1: Eine afrikanische Kindheit
    Im Jahre 1750 wird Kunta Kinte im afrikanischen Gambia geboren. Er ist der ganze Stolz seiner muslimischen Eltern Omoro und Binta. Mit ihnen führt er ein ruhiges und recht beschauliches Leben. Bei den Initiationsriten, die seinen Übergang von der Kindheit ins Erwachsenenalter symbolisieren, zeichnet er sich durch besondere Leistungen aus. Dann erreicht das Dorf die Nachricht, dass zwei Tagesmärsche entfernt Weiße gesichtet wurden. Die jungen Erwachsenen werden von den Dorfältesten zu größter Wachsamkeit ermahnt.
    Kunta Kinte begibt sich auf einen Streifzug außerhalb des Dorfes. Dabei wird er von Sklavenhändlern gefangen genommen. Auch das Mädchen Fanta ist in die Fänge der Sklavenhändler geraten. Mit anderen Sklaven zusammengekettet, wird Kunta Richtung Amerika verschifft, und es beginnt eine erschütternde Odyssee. Kunta und seine Leidensgenossen reisen unter äußerst abenteuerlichen und menschenunwürdigen Bedingungen nach Amerika. Schon auf dem Schiff keimt die Idee zu einer Revolte.
    Star Trek (2009)

    Star Trek 11 wird TOS ehren

    dies verspricht Spock-Darsteller Zachary Quinto

    Von Polarus, in Star Trek (2009),

    Sci Fi Wire hat ein kleines Interview mit Zachary Quinto, dem Darsteller des jungen Spock im elften Star Trek-Film, geführt. Dabei äußerte Quinto, dass der Film mit Herz und viel Respekt produziert wurde, um dem Original die notwendige Ehre zu erweisen. Er sei sich sicher, dass das gesamte Team einen wirklich guten Job gemacht habe. Weiter äußert Quinto, dass alle Beteiligten von der enormen Unterstützung, die man erfahren habe, überrascht gewesen sei.

    Das gesamte Interview findet ihr hier.
    Star Trek (2009)

    William Shatner hat Enttäuschung überwunden

    und J.J. Abrams sei der richtige Mann!

    Von Polarus, in Star Trek (2009),

    MTV Movies Blog hat ein Interview mit William Shatner geführt, in dem er entgegen dem letzten Interview mit Newsweek angibt, dass er inzwischen die Enttäuschung nicht im elften Star Trek-Film mitspielen zu dürfen, überwunden habe. Außerdem sei er sehr darauf gespannt, ob der neue Film erfolgreich sein wird. Nach seiner Meinung sei J.J. Abrams genau der richtige Mann, um Star Trek wieder zu beleben. Die Frage sei lediglich, ob Star Trek noch am Leben sei oder ob die Zeit gekommen sei, das Vergangene hinter sich zu lassen.

    Das komplette Interview findet ihr hier.
    Star Trek (1966)

    Alexander Courage verstorben

    der Komponist des Star Trek Themes wurde 88 Jahre alt

    Von Alessandro, in Star Trek (1966),

    Der Mann der das Original Star Trek Thema im Jahre 1965 schrieb ist nicht länger unter uns. Alexander Courage starb am 15. Mai in Paciffic Palisades, Kalifornien. Man wird sich immer an Courage erinnern für eine ganze Reihe großer Film- und TV-Musiken. Jedoch kann sich keines seiner Stücke mit der ikonischen Fanfare messen, das mit dem kulturellen Phänomen namens Star Trek verbunden wird. Das Vermächtnis großartiger Film- und Fernsehmusiken, die vier Jahrzehnte umspannen, fing mit Courages Original Thema für den aller ersten Star Trek-Pilotfilm "The Cage" 1965 an.

    Alexander Courage hat Musik für Filme wie "The Left Handed Gun" (1958), "The Pleasure Seekers" (1964) und Superman IV (1987) geschrieben, genau wie dutzende Stücke epischer TV-Musik für eine Reihe von Serien unter anderem "Voyage to the Bottom of the Sea" (1964-1966), "Lost in Space" (1966-1968), "Star Trek" (1966-1968), "Land of the Giants" (1969) und "The Waltons" (1972-1981).

    Zusätzlich zu seiner erfolgreichen Karriere als Komponist, war Courage ein hochgeschätzter Dirigent, der für viele große Komponisten gearbeitet hat wie Jerome Moross, Johnny Green, Alex North, John Williams und am bekanntesten Jerry Goldsmith.
    Goldsmith schrieb auch das Thema zu "The Waltons", wo sein Kollege Courage die Filmmusik beisteuerte. Später sollte Goldsmith die Fanfare seines geschätzten Kollegen bei "Star Trek: Der Film" (1979) verwenden. Alexander Courage diente als Goldsmiths Haupt-Dirigent während die 1980er und 90er Jahre für viele von dessen klassischen Scores wie "Star Trek: Der Film" (1979), "Baby: Secret of the lost Legend" ( 1985), "Legende" (1985), "Basic Instinct" (1992), "Rudy" (1993), "Der Erste Ritter" (1995), "L.A. Confidential" (1997), "Air Force One" (1997), und "Hollow Man" (2000), um nur einige zu nennen.

    Doch keine seiner Arbeiten wird Science-Fiction Fans aus aller Welt so sehr in Erinnerung bleiben wie die berühmte Sequenz aus "Star Trek". Nach Jerry Goldsmith und Leonard Rosenman verliert das Franchise einen weiteren ihrer Komponisten. Ruhe in Frieden, Maestro.

    Alexander Courage (*1919 +2008)

    Vielen Dank an Kapitän Stephan für diese News!
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