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...der Brand in der Felsung!

  • Star Trek: Voyager (1995)

    Voyager ist besser als sein Ruf

    davon ist Robert Picardo überzeugt!

    Von Werewolf, in Star Trek: Voyager (1995),

    Robert Picardo wurde kürzlich vom Star Trek Magazine interviewt, wo er, wie viele andere Star Trek Darsteller vor ihm, die Gelegenheit nutzte, um über seine Sicht der Franchise zu sprechen.

    Seiner Ansicht nach erntete Voyager viel Kritik und so entschlossen sich die Produzenten in der nächsten Serie einen anderen Kurs einzuschlagen. „Bei Enterprise versuchten sie es auf eine andere Art und Weise. Man versuchte die Wünsche möglichst vieler zu befriedigen. Voyager hatte seine eigene Ebene des Erfolgs, aber dieses Mal wollte man das Franchise neu erfinden und dabei sollte es nicht an das Star Trek unserer Vorväter erinnern. So wollte man den Erfolg erreichen.“

    „Retrospektiv gesehen mögen einige Leute nun einsehen, dass man Voyager gar nicht so stark verändern müsste. Wahrscheinlich war es sogar eine recht gute Serie gewesen. Daher ging man mit dem Wunsch, mit Enterprise das Rad neu zu erfinden, wohl etwas zu weit, denn für viele Fans fühlte es sich einfach nicht mehr nach Star Trek an. Die Verknüpfung zum Rest der Mythologie war nicht mehr so vorhanden.“

    Der Darsteller des Holodocs ist mit der Wahl von J.J. Abrams mehr als zufrieden; weniger jedoch mit der Idee eines Prequels. „Man hat das Batman Franchise neu gestartet und dies hat gut geklappt,“ erklärte er. „Ich habe gehört, dass man nun eine Geschichte über die jungen Kirk und Spock machen möchte, aber ich weiß nicht, ob dies der richtige Weg ist. Immerhin fehlt dann der Reiz zu erfahren, was in der Zukunft geschehen wird, denn dies ist uns ja bekannt. Andererseits starb Spock von vier Mal und brachten ihn dennoch immer wieder zurück. Ich habe aufgehört zu zählen!“

    „Abrams ist aber eine gute Wahl, um das Franchise wieder zu beleben und ich bin sicher, was auch immer seine Idee sein wird, es wird gut! Er ist ein guter Autor und hat das gewisse Etwas. Alles, was das Franchise am Leben erhält und es neu aufleben lässt, ist eine gute Sache. Es ist gut für die Zukunft von Star Trek und wird auch gut für die vorherigen Serien sein. Gut für jedermann!“


    Star Trek: Antares Episoden
    Die Sternenflotte erdenkt sich einen Plan, der die Gefahr, die vom Superschiff der Romulaner ausgeht, ein für alle mal aus dem Wege räumen soll. Damit dieser Plan gelingt, müssen jedoch alle an einem Strick ziehen. Wird es Caylon und seiner Crew gelingen, die Vulkanier zum aktiven Handeln zu überzeugen und auch mit den Andorianern - die nach dem gerade noch abgewehrten Romulaner-Angriff auf ihren Heimatplaneten am Rande eines Bürgerkrieges stehen - zusammenzuarbeiten?

    Star Trek: Monitor
    Nächsten Samstag auf TREKNews.de

    [Text: STAR TREK: Monitor / TREKNews.de]

    Ein Offizier hat alles verloren.

    [Price sieht auf einen Bildschirm]
    [Auf dem Bildschirm ist ein Polizist zu sehen]
    Polizist: „Mr. Price, es ist leider meine traurige Aufgabe ihnen mitzuteilen, dass heute ihre Mutter Birgit tot in ihrer Wohnung aufgefunden worden ist.“

    [Ke’ler steht in einem Quartier]
    [Der romulanische Captain sieht zu den Warpsternen]
    Captain: „Die Anstrengungen der letzten Wochen sind umsonst gewesen.“
    [Ke’ler versucht sich nichts anmerken zu lassen]
    Captain: „Die romulanische Regierung hat Ihnen im Namen des Tal Shiar einen Auftrag erteilt. Diesen haben Sie nicht zur Zufriedenheit erfüllt.“
    Ke’ler: „Und wenn der Antosianer etwas damit zu tun hat?“
    [Der romulanische Captain sieht wütend zu ihr]
    Captain: „Sie haben das Imperium grob fahrlässig gefährdet! Denken Sie daran, wenn die Nachricht von den ersten Toten hereinkommt. Denn diese gehen auf Ihr Konto.“

    Ein anderes hat nichts mehr zu verlieren.

    [Woil liegt auf einem Biobett]
    [Seine Werte auf dem Display sind niedrig]
    [Ke’ler beobachtet ihn]

    [Lewinski sitzt im Büro mit dem Präsidenten, Jellico und Kranick]
    Kranick: Bisher haben wir noch keine Spur vom Lieutenant.“
    Lewinski: „Wann kann ich also mit der Suche einsteigen?“
    Jellico: „Sie sind gar nicht in der Position irgendwelche Forderungen stellen zu können! Eigentlich müssten wir Sie auf der Stelle wegen Meuterei festnehmen lassen“
    Lewinski: „Eines meiner Crewmitglieder wird vermisst, Herr Minister und ich habe nicht vor es im Stich zu lassen.“

    Ein weiterer steht davor alles zu verlieren.

    [Kira zielt mit einer Waffe auf Janine]
    Janine (aufgebracht): „Was geht hier vor?“
    Kira: „Ich werde nun bis drei zählen, dann wird Janine sterben.“
    [Bird wirft Kira einen verzweifelt bösen Blick zu.]
    Kira: „Eins.“
    [Janine zittert verängstigt]
    Kira: „Zwei.“
    [Bird ist die Verzweiflung ins Gesicht geschrieben]
    Kira: „Drei.“

    „Suche“
    Nur auf TREKNews.de

    [Text: STAR TREK Monitor / „Suche“]
    [Ein komplettes Castfoto der Monitor Crew ist zu sehen]


    Star Trek: The Next Generation (1987)

    Patrick Stewart liebt Baseball

    ...auch wenn er die Regeln nicht versteht

    Von Werewolf, in Star Trek: The Next Generation (1987),

    Patrick Stewarts Liebe mag zwar immer noch Shakespeare sein, doch er gestand in letzter Zeit Spiele der Detroit Tigers in der Baseball World Series zu verfolgen!

    In einem Interview mit The Detroit News sagte der Schauspieler, dass auch wenn ihn die Figur des Captain Picard berühmt gemacht habe, er desöfteren die Bühne während der Drehs von TNG vermisst habe. Während seines Aufenthalts wurde er jedoch zu einem leidenschaftlichen Fan der Los Angeles Dodgers, nachdem er zum ersten Mal ein Baseballspiel im Stadion gesehen hatte: „Während eines Auftritts mit der Shakespear Company in LA besuchte ich das Tiger Stadium und hatte eine großartige Zeit!“

    Derzeit befindet sich Stewart in Ann Arbor, um Antony and Cleopatra sowie The Tempest aufzuführen. Dabei gestand Stewart, dass er eigentlich immer noch nichts von Baseball verstehe, er es dennoch für „ein großartiges Spiel, eine tolle Sache“ halte. Er halte dies für eine Begleiterscheinung seiner 18 Jahre in Kalifornien.

    Für Anthony und Cleopatra wieder auf der Bühne zu stehen, bezeichnete er dabei als einen der schönsten Momente seines Lebens, fiel doch der Termin der ersten Probe auf seinen Eintritt in die RSC vor rund 40 Jahren. Als weitere Rolle steht die des „Shylock“ in Der Kaufmann von Venedig an. Stewart beschreibt das ganze als Rache, die schief läuft. „Prospero beginnt zu vergeben,“ erklärt er.

    Filme

    Neues zu "Terminator 4" und "Der Hobbit"

    die Verhandlungen laufen

    Von Werewolf, in Filme,

    MGM Chief Operating Officer Rick Sands sprach während einer Ehrung für Sylvester Stallone in Orlando über die neusten Projekte des Filmstudios.

    Dabei kam er auch auf den vierten Terminatorfilm zu sprechen, der laut Sands „Terminator bla blah, und nicht vier“ heißen wird. Ein neuer Star wird dabei die Hauptrolle spielen, der in die vormals von Arnold Schwarzenegger gespielte Rolle schlüpfen soll. „Es ist wie bei der Batman oder Superman Franchise, in der es auch verschiedene Darsteller für ein und dieselbe Rolle gab.“

    Außerdem befinde er sich derzeit in Verhandlungen mit New Line Cinema, um die Rechte an zwei „Herr der Ringe“ Prequel Filmen zu erhalten, die auf Tolkiens Buch „Der Hobbit“ basieren. Jedoch gibt es leider hierzu noch keine weiteren Informationen!

    Star Trek Allgemein

    Trailer zu "24" Season 6 online

    ACHTUNG: Spoiler!

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    Amerika steht unter Beschuss von Terroristen. Nur ein Mann kann die Attentäter jetzt noch stoppen. Ein Agent, der schon längst aufgegeben worden ist: Jack Bauer!

    Am 24.10. erschien endlich der Trailer zur heiß ersehnten sechsten Staffel von "24"!

    Um ihn zu betrachten, müsst ihr einfach dem unten angegebenen Link folgen. Viel Spaß!

    Star Trek (1966)

    Nichelle Nichols mit Of Gods and Men zufrieden

    Uhuras Rückkehr war schön

    Von Werewolf, in Star Trek (1966),

    Ihre Rückkehr als Uhura in Of Gods and Men hatte Nichelle Nichols außerordentlich gut gefallen. In einem Interview mit dem iF Magazine sprach sie zudem über ihre Freundschaft zu anderen Star Trek Größen und die Feiern zum 40. Geburtstag des Franchises.

    „So lange Zeit fort gewesen zu sein und dann auf die Brücke, welche sich tatsächlich in New York befand, zurückzukehren, war einfach nur überwältigend,“ erklärte die Darstellerin. „Meine erste Zeile, nachdem ich aus dem Turbolift stieg und die Brücke betrat, lautete Ich lebe und atme. Tatsächlich habe ich diese Zeile sogar geprobt, denn in dieser Szene würde ich Chekov und alte Freunde endlich wieder sehen. Als es jedoch soweit war, brachte ich es sogar fertig diese Zeile zu vermasseln. Ich war im wahrsten Sinne des Wortes wieder zurück auf dem Schiff, abgesehen von dem Umstand, dass es sich nun dabei um ein Museum handelte.“

    In Of Gods and Men spielt Nichols die Uhura-Version eines alternativen Star Trek Universums. “Das schöne daran ist, dass es 40 Jahre später spielt...man musste sich nicht um sein Alter sorgen und es machte Spaß, diese Rolle zu spielen.” Sie war zudem beeindruckt von den Sets und dem Design der Enterprise, nannte es zudem „liebenswert und großartig“ gemeinsam mit den Gastdarstellern zu spielen. Zudem sei das Drehbuch „einfach wundervoll geschrieben!“

    Auch wenn sie die meisten ihrer Star Trek Co-Stars im Laufe der Jahre bei Events und Filmpremieren wiedergetroffen hat, ist sie am engsten mit Leonard Nimoy, Walter Koenig und George Takei befreundet. Vor allem auf sozialer und politischer Ebene sieht sie viele Parallelen zu diesen Freunden. Ebenfalls verband sie eine tiefe Freundschaft zum kürzlich verstorbenen James Doohan und auch mit Majel Barrett Roddenberry versteht sie sich blenden. „Wir sind immer gute Freunde gewesen… es ist immer großartig, sie wiederzusehen. Wenn wir uns begegnen, suchen wir gemeinsam eine Lounge auf und bestellen Champagner, um dann stundenlang zu quatschen.“

    Galileo7

    Galileo 7-10 soll definitiv stattfinden

    Bekanntgabe schon in zwei Wochen?

    Von Werewolf, in Galileo7,

    Lange war es still geworden um die zehnte Galileo 7 Veranstaltung, die auf unbestimmte Zeit verschoben werden musste.
    Nun hat Veranstalter René Ahlberg ein neues Statement veröffentlicht.
    Lassen wir den Inhalt für sich selbst sprechen:

    Nach diversen Telefonaten mit Hotels und Stadthallen im Ballungsgebiet NRW treten wir ab dem Wochenende mit den ersten potentiellen Veranstaltungsorten in Verhandlungen und schauen uns die Möglichkeiten vor Ort an.

    Es nimmt also Formen an. Wir hoffen, in den nächsten ein, zwei Wochen einen neuen Veranstaltungsort und das Datum hier bekannt geben zu können.

    Nochmals sei versichert:

    1. Die Con wird stattfinden!
    2. Die Con wird stattfinden!
    3. Die Con wird stattfinden!
    4. Für alle, die Sorge um ihr Geld haben, werden wir eine Lösung finden. Alles wird im Einzelgespräch geklärt werden, niemand muß Angst haben, sein Geld zu verlieren.

    Ein paar Randbemerkungen hierzu: Wir haben uns mit allen, mit denen wir bisher geprochen haben, vernünftig einigen können. Dies waren nur eine Handvoll Leute, das Gros bleibt uns treu. Dafür erst einmal ein riesiges Dankeschön!

    Natürlich auch für die zugesendeten Motivationspakete, den Schnaps (ich trinke doch keinen Alkohol...) und die etwa 50 Emails mit Trost und Zusprache. Das ist das, was wir jetzt brauchen können. Vielen, vielen Dank!

    Und nochmal zur Klarstellung: Niemand wird von einer zukünftigen Con gebannt oder sonst wie "bestraft", weil er/sie ssein/ihr Geld zurück will. Wenn man mich allerdings als Mafioso und schlimmeres beschimpft, dann muß man damit rechnen, dass wir auf ein weiteres Erscheinen dankend verzichten. Das schießt nämlich über mein Humorverständnis weit hinaus. Nachvollziehbar, oder?

    Aber das ist wieder mal nur ein Einzelfall, Gott sei dank.

    Wir machen auf jeden Fall weiter, Blick nach vorne. So schnell geben wir nicht auf. Und da Ihr uns auch nicht aufgebt, haben wir ganz, ganz viele gute Gründe, am Ball zu bleiben!

    Star Trek Allgemein

    Nathan Fillion bei "Lost"

    ACHTUNG: Spoiler!

    Von Werewolf, in Star Trek Allgemein,

    In der sechsten Folge der 3. LOST-Staffel, die ABC am 8. November sendet, wird Nathan Fillion der in dem Film Serenity Captain Malcolm "Mal" Reynolds verkörperte, einen Gastauftritt haben. In der Episode I do, die die letzte vor der 13-wöchigen Pause ist, wird es um Kates Entscheidung zwischen Jack und Sawyer gehen. Nathan Fillion spielt einen Charakter namens Kevin.

    Doch nicht nur Kate entscheidet sich, auch Jack wird in der Episode I do zu Bens Angebot Stellung beziehen. Darüber hinaus will Pickett Sawyer an den Kragen und Locke entdeckt eine versteckte Botschaft, die ihm bei seinen weiteren Schritten helfen kann, das Geheimnis der Insel zu entschlüsseln.

    Filme

    Michael Dorn kritisiert Prequel-Idee

    ...und auch das Remastering missfällt ihm

    Von Werewolf, in Filme,

    Michal Dorn absolvierte einen Auftritt auf der Motor City Comic-Con in Novi, Michigan, wo er auch über die Gerüchte betreffend des neuen Star Trek Film sprach.

    Angesprochen darauf, ob es bei Star Trek XI um die jungen Kirk und Spock ginge, antwortete der Worf-Darsteller, dass er nichts, was er gelesen habe, Glauben schenke. Er halte es ohnehin nicht für eine gute Idee, ein Prequel zu drehen. „In Star Trek ging es immer darum, nach vorne zu blicken. Man geht einfach nicht zurück,“ erklärte er. „So ist es schon immer gewesen!

    Auch zeigte er sich wenig begeistert vom Digital Remastering der Originalserie, denn immerhin seien bei Star Trek „die Spezialeffekte immer sekundär gewesen!“

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