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...empfohlen von Dr. Prof. Prügelpeitsch

Wahlen in Hessen/Niedersachsen


DocSommer

Wahlen in Hessen/NRW  

  1. 1.

    • Ergebniss stimmt mich froh
      11
    • Rot / Grün an der Spitze wär mir lieber gewesen
      8
    • Ist mir egal, das bringt doch eh alles nix
      5


Empfohlene Beiträge

Tja, was haltet ihr denn so von dem großen Wahlsieg der CDU und dem leichten Aufwärtstrend der FDP?

Ich persöhnlich bin kein Fan der Regierung, daher würde mich mal der politische Trend in diesem Forum interessieren.

Edit: Uuuuups, Sorry Niedersachsen und nicht NRW. Ich weiß nicht warum, aber diese Bundesländer bring ich ständig durcheinander  :ugly:

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Hallo, miteinander

Das war mal wieder so eine Denkzettelwahl. Obwohl eigentlich die Landesparteien nix für den Mist, den ihre Bundespartei baut kann, wurde die SPD kräftig abgestraft. Der Hessisch Gerd(Gerhard Bökel) hat das Selbe gemacht, wie Viele vor ihm. Er trat gleich gestern Abend von all seinen Ämtern zurück. Stiehlt sich so davon und bekommt sicher auch noch eine Belohnung dafür, er war ja immerhin mal Minister. Zum anderen freue ich mich darüber, daß Rolli Koch weiterhin Ministerpräsi in Hessen bleibt, wäre er abgewählt worden, hätten wir noch einen(zugebenermaßen sehr) jungen Politrentner und die CDU kann  ihre Linie weiterführen. Ein Wechsel wär absolute Sch***** gewesen. Leid tut mir die hessische FDP(gilt auch für die Grünen, gewonnen und doch verloren). Dazugewonnen, aber trotzdem muß sie in die Opposition, weil sie letzte Woche verkündete, daß sie mit einer CDU, die eine absolute Mehrheit hat, nicht regieren will. Naja, selber schuld. Apropos Politrentner: dieser Harzer Roller(Sigmar Gabriel) ist jetzt einer. Der kann sich´s jetzt erstmal gut gehen lassen.

Für Berlin wird´s in den nächsten Jahren nicht einfach, zu regieren. Auch wenn die beiden Wahlsieger von gestern Abend sich hinstellen und sagen, sie wollen keine Blockadepolitik gegen Berlin führen, wird´s doch darauf hinauslaufen. Werden wr also wieder von einem Schattenkabinett namens Gemeinsamer Vermittlungsausschuß von Bundestag und Bundesrat regiert. Das läuft dann so: Bundesregierung bringt ein zustimmmungspflichtiges Gesetz in den Bundestag ein, es wird mit der Regierungsmehrheit angenommen, es geht weiter in den Bundesrat, dort wird´s abgelehnt, der Vermittlungsausschuß vermittelt, raus kommt ein fauler Kompromiß. Noch einen Effekt hat die veränderte Mehrheit im Bundesrat. Der nächste Bundespräsi wird von der CDU kommen. Wen hätt´mer dann da? Ha, HK, wär der NIX?  :dozey:

Gruß, Reinhold, \V/

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hehe, Helmut die alte Birne als Präsident, das wär doch was ;)

Aber mal im Ernst, ich finds traurig dass die Wahlergebnisse in den Ländern immer sehr stark von der Bundespartei abhängig sind. Wären die Wahlen gestern mit der Bundestagswahl gewesen, wärs anders ausgegangen, obwohl sich seitdem auf Länderebene nicht viel getan hat.

Naja, ich hoffe jetzt mal, das einerseits die SPD sich traut ihre im Ansatz ja meist guten Reformvorhaben gegen Gewerkschaften und Co. durchzusetzen und andererseits die CDU nicht blockiert sondern bei vernünftigen Sachen auch einverstanden ist.

Und wenn die SPD schlau ist, dann geht sie auch auf die Union zu, denn wenns mal wirtschaftlich wieder bergauf gehen sollte (ob nun durch die Politik oder nicht) dann ist es doch immer die Regierung die dann in der Wählergunst wieder steigt, ob die Ideen urspünglich von der CDU kamen, oder nicht.

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Wären die Wahlen gestern mit der Bundestagswahl gewesen, wärs anders ausgegangen

Wenn ich den Stz richtig verstehe, meinst du, dass wenn es gestern eine Bundestagswahl wäre, dass Rot Grün gewonnen hätte??

Das glaub ich kaum, ich denke, dass der Frust gegen die Regierung bundesweit vorhanden ist.

Das Ergebniss in Hessen hat mich wenig überrascht, da Roland Koch ja schon ein großer Symphatieträger ist.

Dass sich aber die SPD Hochburg Niedersachsen so krass gegen ihre Partei stellt hat mich doch überrascht.

Mit einem CDU Sieg war sicher zu rechnen, aber so ein Ergebnis - wow

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Das Problem besteht daraus, dass die Leute zwar das richtige wollen, aber deshalb genau das falsche tun. Sie wollen Reformen, aber sobald man damit anfängt und jemand auch nur einen Euro weniger in der Tasche hat, wählt man ihn ab und nimmt lieber die vorherige Alternative. Das die jedoch ins definitive Verderben führt, erkennt man nicht, denn uns gehts ja gut.

Die Leute wollen immer noch Reformen, jedoch wird das jetzt schwieriger. Ich hoffe, dass sie jetzt zusammenarbeiten und keine Blockpolitik betreiben. Die CDU hat dies zwar angekündigt, aber Politikern darf man ja so schnell nichts glauben, besonders da die CDU jetzt erst mal in einen kollektiven Größenwahn verfallen ist.

Die einzige Lösung: wir gründen eine eigene Partei und machen unsere eigen Politik, damits wieder aufwärts geht. Denn es ist klar. wir sind diejenigen, die die Politik am längsten ertragen müssen, nicht die Rentner, die CDU wählen, um ihre Rente sicher zu haben (unsere wird dabei vollkommen vernachlässigt)

Nochwas, was mich bei Christiansen aufgeregt hat. Man muss sagen es war zum esten mal seit langem wieder eine Diskussion mit Niveau über Wirtschaftspolitik (und das am Wahlabend). Der einzigste, dwer wieder mal gestört hat war Bsirske. Der schallte den größten Scheiß raus, den ich je gehört habe. Und zum anderen wars sowas von unlogisch. Es wird wirklich mal Zeit, den Gewerkschaften etwas von ihren Rechten wegzunehmen. Denn 1. sind sie keine Partei, die politisch mitbestimmen kann und 2. währen sie eine AG hätte man verdi verboten zwecks Monopolstellung.

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Nun, ich spreche der CDU, besonders in Wirtschafts/Arbeitspolitik deutlich mehr Kompetenz zu als der SPD. Sicher war es in den letzten Jahren der CDU Regierung auch nicht einfach in Deutschland, man darf aber nicht ausser acht lassen, dass die neuen Bundesländer riesige Löcher in den Bundeshaushalt gerissen haben. Ich denke, dass die CDU das bestmöglich gehandlet hat, wenn ich mir mal die heutige Lage ansehe. Im Auge des Auslandes mutieren wir jetzt auch zu schwarzen Schafen.

Und anstatt Wirtschaft und Arbeitsmarkt zu fördern, wird es dem Mittelstand mit unsinnigen Reformen immer schwerer gemacht, was bestehende Betriebe schwächt und zukünftige Arbeitsplätze blockiert.

Das Problem in diesem Land ist die Arbeitslosigkeit und sämtliche Reformen stopfen zwar zeitweise die Löcher im Haushalt, werden sich aber negativ auf den Arbeitsmarkt auswirken - die Folge: noch mehr Arbeitslosigkeit und neue Löcher, die gestopft werden müssen, sprich: Mehr Abgaben vom Steuerzahle.

In meinen Augen wird in diesem Land Politik für den Moment betrieben, aber nicht für die Zukunft!

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Hallo, Doc

Mir geht´s auch so. Nie und nimmer hätte ich geglaubt, daß die CDU im roten Hessen die absolute Mehrheit erringt. Von der letzten Bundestagswahl wußten wir ja, was von Umfragen vor Wahlen zu halten ist.

Die Arschkarte hat jetzt die FDP gezogen. Letzte Woche verkündeten sie, daß sie lieber in die Opposition gehen, als mit einer mit der absoluten Mehrheit ausgestatteten CDU zu koalieren. Jetzt sind sie mit der Union und den Grünen die Gewinner, aber trotzdem doch Verlierer, weil sie sich schon festgelegt haben. Tja, da hat das Blondine beim Marathonlauf-Prinzip mal wieder gnadenlos zugeschlagen: Dumm gelaufen  :smash:

Und was laberte der Bundes-Gerd heute? Er übernimmt die volle Verantwortung, aber lehnt persönliche Konsequenzen ab. Typisch Politiker und seeeehr typisch Gerd Schredder,  ääh Schröder. Mit vielen Worten doch nix gesagt. Und sein Namensvetter Bökel hat eh gestern Abend schon den Beddel hingeworfen. Stiehlt sich so davon und überläßt Anderen, die Scherben zusammenkehren. :angry:

Gruß, Reinhold

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Seit wann ist Hessen denn rot? Roland Koch wurde in seinem Amt doch bestätigt, war somit doch die letzten Jahre auch schon an der Spitze

Hier eine Aufstellung der hessischen Landesregierungen:

(ich denke es wird dann klar,warum man Hessen als rot bezeichent)

1946-1950 SPD-CDU  

1950-1954 SPD

1954-1966 SPD

1958-1962 SPD

1962-1966 SPD

1966-1970 SPD

1970-1974 SPD-FDP

1974-1976 SPD-FDP

1976-1978 SPD-FDP  

1978-1982 SPD-FDP

1982-1983 SPD-GRÜNE

1983-1987 SPD-GRÜNE

1987-1991 CDU-FDP

1991-1995 SPD-GRÜNE  

1991-1999 SPD-GRÜNE

1999-2003 CDU-FDP

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Danke, seinfeld, sowas in der Richtung schwebte mir auch schon vor. Hast mir eine Arbeit abgenommen.

Wie heute in der Analyse zu sehen war, hat es sich die SPD sogar mit ihrer alten Klientel, dem normalen Arbeiter, verscherzt und sie sind in Scharen zur Union bzw. zu den Liberalen übergelaufen. Wieder ein Beweis, daß die SPD längst keine Arbeiterpartei mehr ist.

Gruß, Reinhold, \V/

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Wenn ich den Stz richtig verstehe, meinst du, dass wenn es gestern eine Bundestagswahl wäre, dass Rot Grün gewonnen hätte??

Dass sich aber die SPD Hochburg Niedersachsen so krass gegen ihre Partei stellt hat mich doch überrascht.

Nein, ich meine, wenn die Wahlen zur Zeit der Bundestagswahl gewesen wären, also im September, dann hätte es ein anderes Ergebnis gegeben, obwohl sich seitdem in der Landespolitik nicht viel getan hat, was ja zeigt, wie stark sich die Wähler von Bundesweiter Politik bei Landtagswahlen beinflussen lassen.

Und in Niedersachsen war seit den 70er Jahren immer die CDU stärkste Partei, erst 1990 (mit Schröder glaub ich) hat die SPD wieder die Mehrheit erlangt. Wie Seinfeld schon richtig sagte, war eigentlich Hessen immer die SPD Hochburg, unser toller Finanz-Eichel hats erst 1999 an die CDU abgeben müssen. (Wieder kurz nach einer Bundestagswahl, bei der die CDU verloren hat.).

Also ich stimme dem Vorschlag zu, die Hälfte der Landtagswahlen mit der Bundestagswahl zu machen und die andere Hälfte 2 Jahre danach. Diese verstreuten Wahltermine sind viel zu sehr von momentanen Bundespolitik bedingten Stimmungsschwankungen abhängig.

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Hallo, Mr.T

Das predige auch schon lange, sämtliche Wahlen auf einen Tag zu legen. Wie es jetzt ist, mit verschlepptem Wahlk®ampf über Monate, wenn nicht über ein ganzes Jahr hinweg, ist es einfach zum kotzen. Aber bekomme mal 16 Bundesländer unter einen Hut. Und was ist, wenn wegen einer Verfehlung eine Landesregierung zurücktreten muß und mitten in einer gerade laufenden Legislaturperiode Neuwahlen in einem Bundesland sind? Da wäre der Rhythmus wieder unterbrochen. Tja, und jetzt hat Hessen eine Landesregierung, die 5 Jahre im Amt bleibt(wenn´se kein´ Mist baut und vorzeitig zurücktreten muß) und der nächste Bundestag soll in gut 3 1/2 Jahren gewählt werden.  

Wenn de misch fraachst, Föderalismus ist MIST. Zentralverwaltete Staaten wie z.B. Frankreich haben solche Probleme nicht. Aber Deutschland darf ja nicht mehr zentral regiert werden, weil sich mal so´n brauner Haufen es mißbraucht hat.

Gruß, Reinhold, \V/

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Also Niedersachsen ist eigentlich rot.

Ministerpräsidenten:

1946-55 Kopf (SPD)

1955-59 Hellwege (DP)

1959-61 Kopf (SPD)

1961-70 Diederichs (SPD)

1970-76 Kubel (SPD)

1976-90 Albrecht (CDU)

1990-98 Schröder (SPD)

1998-99 Glogowski (SPD)

1999-03 Gabriel (SPD)

seit 2003 Wulff (CDU)

Also im Grunde war über weite Strecken die SPD an der Macht und seit 1982 sind die Wahlergebnisse der CDU rückläufig gewesen (von ca.50% auf 35,9%). Aber es gibt schwarze Widerstandsnester wie mein Heimatdorf. Es gewinnt (fast) immer die CDU und diesmal hatte sie ganze 76%! Ich glaub ich wohne fast in Bayern! :D

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Also, ich hab mich für das dritte entschieden. Nicht, weil ich Politik für doof halte, sondern ich finde, dass zwischen den großen Parteien eh kaum ein unterschied zu sehen ist. Denn jetzt auf einmal wollen CDU und SPD stärker zusammenarbeiten, wo sie sich doch vor der BT Wahl so bekämpft haben. Es geht doch.

Wie meine Oma immer sagt: "Man soll Politiker in einen Sack stecken und drauf hauen, da trifft man immer den richtigen !"

Ich denke zwar nicht genauso, aber ich finde, dass die Parteien bei Wahlen immer nur auf große Namen, für die Ministerposten und was es sonst so gibt setzen. Es wäre angebrachter wirklich mal Leute zu nehmen, die auch etwas davon verstehen, für das sie Arbeiten.

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Es gibt einen gewaltigen Unterschied! Die CDU würde außerhalb der Kommunalpolitik nie mit den Grünen koalieren! Ich finde den Unterschied schon recht bedeutend! Außerdem wird es für die Bundesregierung hart, weil die Grünen bei Gesetzesvorschlägen mehr zurückstecken werden müssen, damit man es noch durch den Bundesrat kriegt.

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@Obsidian Order

Das sind ja wirklich bayerische Wahlergebnisse!

@Rheinhold

Föderalismus: An sich keine blöde Idee, nur diese vielen verstreuten Wahltermine sind einfach furchtbar, da hast Du absolut recht. Vor lauter Wahlkampf kommen die Politiker gar nicht mehr zum Regieren.

Die Idee, die Zahl der Bundesländer zu reduzieren, finde ich hervorragend! 16 ist zuviel, absolut.

Ich würde erst einmal die Stadtstaaten verschwinden lassen:

Bremen zu Niedersachsen, Hamburg zu Schleswig-Holstein und Berlin zu Brandenburg. Der Zwerg Saarland sollte unbedingt mit Rheinland-Pfalz vereinigt werden.

Bleiben noch 12, immer noch ein bisschen viel. Am besten wäre es, Bundesländer zu kreieren, die von der Bevölkerungszahl her nicht zu weit auseinanderdriften. Daher meine Überlegung: Mecklenburg-Vorpommern mit Brandenburg vereinigen, dafür vielleicht den südlichen Rand, den der alte Fritz erobert hatte, an Sachsen zurückgeben. Evt. auch Sachsen-Anhalt zerlegen, der sächsische Teil zu Sachsen, und Anhalt dann mit Thüringen zu Anhalt-Thüringen vereinigen (falls geographisch dann noch sinnvoll). Bleiben noch 10.

Ich könnte mir dann noch eine Vereinigung von Rheinlandpfalz-Saarland mit Hessen vorstellen, wobei ich dieses Bundesland dann schlicht und ergreifend Rheinland-Hessen nennen würde.

9. Aus. Und die 9 bekommen dann alle einen gleichzeitigen Wahltermin. Sollte eine Regierung stürzen und Neuwahlen anstehen, dann sind die nächsten Wahlen abermals zum gleichen Zeitpunkt wie die der anderen Länder. Es sei denn, das nächste ´große´ Superwahljahr ist bereits in 1,2 Jahren. Dann würde ich sagen, kriegen die Neugewählten als Ausnahmeregelung eine verlängerte Legislaturperiode (6,7 Jahre, statt fünf), nur, damit sie danach aber wieder im Takt mit den anderen Ländern sind.

Überhaupt würde ich die Dauer der Legislaturperioden vereinheitlich, und zwar auf 5 Jahre - sowohl auf Landes-, als auch auf Bundesebene!

7 Jahre (wie in Frankreich) fände ich zu lang, aber 4 Jahre sind einfach zu kurz und das schwächt dieses Land insgesamt sowohl Innen(Wirtschafts-) als auch außenpolitisch.

Wär das ´ne Idee?

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Hallo, miteinander

Die Grünen werden entweder von der mit ihr im Bund koalierenden SPD soweit an die Wand gedrückt, daß sie quietschen und noch weiter ihre Identität verlieren, oder besinnen sich auf alte Tugenden und brechen mit der SPD. Der Grüne Metzger geht sogar soweit, daß die Grünen mehr auf die CDU zugehen sollten. In Kölle(Alaaf :D ) isses ja schon soweit, da wurde heute der Koalitionsvertrag unterschrieben. Mal sehen, wie lang das gut geht.

Politiker sind eine ganz besondere Spezies Mensch, glaub ich. Sie können lügen und betrügen, aber das dumme Wahlvolk(ich gehör auch dazu) wählt sie immer wieder. Die Erinnerungsfähigkeit der Wähler hat eine sehr kurze Halbwertzeit. Kochs Spendenaffäre scheint jedenfalls schon vollkommen vergessen zu sein. Wie gestern Abend in der hessenschau ein Politwissenschaftler sagte: der Wähler vergißt und vergibt ziemlich schnell.

Gruß, Reinhold, \V/

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Hallo nochmal

Gibt´s hier auch, so Wahlergebnisse von über 70% für die Union, das seeeehr schwarze Fuldaer Land und unsere Nachbargemeinde Freigericht z.B.

Yo, Bundesländer zusammenlegen. B und BRB wollten ja mal, die Hohe Politik war dafür, das Volk aber dagegen. Hessen, mein geliebtes Heimatland, würde ich vom geschichtlichen Standpunkt gesehen,mit Rheinland-Pfalz und Thüringen zusammenlegen. Zumindest das damals von den Amis RLP zugeschlagene Gebiet Rheinhessen würde ich wieder zu Hessen zurückgeben. Ansonsten kenn ich mich in den Sympathien und Antipathien und geschichtlichen Hintergründe zu wenig aus, um zu sagen, welche Bundesländer noch zusammengelegt werden sollten.

Gruß, Reinhold, \V/

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