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...macht nichts - wir haben einen Gartenzaun.

7 Jahre Zeitverschwendung


Osama

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Zum Thema gegenseitig ausrotten sei noch gesagt das man vielleicht abwarten sollte wie sich die Geschichte mit den Xindi entwickelt=)Aber auch ich vertrete den Standpunkt das wenn sich die Hauptstory von Enterprise nur noch darum dreht einen Krieg oder Konflikt zwischen Xindi und Menschen oder Romulaner und Menschen zu zeigen auch ich wahrscheinlich Enterprise nicht bis zum Ende mitverfolgen werde=) Da ich das Thema schon bei Ds9 mehr als Langweilig  und unkreativ empfunden habe:p We will see=)

Ach ja natürlich stand der Name Star Trek für mehr als "normale" Unterhaltung aber bei Enterprise zählen diese Dinge für mich nicht mehr 100% sondern wie schon in meinem vorigen Post eher die gute schauspielerische Leistung und die gute Unterhaltung+die beeindruckenden F/x

Vielleicht (was ich aber eher nicht glaube) werden die Storys und Handlungen ja doch noch überdurchschnittlich gut=\ Lets Hope.Zumindest wird die 2Staffel jetzt noch ein bisschen besser=)auch wenn ich jetzt schon die Schreie nach der Star Trek Vergangenheit in der Bewertung zu Regeneration vor Augen habe=)

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Ich finde gerade die 3. Staffel die beste von allen! Den im Dominionkrieg war die Föderation immer moralisch standfest und die Guten. Nun läuft das mit den Xindi und den Menschen anders. Beide denken voneinander, sie wollen sich gegenseitig ausrotten, beeinflusst von einer unbekannten 3. Partei aus der Zukunft. Und daran scheitert die Menschlichkeit fast, das finde ich genial. Warum müssen bei StarTrek die Menschen immer das nonplus ultra, die perfekten sozialen Wesen sein!? Das sind wir heute nicht, die Frage ist sogar ob wir es je sein werden. Und die Xindi sind die größte Bedrohung, der sich die Menschheit seit ihrem Fortschritt stellen musste, und sie haben nur wenig Zeit.

Du hast deine Frage damit selbst beantwortet..

Warum müssen bei StarTrek die Menschen immer das nonplus ultra, die perfekten sozialen Wesen sein!?
Genau das ist Star Trek. So war es gedacht, das ist der Sinn von Star Trek. Eine perfekte Welt, und perfekte Menschen.

Kein Schiff Namens Enterprise, oder Völker mit spitze Ohren machen Star Trek aus, sondern perfekte Menschen.

Keine perfekte Gesellschaft, kein Star Trek.

Langsam entwickelt sich der Glaube, der Zweck heiligt die Mittel, zwischendrin gibt es noch abundzu kleine Einsichten, aber ich denke es ist raffiniert ausgeklügert, die Moral, wie sie StarTrek schon immer hatte, in ENT hinter den Taten zu sehen!

Wenn man will, sieht man so einiges in etwas.

Der erste sieht in einem nicht erkennbaren Flugkörper ein Engel, der zweite ein UFO, und der dritte ein Zeppelin.

In TNG wurde einem doch die Essenz der Folge vorgekaut, hier heißt es nun, man muss sie selber finden! Vielleicht können das manche nicht.

Man kann nur etwas finden, wenn etwas da ist. Bei ENT ist das Problem, es ist nicht immer genug da...

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Wenn Star Trek gleichbedeutend mit perfekten Menschen ist, dann würde ich Star Trek garantiert nicht mögen. Das wäre nicht nur eine utopische Vorstellung sondern auch eine sehr schwachsinnige.

Außerdem sind mMn die Menschen ( Meinst Du damit die Menschen oder alle Lebewesen ?) in Star Trek überhaupt nicht perfekt. Das hat man in TOS und allen anderen nachfolgenden Serien gesehen.

Und deswegen liebe ich DS9 so sehr, weil es eben nicht perfekt ist. Perfektsein ist das langweiligste was es gibt.

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Wenn Star Trek gleichbedeutend mit perfekten Menschen ist, dann würde ich Star Trek garantiert nicht mögen. Das wäre nicht nur eine utopische Vorstellung sondern auch eine sehr schwachsinnige.

Unter perfekt kann man vieles verstehen.

Sind die Borg perfekt, die Vulkanier, die Q?

Hm, Schwachsinnig... Wenn man Krieg, Armut und Chaos bevorzugt, und für weniger Schwachsinnig hält (realistisch ja, aber darum geht es ja bei Star Trek nicht)...

(ich glaube nicht, das du so etwas bevorzugen würdest, ich glaube eher, du weißt nicht was du schreibst)...

Außerdem sind mMn die Menschen ( Meinst Du damit die Menschen oder alle Lebewesen ?) in Star Trek überhaupt nicht perfekt. Das hat man in TOS und allen anderen nachfolgenden Serien gesehen.

Und deswegen liebe ich DS9 so sehr, weil es eben nicht perfekt ist. Perfektsein ist das langweiligste was es gibt.

Die Menschen sind in Star Trek so weit perfekt, dass sie untereinander keine Kriege führen (solange kein zweites oder drittes Volk daran beteilig ist), sie keine Sorgen wegen Essen, Krankheit Finazen und so weiter haben, da man dies alles im Griff hat.

Sie nicht mehr Reichtum nacheinfern, sonder die Erforschung des Universums.

Auch bei DS9 ist es so.

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Wenn Star Trek gleichbedeutend mit perfekten Menschen ist, dann würde ich Star Trek garantiert nicht mögen. Das wäre nicht nur eine utopische Vorstellung sondern auch eine sehr schwachsinnige.

Außerdem sind mMn die Menschen ( Meinst Du damit die Menschen oder alle Lebewesen ?) in Star Trek überhaupt nicht perfekt. Das hat man in TOS und allen anderen nachfolgenden Serien gesehen.

Und deswegen liebe ich DS9 so sehr, weil es eben nicht perfekt ist. Perfektsein ist das langweiligste was es gibt.

Gut, perfekt ist etwas übertrieben, aber es wurde eigentlich nie etwas unrechtmäßiges von Seiten der Menschlichen Rasse/Föderation getan, das verwerflich gewesen wäre. Ansonsten stimme ich dir zu, und ich finde das passiert gerade in ENT.

Und den Dominionkrieg konnte man nicht mehr abwehren, man kannte durch Odo die Gründer, man hat mit ihnen gesprochen doch nichts erreicht. Während die Xindi ohne Vorwarnung angreifen und die Menschen darauf kein "klärendes Gespräch" suchen, sondern zum Gegenschlag ansetzen. Das ist normal nicht die Art der Menschheit in Star Trek.

@Ich, Q:

Vielleicht hast du sogar recht, und das hat keinen tieferen Sinn, aber ich bin überzeugt, dass B&B nicht so verblendet sind und diesen krassen Wandel ohne Sinn sondern rein Bedacht auf Action vollziehen.

Zudem möchte ich meinen, du solltest dich erstmal noch zurück halten, mit deiner Meinung, bevor du die Folgen gesehen hast, und die Details beurteilen kannst. 2. Finde ich nicht dass ich etwas sehe, was nicht da ist, sondern ich ziehe meinen Schluss aus den bisherigen Folgen, was damit beabsichtigt ist. Ob es der Wahrheit entspricht, werden wir ja noch sehen. Und solange dass nicht der Fall ist, ist es nur eine Ansicht, die nicht schlechter sein kann als alle anderen.

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Ich weiß ganz bestimmt, was ich schreibe. Du interpretierst mein Posting nur falsch. Ich bevorzuge nicht Krieg etc.

Ob die Menschen sich untereinander oder mit anderen Rassen bekriegen. Meiner Ansicht nach hat sich da überhaupt nichts geändert. Es ist immer noch das gleiche Spiel nur ein anderes Spielfeld und andere Spielerformationen.

Ich kann dir etliche Beispiele dafür erbringen, daß die Menschen in Star Trek nicht perfekt sind. Sie werden auch in Star Trek von Gier etc. angetrieben, was man ganz deutlich in Star Trek IX sieht.

Was ich damit sagen will, Gene Roddenberrys utopische Vision ist eine Wunschvorstellung, die nie in Erfüllung gehen wird.

Und zu deiner Frage: Ja, die Borg sind perfekt. Wenn die Menschheit in Star Trek perfekt sein will, dann müssten sie wie die Borgs sein. Denn diese wollen sich auch nur weiterentwickeln. Da gibt es auch keine Sorgen wegen Geld, Hunger etc. Sie bekriegen sich auch nicht untereinander.

Und wieso ich dieses Perfektsein als langweilig empfinde, ist ganz einfach. Ich will auch unterhalten werden

Und zu DS9: War Sisko in der Folge "Im fahlen Mondlicht" perfekt?

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In keiner Serie waren die Menschen perfekt. Es mag sicher so ausgesehen haben, dass es so ist. Doch was ist Perfektion? Wenn Star Trek eine perfekte Menschheit zeigen würde, gäbe es kein Konfliktpotential zwischen den Darstellern. Wo wäre der Sinn? Es gäbe keinen. Sicher war DS9 die Serie die man als am weitesten von der Perfektion entfernt bezeichnen könnte. Aber das hat nichts mit der Fragestellung zu tun. Wie erreicht man die angebliche Perfektion die Star Trek sein soll? Entsteht die aus dem nichts? Oder entwickelt sich das? Es entwickelt sich! Und irgendwo muss es ja noch nicht perfekt sein. Das haben wir nun in Enterprise. Alles muss sich entwickeln. Archer->Kirk->Picard. Fällt euch eine Entwicklung in den Vorgehensweisen auf? Ich sag nur: Nobody is perfect neither is Trek.

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Vielleicht hast du sogar recht, und das hat keinen tieferen Sinn, aber ich bin überzeugt, dass B&B nicht so verblendet sind und diesen krassen Wandel ohne Sinn sondern rein Bedacht auf Action vollziehen.
Wie schon gesagt, bei ENT ist es nicht mehr so viel. Mir kommt es manchmal sogar so vor, als wurden sie sich in diesem Bereich kaum noch mühe geben.

"Machen wir hier ein Unterdrücktes Volk, und lassen wir sie hier helfen." es kommt mir oberflächlich vor. Solche "Philosophische Folgen" (ich nenne sie jetzt mal so) gibt es auch in anderen Serien. Natürlich gab es auch einige Folgen, wo man sich mühe gegeben hat, aber früher bei TNG gab es dies in (fast) jetzt Folge. Bei ENT ist es eine Seltenheit, oder nur oberflächlich. Dies hat Star Trek ausgemacht.

Zudem möchte ich meinen, du solltest dich erstmal noch zurück halten, mit deiner Meinung, bevor du die Folgen gesehen hast, und die Details beurteilen kannst.

Ich weiß nicht, was du meinst... Ich habe die Dritte Staffel nicht erwähnt...

Ich kann dir etliche Beispiele dafür erbringen, daß die Menschen in Star Trek nicht perfekt sind. Sie werden auch in Star Trek von Gier etc. angetrieben, was man ganz deutlich in Star Trek IX sieht.
Man tat es für die Föderation... Sie war von dem Krieg sehr geschwächt... Dies gerechtfertig dies alles vielleicht nicht, aber dies hat man ja mit dem Film sagen wollen...

Und zu deiner Frage: Ja, die Borg sind perfekt. Wenn die Menschheit in Star Trek perfekt sein will, dann müssten sie wie die Borgs sein. Denn diese wollen sich auch nur weiterentwickeln. Da gibt es auch keine Sorgen wegen Geld, Hunger etc. Sie bekriegen sich auch nicht untereinander.

Sie nicht ganz Perfekt, währen sie das, könnten sie das gleiche erreichen, ohne das man seine Individuallität aufgibt.

Es wäre das gleiche, wie wenn man frieden auf der Erden schaffen möchte, indem man alle Leben vernichtet...

Und zu DS9: War Sisko in der Folge "Im fahlen Mondlicht" perfekt?

War er es nicht (für einen Menschen dieser Zeit (Picard ist ja selbst für die Zeit eine Ausnahme)), in den anderen Folge (nicht jetzt in jeder Folge)?

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Das entwickelt sich langsam zu einer Grundsatzdiskussion und sowas kann ewig gehen.  :ugly:

Eins noch, das Verhalten der Föderation in Star Trek IX ist also das einer perfekten Menschheit. Ich sehe keinen Unterschied zwischen der Aktion und was in der heutigen Zeit so passiert.

Die Botschaft des Film lautete nicht, daß die Föderation in Bedrängnis war und deswegen unbedingt einen Jungbrunnen brauchte  :ugly: sondern es wurde angeprangert, wie der Stärkere mit dem Schwächeren umgeht. Und so wie die Föderation oder zumindest einige Mitglieder sich verhalten haben, das kennt man auch aus unserer heutigen Zeit. Sieht für mich nicht nach einer perfekten Menschheit aus.

PS: Der perfekte Sisko hat Picard gehaßt, weil er ihn für den Tod seiner Frau verantwortlich gemacht hat. Der perfekte Sisko hat Eddington gejagt, nicht weil dieser ein Verbrecher war sondern weil er sich in seinem Stolz verletzt gefühlt hat. Wenn das Perfektion ist, dann würde ich sagen, daß wir diese Perfektion schon seit Jahrhunderten erreicht haben.  :smash:

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Meine Güte. Das sind Themen, damit könnte man ja Bücher füllen.  ;)

Einer von Euch hat die Reihe der Captains aufgezählt (Archer->Kirk->Picard). Das brachte mich ins Grübeln: Also Archer ist unserer Zeit am nächsten. Wir sind noch weit von so genannter Perfektion entfernt. Die Crew der Enterprise ist dem perfekten Picard schon etwas näher ist als wir. Dazwischen liegt aber auch noch Kirks Zeit und wenn ich mich nicht irre, war es da auch nicht immer ganz so perfekt. Also ist es wohl gar nicht so falsch, daß Archers Generation noch nicht mit Picards mithalten kann. Und es erklärt vielleicht auch, warum man sich wohl nicht so sehr darum bemüht (oder bemühen muß), das es so wirkt wie bei TOS oder TNG.  

Die Frage wie Star Trek sein sollte, ist sehr schwierig. So wie TOS und TNG, weil das wirklich noch von Gene Roddenberry war und nicht nur "based on"? Dieses Feeling finde ich aber in einigen Filmen auch schon nicht mehr. Von den Filmen nach TOS hat für mich z.B. nur "Der Aufstand" echtes Star Trek Feeling. In den Polls ist dieser aber nie sehr gut weggekommen, also sehen dies wohl viele Fans anders.

Aber zurück zum Thema: Bei Enterprise habe ich schon sehr viele "Star-Trek-Momente" gesehen. "In gute Hoffnung" hätte z.B. auch locker als TNG Folge durchgehen können. Ebenso wie "Gefallene Heldin" und "Zwei Tage auf Risa". Ich hätte mir Picard auch gut an Archers stelle in "Gesetze der Jagt" vorstellen können. Aber auch in Folgen wie "Lieber Doktor", "Terra Nova", "Vox Sola", "Nacht a.d. Krankenstation" u.v.a. konnte ich "Star Trek" sehen. Ihr nicht? Vielleicht ist es wirklich nicht so einfach zu sagen, wie "Star Trek" aussehen muß. Zumal wenn man etwas zeigen will, daß noch vor Kirk spielt.

Nun, ich persönlich bin auch nicht für die großen Schlachten zu haben. Und hoffe daher, dieses Thema spielt nur eine vorübergehende Rolle und dann können wir wieder weiter forschen. (Übrigens, ich kenne bisher nur die Folgen, die hier bis jetzt im TV gelaufen sind. Und ich gehöre zu der TNG-Generation.) ;)

Lyneea

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Solche "Philosophische Folgen" (ich nenne sie jetzt mal so) gibt es auch in anderen Serien. Natürlich gab es auch einige Folgen, wo man sich mühe gegeben hat, aber früher bei TNG gab es dies in (fast) jetzt Folge. Bei ENT ist es eine Seltenheit, oder nur oberflächlich. Dies hat Star Trek ausgemacht.

Da hast du sogar teilweise recht, nur finde ich es auch ungerecht zu erwarten, dass man ständig Folgen hat, die das bieten, irgendwo müssen die ja her kommen, und irgendwann sind die auch mal alt und gebraucht und wirken nicht mehr gut. Ich finde es gibt ein paar Folgen, die wirklich sehr gut waren (eine davon gleich um 20:15). Ich finde diese Öberflächlichkeit liegt einfach daran, dass es schwer ist, überhaupt noch neue Folge im "StarTrek"-Style zu machen. Darum finde ich einen leicht kontroversen Weg gar nicht schlecht!

Ich weiß nicht, was du meinst... Ich habe die Dritte Staffel nicht erwähnt...

Aber ich, und darauf habe ich mich auch bezogen mit den Xindi-Angriff. Hast das etwa übersehen!? Weil ich nehme an, wenn du darauf antwortest, äußerst du deine Meinung über diese Staffel.

Man tat es für die Föderation... Sie war von dem Krieg sehr geschwächt... Dies gerechtfertig dies alles vielleicht nicht, aber dies hat man ja mit dem Film sagen wollen...

Das ist doch nicht viel anders. Nur das hier jemand sofort eingreift und die weiße Gerechtigkeitsfahne hochhält. Aber warum kann dass nicht erst dann passieren, wenn diese schon mit Blut befleckt ist!? Es kann nicht immer einen Picard geben, der überall zu jeder Zeit da ist. Es müssen auch mal Fehler gemacht werden, dazu sind wir Menschen. Das hat auch Archer in 2x01 gesagt. Die Menschen haben die noble Eigenschaft zwar fehler zu machen, aber sie nie 2 mal zu begehen!

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Da hast du sogar teilweise recht, nur finde ich es auch ungerecht zu erwarten, dass man ständig Folgen hat, die das bieten, irgendwo müssen die ja her kommen, und irgendwann sind die auch mal alt und gebraucht und wirken nicht mehr gut. Ich finde es gibt ein paar Folgen, die wirklich sehr gut waren (eine davon gleich um 20:15). Ich finde diese Öberflächlichkeit liegt einfach daran, dass es schwer ist, überhaupt noch neue Folge im "StarTrek"-Style zu machen. Darum finde ich einen leicht kontroversen Weg gar nicht schlecht!

Das ist das Problem. Man hätte aufhören sollen, oder die Serie nicht in Star Trek Universum verpacken sollen, dann wären die Erwartungen nicht so groß gewesen, und auch nicht so tragisch...

Aber ich, und darauf habe ich mich auch bezogen mit den Xindi-Angriff. Hast das etwa übersehen!? Weil ich nehme an, wenn du darauf antwortest, äußerst du deine Meinung über diese Staffel.

Ich bin nicht sehr groß darauf eingegangen... Bei den Text auf den ich mich bezog, wurde zwar die dritte Staffel erwähnt, aber dies war nicht der schwer Punkt.

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Das ist das Problem. Man hätte aufhören sollen, oder die Serie nicht in Star Trek Universum verpacken sollen, dann wären die Erwartungen nicht so groß gewesen, und auch nicht so tragisch...

Wahrscheinlich sind wir hier an der Grundsatzdiskussion angelangt.

Ist ein neuer Blickwinkel in das ST Universum noch ST oder eignentlich etwas ganz neues?

Ich bin ehrlich, ich getrau mich nicht generell zu antworten. Für mich ist ST nicht statisch und bevorzuge daher das erste.

Ich bin nicht sehr groß darauf eingegangen... Bei den Text auf den ich mich bezog, wurde zwar die dritte Staffel erwähnt, aber dies war nicht der schwer Punkt.

Nungut, lassen wir das Thema, bis die 3. Staffel auch in Deutschland aktuell ist.

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Wahrscheinlich sind wir hier an der Grundsatzdiskussion angelangt.

Ist ein neuer Blickwinkel in das ST Universum noch ST oder eignentlich etwas ganz neues?

Ich bin ehrlich, ich getrau mich nicht generell zu antworten. Für mich ist ST nicht statisch und bevorzuge daher das erste.

In der Tat ist es da schwer direkt etwas zu sagen...

Es gibt nur ein Mann, der es wirklich direkt sagen könnte, doch der ist leider schon tot...

Ich wäre für das neue gewesen. Diejenigen die ENT wirklich gut finden, hätten es dann auch so oder so gut gefunden. Der Rest hätte die Serie dann auch anders Angenommen, da sie keinen so direkt angebundenen Maßstab gehabt hätten, und die Serie hätte sich nicht so stark behaupten müssen... Es hätte einiges leichter gemacht...

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Ich finde das ENT uns einen tollen Einblick in das ST-Universum gibt. Die Dinge sind nicht ausgereift - sie entstehen erst. Und gerade diesen kleinen Stupser in Richtung bekanntes Trek liebe ich so. Wie....

"Erster Vulkanischer Botschafter auf der Erde"

"Solkar"

Genau das ist Star Trek. So war es gedacht, das ist der Sinn von Star Trek. Eine perfekte Welt, und perfekte Menschen.

Kein Schiff Namens Enterprise, oder Völker mit spitze Ohren machen Star Trek aus, sondern perfekte Menschen.

Keine perfekte Gesellschaft, kein Star Trek.

Roddenberry dachte nicht an perfekte Menschen. Er wollte uns eine positive Zukunftsvision geben, keine perfekte Gesellschaft. Die Kirk-Ära war überhaupt nicht perfekt. Wer weiß, vielleicht löst sich der Xindi-Plot dennoch diplomatisch auf - noch ist nicht aller Tage abend.

"Machen wir hier ein Unterdrücktes Volk, und lassen wir sie hier helfen." es kommt mir oberflächlich vor. Solche "Philosophische Folgen" (ich nenne sie jetzt mal so) gibt es auch in anderen Serien. Natürlich gab es auch einige Folgen, wo man sich mühe gegeben hat, aber früher bei TNG gab es dies in (fast) jetzt Folge. Bei ENT ist es eine Seltenheit, oder nur oberflächlich. Dies hat Star Trek ausgemacht.

Siehst du mir war dieser Bestand bei TNG zu überzogen - denn die Menschen stempeln alles mit ihren Moralvorstellungen. Juhu. Janeway konnte das auch ganz gut.

Jungs, nur hört doch mal auf! Wo steht in Stein gemeißelt, was Star Trek ist, und wie es sich ausprägen darf!?
Wahre Worte!

=)Es kann gar keine Serie geben die jedem gefällt=)(ausser vielleicht TNG)=

Sprich für die selbst, ich schaue nur TNG wenn ich "muss"! Sind sind alle so lieblich perfekt lieb miteinander, mich kotzt das an, denn es ist unrealistisch. Da mag ich ein DS9 oder ENT lieber - da unterscheiden sich die Charaktere besser und geraten auch mal aneinander.

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Roddenberry dachte nicht an perfekte Menschen. Er wollte uns eine positive Zukunftsvision geben, keine perfekte Gesellschaft. Die Kirk-Ära war überhaupt nicht perfekt. Wer weiß, vielleicht löst sich der Xindi-Plot dennoch diplomatisch auf - noch ist nicht aller Tage abend.

Hast recht...

Perfekt war nicht das Ziel, sondern eine Positive Zukunft... Aber es wäre doch eine Perfekte Welt, auf ihre weiße, oder?

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Siehst du mir war dieser Bestand bei TNG zu überzogen - denn die Menschen stempeln alles mit ihren Moralvorstellungen. Juhu. Janeway konnte das auch ganz gut.

Da bin ich ganz andere Meinung.

Von den Filmen nach TOS hat für mich z.B. nur "Der Aufstand" echtes Star Trek Feeling.

:))), ich habe schon gedacht, ich stünde allein da mit dieser Meinung, "Der Aufstand" ist imo der beste TNG Film. Wobei ich auch finde, dass Star Trek 7 ein Film ist, der zwar nicht wie "Der Aufstand" richtiges Star Trek Feeling bietet, aber für nicht Fans wesentlich schlechter verständlich als für Star Trek Fans. Ich habe den Film (so wie alle von 1-9) schon einmal geshen, bevor ich TNG geshen hatte und ich muss sagen, dass dieser der mit Abstand gewöhnungsbedürftige war, jetzt, da ich die Charaktere alle kenne, ist der Film wirklich unterhaltsam.

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Wobei ich auch finde, dass Star Trek 7 ein Film ist, der zwar nicht wie "Der Aufstand" richtiges Star Trek Feeling bietet, aber für nicht Fans wesentlich schlechter verständlich als für Star Trek Fans. Ich habe den Film (so wie alle von 1-9) schon einmal geshen, bevor ich TNG geshen hatte und ich muss sagen, dass dieser der mit Abstand gewöhnungsbedürftige war, jetzt, da ich die Charaktere alle kenne, ist der Film wirklich unterhaltsam.

Bei mir war es anders herum... Ich habe alle Folgen gesehen, und dann den Film, und habe mich erst daran gewönnen müssen. Heute finde ich, er ist einer der Besten Star Trek Filme...

Das er nicht so viel Star Trek Feeling bietet wie Star Trek 9 stimmt, aber ich finde er hat sehr viel TNG Feeling, was Star Trek Feeling sehr nahe ist...

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  • 2 Wochen später...

An den Schreiber dieses Treads:

Glaubst du echt, die haben shon so viel vom Gamma und Delta-Quadranten erforscht? Bekanntlich ist das Weltall unendlich groß!

Und außerdem was hätte das denn für eine HAndlung werden sollen? Viele Feinde besiegt, das aktuell bekannte schon erforscht! Da hätten sich die Autoren wohl ziemlich viel ausdenken müssen, um eine neue spannende Handlung zu gestalten, wie ich finde?

Nach meiner Ansicht, ist ENT der richtige Weg gewesen.

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Wieso? Ist doch mal was anderes eine Serie in der Vergangenheit zu drehen. Bis jetzt waren doch alle Serien in der Gegenwart. Ist doch logisch auch mal etwas aus der Vergangenheit zu zeigen. Wie war es denn früher, nach dem ersten Kontakt und nach der Erfindung des Warp Antriebs?? Also ich finde Enterprise die beste Star Trek Serie, obwohl es die Vergangenheit ist. :)

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  • Hallo Gast - Aufgrund des vielen Spams müssen leider ein paar Fragen beantwortet werden.

    Bitte der Reihe nach durchführen, sonst kann das Captcha nicht erfolgreich abgeschlossen werden...
    Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
    Schritt 2: und wenn es in der Nacht nicht hell ist, sollte hier der Haken raus!
    Schritt 3:

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