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...mit dem mächtigen Spaß verständiger Eimer.

7 Jahre Zeitverschwendung


Osama

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Ich weiß, die Serie läuft nun schon einige Zeit, aber ich möchte mir mal ein wenig Luft schaffen und Fans von Star Trek suchen, die auch meiner Meinung sind.

Grundsätzlich finde ich die neue Serie Enterprise gut. Aber darum geht es hier nicht.

Ich finde es so bescheuert, eine Serie zu drehen, die 200 Jahre vor TNG stattfindet. Ich hatte mich so gefreut, nachdem mit Voyager der Delta-quadrant und mit Deep Space nine der Gammaquadrant erforscht wurde, zu sehen, wo die Zukunft jetzt hinführt. Es hätte jetzt der Sprung in andere Galaxien stattfinden können. Das ganze Weltall ständ jetzt zu Verfüngung, nachdem die Milchstraße mittlerweile durch alle 4 Quadranten bekannt geworden ist. Man hätte jetzt einen riesigen Handlungsfaden zu den Nachbargalaxien aufbauen können. Die Zukunft hätte jetzt erst richtig anfangen können.

Z.B. : Star Trek im Jahr 2450: Die Föderation oder die Alpha-Allianz erstreckt sich über nahezu die gesamte Milchstraße, tief im Deltaquadranten werden die letzten Borg aufgerieben.

Plötzlich entdecken Föderationsforscher eine Transmitterbrücke zu unserer Nachbargalaxie. Und damit wäre die spannende Story schon am laufen.

Wer ist eigentlich noch meiner Meinung, daß es weiter in die Zukunft hätte gehen sollen??

viele Grüße

Osama

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Generell hätte ich nichts dagegen gehabt, aber was hätte uns denn da erwartet? Ich meine es ist ja inzwischen so gewesen, dass es kaum mehr Herausforderungen gab...

Cardassianer-> am Boden

Dominion-> am Boden

Borg-> durch Voyager lächerlich gemacht...

Was hätte man wirklich innovativ neu machen können? Nicht wirklich viel. Sicher eine neue Galaxie... Hört sich für mich auch nach Voyager an... verschollen fern von der Heimat. Also ich bin eigentlich nicht so sehr für eine weiter Fortsetzung in der Zukunft, denn...

... schließt man direkt an Voyager an, dann kann man nichts wirklich neues einführen.

... macht man einen Zeitsprung, dann ist man bald bei den Zeitschiffen, was irgendwann auf eine Serie wie Sliders rausläuft.

... man bei einer zukünftigen Serie die gleichen, wenn nicht größere Probleme mit der Handlung hätte, als man sie bei Enterprise ohnehin schon hat.

Aber alles in allem, wir werden sehen was die Zukunft bringt...

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Haben sie mal nicht bei TNG gesagt, dass gerade mal 20% der Galaxis erforscht wurde. Jetzt hat man ein bisschen vom Gamma und Delta Quadranten. Was macht das aus? Weitere 10%...

Es sind noch über 50% unerforscht, und es muss ja nicht schon wieder eine Bedrohung geben, also davon hatte man genug...

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Wer ist eigentlich noch meiner Meinung, daß es weiter in die Zukunft hätte gehen sollen??

Ich..

Dennoch stellte man mit Enterprise ein brauchbares Konzept auf die Beine, welches in der Umsetzung leider nur zu oft verhunzt wird, so dass die Serie für meinen Anspruch nur 08/15 Popkorn - Niveau bietet.

Würde es sich bei Enterprise nicht um eine Star Trek Produktion handeln, hätte ich wohl inzwischen dauerhaft abgeschaltet. Aus "Mitleid" schaue ich aber noch zu und freue mich, wenn zur Abwechslung mal eine überdurschnittliche Leistung zu sehen ist.

Ich hoffe natürlich, dass sich die Serie irgendwann einfängt und mich wie TNG oder DS9 in ihren Bann ziehen kann.

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Ich finde die Idee von ENT sehr interessant.

Auch ein weiterer Sprung in die Zukunft hätte sicherlich einige reizvolle Möglichkeiten geboten.Ich glaube, dass eine Serie die in der Zukunft spielt, auch Probleme mit der Kontinuität hätte, und ich ehrlich ich würde mir nicht noch eine "Wir werden auf's Leben bedroht"-Handlungsstrang so unbedingt wünschen.

Ich glaube außerdem, dass bei einer Serie in der Zukunft irgentwann das Problem entsteht, dass es zu weit weg ist, d.h.der Zuschauer findet keinen Bezug mehr dazu.

Ich finde es so bescheuert, eine Serie zu drehen, die 200 Jahre vor TNG stattfindet.

Interessant, dass TNG als Zeitangabe verwendet wird. Ich messe die meisten Dinge an TOS (wohl meine Angewohnheit).

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Ich glaube außerdem, dass bei einer Serie in der Zukunft irgentwann das Problem entsteht, dass es zu weit weg ist, d.h.der Zuschauer findet keinen Bezug mehr dazu.

Das war eigentlich schon bei TNG so, dass es weit weg war, aber ich glaube es haben viele einen Bezug dazu gehabt... Es sei den man übertreibt es komplett...

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als ich das erste mal vom enterprise-konzept gehört habe, war ich nicht wirklich begeistert

inzwischen bin ich froh, dass es so gekommen ist, da die meisten storys doch recht interessant sind

nach voyager war ich ja doch etwas negativ eingestellt, was die storys in der zukunft anging

und noch weiter in der zukunft hätte noch weitere neuerungen in der technik gefordert, die einfach so aufgetaucht sind

ich finds ehrlich gesagt viel interessanter, wenn man jetzt bei enterprise mitbekommt, wie so ein paar sachen, die uns schon so lange bekannt sind, erfunden btw eingeführt wurden

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Was heißt hier eigentlich es ist alles vorbei nur weil kaum mehr Feinde da sind ...

so richtig grün sind die Jungs sich auch noch nicht

und wenn eine serie in der "ST-Gegenwart" dann bitte einen Planeten in den Mittelpuntk stellen wie Paradise und einen Handlungsbogen aufbauen wie verdekcte Organisationen (S31 und Kollegen) versuchen den Frieden zu kippen bzw. sich gegenseitig zu hintergehen um dennoch der Stärkere zu werden.

Aber geforscht werden muss natürlich auch (wie groß isn sonne neutrale Zone???)

Aber vieleicht reicht dieser stoff auch nur fürs Kino mir egal ... Enterprise is ne superIdee gewesen ... keine Frage

Am spannendsten find ich die neu umsetzung von TOS-Zeugs (Andorianer und CO.)

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Es sind ja auch einfach noch zu viele Fragen offen. Ich warte nun mehr seit 15 Jahren darauf, etwas über den Ursprung der Borg zu erfahren. Waren sie früher ein normales Volk, dem die Maschinen über den Kopf gewachsen sind?

Es fehlt in Star Trek (im Vergleich mit Perry Rhodan) einfach immer die Aufklärung. Es gibt so viele Sachen, die nie richtig aufgeklärt werden.

Es müßte viel mehr um Archälogie gehen.

Es dürfte doch keinem Zuschauer reichen zu wissen, daß diese und jene Rassen einfach da sind. Man will doch auch wissen wo sie herkommen.

Und was ist zum Beispiel mit dem Gammaquadranten in der Zeit nach dem Dominion? Wie geht es mit den Gründern weiter?

Besteht die AlphaAllianz weiterhin (Klingonen Föderation und Romulaner)?

Zu einer anderen Sache: Natürlich ist die Galaxie kaum erforscht. Aber die Symbolische Erforschung der beiden fehlenden Quadranten durch DS9 und Voyager war einfach offensichtlich.

Was ist eigentlich mit Spezies 8472, von den Gorn habe ich nie wieder etwas gehört, und das soll doch ein großes Volk sein. Es gibt tausende Fragen die offenbleiben.

Ich hoffe nur mal, das die Serie Enterprise bis zur Gründung der Föderation weitergeht. Damit hätten wir einen spannenden Schlusspunkt. Es kann ja auch gut sein, daß genau diese Gründung der Future Guy zu verhindern versucht. Womit dann auszuschließen wäre, daß es sich um Picard handelt.

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Star Trek brauch ein völlig neues Konzept. Denn wenn man es genau nimmt, folgt selbst ENT dem altbekannten Muster, das schon seit DS9 verwendet wird.

Sein wir mal ehrlich. Die sogenannten Forscherfolgen hauen keinen mehr um. So wird es auch bei Serie 6 sein. Diese Thematik ist schlichtweg ausgelutscht. In TNG konnte das noch begeistern, weil es neu war und die Serie so ziemlich außer Konkurrenz lief. Doch wie wir an DS9 gesehen haben, war das Interesse nach sieben Jahren TNG abgeflacht. Die Einführung des Handlungsbogen, der sich über mehrere Staffeln zieht und wahrscheinlich von Bab5 abgekupfert ist, brachte eine Wende. Und jetzt wurde dieser Handlungsbogen auch bei ENT eingeführt und viele Fans sind der Meinung, daß Staffel 3 eine qualitative Steigerung darstellt, dennoch dümpeln die Quoten weiter vor sich hin.

Es ist einfach das altbekannte Prinzip, das die Zuschauer nicht mehr fesselt, abgesehen davon, ob die Folgen inhaltlich überhaupt zu fesseln wissen oder nicht.

Was wäre, wenn es mal nicht 7 Hauptpersonen sind sondern nur 4 oder 5.

...wenn eine neue Serie nicht einfach nur anfängt sondern irgendwo mitten drin beginnt.

...wenn die Hauptpersonen nicht nur die Guten sind sondern Menschen ( gut, böse, gierig, ehrgeizig usw. )

Gene Roddenberrys Vision in allen Ehren, aber nach 10 Kinofilmen und fast 5 Serien, habe ich das Gefühl, daß viele genug von dieser Vision haben.

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Wir hatten Forschen, einen Krieg, und ein Schiff am anderen ende der Galaxis...

Raumschiffe und eine Raumstation...

Star Trek hat alle interessante Themen durchgenommen...

Letztessende würde man altes neu aufkochen, oder die Ereignisse hätten nichts mehr mit Star Trek zu tun (eine Station auf einem Planeten, oder sogar unter Wasser, hätte nicht mehr viel mit Star Trek zu tun)...

Der Vorteil von Star Trek ist: Man hat schon eine Fangemeinde, und man muss sich kein neues Universum ausdenken...

Man sollte es wirklich ruhen lassen, und es als Buchformart weiter leben lassen. Oder ab und zu ein Computerfilm, oder ein Kinofilm...

Aber als Serie sollte man es langsam aber sicher lassen...

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Also ich finde Enterprise von der Idee her ganz gut und die Crew ist mir auch echt sympathisch, am liebsten ist mir Dr. Phlox... Aber die Stories sind irgendwie so durchschaubar und immer zu sehr iuf Archer und TPol bezogen.

Mich persönlich hätte es gefreut wenn es ein Serie über Starfleet Kadetten gegeben hätte. Also ihre Probleme an der Sternenflottenakademie und wie sie zu jungen Offizieren heranwachsen und sich mit anderen Rassen verstehen. So was hätte ich sehr interessat gefunden.

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Mich persönlich hätte es gefreut wenn es ein Serie über Starfleet Kadetten gegeben hätte. Also ihre Probleme an der Sternenflottenakademie und wie sie zu jungen Offizieren heranwachsen und sich mit anderen Rassen verstehen.

Da muss ich zu sagen, dass ich da bsolut gegen wäre. Ich meine so ein paar Episoden an der Akademie - ok, aber wenn man eine ganze Serie macht, dann wird da arg schnell eine Soap draus. Nichts für ungut, aber da kann ich mir deutlich interessantere Stories vorstellen...

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Der Vorteil von Star Trek ist: Man hat schon eine Fangemeinde, und man muss sich kein neues Universum ausdenken...

Man sollte es wirklich ruhen lassen, und es als Buchformart weiter leben lassen. Oder ab und zu ein Computerfilm, oder ein Kinofilm...

Aber als Serie sollte man es langsam aber sicher lassen...

Obwohl ich ein großer Star Trek-Fan bin, teile ich diese Meinung. Wir haben alles gesehen. Ich hoffe sehr, daß nach ENT Schluß mit Star Trek-Serien ist.

Da ich schon seit gut dreißig Jahren Star Trek schaue, ist es für mich wahrscheinlich einfacher zu sagen "es ist genug", als für jemanden, der gerade erst begonnen hat, dieses Universum kennenzulernen. Doch es ist wirklich genug.

Das mit den vorhandenen Fans ist natürlich ebenso wahr und ein altes Problem. Weswegen gibt es denn zu jedem halbwegs finanziell erfolgreichem Kram - bevorzugt Serien,Filme und Videospiele - Nachfolger, bzw. Fortsetzungen? Weil das entsprechende Publikum (und somit auch Käufer) vorhanden ist. Und leider ist es ja auch so, daß auch wirklich fast jeder Mist geschaut und gekauft wird. Wieviele Leute sehen sich den dritten Matrixfilm im Kino an, obwohl sie vom zweiten Teil enttäuscht waren?! Und warum? Weil sie die Hoffnung haben, daß er vielleicht besser als sein Vorgänger sein könnte.

Ich selber bin genauso "dumm": erst kürzlich habe ich mir trotz sehr, sehr vieler negativer Meinungen ein bestimmtes Star Trek-Spiel gekauft. Zum einen wollte ich mir selber ein Urteil bilden (nur weil jemand anders etwas schlecht findet, muß ich ja nicht derselben Meinung sein; allerdings ist es bei einem PC-Spiel schon durchaus aussagekräftig, wenn viele Grund zur Klage haben) und zum anderen habe ich gehofft, daß es vielleicht doch nicht so furchtbar ist. Und natürlich war ich am Ende von dem Spiel sehr enttäuscht.

Natürlich nutzen die Produzenten vorhanden Fans als mögliche Käufer aus. Denn die Fans lassen sich ja auch ausnutzen, obwohl sie es besser wissen. Wenn mein Kind sich so verhält, dann kann ich das ja noch verstehen, aber das ich selbst mich auch so verhalte, beschämt mich doch irgendwie...

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Der Nachteil einer Akademie-Serie wäre, dass es nach der Serie, die wahrscheinlich dazu noch auf vier Jahre beschränkt wäre (vorausgesetzt wir bleiben bei dem Prinzip eine Staffel ein Jahr), man nicht weitermachen könnte. Diese Leute werden ungefähr zur gleichen Zeit befördert und könnten wohl niemals alle zugleich auf einem Schiff dienen.

Ich finde Enterprise garnicht zu Archer-T'Pol zentristisch. Es ist normal, dass die Rollen des Captains, bzw. des ersten Offiziers am größten sind. Das war in den anderen Serien auch so - und TOS überhaupt. DS9 hatte dieses Element noch am wenigsten.

Schade finde ich auch, dass das Forscherelement in ENT ein bisschen untergeht ab der dritten Staffel. ABer auch nicht ganz.

Picard als FG? Wer hatte denn diese Idee? Der FG stammt aus dem 28 Jhdt. (laut "Cold Front) - und ich denke nicht, dass seine Identität geklärt ist oder wird, denn sonst könnte die Organisation, bei der Daniels arbeitet, doch einfach in die Zeit zürckreisen aus der der FG ist und ihn auslöschen und damit einen Teil des Temporalen Kalten Krieges und damit den wichtigsten ENT strang.

Rick Berman hat mal gesagt, dass er glaubt, dass die Faszination an Stark Trek daran liegt, dass Star Trek als eine der wenigen SF-Serien eine positive und keine negative Zukunft zeigt. (Siehe auch Promo-Film hier auf Trek-News). Dem kann ich nur zustimmen.

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Also ich war nachdem ich DS9 und Voyager gesehen hatte auch sehr gespannt auf die Zukunft. Was aus den Cardassianern und aus dem Dominion wird. Ich meine Ihre Flotten wurden besiegt, na und? Da gibt es doch ne Menge Völker, die in das Dominion involviert waren und die Cardassianer sind bestimmt auch nicht ohne weiteres aus ihrem Imperium geflohen. Obwohl die Vorstellung reizvoll ist :D

Aber letztlich hab ich mich mit ENT angefreundet. Gut, es ist vielleicht nicht die Hammer-Serie, aber sie ist ganz gut und wird bestimmt noch besser. Schließlich wurde ja noch nicht mal die Hälfte produziert. Mein einziges Problem ist, dass es nach ENT schwierig oder sogar fast unmöglich sein wird plötzlich wieder ein paar hundert Jahre in die Zukunft zu springen. Also denke/fürchte ich, die Zeit nach DS9 wird zumindest serienmäßig nicht mehr fortgeführt. Büchermäßig ist da bestimmt alles drin.

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Rick Berman hat mal gesagt, dass er glaubt, dass die Faszination an Stark Trek daran liegt, dass Star Trek als eine der wenigen SF-Serien eine positive und keine negative Zukunft zeigt.

Na ja. Wenn man nach ENT geht, dass fast jedes Alienrasse auf einen schießt, wenn man ihnen helfen will (und dies in den ersten zwei Jahren der Deep Space Raumfahrt), zeigt dass "man sollte lieber auf der Erde bleiben"... :smash:

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  • 2 Wochen später...

Ich finde auch das eine neue Serie in der Zukunft langweilen würde. In Voyager hat man ja schon versucht das 29 Jhd mit seinen Zeitreiseschiffen, als potentielle neue Serie einzuführen. Dieses sterile Schiff aus Zeitschiff Relativity fand ich nicht sehr reizvoll. Enterprise war eine gute Idee. Es gibt viele Lücken aus der Gründungszeit der Föderation. Enterprise sollte sich darauf konzentrieren, anstatt den TCW( das 29 od 30 Jhd als neue Serie?)fortzuführen. Jede dieser Folgen wirft neue Fragen auf, anstatt der Auflösung näher zu kommen. Das langweilte irgendwann auch bei Akte X.Enterprise ist dann stark wenn es sich auf die Gründungszeit konzentriert.Ich liebe die Schlussszene von Cease Fire :)

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Enterprise war eine gute Idee. Es gibt viele Lücken aus der Gründungszeit der Föderation.

dem kann ich nur zustimmen, ich hoffe, dass der TCW zwar nicht unter den Tisch fällt, aber auch nicht zu wichtig wird.

Die Gründungszeit der Föderation ist einfach zu interessant und bietet zu viele unbekannte Geschichten, um nicht behandelt zu werden.

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Nun ich finde Enterprise auch spitze, während der 2.Staffel gab es paar Hänger, aber die dritte Staffel zeigt das es wieder aufwärts geht, genauso wie bei jeder Star Trek-Serie gibt es eine Steigerung - ein Handlungsbogen ist immer gut und eine Spin-off Serie könnte dann im 29.Jahrhundert oder so weiterspielen, wenn das mit dem Future Guy und seinen Absichten nicht schon in "Star Trek - Enterprise" geklärt wird!

Auch eine Idee von eine "Sternenflotten-Academy"-Serie wäre nicht schlecht, vorausgesetzt es würde der Star Trek-Linie treu bleiben und nicht so teenie-klischeehaft wirken.

Es wäre interessant andere neue Rassen bei ihrer Ausbildung kennenzulernen und vielleicht auch ein Handlungsbogen in die Serie einzubauen, um zu zeigen wie es im 24.Jahrhundert weitergeht.

Noch ein Tipp für alle die der englischen Sprache mächtig sind und dem 24.Jahrhundert nachtrauern: lest die die Relaunchserie von "Star Trek-Deep Space Nine" eine sogenannte 8.Staffel in Buchform, da erfährt ihr wie es mit der Föderation und der Crew auf DS9 weitergeht! Die Autoren bleiben der Serie treu und entwickeln einen interessanten Handlungsbogen, der im Beitritt Bajors zur Föderation und der Rückkehr Benjamin Siskos von den Propheten mündet.

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Auch eine Idee von eine "Sternenflotten-Academy"-Serie wäre nicht schlecht, vorausgesetzt es würde der Star Trek-Linie treu bleiben und nicht so teenie-klischeehaft wirken.

Es wäre interessant andere neue Rassen bei ihrer Ausbildung kennenzulernen und vielleicht auch ein Handlungsbogen in die Serie einzubauen, um zu zeigen wie es im 24.Jahrhundert weitergeht.

Ich glaube die könnten so  eine Akademieserie machen wie sie wollten, es würde immer ein wenig Starfleetacademy 90210 dranhängen!

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