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...echt krasse Schnecken Alter

Mission 11 - Der Hochzeits-Blues


USS Community

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Jeder ist seines Glückes Schmied... Diese Worte hatte Lt. Bishop schon oft genug gehört, aber heute trafen sie überhaupt nicht zu. Heute musste sein Unglückstag sein, denn alles ging heute schief oder überhaupt nicht. Es hatte schon beim Aufstehen angefangen, denn diese Spezialmischung von Lt. Solak hatte Lucas so gut schlafen lassen, dass er verschlafen hatte. Lt. Müller hatte ihn dann freundlicherweise geweckt. Dann ging es beim Frühstück weiter, Lt. Bishop wollte sich Blaubeerpfannkuchen replizieren lassen und bekam stattdessen klingonische Blutsuppe. Er versuchte es 5 mal und bekam jedes Mal was anderes, nur keine Pfannkuchen.

Er gab sein Frühstück auf und ging im Casino etwas frühstücken, dabei verbrannte er sich den Mund, weil der Kaffee zu heiß war. Also ging er nicht sehr gut gelaunt zur Arbeit. Kaum in seinem Büro angekommen verfolgte ihn wieder das Pech, denn sein Terminal zeigt keine Verbindung zum Schiffscomputer an. Lt. Bishop musste nun mühsam von unzähligen PADDs die Ergebnisse der Verhöre aufrufen und abschreiben auf ein neues PADD. Diese Technik bescherte Lt. Bishop 2 Stunden voller Arbeit. Er kam sich schon wie eine Sekretärin vor. Dann fiel ihm ein, dass er noch Dr. Maya Gemini verhören musste. Ausgerechnet die Frau, mit der er vor ein paar Tagen die gemeinsame Beziehung beendet hatte. Aber Dienst war Dienst und Beziehung war Beziehung, also nahm er seinen Mut und ein leeres PADD mit und verließ sein Büro.

Wenig später...

„Na endlich“ freute sich Lt. Bishop, denn er hatte Dr. Gemini gefunden. Er hatte sie auf der gesamten Community gesucht und immer wenn er wusste wo sie war, war sie auch schon wieder woanders. Jetzt hatte er sie endlich gefunden. Maya Gemini hatte gerade Pause und saß im Arboretum auf einer Bank.

********************************

Maya musste sich irgendwie entspannen, denn die Trennung von Lucas hing ihr immer noch hinterher und dann musste auch noch Hawaio sterben die einzige Person mit der sie über die Trennung sprechen konnte. Sie fühlte sich allein, einsam und verlassen. Nun saß sie im Arboretum um sich zu entspannen und auf andere Gedanken zu kommen, aber sie kam einfach nicht zur Ruhe.

Lt. Bishop näherte sich unauffällig und meinte dann freundlich: "Guten Tag, Dr. Gemini gut dass ich sie treffe. Ich muss sie noch verhören wegen dem Tod von Susola".

Maya war in Gedanken versunken und murrte: "Wieso mich? Ich habe damit nichts zu tun?!?"

"Indirekt schon... Es muss ermittelt werden, warum der Medical Chief Officer nicht auf der Krankenstation war und weshalb Dr. Takata versagt hat." erklärte Lt. Bishop noch einigermaßen freundlich und setzte sich neben Maya auf die Bank.

"Also, ich wartete auf der Krankenstation der Tertiärsektion auf Susola, weil ich dort die Krankenstation für die Velivolaner eingerichtet hatte, jedoch kam sie dort nie an. Dr. Takata befand sich zu diesem Zeitpunkt auf der Primären Krankenstation wo Susola hingebracht wurde. Dort kümmerte sie sich sofort um die Verletzte!" antwortete Dr. Gemini.

"Wieso haben sie sich nicht nach Susola erkundigt? Alle wurden benachrichtigt das es Verletzte bei dem Rennen gab" hakte Lt. Bishop nach und wartete auf eine Reaktion.

"Ich habe Lt. Talbot auch empfangen und habe ihn sofort auf die Krankenstation der Primärsektion bringen lassen." Maya rückte ein Stück von Lucas weg, denn sie konnte seine Nähe nicht ertragen. "Danach habe ich erfahren, dass auch Susola verletzt war und begab mich sofort auf die Tertiärsektion um dort auf sie zu warten, ich weiß jedoch nicht wieso sie dann doch auf die Primärsektion gebracht wurde. Eine Kopie des Krankenberichts von Dr . Takata wegen der Versorgung von Susola liefere ich ihnen noch ab. Ich bin leider noch nicht dazugekommen ihn zu kopieren, wegen Lt. Talbot und dem Captain. Ich habe sehr viel Arbeit und durch den Tod von Hawaio noch mehr, sie hat mir doch viel abgenommen!"

"Wieso hat Dr. Takata versagt? Sie war ihre Freundin, sie kannten sie am Besten..." fragte Lt. Bishop erneut und unnachgiebig.

"Laut Krankenbericht hatte Dr. Takata Probleme mit der cardassianisch-andorianischen Physiologie." antwortete Maya kurz und bündig.

"Dann war Takata also inkompetent, denn ein Starfleet Arzt muss über die Physiologie der Andorianer und Cardassianer Bescheid wissen. Gut sie hat es nicht hinbekommen, aber wieso hat sie dann das MHN nicht aktiviert?" bohrte Lt. Bishop erneut nach und hoffte auf eine verwertbare Antwort.

"Nein ich denke nicht, dass Dr. Takata inkompetent war..." Maya war es zu weinen zu mute so über Hawaio zu sprechen."Ich denke die Mischung der beiden Physiologien machte die Behandlung schwierig. Dr. Takata war einfach zu stolz, denke ich um sich Hilfe durch das MHN zu holen. Das machte ihren klingonischen Stolz aus, sie wollte sich nie helfen lassen." Maya kullerte eine kleine Träne aus dem rechten Auge über die Wange.

"Ihr klingonischer Stolz war hier total fehl am Platz. Das hätte ihr klar sein müssen. Aber sie hätten ihr doch helfen können, wieso hat sie sie nicht um Hilfe gebeten." fragte Lt. Bishop langsam etwas genervt.

"Ich sagte doch sie ließ sich von niemandem helfen nicht einmal von mir." entgegnete Sie.

"Sie hätten da aber einschreiten müssen, als Chief Medical Officer. Sie haben fahrlässig gehandelt und so zu einem diplomatischen Dilemma beigetragen." entgegnete Lt. Bishop leicht sarkastisch.

"Hallo, Lt. ich habe erst bescheid gesagt bekommen als alles zu spät war. Mrs. Williams hatte nach mir gerufen nachdem sich immer noch niemand um Lt. Talbot gekümmert hatte." versuchte Maya aufzuklären. Jedoch merkte sie schnell, dass sich mit Lucas nicht reden ließ.

"Na ja gut wie es aussieht trifft sie eine geringe Schuld und den Krankenbericht kann ich mir auch aus der Krankenstationsbibliothek holen. Dann mal noch eine geruhsame Mittagspause" meinte Lt. Bishop, denn langsam wollte er weg von seiner Ex-Freundin.

"Die ist jetzt auch vorbei!" antwortete Maya mürrisch und war überglücklich, dass ihr Ex-Freund endlich aufgehört hatte sie mit so belastenden Fragen zu durchlöchern. Es war nicht, dass sie sich weigerte kooperativ zu sein, aber es tat ihr sehr weh über Hawaio zu sprechen und dann auch noch mit ihrem Ex. Sie fühlte sich in letzter Zeit sehr überfordert und dachte immer wieder über den Rat von O'Tra nach, doch zu Solak zu gehen.

Genau in dem Moment wo Lt. Bishop aufgestanden war, piepste sein Communicator und Maria von den Velivolanern meldete sich. "Gut Maria ich bin unterwegs zu ihnen" antwortete Lt. Bishop und verließ das Arboretum. 'Schon wieder dieses grüne Luder' dachte Maya und machte sich gedankenversunken auf den Weg Richtung Krankenstation der Primärsektion.

U_E löchert BOG wie ein trillanischer Käse

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Selina war soeben bei Lt. Esteban gewesen und hatte ihn gebeten zur Thronerbin zu gehen, um von den Cataratern die DNA-Probe zu bekommen. Sie hatte ihm auch gesagt, daß die gesamte Crew sich an dem Test beteiligen würde. So konnte man eventuelles Mißtrauen zerstreuen.

Selina stand vor Zhianas Quartier und klingelte. Erst nach kurzem Zögern, gewährte man Selina Einlaß.

"Was wollen Sie hier?" LrIn starrte Selina böswillig an.

"Ich möchte mit Ihnen reden, es geht um den Zwischenfall." Zhiana erhob sich von ihrem Sessel und stellte sich zu LrIn. "Na dann schießen Sie mal los!"

Selina betrachtete die beiden Frauen kurz bevor sie den Plan darlegte. "Ich benötige von Ihnen und von Ihrer gesamten Gefolgschaft DNA-Proben. Es besteht der Verdacht der Sabotage." LrIn wurde sehr wütend und wäre beinahe auf die 1. Offizierin losgegangen. "Was fällt Ihnen ein? Was bilden Sie sich eigentlich ein wer Sie sind? Wir werden ...." Selina war so dreist und unterbrach die wütende Frau.

"Jeder auf diesem Schiff wird eine DNA-Probe abgeben. Nicht nur ihr Volk, sondern auch die Catarater und selbstverständlich auch jeder einzelne aus meiner Crew." Dies schien LrIn keineswegs zu beeindrucken aber Zhiana meldete sich nun zu Wort. "In Ordnung. Wir werden dem Folge leisten." LrIn wandte sich zu Zhiana. "Bist du des Wahnsinns? Du kannst doch nicht ....." Selina fiel der aufgebrachten Velivolianerin abermals ins Wort. "LrIn, ich denke, Sie sind sich der Schwere der momentanen Situation nicht bewusst. Hier geht es nicht um ein Unglück oder der Flugfehler meines Piloten sondern um Sabotage. Wer auch immer dafür verantwortlich ist, befindet sich immer noch unter uns. Ich werde nicht darauf warten, bis das nächste Attentat folgt und das sollten Sie auch nicht!" Knurrend wandte sich LrIn von Selina ab. Zhiana wollte lächeln, brachte aber kein Lächeln zustande. "Cmdr. Kyle, ich werde alle informieren."

"Danke." Mit diesen Worten verließ Selina das Quartier. Sie hoffe Lt. Esteban hatte ebenfalls Erfolg bei den Cataractern.

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Jerry trat auf den Turbolift zu und erwartete, dass sich das Schott öffnete. Doch nichts geschah. "Sind jetzt alle Turbolift belegt, oder was?" maulte er leise vor sich hin und drückte den selten benutzten Turbolift-Rufknopf. "Wenig später öffnete sich das Schott dann doch. Zu seiner Überraschung, befand sich schon Lt. Bishop in der Liftkapsel. "Guten Tag, Mr. Bishop. Gut das ich sie treffe. ich war gerade auf dem Weg zu ihnen."

"Ah Lt. Esteban ich war gerade auf dem Weg in mein Büro, um sie zu kontakten. Gut das es solche Zufälle gibt" meinte Lt. Bishop freundlich und wartete geduldig bis Lt. Esteban eingestiegen war.

Der junge Offizier trat ein und meinte:"Ja, das ist manchmal komisch. Meine Eltern z.B. hatten zu unterschiedlichen Zeiten unter dem selben Captain gedient." Jerry überlegte: "Wollen wir uns in ihren Büro besprechen, oder jetzt gleich?"

"Was ihnen lieber ist, doch in einem Turbolift kann man leichter abgehört werden." erklärte Lt. Bishop vorsichtig. Dann nahm er seinen Tricorder aus der Beintasche und scannte den Turbolift nach Abhörgeräten ab.

Lächelnd beobachtete Jeremiah dies. "Also jetzt übertreiben sie wirklich, Sir." Er kratzte sich verlegen am Kopf: „Turbolift, ist mir trotzdem lieber, weil es schneller geht. Denn eigentlich wollte ich nur zu ihnen, um meine Notizen abzugeben. Commander Kyle hat mir nämlich befohlen, dass ich die Catarcter dazu bringen soll, sich einen DNA-Tests zu unterziehen. Aber bevor wir es vergessen: ...Computer, Lift stoppen." der Befehl wurde mit einen Signal bestätigt.

"Man kann nie vorsichtig genug sein, Lt. Esteban... Gut welche Notizen haben sie denn für mich?" erkundigte sich Lt. Bishop neugierig, denn er wollte endlich diesen UNFALL aufklären.

"Tja, es sieht so aus, als handelt es sich bei der Unglücksursache um Sabotage. Ich konnte mit Mr. Lefler ein kurzes Gespräch führen, in welchen er ein cardassianisches Gerät erwähnte, besser gesagt die Überreste, welche zwischen den Trümmern des Jägers gefunden wurden. Und Lt. Talbot hat ausgesagt, dass er die Kontrolle verloren hatte."

"Interessant..." murmelte Lt. Bishop und rieb sich sein Kinn. "Also ich habe herausgefunden wie Dr. Takata gestorben ist und wo der Fehler für Susolas Tod lag" fügte er hinzu.

"Und?", fragte der Lieutnant neugierig. "Denn das Beste kommt noch. Ich hab eine Theorie, wie das Gerät in den Jäger kam. Nur wird die ihnen nicht gefallen." fügte er vorsichtig hinzu.

"Also laut Dr. Gemini hatte Dr. Takata Probleme mit der Physiologie von Susola, weil sie ein Andorianer-Cardassianer-Hybrid war. Angeblich war Takata zu Stolz um das MHN zu aktivieren und Dr. Gemini wurde erst gerufen, als es schon zu spät war" beantwortete Lt. Bishop die Frage ohne Luft zu holen. "Was für eine Theorie?" erkundigte sich Lt. Bishop.

"jaja, klingonischer Stolz. sie war aber nicht die Erste, der dieses 'Anhängsel' Probleme bereit hat." Jerry griff sich dabei unbewusst an den linken Unterarm, dem ihn ein klingonischer Kadett gebrochen hatte."Tja, meine Theorie ist ganz einfach. Eigentlich können nur Mr. Talbot, Mr. Lefler, der Captain, und Commander Kyle und sie ohne Probleme an den Jäger.  dafür Sorgen DNA-Scanner. Nun habe ich mir überlegt, wie die Saboteure an eine dieser DNAs kommen konnten. Und da fiel mir ihre Liason mit Maria ein. ich bin noch auf der Suche nach Beweisen, aber als Mitermittler und Diplomat empfehle ich ihnen, den Kontakt zu Maria auf ein Minimum zu beschränken." Jerry wartete ganz gespannt, was der Sicherheitschef davon hielt.

"Moment mal sie meinen Maria ist der Saboteur? Hmm wissen sie Lt. Esteban da habe ich selbst schon daran gedacht. Sie hat mich eben über den Communicator gerufen und wollte das ich auf das Deck der Velivolaner kommen soll..." antwortete Lt. Bishop und sein Blick verfinsterte sich.

Jerry war froh, das Lucas ihm nicht den Kopf abgerissen hatte. "Ich bin gerade dabei mögliche Tatzeiten zu bestimmen, und diese mit der Anwesenheitsliste von deck 11 abzugleichen. Lt. Lefler meinte, dass  der Täter für die Installation des Gerätes 10min gebraucht haben müsste. Was den Besuch auf Deck 11 angeht, würde ich ihnen raten trotzdem hinzugehen, mit der nötigen Vorsicht. Sollte sie nämlich gemerkt haben, das wir ihr auf der Spur sind, könnte dass sich um eine Falle handeln." Jerry machte eine kurze Pause. "Ich konnte auch schon mit dem Chief sprechen. Er scheint unschuldig zu sein, und hat mir zudem den Tipp gegeben, die Daten der primären Sensorphalanx auszuwerten. eventuell entdecken wir die Funktionsweise des Gerätes und wie es aktiviert wurde. auf alle Fälle kann er meiner Meinung nach den Dient wieder aufnehmen."

"Gut gemacht, aber wie sollten wir jetzt weiter vorgehen? Können sie die Sensorphalanxdaten auswerten oder brauchen sie Hilfe?" entgegnete Lt. Bishop mit zwei interessanten Fragen.

"Tja, finden wir heraus ob Maria ein Alibi hat. was die taten angeht, habe ich mir schon überlegt, ob ich Chief O'Tra oder Mr. Tabor bitte mir zu helfen." Jerry überlegte rasch, ob er noch was vergessen hatte. 2mir kam da noch ein Gedanke. "Da die Mission weiterläuft, müssen die Verschwörer auch weitere maßnahmen ergreifen. Ich denke wir sollten Maßnahmen zum Schutz von Lolan und Zhiana treffen. Man kann ja nicht wissen, ob noch weitere Leibwächter zu den Verschwörern gehören."

"Wie sollen wir denn das machen? Oder meinen sie Mr. Esteban, dass Zhiana und Lolan unseren Leuten mehr vertrauen als ihren Leibwächtern?" warf LT. Bishop als spontaner Gedanke dazwischen.

"Ich meine ja nicht, das wir ihnen einen unser Leute direkt abstellen. Ich finde bloß, wir sollten immer wissen wo die beiden stecken und ihnen die Möglichkeit geben, im Notfall uns unauffällig zu kontaktieren.", verteidigte Jerry seine Idee.

"Wir könnten den beiden während des DNA-Scans eine Mikrosonde injizieren, so wissen wir immer wo sich die Beiden aufhalten" schlug Lt. Bishop vor. Kurz schweifte er mit seinen Gedanken ab und fragte sich, was wohl Maria von ihm wollte.

"So in etwa hatte ich mir das auch vorgestellt, mit der Möglichkeit eine Art Notsignal zu aktivieren, dass sofort an die Sicherheit gemeldet wird." erwiderte Jerry.

"Ja das müsste gehen. OK so machen wir es, ich kümmere mich um diese Mikrosonde und sie werten die Sensorlogbücher aus. Wann treffen wir uns wieder?" entgegnete Lt. Bishop froh, froh darüber das Mr. Esteban der Idee mit der Sonde zugestimmt hatte.

"Ich glaube die Auswertung wird etwas, dauern. ich sage ihnen Bescheid, wenn ich was habe." Jerry lächelte. "Wir zwei sind ein gutes Team, Mr. Bishop. Aber ich denke, jetzt sollte ich Thronfolgerin Mahana von den DNA-Test unterrichten."

"JA und ich werde mal herausfinden was Maria von mir will... Soll ich sie inhaftieren?"

"noch nicht. Uns fehlen die Beweise. Leider. Aber seien sie auf alle Fälle vorsichtig. Wir könen nicht noch ein Crewmitglied verlieren." Danach befahl der Lieutnant: "Computer, Fahrt nach deck 4 fortsetzten."

"Computer, Deck 11" befahl Lt. Bishop dem Computer und schwieg.

Jerry zuckte mit den Schultern und ließ den Umweg geschehen.

Der Lift hielt bei Deck 11 an und Lt. Bishop verließ mit den Worten "Schöne Ermittlung noch, Mr. Esteban" den Lift und lies Lt. Esteban zurück.

Jerry dachte noch: "der ist gut. jetzt darf ich mich wieder mit diesen Sagna rumärgern. Aber die Ermittlungen sind echt fordernd. Das bringt die kleinen grauen Zellen in Schwung.", bevor er auf Deck 4 fuhr.

U_E und Alex in: "Treffen sich zwei im Turbolift..."

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Auf der Krankenstation angekommen kümmerte sie sich um Lt. Talbot, seine Wachzustände waren immer länger und sie erlaubte es ihm auch eine Tasse Kaffee zu trinken, die sie ihm jedoch selbst brachte. Es war ein ziemlich dünner Kaffee, aber Kaffee war schließlich Kaffee und zur Genesung des Patienten förderlich.

Danach begab sie sich in ihr Büro und genehmigte sich selbst auch eine Tasse Kaffee, nur um einiges stärker. Maya setzte sich an ihr Terminal und rief ihre Nachrichten ab. Es waren drei Nachrichten... Eine von Lt. Commander Selina Kyle, die zweite von der Klinik auf der ihre Freundin Jazy lag und die dritte war von der Klink auf der Maurice Leblanc lag.

Selina Kyle wollte, dass Maya alles für einen größeren DNA- Scann vorbereiten sollte.

Die Klinik auf der Jazy lag schrieb, dass Jazy endlich aus dem Koma erwacht war und, dass sie ansprechbar war... Der erste Lichtblick seit Tagen...

Der Zweite kam sofort mit der dritten Nachricht. Maya Hatte tatsächlich eine neue Krankheit entdeckt. Maurice Leblancs Krankheit wurde nach ihr benannt. Gemini Syndrom...

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Jerry stieg auf Deck 4 aus und trug sich bei Crewmen Fuller ein, der gerade Wachdienst am Turbolift schob, ein. Da fiel dem Lieutnant etwas ein: „Sie protokollieren, doch auch, welche Catarcter wie lange und wie oft, dass Deck verlassen?“ „Aye, Sir.“ „Wer verlässt den am häufigsten das Deck?“ Adrian überlegte, bearbeitetet seine Daten und erwiderte dann: „Also am meisten tut das Lolan und sein Wächter Keke.“ Jerry nickte und grinste leicht. Der Cataracter war wirklich über beide Ohren in Zhiana verliebt. „Dann wäre noch Paken.“ Das konnte sich Jerry gut vorstellen. Er war dem aufgeschlossenen jungen Mann noch ab und zu begegnet, hatte aber leider keine Zeit gehabt, mit ihm zu länger zu sprechen. „Und an nächster Stelle Sagna.“ Das überraschte Jerry etwas, aber er hatte einen Verdacht, warum der nach außen hin erzkonservative Sagna, das Deck verließ. „Schicken, sie mir bitte, die Daten, wann Sagna nicht auf dem Deck war, in mein Büro.“ „Aye, Sir.“ Jerry trat vor das Quartier von Mahana und sagte zu den Wachen: „Berichten sie ihrer königlichen Hoheit Mahana, dass Lieutnant j.G. Jeremiah Esteban, sie in einer wichtigen Angelegenheit zu sprechen wünscht.“ Knurrend ging einer der beiden Wächter in das Quartier und kam kurz darauf mit Sagna wieder heraus. „Ihre königliche Hoheit, meinte, das sie mit mir reden sollen.“ „Ich werde nur mit der Thronfolgerin über mein Anliegen sprechen.“ Der junge Verwaltungsoffizier sah Sagna durchdringend an: „Sie haben doch gar nicht mit ihr gesprochen, oder?“ „Was? Sie bezichtigen ...“ Hier wurde der Redeschwall vom sich öffnenden Turboliftschott unterbrochen. Aus dem Turbolift traten Mahana, Lolan, Nikad , Keke und zwei weitere Wachen. Jerry warf den Cataracter seinen Jetzt-sind-sie-dran-Blick zu und deutete dann eine Verbeugung an. Mahana nahm dies wohlwollend auf und fragte: „Lt. Esteban, wollten sie mich sprechen.“ „Das stimmt, eure königliche Hoheit.“ „Ich habe dem Lieutnant schon erklärt, dass sie einen Spaziergang machen und danach sich ausruhen.“, mischte sich Sagna ein. Jerry sagte nichts dazu, aber dachte sich dabei: „Soso, sie lügen selbst Mahana an. Da steckt doch noch mehr dahinter.“ „Nein, es ist schon gut, Sagna. Ich werde den Lieutnant empfangen.“ „Wie sie wünschen.“

Jerry folgte Mahana in ihr Quartier und meinte dann: „Eure königliche Hoheit, ich musste sie unter vier Augen sprechen.“ „Das scheint in letzter Zeit üblich geworden zu sein.“, meinte Mahana, schickte aber alle anderen Cataracter hinaus. „Sie dürfen sich setzten.“ Jerry setzte sich der Cataracterin gegenüber und begann: „Ich bin gekommen, um sie zu bitten, dass sich alle an Bord befindlichen Cataracter einen DNA-Test unterziehen.“ Mahana wusste erst nicht so recht, was sie davon halten sollte: „Einschließlich mir und meinen Bruder?“ “Einschließlich ihnen und ihren Bruder, Prinz Lolan.“ Bestätigte der Lieutnant. Mahana stand auf und trat an das Fenster. Jerry erwartete schon, dass sie die Wachen rief und ihn rauswerfen ließ. Doch zu seiner Überraschung fragte Mahana: „Gehört, dass zu ihren Ermittlungen.“ Jerry beschloss sich etwas vorzuwagen, obwohl er dass nicht genau wusste: „Ja, das gehört dazu. Ich kann ihnen natürlich keine Details nennen.“ Mahana nickte: „Ich habe Comannder Kyle  versprochen, dass ich sie unterstützen werde. Und ich halte meine Versprechen. Also schicken sie mir die Termine zu.“ Jerry atmete erleichtert auf: „Wie sie wünschen.“

„Da wäre dann noch etwas.“, meinte er schüchtern. Mahana überlegte, was der junge Offizier noch wollte und nickte ihm zu. „Lt. Bishop und ich sind der Meinung, dass der Vorfall mit dem Jägern, durch eine Verschwörung geplant worden ist. Da die Mission trotzdem weiterläuft, glauben wir, dass es noch weitere Vorfälle dieser Art gibt. Deshalb haben wir uns überlegt, ob es vielleicht sinnvoll wäre, Lolan und Zhiana besser zu schützen.“ Mahana war überrascht, dass sich der Lieutnant deswegen Gedanken gemacht hatte. „Da stimme ich ihnen zu. Ich denke auch, dass es noch weitere Attentate geben könnte. Nur bin ich der Ansicht, dass meine Wachen damit fertig werden.“ „Können sie ihnen wirklich Vertrauen?“, stellte Jerry eine Kernfrage der derzeitigen Lage. Mahana dachte nach: „Nein, nicht 100prozentig. Aber es würde auch auffallen, wenn plötzlich Sicherheitswachen der Föderation auf die beiden aufpassen.“ „Das stimmt.“, musste Jerry zugeben Mahana hatte einen gute Beobachtungsgabe und konnte Situationen schnell einschätzen. „Was gedenken sie dann zu tun.“ Jerry strich verlegen über den Nacken. „Wir planen, den beiden Mircosonden zu implantieren, wenn sie sich dem DNA-Test unterziehen. Dadurch wissen wir immer, wo sie sind. Gleichzeitig sollte dass ihnen auch die Möglichkeit geben, unauffällig einen Notruf abzugeben, wenn es ernst wird.“ Mahana überlegte. Die Idee mit dem Microsonden gefiel er gar nicht. Aber sie war auch um das Wohl ihres Bruders besorgt, und wenn sie ehrlich war, mochte sie Zhiana. Und die Idee des Lieutnants schien erfolgversprechend zu sein. „Also gut. Aber nur, wenn Lolan sein Einverständnis dazu gibt.“ Jerry nickte: „Vielen Dank, euer Hoheit. Ich werde ihn sofort fragen.“ „Gut, sie können gehen.“ Jerry verneigte sich leicht und verließ den Raum. Vor der Tür warteten Nikad und Sagna. Sie traten ein, aber Sagna warf den jungen Verwaltungsoffizier noch einen bösen Blick zu.

Jeremiah wandte sich nun an Keke, der mit einer anderen Wache vor dem Quartier des Prinzen Wache schob. „Ich möchte gerne mit Prinz Lolan sprechen.“ Keke bedeutete seinen Kollegen, den Prinzen zu informieren. Als das Schott sich hinter der Wache geschlossen hatte, meinte der Cateract vertraulich: „Mr. Esteban, an ihrer Stelle würde ich mich nicht mit Sagna anlegen.“ Jerry warf ihm einen fragenden Blick zu und flüsterte dann zurück: „Wie meinen sie das?“ „Als sie bei Mahana waren, haben Nikad und Sagna miteinander gesprochen. Ich weiß nicht, worüber, die beiden gesprochen haben, aber Sagna hat mehrmals wütend auf das Schott gestarrt.“ Das Schott öffnete sich und der cataractische Wächter lies den Lieutnant eintreten, Der wandte sich noch mal kurz an Keke: „Danke für  die Warnung.“

Da Lolan allein war, besprach Jerry seinen Plan mit ihm ganz offen. Der Prinz war etwas überrascht, aber froh, dass die Sternenflotte einige Maßnahmen zum Schutze seiner geliebten Zhiana traf. Jerry stellte sich in eine ruhige Nische und berichtete sowohl Commander Kyle als auch Lt. Bishop sowie Dr. Gemini über seinen Erfolg.

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Lt. Bishop betrat Leflers Büro. Er kam gerade von Deck 11 und war wirklich etwas irritiert, denn irgendwas hatte Ensign Tenland in eine Wachsfigur verwandelt. Und wie durch ein Zufall hatte diese Maria ihn so entdeckt.

Mark drehte sich grade, mit einer Tasse Kaffee in der Hand, vom Replikator um als Bishop hereinkam.

"Hi Lucas, setzen sie sich!"

"Hallo Mark, was ist nun mit diesem Gerät?" fragte Lt. Bishop freundlich und höchst gespannt.

"Was damit ist?" erwiderte Mark etwas gereizt. "Es geht mir auf die Nerven. Ich weiß noch immer nicht genau wie es funktioniert und, wie zum Teufel, es da hingekommen ist!"

"Das ist sehr mysteriös... Mark ich beneide sie im Moment nicht. Aber wenn jemand so ein Puzzle lösen kann, dann sie." meinte Lt. Bishop voller Anteilnahme.

"Ich hoffe es! Wie siehts denn mit unseren Freunden aus?" fragte Lefler und nahm einen großen Schluck aus seiner Tasse.

"Lt. Esteban und ich haben einen Verdacht, aber zu wenig Beweise um handeln zu können." antwortete Lt. Bishop missmutig. "Achso haben wir noch Mikrosonden auf Lager oder müssen welche repliziert werden?" fragte Lt. Bishop nachträglich und streckte sich etwas.

'Mikrosonden?' dachte Mark und guckte etwas verdutzt aus der Wäsche.

"Ähm meinen sie welche für den Torpedoschacht oder für die Krankenstation?"

"Ich bräuchte zwei mit Peilsender und Alarmauslöser und man muss sie injizieren können." entgegnete Lt. Bishop und hoffte das Lefler so etwas hinbekommen würde.

Mark schaute nachdenklich auf seine fast leere Tasse.

"Hmm Peilsender...OK, mit Alarm...unmöglich! Ich würde ein subdermales Implantat im Handrücken vorschlagen. So können sie die Person jederzeit verfolgen und durch Druck auf das Implantat wird ein Alarm ausgelöst."

"Sieht man das auch nicht? Denn die Verschwörer dürfen davon nicht das geringste mitbekommen... Ich hoffe nur das Dr. Gemini das schnell implantieren kann." teilte Lt. Bishop seine Bedenken mit.

Mark schüttelte den Kopf.

"Nein man sieht nichts, man spürt nichts und das Ding zu implantieren kriegt sogar ein Sanitäter auf 2 Minuten hin."

"Wunderbar, dann schicken sie zwei Implantate an Dr. Gemini, sie erhält dann noch weitere Anweisungen." meinte Lt. Bishop mit freudigem Lächeln.

"Mach ich!" versprach Lefler und war einen traurigen Blick auf die leere Kaffeetasse. „Ob man da Mengenrabatt bekommt?“

"Sie denken doch nicht wie ein Ferengi oder?" scherzte Lt. Bishop.

"Nein, ich zahl ja nix dafür!" erwiderte Lefler mit einem grinsen.

„Funktionsanalyse komplett!“ berichtete der Computer.

Lefler stand auf und ging zur Tür. „Die Arbeit ruft!“

"Gut, wenn sie noch was herausfinden kontaktieren sie mich..." verabschiedete sich Lt. Bishop und ging.

„Mach ich!“ antwortete Mark und verließ ebenfalls das Büro.

U_E und Cappy sind den Bösen Buben auf der Spur. Mehr oder weniger.

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Mithaleon kehrte nach einem guten Mittagessen wieder an seinen Posten auf Deck 4 zurück und löste Crewman Fuller ab_ "Gibt?s was Neues, Crewman?" "Nein Sir. Oder doch, Lt. Esteban ist bei der Thronerbin. Ach und er hat mich gefragt wer wie oft nicht auf Deck 4 war" "Und? Was haben sie gesagt?" "Naja, Sir soweit ich weiß, waren der Thronerbe samt Gefolgschaft am meisten fort... und Sagna. Das hab ich dem Lt. auch so gesagt" "Gut. Crewman, sie können gehen ihr Dienst ist für heute beendet" "Danke, Sir" Sofort huschte Fuller in den noch offenen Turbolift und ließ sich in sein Quartier bringen. Mithaleon  hingegen stellte sich auf seinen Posten und wartete bis Esteban wiederkam.

Jerry hatte seine Informationen weitergegeben und machte sich nun auf den Weg zum Turbolift.

Mithaleon sah Esteban auf den Turbolift zukommen, doch er rührte sich nicht. Er wollte warten bis dieser in Reichweite war.

Jerry nickte dem Ensign zu, dass dieser ihn aus der Anwesenheitsliste streichen sollte.

"Ach, Sir. Entschuldigen Sie bitte. ich müsste Sie in einer offiziellen Angelegenheit sprechen"

Jerry stoppte und erwiderte: "Was haben sie auf den Herzen, Ensign?"

"Es geht um ein paar Daten die einer meiner Sensoren aufgeschnappt hat" Mithaleon deutete mit einer Kopfbewegung auf einen grauen Punkt oben an der Decke. Wenn man nicht genau hinsah würde man ihn übersehn.

Jerry schaute nach oben und bemerkte lapidar: "Da ist eine Delle, Mr. Mithaleon. Sagen sie bloß, die Cataracter haben sich beschwert."

"Nein, Sir. Das ist ein Kleiner Sensor, keine Delle. Aber wie bereits gesagt geht es nicht um den Sensor selber sondern um seine Daten" Mithaleon übergab Esteban ein PADD mit den von ihm ausgewerteten Daten der 2 Lebensformen und der vermutlich cardassianischen Energiesignatur.

Jerry sah sich die Daten an und pfiff leise anerkennend. "Gut gemacht, Ensign."

 "Danke, Sir. Aber ich habe ein Problem mit der Sensorauflösung. Des Weiteren möchte ich anmerken, dass ich diese Daten an Bishop, Kyle und Lefler gesendet habe...ohne irgendeine Rückmeldung zu bekommen. Lefler habe ich sogar  gebeten die Daten noch einmal genau auszuwerten, schließlich ist er hier der Chefingenieur und vermag wohl mehr aus diesen  Daten rauszuholen. Naja" Mithaleon grinste leicht "Ich habe es dennoch geschafft zu bestimmen dass die Energiesignatur  wohl cradassianischer Natur ist. Ach und die 2 Lebensformen: Eine ist wahrscheinlich Cataracter die Andere ist eine wirre Mischung, was mich auf einen Velivolaner schließen lässt.... aber ich kann nichts mit Sicherheit sagen da die Daten, wie gesagt sehr stark fragmentiert sind."

"Dass die Energiesignatur cardassianisch ist, überrascht mich nicht. Mr. Lefflers Leute haben die Überreste eines Unbekannten cardassianischen Gerätes zwischen den Trümmern des Jägers gefunden." Jerry machte eine Pause. "Was die beiden Lebensformen angeht, bekommen wir eine Identifikationsmöglichkeit nach den DNA-Scans. Eventuell sind diese Scans sogar die Reaktion auf ihre Daten. Auf alle Fälle werde ich mir die dauen selbst ansehen. Vielleicht kann ich noch was rausholen." "Hast du nicht genug zu tun", maulte Jerry ÜBER-ICH. "Ja, schon, aber die Daten könnten ein wichtiger Teil des Puzzles sein und uns auf die Spur der Verschwörer bringen."

"Danke, Sir. Aber zu Sicherheit werde ich sie Lefler noch mal zuschicken. Das soll natürlich nicht ihre Fähigkeiten anzweifeln, doch 2 Köpfe arbeiten besser als einer, nehme ich an"

"Nein, da haben sie absolut recht. Mr. Lefler hat schließlich mehr Erfahrung." Jerry wechselte das Thema: "Sagen, sie mal, Ensign, was halten sie von Sagna."

"Hmmm, ein mürrischer Kerl. ist nur so 'n Gefühl aber ich glaube der ist nicht ganz 'sauber' " Mithaleon überlegte kurz "Manchmal wirkt sein Pflichtbewusstsein so ... wie soll ich sagen... so vorgeschoben, nicht echt. Wissen Sie was ich meine??

"Kann ich nachvollziehen. Ich habe vorhin miterlebt, wie er offen andere anlügt. Selbst Thronfolgerin Mahana fällt auf ihn rein." Jerry überlegte: "Mich würde es nicht wundern, die cataracterschen Biowerte zu ihm gehören."

"Mich auch nicht, Sir. Doch falls es  sich wirklich um eine Verschwörung handelt, glaube ich nicht dass nur er aus dem Cataracterschen Stab daran beteiligt ist. Das müssten schon mehrere sein. Und um ehrlich zu sein... Ich traue das Sagna nicht zu. Er mag genug verschwörerisches Denken dafür haben aber  er scheint nicht sonderlich technisch versiert zu sein. Er hat sogar manchmal Probleme die Computerkonsolen zu bedienen. Wie soll er da einen Remanischen Jäger sabotieren können? Nein da ist noch jemand daran beteiligt, und ich meine nicht nur die Velivolaner."

"Da muss ich ihnen zustimmen. Mr. Bishop und ich haben zwar eine Verdächtige innerhalb der velivolanischen Delegation. Aber auch ihr fehlen die technischen Fertigkeiten." Jeremiah seufzte: "Es fehlt noch ein kleines Teil des Puzzles. Irgendetwas, was wir übersehen haben."

"Wie wäre es mit einem Verschwörer hier an Bord?" Mithaleon machte große Augen. Er hatte sich selbst auf eine Idee gebracht "Warum wollten die Cataracter unbedingt die Community? War das nicht so? Wäre es nicht möglich, dass sie hier Jemanden an Board hatten der sich in der Zwischenzeit Daten über den Jäger geholt hat? Und ein Sternenflottenoffizier ist durchaus in der Lage  so etwas zu vollbringen. Die Technischen Kenntnisse sind ja vorhanden." Er macht ein nachdenkliches Gesicht.

"Es waren die Velivolaner, die ein Schiff der Prometheusklasse explizit angefordert haben." korrigierte der Lieutenant. "Und 'zufälligerweise, war die Community, das nächstgelegene. Ist aber auch kein Wunder, wenn es nur zwei Schiffe dieses Typs gibt. Was aber ihre Theorie mit dem Verschwörer innerhalb der eigenen Reihen betrifft, kann ich nur sagen, dass noch keiner der Crew Kontakt mit den beiden Spezies vor unserer Mission hatte. Also scheidet ihre Theorie..." Plötzlich stoppte Jerry. Ihm war soeben ein Licht aufgegangen.  

"Was ?"

"Ich habe gerade überlegt, wieso Commodore Santiago nicht an Bord geblieben ist. Ihre Begründung scheint stichhaltig, aber entspricht sie den Tatsachen. Oder wollte sie bloß aus der Schusslinie bleiben." Jerry schüttelte mit den Kopf: "Ich glaube, ich bin überarbeitet. Jetzt verdächtige ich schon einen Commodore."

"Hmm ich weiß nicht. Naja aber auch wenn es die Velivolaner waren, die unbedingt ein Schiff der Prometheus klasse wollten. Dann ist dies sogar noch leichter nachzuvollziehen, schließlich haben sie durch ihre 'bunt gemischte' Kultur viele Kontakte, auch zu Völkern die der Föderation angehören. Und was den Kontakt zu den Delegationen angeht: Das ist gar nicht so schwierig. Ein Verschlüsselter und vor den internen Sensoren geschützter Kommunikationskanal und man ist dabei... "

"Ensign, dass sind alles haltlose Theorien. Wir sollten aufhören, hinter jedem Schott nach Verrätern zu suchen. Aber wir sollten unsere Augen und Ohren offen halten. Vielleicht erhalten wir durch Zufall den entscheidenden Tipp.", unterbrach Jerry den Sicherheitsoffizier.

"Haltlos ? Vielleicht. Aber plausibel. Naja." Er zuckte mit den Schultern.

"Sie mögen plausibel klingen, aber es fehlen die Fakten.", erinnerte Jerry.

"Trotzdem. Mann sollte auch diese These in Betracht ziehen, denn wie gesagt ihnen fehlt noch ein Teil des Puzzles..."

"Ich werde die Theorie mit dem Helfer, der bei Starfleet arbeitet, in Betracht ziehen. Sie beobachten derweil weiter die Cataracter, besonders unseren Freund Sagna."

"Aye, Sir"

Jerry nahm das PADD mit Mithaleons Sensordaten und betrat den Turbolift.

" Auf wieder sehen Sir ... und gute Jagt"

Jerry musste über den alten U-Bootfahrer lächeln. "Danke, Ensign.", konnte er noch antworten, bevor sich das Schott schloss.

Mithaleon wandte sich wieder seinen Aufgaben zu, doch zuvor schickte er seine Daten abermals an Lefler.

[Alex und MaRuScHa in "ST-Files: Die Wahrheit liegt irgendwo innerhalb der Community."

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Tenzi betrat Deck 11 mit einer schlechten Laune. Er hatte lange genug gearbeitet und sich mit den Problemchen seiner Leute geärgert. Als er den Turbolift verließ schaute ihn die eingesetzte Wache fragend an. Er hatte ihn heute eingesetzt, da der laut Dienstplan eingesetzte sich krank gemeldet hatte. „Sir, ihr Vorgänger ist schon seit etwa 10 Minuten gegangen. Er sagt, dass er Sie gesehen hat wie Sie mit dieser Maria reden und ist gegangen.“ Tenzi schaute fragend und ging mit schnellen Schritten die Patrouillenroute entlang. Plötzlich schaute ihn sein Ebenbild an, schweigend, starrend, keine Miene verziehend. „Was zum Teufel“ flüsterte er leise. Dann bemerkte er die Frau, die vor dem zweiten Tenzi stand. Sie schien sich über irgendwas zu ärgern. „Maria an Lt. Bishop. Wenn Sie bitte einmal zum Deck der velivolianischen Delegation kommen könnten?“

Tenzi stutzte. „Wenn Sie Probleme haben, dann kann ich Ihnen sicher auch helfen...“ brummte Tenzi und trat ein paar Schritte näher. Der zweite Tenzi hatte sich immer noch nicht bewegt. Maria drehte sich um. Beide schwiegen kurz. „Computer, deaktiviere die Holoemitter auf diesem Gang!“ sagte Tenzi und beobachtete mit Freude wie sich sein Ebenbild auflöste. Er wusste aber auch was das für eine Simulation war. Er hatte vor einem Jahr eine Wachsstatue von sich angefertigt und diese mit einer Holokamera aufgenommen. Wer hat das verdammt nochmal dargestellt?

„Ich dachte, dass die Holoemitter alle vom Stromnetz getrennt sind. Ich bitte Sie im Namen der Förderation um Verzeihung. Wenn ich irgend etwas zu meiner Entschuldigung tun kann, dann sagen Sie es nur.“ Während er die Worte sprach stellte er sich jetzt schon vor, wie er in einem Entschuldigungsritual über eine Sanddüne läuft mit nichts außer einer Sandale und einem Fisch auf dem Kopf und dabei ein komisches Lied singt. Zu seiner Überraschung schienen aber nur die Augen von Maria aufzublinken. „Es gibt tatsächlich einiges, was Sie tun könnten Ensign...“

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"Ein DNA-Test? Auf gar keinen Fall! Ich weigere mich, mich diesen Verdächtigungen auszusetzen!"

Zhiana schüttelte den Kopf. "Ich bitte Dich! Du bist mein Bruder! Was sollen mein zukünftiger Mann und unsere Gastgeber von uns denken?!"

Venica warf das Glas, das er gerade in der Hand hielt, durch den Raum. "Das ist mir vollkommen egal! Für mich ist diese Farce beendet! Ich gehe!"

**********************************************

Maria musterte diesen Tenland genau. Ein Hologramm.... Interessante Idee.

Vielleicht konnte er ihr noch nützlich sein.

"Sie können noch so einiges für mich tun...."

Auf ihrem Gesicht erschien ihr verführerischtes Lächeln.

Ihre Informanten hatten von Ultritium-Sprengstoff gesprochen. Wenn diese Informationen richtig waren...

So langsam lief ihr die Zeit davon...

Sie durfte niemandem vertrauen.

"Für den Anfang könnten Sie einen kleinen Spaziergang mit mit machen, Tenzi. Ich darf doch Tenzi sagen, oder?"

Die spitzen Fingernägel strichen über den Brustkorb des Mannes.

**********************************************

Dr. Gemini erhielt den Auftrag, sich um die DNA-Proben der Gäste und der gesamten Crew zu kümmern. Dazu blieb ihr nur noch ein einziger Tag, denn bald schon würden sie die Raumstation erreichen. Und dort war die Chance, den potentiellen Übeltäter zu finden bevor er oder sie sich absetzte, gleich Null.

Doch, oh Graus - sie sollte sich mit der Sicherheit und Wissenschaft koordinieren. Warum nur ausgerechnet mit der Sicherheit?!

**********************************************

Esteban brachte Lefler das PADD mit Mithaleons Daten. Doch der Achtelromulaner war nicht in seinem Büro.

Darum legte Jerry es auf einen der vielen PADD-Stapel, die überall im Raum herumlagen. Der Chefingenieur schien Streß zu haben...

Der Adjudant hinterließ Mark eine Audio-Botschaft, in der er den Techniker um eine Analyse der Daten bat.

**********************************************

"Wir müssen das Schiff verlassen."

"Ich weiß! Sie wollen DNA-Proben! Damit werden sie mich finden!"

"Beruhigen Sie sich! Plan B läuft. Und ein cardassianischer Kreuzer nähert sich unserer Position. In zwei Stunden ist er hier. Halten Sie sich bereit!"

*********************************************

Einige der Gäste weigern sich beharrlich, eine DNA-Probe abzugeben.

Bei den Velivolanern sind das Venica, Lrln, Clan und noch zwei weitere.

Bei den Cataractern sind es Sagna, Paken, Rumel und Keke.

Was haben sie zu verbergen?

*********************************************

Im Dunkeln leuchteten die Ziffern rot wie die Augen eines evangelischen Sandwürgers.

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„Esteban an Chief O’Tra. Ich habe eine gute Nachricht für Sie. Cmdr. Kyle hat soeben angeordnet, dass sie Ihren Dienst wieder aufnehmen sollen.“ „Verstanden!“ bestätigte O’Tra den Befehl und schloss den Kanal. „Möchte mal wissen warum das so lange gedauert hat“, brummte er.

Dann wechselte er nach Tagen des Wartens endlich aus der Zivilkleidung wieder in die Sternenflottenuniform. Bevor er sich auf den Weg Richtung Sensorkontrolle machte,  schickte er noch eine kurze private Nachricht an Cmdr. Kyle, in der er nach dem Stand seines Versetzungsantrages fragte. Jetzt, wo sie die alleinige Macht an Bord hatte, sollte es ihr eigentlich keine Probleme machen, seinen Antrag durchzusetzen. Sofern sich die junge Frau überhaupt darum gekümmert hatte…

Mürrisch verließ der Bolianer sein Quartier. Wenn sein Antrag nicht bald genehmigt war, würde er als Spion aktiv werden müssen… „Sie hatte ihre Chance und wenn sie die nicht genutzt hat, dann ist sie an allem was demnächst passiert selber schuld“, brummte der Chief auf dem Weg zu seinem Arbeitsplatz vor sich hin, natürlich ohne es selbst zu glauben.

„Was sagten Sie, Chief?“ schreckte ihn eine Stimme aus seinen Gedanken. Vor ihm stand eine junge Frau mit blauem Uniformkragen. „Nichts!“ brummte O’Tra verdutzt und setzte seinen Weg fort. Lt. Plakni schaute dem Bolianer nach, bis er um die nächste Ecke gebogen war. Dann schüttelte die junge Wissenschaftsoffizierin den Kopf „Ich möchte mal wissen, warum alle Blauhäuter so seltsam sind. Muss wohl an der Farbe liegen…“

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Dr. Maya Gemini hat mit den DNA-Proben schon begonnen, und um Streitigkeiten zwischen den Volkern aus dem Weg zu gehen hat sie mit den Cataracter begonnen, sie schienen das Volk zu sein, das eher Entgegenkommend war. Außerdem hatte sie die Aufgabe Lolan und Zhiana subdermale Implantate einzupflanzen, zu deren Schutz.

Lt. Bishop hatte erfahren, dass Dr. Gemini mit dem Anfertigen der DNA-Proben schon begonnen hatte. Eigentlich war er davon ausgegangen, dass Maya sich bei ihm melden würde wegen weiteren Anweisungen. Wie immer tat sie es nicht und so langsam verlor Lucas seine Geduld mit ihr. Genervt stapfte er zum Turbolift und ließ sich auf die sekundäre Krankenstation bringen.

Maya hatte nicht mehr viel Zeit, denn bald wurde die Community auf der Sternenbasis ankommen und da sei es unmöglich die DNA-Proben zu machen. Deshalb hatte sie Lt. Bishop noch nicht kontaktiert. Sie dachte sie würde ihn kontaktieren, sobald sich irgendwelche Schwierigkeiten ergeben sollten.

Die Tür der Krankenstation ging auf und Lt. Bishop kam herein gestiefelt. "Wo ist Dr. Gemini?" fragte er den diensthabenden Krankenpfleger Spencer mit sehr strenger Stimme.

"Ich bin hier! Was gibt es denn Lt. Bishop?" fragte sie freundlich, als sie hinter einem Biobett hervortrat auf dem sich gerade Lolan befand.

"Kann sich sie sofort mal sprechen? Dr. Gemini" zischte Lt. Bishop leicht säuerlich und deutete auf Geminis Büro. Dann ging er voraus und setzte sich auf den Sessel vor Mayas Schreibtisch.

Maya entschuldigte sich bei Lolan für den Zwischenfall und begab sich in ihr Büro. "Welche Laus ist denn ihnen über die Leber gelaufen Lucas?" fragte sie immer noch freundlich, denn sie konnte zur Zeit keinen Stress gebrauchen.

"Sie sind mir über die Leber gelaufen... Wieso fangen sie mit den DNA-Proben an ohne mich in Kenntnis zu setzen? Es gibt Dinge die müssen wegen den subdermalen Implantaten besprochen werden und wie ich sehe ist Prinz Lolan schon hier." motzte ihr Lt. Bishop entgegen und seine Augen spiegelten seinen Zorn.

"Ich weiß doch, dass subdermale Implantate iniziert werden müssen und ich habe doch alles per Nachicht von LT Senior Grade Lefler erhalten." meinte Maya trotzig.

"Ja aber ich bin hier immer noch der Sicherheitschef und wer kann unseren Gästen am besten erklären wie so ein subdermales Implantat funktioniert. Sie oder Ich? Außerdem darf es nicht auffallen wenn es implantiert wird, wegen der Zeitverzögerung oder so?" brüllte Lt. Bishop zurück schnaubte wie ein Stier, der ein rotes Tuch sieht. Doch langsam bekam Lucas sich wieder in den Griff.

"Ja OK dann erklären sie mir bitte wo und wann ich er implantieren soll und Postieren sie doch sofort einen ihrer Männer direkt neben mir, wenn sie mir nicht trauen!" so langsam konnte Maya nicht mehr freundlich antworten, sie versuchte trotzdem sich zusammen zu reißen.

"Typisch sie verstehen es mal wieder nicht... Es geht hier nicht um sie und ihre Loyalität sondern um den Gebrauch des Implantats und damit keiner der Verschwörer davon etwas mitbekommt. Und nun gehen sie und implantieren sie das Implantat" erklärte es Lt. Bishop langsam und zum mitschreiben.

"OK und sie kommen mit und überprüfen bitte ob ich alles richtig mache!" meinte Maya freundlich. "Ähm, Lt. ich hätte noch ein Problem..." fügte sie hinzu.

"Ja was haben wir denn noch anzubieten?" fragte Lt. Bishop sarkastisch und war aufgestanden.

"Ich denke nicht, dass die Velivolaner sich dazu bereit erklären sich dieser DNA-Probe zu unterziehen und hätte gerne einen von der Sicherheit zur Sicherheit dabei." meinte Maya.

"Das meine liebe Frau Doktor ist schon alles arrangiert, darum wollte ich ja eine Bestätigung von ihnen haben. Es hat schon seinen Sinn und geschieht nicht um sie zu quälen." entgegnete Lt. Bishop bestimmend aber freundlich.

"Ich wollte ihnen nur entgegenkommen und sie erst dann um Hilfe bitten, wenn es zu Zwischenfällen kommen sollte, ich wollte ihnen nicht unnötig Arbeit machen." entgegnete sie ihm. "Sie haben mit den Ermittlungen bestimmt genug am Hut!"

"Oh wie rücksichtsvoll von ihnen, wenn sie in anderen Dinge auch nur so rücksichtsvoll gewesen wären." antwortete Lt. Bishop sarkastisch und ging auf Lolan zu. "Guten Tag Prinz Lolan, schön das sie den Sicherheitsmaßnahmen zugestimmt haben" begrüßte Lt. Bishop den Prinz freundlich. "Kein Problem, Lt. Bishop, solange meiner geliebten Zhiana nichts passiert, ist alles in Ordnung" säuselte ihm der verliebte Prinz entgegen.

Dr. Gemini implantierte Prinz Lolan das Implantat nachdem er mit Lt. Bishop zu Ende gesprochen hatte, dann verwies sie auf Lucas und meinte. "Prinz Lolan, wenden sie sich bitte an Lt. Bishop. Er soll ihnen die Besonderheiten und die Funktion des Implantats erklären."

"Also sie können es jederzeit betätigen indem sie auf ihren Handrücken drücken. Dadurch wird ein Notsignal ausgesendet und die Sicherheit wird sofort alarmiert, außerdem können sie dann per Transporter in Sicherheit gebeamt werden" erklärte Lt. Bishop freundlich. Prinz Lolan nickte um zu zeigen, dass er es verstanden hatte. "Ich werde dann wieder zu meiner geliebten Zhiana gehen" säuselte Lolan, sprang von dem Biobett und verließ die Krankenstation.

"Danke Lt. Bishop!" meinte Maya freundlich. "Könnten sie mir bitte nochmals behilflich sein, wenn sie schon da sind?" fragte sie ihn.

„Bei was denn jetzt? Ich muss dringend mal wohin..." knurrte ihr Lt. Bishop entgegen und wollte am liebsten wegrennen.

"Ein paar der Cataractern haben sich noch nicht bei mir gemeldet. Könnten sie sich bitte darum kümmern. Es sind Sagna, Paken, Rumel und Keke. Ich wäre ihnen sehr zu dank verpflichtet." meinte Maya. "Sie können dann gehen!"

"Dr. Gemini wenden sie sich bitte an Lt. Esteban, denn auf die Sicherheit sind die Cataracter nicht gut zu sprechen..." erläuterte Lt. Bishop noch und verkniff sich etwas. "Ach so wenn das hier vorbei ist, sollten wir uns mal aussprechen oder?" fügte er noch freundlich hinzu.

Maya verzog bei dem Wort uns das Gesicht. "Ja, das sollten wir!" meinte sie knapp und begab sich wieder an die Arbeit...

Lt. Bishop konnte es fast nicht mehr halten und verließ ohne etwas zu sagen die Krankenstation.

BOG und U_E in "Trillianischer Käse Teil 2"

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„Es wartet Arbeit auf sie!“ tönte es aus dem Lautsprecher als Mark nach dem Mittagessen in sein Büro zurückkehrte.

Der Stimme nach zu Urteilen wurde diese ‚Bitte’ von Esteban geäußert.

„Was soll’s?“ seufzte er und nahm sich das PADD zur Hand dass der Lieutenant hinterlassen hat.

Die Daten hatte er doch schon mal gesehen, ging es ihm durch den Kopf.

Natürlich, Mithaleons Nachricht.

Mark rief die Daten und die dazugehörigen Ergebnisse auf die er bisher hatte.

Wie kam der Sicherheitsoffizier darauf das dieses Gerät Cardassianisch war?

Die etwas mangelhaften Sensordaten ließen zwar darauf schließen das einige cardassianische Komponenten enthalten waren, aber sonst nichts.

Weder die Materialkomponenten noch die EPS-Dichte stimmte.

Im Gegensatz dazu war das Gerät aus dem Jäger 100% cardassianisch, nicht nur teilweise.

Mark las weiter. Achja, die beiden Personen auf dem Deck.

Lefler forderte bei O´Tra die Daten der passiven Sensoren für diesen Zeitraum an. Diese Sensoren sind eigentlich dazu gedacht evtl. Schäden oder Feuer zu melden. Aber ihre Auflösung ist hoch genug um die Lebenszeichen zu vergleichen.

Das cataractische Lebenszeichen konnte bestätigt werden, doch beim anderen spielten die Sensoren verrückt. Die ‚Person’, falls man das so nennen konnte, verfügte quasi über eine multiple DNS die von den Sensoren nicht identifiziert werden kann.

Also war an seiner Idee mit der Gen-Manipulierten DNS doch was dran.

Das ganze wurde langsam immer unheimlicher.

Der Chefingenieur fasste seine Ergebnisse in einem Bericht zusammen und schickte diesen an Cmdr. Kyle und Mithaleon mit der bitte sich seinen Sensor mal genauer anzusehen. Möglicherweise wurde dieser durch die Sabotage auch schon in Mitleidenschaft gezogen.

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Jerry hatte die Daten von Mithaleon in Leflers Büro abgeben und war dann in sein Büro gegangen. Dort fand er auf seinen Schreibtisch ebenfalls einen großen Stapel Padds vor. Er schnitt eine Grimasse und dachte: „Ich wette, dass auf dem Schreibtisch von Lucas auch eine Menge Padds liegen.“ Er setzte sich und zog  zielsicher das Padd mit den Telemetrikdaten der Jäger heraus, denn trotz der scheinbaren Unordnung auf dem Schreibtisch waren die Padds geordnet. Jerry lächelte und murmelte: „Der Kleingeist hält Ordnung, aber das Genie überblickt das Chaos.“

Leider boten die Daten keine neuen Erkenntnisse, was die Ermittlungen anging, aber sie gaben dem Lieutnant einen tiefen Einblick in die Konstruktionsphilosophien der Velivolaner und Remaner. Er wollte sich schon das nächste Padd greifen, als sich die Schiffärztin bei ihm meldete: “Gemini an Esteban.“ Jerry aktivierte seinen Insignienkommunikator: „Esteban hier. Was gibt es Doktor?“ Schnell hatte Dr. Gemini die Lage geschildert. „Ich werde mit den vier Cataractern reden, Doktor.“, versprach der Lieutnant, obwohl er wusste dass es wenig Sinn haben würde. Auf den Weg zum Lift, ging Jerry die Namen im Geiste durch. Dass Sagna sich nicht zum DNA-Test meldete, hatte er erwartet. Rumel kannte der Lieutnant zuwenig, um ihre Beweggründe einzuschätzen, aber ihm war zu Ohren gekommen, dass die Cataracterin sich auf den Empfang zu Ehren der Velivolaner betrunken hatte. Bei Paken war er traurig, dass dieser anscheinend auch zu den Verschwörern gehörte. Er hatte ihn als sehr tolerant, neugierig und höflich eingeschätzt. „War wahrscheinlich alles Tarnung.“, murmelte Jerry enttäuscht. Was Keke anging, wusste er aber nicht so ganz, was er von den Cataracter halten sollte. Keke hatte die Wachen in Kampfausrüstung ihren Dienst verrichten lassen, womöglich als Provokation. Auf der anderen Seite hatte er, den Lieutnant vor Sagna gewarnt. War das ernst gemeint oder auch nur Tarnung. Oder hatte es eine Meinungsverschiedenheit unter den Verschwörern gegeben und Keke gehörte zu denen, die ein zufällige oder auch gezielte Tötung von Föderationsbürgern vermeiden wollten.

Jerry trat in den Lift und schüttelte mit dem Kopf. Er brauchte Antworten und keine wilden Theorien. Auf Deck 4 angekommen stürmte er an dem diensthabenden Wächter vorbei und lief zu Pakens Quartier und klingelte. Überrascht registrierte er, dass Keke sich noch auf dem Deck befand. Die zweite Überraschung war, das Paken aufmachet, den Lieutnant freundlich ansah und ihn hereinbat. „Was gibt es den Mr. Esteban?“ fragte dieser. Jerry wusste nicht, wie er dass diplomatisch sagen sollte und erwiderte deshalb: „Sie waren nicht bei dem DNA-Test, um den wir alle Mitglieder beider Delegationen gebeten hatten.“ Paken senkte seinen Blick. „Würden sie mir glauben, dass ich eine riesige Angst vor Spritzen habe. Und für einen DNA-Test müssen sie mir doch Blut entnehmen.“ Jerry musste sich wirklich zusammennehmen um nicht lauthals loszulachen, doch ein Grinsen konnte er sich nicht verkneifen. „Sie jagen doch Tulaks. Da wird man doch bestimmt auch verletzt.“ „Es sind nicht die Schmerzen, sondern die Hilflosigkeit die man bei so etwas fühlt. Einen Tulak kann ich mit Hilfe meiner Erfahrung eventuell töten, bevor er mich verletzt. Einen Arzt kann ich nicht bekämpfen, bevor er mir die Schmerzen verursacht. Ich bin ihm und seinen Aperraten hilflos ausgeliefert.“ Jerry lächelte, weil er froh war, dass er Paken doch richtig eingeschätzt hatte. „Dann wird es sie freuen zu hören, dass bei unserem DNA-Test kein Blut entnommen wird. Und sollte dies doch notwendig sein, dann wird dies ohne Schmerzen ablaufen.“ Jerry fühlte sich ein bisschen wie ein Vater, der seinen Sohn zu einer Impfung ermutigte. „Wird die Prozedur wirklich schmerzfrei ablaufen?“ „100prozentig  sicher. Ich gebe ihnen mein Wort als Sternenflottenoffizier.“ Paken erhob sich und verließ den Raum. Jerry folgte ihm und beobachte, wie er zum Turbolift ging, um mit diesen zur Krankenstation zu fahren.

Erleichtert wandte sich der Lieutnant an Keke. „Sie waren  nicht bei der DNA-Untersuchung, oder?“ „Nein, aber ich bin noch im Dienst. Ich soll auf Befehl ihrer königlichen Hoheit, Kronprinzessin Mahana, das Quartier von Prinz Lolan bewachen, obwohl er das Deck verlassen hat.“ Jerry musste innerlich grinsen. Mahana hielt der Crew der Community den Rücken frei, damit der Plan zum Schutz von Lolan und Zhiana durchgeführt werden konnte. „Aber wenn mein Dienst beendet ist, werde ich mich ihrer Untersuchung stellen.“, erwiderte Keke. „Hat sonst noch jemand die Untersuchung versäumt?“ Jerry überlegte etwas, beschloss aber, den Cataracter ins Vertrauen zu ziehen. „Paken ist ja jetzt unterwegs. Sie selbst werden noch gehen. Aber es fehlen noch Sagna und Rumel.“ Keke überlegte: „Sagna ist vor ca. einer Stunde weggegangen. Rumel habe ich seit gestern nicht mehr gesehen.“ Er aktivierte sein Komgerät und versuchte Rumel zu erreichen. Doch keine Antwort kam. Auch Sagna meldete sich auf einen ähnlichen Kontaktversuch nicht. Die beiden Männer sahen sich an. Sie hatten ein Problem.

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Mithaleon folgte der Bitte Leflers sich den Sensor noch einmal genauer anzuschauen.

Er nahm ihn von der Decke und unterzog ihn, während er noch auf Deck 4 Dienst hatte einer ersten oberflächlichen Überprüfung. Mit bloßen Augen konnte er nichts entdecken. Er müsste ihn wohl in seinem Quartier genauer unter die Lupe nehmen.

Noch während Mithaleon an die Wand gelehnt den Sensor beäugte öffnete sich die Turbolifttür. Mithaleon sah auf. Es war Esteban und er schien in Eile zu sein.

Die Hand zum Gruß erhoben, den Mund offen, musste Mithaleon mit ansehen wie Esteban an ihm vorbeirauschte und binnen Sekunden außer Reichweite war. Schulterzuckend nahm er die Hand runter, schloss seinen Mund und trug Esteban in die Besucherliste ein.

Wenige Minuten später verließ Paken das Deck um wie er sagte "Den DNA-Test über mich ergehen zu lassen".

Crewman Aqual  kam gerade von seine Patrouille zurück.

"Alles Friedlich, Sir"

"In Ordnung. Ach, haben sie zufällig Ltd. Esteban gesehen?"

"Ja, Sir. Er sprach gerade mit diesem Keke als ich vorbeikam. Ich glaube es ging um Sagna, und um die Tatsache dass er nicht zum DNA-Test erschienen ist"

"Was??" Das machte Mithaleon stutzig.

Hat Sagna nicht das Deck vor einer Stunde verlassen und auf die Frage nach dem Grund nur "DNA-Test" geknurrt? Ein Blick ins Logbuch belegte dies.

Nun war sich Mithaleon sicher. Das stank zum Himmel. Schlimmer als alter Fisch.

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Kaffee, mehr Kaffee schrie seine Sucht und auch seine Konzentration sehnte sich nach der schwarzen Brühe. Aber Lt. Bishop hatte schon mindestens fünf Tassen Kaffee intus. Obwohl er schon drei Stunden Daten auswertete, kam er überhaupt nicht voran. Um seine Sucht zu befriedigen stand er auf um sich beim Replikator eine neue Tasse Kaffe zu holen. Was er auch tat, er ging zum Replikator und replizierte sich einen brasilianischen Kaffee doppelstark und dreifachsüß. Langsam nahm er einen Schluck davon und es war eine Wohltat. Die schwarze und süße Brühe rann ihm die Kehle herunter und es wurde ihm wollig warm. Kurz nach diesem Gefühl wurde er auch schon wacher und seine Konzentration kam zurück. Mit neuem Elan wollte er sich auf eine weitere Datenanalyse begeben, als ihm sein Gefühl verriet, dass etwas nicht stimmte.

„Hallo Lucas, können wir mit deinem Training anfangen oder bist du zu müde“ begrüßte ihn Iasha, die nun auf seinem Schreibtisch saß.

„Geh weg, du bist nicht real“ murmelte Lt. Bishop vor sich her und setzte sich in seinen Sessel.

„Glaub mir ich bin konsistent und real oder könnte ich dann das machen?“ entgegnete Iasha und küsste Lucas auf den Mund.

Erschrocken zog Lucas seinen Kopf weg, stieß sich am Schreibtisch ab und ließ seinen Sessel nach hinten rollen. „Tue das nie wieder...“ ermahnte sie Lt. Bishop obwohl er noch nicht begriffen hatte, was soeben passiert war. „Ich tue was ich will und du tust auch was ich möchte“ knurrte ihm Iasha entgegen und ihre Augen leuchteten grün. „Verschwinde – Hau ab“ brüllte ihr Lucas entgegen, aber sie verschwand nicht. „Brüll mich nicht an oder du wirst es bereuen!“ drohte ihm Iasha und langsam verwandelte sie sich in ein Wesen halb Frau und halb Skorpion. Ihre Augen leuchteten giftgrün und ihre Fingernägel wurde zu langen messerscharfen Klauen. „Knie nieder, Sklave“ donnerte sie ihm mit tiefer und furchteinflössender Stimme entgegen. „Niemals du bist nicht real“ beharrte Lucas auf seiner Überzeugung. Dann wurde er von Iasha attackiert... Sie griff mit ihren Klauen und dem Skorpionschwanz an und verfehlte Lucas haarscharf, stattdessen zerlegte sie den Schreibtisch des Lts. Dieser ergriff seinen Phaser und feuerte auf Iasha. Die Phaserstrahlen zuckten durch den Raum und krachten in die Wand und in die Decke. Plötzlich ging die Tür auf und Ensign Allan Frost kam herein. „Sir, was ist denn hier los?“ fragte der Ensign erstaunt. „In Deckung“ brüllte Lt. Bishop und riss Ensign Frost zu Boden. Doch in diesem Moment war der ganze Spuck vorbei, nur die verbrannten Wand- und Deckenplatten erinnerten noch an diesen Vorfall. „Sir, geht es ihnen nicht gut?“ fragte Allan Frost fürsorglich. „Doch es ist nur..“ Lt. Bishop starrte auf seinen Schreibtisch, der nun wieder aussag wie immer. „Hier war ein Eindringling, schnell scannen sie nach ihm“ log Lt. Bishop und sprang auf. „Ja, Sir, sofort“ entgegnete Allan Frost und aktivierte, nachdem er aufgestanden war, seinen Tricorder. „Keine Anzeichen für ein Eindringen, Sir“ teilte Ensign Frost sein Ergebnis mit. „Dann suchen sie das gesamte Deck ab...“ befahl Lt. Bishop streng. Ensign Frost nickte und verließ das Büro des Sicherheitschefs. Was war nur los mit ihm? Er sah diese komische Frau seit dem Erlebnis mit dem Giftpilz, nur diesmal wurde sie aggressiv und hatte ihn angegriffen. Aber er im Moment wichtigere Dinge zu erledigen und machte sich wieder an die Datenanalyse.

Eine Stunde später kam Lt. Bishop ein ganz komischer Gedanke. Wenn er ein Verschwörer wäre hätte er noch mindestens ein Plan B und ein Plan C in petto. Und dieser Gedanke gefiel ihm überhaupt nicht... Gut, Plan A war fast aufgegangen. Susola war tot und es gab diplomatische Probleme, aber die Community war im Besitz dieses cardassianischen Kästchens. Das Brautpaar war nun noch im Weg... Im nächsten Atemzug wurde LT. Bishop bleich und musste einen kräftigen Schluck vom Kaffee nehmen. Das Brautpaar musste entzweit oder vernichtet werden, dass bedeutete das Lolan und Zhiana in größter Gefahr waren. Oder womöglich die gesamte Besatzung der Community. Lt. Bishop nahm ein PADD und notierte seine Gedanken um sie dann als eine Art Prognose an Cmdr. Kyle zu senden. In diesem Moment meldete sich Ensign Mithaleon per Communicator: „Sir, von den Cataractern haben sich zwei beim DNA-Test nicht gemeldet. Es sind Sagna und Rumel“

„Gut, Mithaleon wo befinden sich die Beiden?“ fragte Lt. Bishop besorgt nach.

„Wir haben zu beiden keinen Kontakt mehr und Sagna hat vor einer Stunde das Deck verlassen„ antwortete Mithaleon trocken.

„Lt. Bishop an Krankenstation, wer von den Cataracter war noch nicht beim DNA-Test?“ meldete sich Lucas per Communicator bei Dr. Gemini.

„Sagna und Rumel. Ich sagte ihnen doch sie haben sich geweigert.“ war Dr. Geminis prompte Antwort.

Lt. Bishop gefiel dieser Zustand überhaupt nicht und wieder aktivierte er seinen Communicator: „An alle Sicherheitskräfte, hier spricht Lt. Bishop, wenn sie kein Primärziel bewachen, verlassen sie sofort ihren Posten und suchen sie Sagna und Rumel von den Cataractern. Wenn sie einen der Beiden gefunden haben, halten sie ihn an der Fundstelle fest und verständigen sie Lt. Esteban oder mich.“

Ein letztes Mal aktivierte Lucas seinen Communicator. „Lt. Bishop an Lt. Esteban – Melden sie sich bitte umgehend in meinem Büro, es gibt Probleme.“ meinte Lt. Bishop besorgt.

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Vorsichtig kroch Chief O’Tra durch die engen Jeffries-Röhren und war stolz, dass er sich bisher noch nicht den Kopf gestoßen hatte. Wenn ein möglicher Verschwörer die ausgeklügelten Sensoren in den stehend zugänglichen Teilen des Schiffes täuschen und manipulieren konnte, dann waren die Sensoren in den Jeffries-Röhren ein Kinderspiel für ihn. Man hatte sich daher entschlossen, rund um die Decks der Gäste, sowie rund um sensible Schiffsbereiche zusätzliche Sensoren in den Röhren zu platzieren…

„Warum immer ich?“ brummte O’Tra vor sich hin. Langsam hatte der Bolianer den Verdacht, Lefler teilte ihm diese Aufgaben mit Absicht zu. „Wahrscheinlich nimmt er es mir immer noch übel, dass ich ihn damals an meinem ersten Tag an Bord beim *dong*…“ Abgelenkt durch das Gespräch mit sich selbst, hatte der Chief einen Querträger übersehen und zog sich seine erste Beule an diesem Tag zu. - Und es sollte nicht die letzte sein...

Nachdem O’Tra die Jeffries-Röhren zu den Decks 4 und 11 zusätzlich gesichert hatte, waren die Röhren zu den Maschinenräumen dran. Nicht auszudenken, was ein Saboteur hier für Schaden anrichten konnte. Der Chief wollte gerade in einer Jeffriesröhre zum sekundären Maschinenraum einen zusätzlichen Sensor anbringen, als ihm in einer dunklen Ecke ein koffergroßer, silberner Behälter auffiel.

Vorsichtig näherte O’Tra dem unbekannten Gegenstand. Nachdem er ihn erreicht hatte, betrachtete er besorgt das kleine Display auf der Oberseite des Behälters. *h*p*u*n*q*…. las er den roten, blinkenden Text. O’Tra wusste nicht was er bedeutete, aber er hatte einen schlimmen Verdacht. Sollte dies etwa…

Langsam berührte der Bolianer seinen Kommunikator und öffnete einen Kanal: „Chief O’Tra an Sicherheit – ich glaube wir haben hier ein Problem!“

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Maria wurde grün vor Wut. Dieser Tenland hatte sie mitgenommen auf ein Holodeck! Und wollte nun mit ihr.... Gut, dagegen sprach ja eigentlich nichts, aber vom Holodeck aus hatte sie keinen Zugriff auf die für sie wichtigen Schiffsysteme!

Sie drehte sich auf dem Absatz um, ließ Tenland in Erwartung eines Kusses stehen und rauschte in ihr Quartier, um etwas zu holen.

Sie hatte keine Zeit mehr, um Rücksicht auf Diplomatie oder ähnlichen Schwachsinn zu nehmen! Sie hatte einen Auftrag!

Der Sicherheitsmann am Ausgang des velivolanischen Decks hatte die Frau nicht einmal kommen sehen, die ihn mit einem gezielten Schlag auf die Bretter schickte.

Kurz darauf blickten die Wachen auf dem Deck der Cataractaner in die Mündung eines großen, eines sehr goßen Blasters.

"Machen Sie mir keine Schwierigkeiten! Es gibt hier irgendwo auf dem Schiff eine Bombe!"

Doch Tenland hatte die Frau verfolgt und griff heldenhaft nach ihrem Arm, bevor sie schießen konnte.

**********************************************

"Wir empfangen Phaserfeuer! Jemand greift die Schiffe des Konvois an! Zwei kleine Schiffe wurden gerade zerstört! Wir werden gerufen!"

Solak deutete Tabor an, die Botschaft auf den Schirm der Brücke und in das Quartier von Cmdr. Kyle zu legen, nachdem er die Frau über die Situation kurz aufgeklärt hatte.

Dann erschien das Gesicht einer hochgewachsenen cardassianischen Frau vor ihnen. Hochnäsig sah sie die Sternenflottenoffiziere an.

"Senken Sie Ihre Schilde! Ihnen wird nichts geschehen. Wir werden zwei Personen von Ihrem Schiff beamen und dann wieder verschwinden!"

"Auf keinen Fall! Wer sind Sie und was wollen Sie?"

"Das geht Sie nichts an! Tun Sie, was ich Ihnen sage! Sonst..." Das Lächeln der Cardassianerin wurde eisig. "Sonst wird die cataractische Königsfamilie dran glauben müssen! Wir haben ihr Schiff im Visier! Sie haben zwei Minuten!"

Solak sah zu Tabor, der nickend bestätigte:

"Es stimmt. Sie haben den Warpkern der Königs-Yacht im Visier. Ich weiß nicht, ob sie tatsächlichen etwas gegen diese Spezialyacht ausrichten können, aber ich traue den Cardassianern alles zu. Vor allem, weil niemand auf einen Angriff vorbereitet war. Der Konvoi hat keinerlei Formation, zwischen uns und den Cardassianern ist ein reines Chaos aus Begleitschiffen. Wir könnten zu spät bei der Königsfamilie sein, um sie zu schützen."

Der Councelor tippte auf seine Brust. "Cmdr. Kyle, wir brauchen Sie auf der Brücke!"

**********************************************

Die beiden rieben sich die Hände.

"Sie sind hier."

"Gut. Nur noch wenige Minuten und wir sind weit genug entfernt, wenn die Bombe hochgeht."

"Wir haben es geschafft! Dieser Ultritium-Sprengstoff mit einem örtlich begrenzten Dämpfungsfeld ist für die Scanner genauso unsichtbar wie ich! Da muß schon jemand drüber stolpern! Sie werden die Bombe also weder finden und entschärfen können. Und wenn sie plangemäß die Raumstation erreichen - boom!"

Rumel sah den Velivolaner giftig an. "Abwarten! Ihr letzter Plan hat auch schon nicht funktioniert! Sonst könnten wir uns diese Flucht vor der DNA-Analyse schenken!"

"Schweigen Sie!"

********************************************

Sagna starrte den Sicherheitsbeamten empört an. "Was erlauben Sie sich?! Kann man sich hier nicht mal in Ruhe die Haare schneiden lassen, ohne von Ihnen belästigt zu werden?!"

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„Eine eingehende Nachricht für sie!“ meldete der Computer.

Mark musste wohl kurz eingenickt sein und blinzelte verschlafen auf seinen Monitor.

Von dem kleinen Chaos auf der Brücke und O´Tra´s Fund hatte er noch nichts mitbekommen.

„Auf den Schirm!“ befahl der Chefingenieur und holte sich, wieder einmal, eine Tasse Kaffee.

Auf dem Monitor erschien das Ergebnis von Dr.Gemini.

Die DNS-Tests die sie bis jetzt gemacht hat waren alle OK. Von den Cataractern fehlen noch Sagna und Rumel, von den Velivolanern waren es Venica und Clan die sich noch nicht testen ließen.

Das begrenzte den Bereich der Verdächtigen auf 4 Personen.

‚Naja, besser als nichts’ dachte Mark und nahm einen großen Schluck aus seiner Tasse.

Leicht verzweifelt stand er auf ging in seinem Büro hin und her.

Jetzt hatten sie soviel getan um den Saboteur aufzuhalten. Kraftfelder, Wachen und die DNS-Scanner.

„Moment mal, die DNS-Scanner. Das ist es, derjenige mit der Manipulierten DNS von den vieren durfte von den Scannern nie erfasst worden sein. Gut es konnte auch sein das dieser jemand nicht in der nähe eines Scanners war, nur das ist ziemlich unwahrscheinlich.“ sagte er zu sich selbst.

„Computer, suche folgende Namen in den Logbüchern der DNS-Scannern: Sagna, Rumel, Venica, Clan. Melde die Namen, die nicht enthalten sind!“

„Suche im Gange......vergleiche interne Sensoren mit DNS-Scanner.....eine Abweichung gefunden.“ meldete der Computer.

„Wer?“ fragte Mark ungeduldig.

„Venica ist nicht in den Logbüchern verzeichnet.“

Lefler verließ das Büro und machte sich auf dem schnellsten Weg auf die Brücke.

„Lefler an Brücke, Venica ist mit 99% Wahrscheinlichkeit unser Saboteur!“

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Nachdem O’Tra Lt. Bishop verständigt hatte, machte sich der Sicherheitschef sofort zusammen mit Lt. Müller und Lt. MacNeill auf den Weg zur Fundstelle des mysteriösen Gegenstands.

Chief O’Tra hatte den Behälter inzwischen schon mehrfach gescannt und der Tricorder lieferte immer das gleiche Ergebnis: Außen eine Titanlegierung und im Inneren jede Menge Kohlenstoffverbindungen. Zudem hatten die Analysen ergeben, dass die Kiste nur einen simplen mechanischen Verschluss hatte.

Da laut Tricorder keine Gefahr bestand, beschloss O’Tra den Behälter aufzumachen. Um an den Öffnungsmechanismus zu kommen, musste den Chief den Behälter jedoch zunächst umdrehen, dann öffnete er ihn vorsichtig und…entdeckte einen Stapel altmodischer Magazine aus Papier.

Auch wenn der Chief die Zeitschriften nicht kannte, so ließen die mehr oder weniger bekleideten Damen verschiedener Spezies auf den Titelbildern doch leicht auf den Inhalt schließen. Ganz oben auf dem Stapel lag ein älteres antosianisches Magazin. Neugierig nahm es O’Tra aus der Kiste heraus und schlug es auf. In der Mitte des Heftes kam auf einem Klappposter eine barbusige andorianische Schönheit zum Vorschein. O’Ta war auf Anhieb total fasziniert von der jungen Frau. Dieser Körper, dieser Blauton, diese roten Augen…hatte er die nicht schon einmal irgendwo gesehen? Nur wo?  

„Chief, wo sind sie?“ riss ihn die Stimme von Lt. Bishop aus seinen Gedanken. Schnell ließ O’Tra das antosianische Magazin unter seiner gefütterten Uniform verschwinden. Durch die Polsterung fiel es dort nicht weiter auf. Dann schloss er den Deckel der Kiste und merkte dabei, dass er den blinkenden Text anscheinend falsch herum gelesen hatte. Es hieß nicht  *h*p*u*n*q*, sondern *b*u*n*d*y*…

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"Lt. Bishop! Hier bin ich!" rief O'Tra dem Sicherheitschef und seinen Begleitern zu! "Es tut mir leid, aber es war falscher Alarm! Das was ich gefunden habe war keine Bombe…"  

"Keine Bombe? Was haben sie denn dann gefunden?" fragte Lt. Bishop neugierig und wartete gespannt auf die Antwort von Chief O'Tra.

"Nun...das hier!" erwiderte O'Tra und schleifte die Kiste aus der dunklen Ecke.

"Eine silberne Kiste... Lassen sie mich raten, es ist Blaubarts Silberschatz oder?" scherzte Lt. Bishop und klopfte O'Tra auf die Schulter.

O'Tra schaute den Sicherheitschef böse an und musste unweigerlich an sein letztes offizielles Zusammentreffen mit ihm denken. Damals wollte Bishop Armdrücken mit den Bolianer machen. Der Chief fragte sich, wie jemand mit so wenig Würde einen so wichtigen Posten bekleiden konnte… "Nein, keinen Silberschatz, Mr. Bishop" brummte der Bolianer. "Aber für den Besitzer dürfte es sich sehr wohl um einen Schatz handeln…" Dann öffnete er die Kiste.    

"Mr. OTra ich denke sie sollten mal an ihrem Verständnis für menschlichen Witz arbeiten" schlug ihm Lt. Bishop vor und lächelte freundlich. Dann schaute er vorsichtig in die Kiste und rümpfte die Nase. "Ergh das stinkt" brummte Lt. Bishop und nahm Abstand von der Kiste. Ganz im Gegenteil zu Lt. Müller, der die Titelbilder der Magazine genau studierte.  

O'Tra sah, dass der Sicherheitschef langsam grün wurde und schloss die Kiste wieder. Dann deutete er auf die blinkende Schrift: "Wenn ich das hier richtig deute, dann gehört diese Kiste einem gewissen Bundy. Ich kenne kein Besatzungsmitglied mit diesem Namen. Sie?"

"Oh Ja und ich bedauere es" entgegnete Lt. Bishop genervt. "Für mehr Informationen fragen sie Lt. Cmdr. Shral... Aber vorsichtig!" ermahnte er den Chief.

"Lt. Cmdr. Shral" murmelte O'Tra bedächtig. Jetzt wusste er, wo er die roten Augen schon einmal gesehen hatte... Er fing sich aber sofort wieder: "Was machen wir nun mit diesem Fund, Mr. Bishop? Ihn diesem Bundy zurückgeben?"

"Keine Ahnung Mr. Bundy ist in psychologischer Behandlung. Weiß der Geier wo..." meinte Lt. Bishop und überlegte... "Genau bringen sie die Kiste zu Lt. Solak, er soll sie an Bundy schicken" fügte Lt. Bishop nach seiner Denkpause hinzu.

"Psychologische Behandlung? Das erklärt einiges…" brummte O'Tra.  "Nehmen Sie dann die Kiste mit? Ich muss hier noch ein paar zusätzliche Sensoren montieren."

"Gut, wie sie wünschen..." entgegnete Lt. Bishop freundlich. Dann drehte er sich um und meinte: "Lt. MacNeill, bringen sie die Kiste zu Lt. Solak und sagen sie ihm, er möge es Bundy schicken".

Widerwillig nahm der stellvertretende Chefingenieur die Kiste und schob sie vor sich durch die engen Gänge. "Kann Bishop nicht seine eigenen Leute mit solchem Kleinkram belästigen. Schließlich bin ich Technikerin…", schimpfte sie leise vor sich hin, während sie sich dem Ausgang näherte.  

 

O'Tra wandte sich währenddessen leicht beschämt an Bishop. "Der Fehlalarm tut mir leid. Ich weiß, dass Sie momentan besseres zu tun haben."    

"Kein Problem ich habe nur die Befürchtung das eine richtige Bombe an Bord ist.." antwortete Bishop und schaute besorgt drein.

"Wie kommen Sie denn darauf?"

"Na ja als Verschwörer würde ich so etwas tun. Manchmal muss man denken wie ein Verbrecher, um solche Fälle zu lösen."

O'Tra nickte. Diese Argumentation hatte etwas für sich.  "Verstehe, Mr. Bishop. Ich werde die Augen offen halten“. In diesem Moment ertönte der Rote Alarm und eine Durchsage von Lt. Solak forderte alle Besatzungsmitglieder auf, die Kampfstationen zu besetzen.  

"Gut, dann mal auf in die nächsten Schwierigkeiten" verabschiedete sich Lt. Bishop und machte sich auf den Weg zur Brücke.

Da auch O'Tras Kampfstation nicht in den Jeffries-Röhren war, machte auch er sich auf den Weg und begab sich zur primären Sensorkontrolle.

Als Lt. Bishop im Turbolift stand, meldete sich Adrian Fuller: „Crewman Fuller an Lt. Bishop – Ich habe Sagna gefunden, er war beim Frisör…”. „Ausgezeichnet! Finden sie nun um jeden Preis Rumel – Bishop Ende“

U_E und Vajont bergen Bundys Schatz

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Wie schon bei der Untersuchung der Überreste von Susolas Jäger schien sich auch die Auswertung der DNA-Scans als eine Beschäftigungstherapie für die wissenschaftliche Abteilung zu entpuppen, da Vinaras Mitarbeiter nicht unbedingt dafür qualifiziert waren. Immerhin wusste die Abteilungsleiterin so wie die Untersuchungen voranschritten... Eine gewisse Wut stieg in ihr auf als sie erfuhr dass ausgerechnet Rumel zu den beiden Cataractern gehörte die sich nicht testen lassen wollten. Sogleich begann sie damit die internen Sensoren auf jede nicht von den Tests registrierte cataractische DNA auszurichten. Vorrangig auf eine männliche, dann Sagna schien als Verräter eher in Frage zu kommen... Wie sich herausstellte befand sich der Kammerdiener gerade beim Bordfriseur, nicht gerade der Ort an dem sich ein echter Verschwörer aufhielt. Sie filterte die einzige verbleibende DNA heraus, welche dann folglich Rumel gehören musste. Seltsamerweise empfing sie nur verstümmelte Fragmente, so als ob jemand versuchte sich mit einem Dämpfungsfeld abzuschirmen, wenn auch nur unzureichend... Aber genug um eine genaue Ortung zu erschweren. Vinara schickte ihre Daten umgehend an die Sicherheit, vielleicht waren die in der Lage den Aufenthaltsort Rumels genauer zu extrapolieren.

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Cmdr. Kyle eilte so schnell sie konnte auf die Brücke. Sofort übernahm sie wieder das Kommando. Zugleich befahl sie Solak, sich um die beiden Flüchtigen zu kümmern. Er sollte die Sicherheit und Technik bei der Suche nach Rumel und dem Velivolaner unterstützen. Just in diesem Moment erreichte sie die Botschaft Leflers. Kyle und Solak wechselten einen verblüfften Blick. Der Bruder der Braut?!

Genau in dem Moment als er seinen Funkspruch 'absetzte' erreichte der Turbolift die Brücke.

Mark schloss den Kanal und trat auf die beiden Offiziere zu.

Wobei Solak gerade dabei war, in den Turbolift zu treten, um zu Lefler zu eilen. Die beiden trafen sich genau auf der Türschwelle. Sie trafen sich hart....

"Was für ein verdam...oh hi Solak." grinste Mark.

Solak rieb sich den Brustkorb dort, wo Lefler dagegen geprallt war. "Tag auch. So schnell waren Sie noch nie!"

"Wenn sie wüssten wie schnell ich sein kann..." meinte der Ingenieur und nickte Cmdr. Kyle zu die ein Grinsen kaum zurückhalten konnte.

Der Romulovulkanier wollte sich gar nicht erst ausmalen, WOBEI Lefler so alles schnell sein könnte. Gruselig! "Dann lassen Sie uns doch mal schnell gehen und schnell eine Lösung finden, wie wir das Ganze hier schnell beenden können. Schnell."

Bevor Mark auch nur den Hauch einer Chance hatte etwas zu erwidern drückte ihn der Councelor wieder zurück in den Lift.

"Na sie gehn heut aber ran! Zuviel Kaffee getrunken?" grinste Mark frech.

"Kaffee?!" Solaks Gesicht überflog ein Ausdruck von Ekel. "Nein, Sie machen mich nur einfach so ... wie sagen die Menschen? Wuschig."

"Wuschig?" Marks Augenbraue wanderte in ungeahnte Höhen. "Ich glaube sie sollten mehr Zeit mit Sta’el verbringen. Achja Computer, Deck 04! Irgendwo müssen wir ja mit der Suche anfangen."

"Wie kommen Sie auf Deck 4? Und wie kommen Sie eigentlich auf Venica?!"

"Deck 4? Zufall. Naja Venica ist einer von den 4 Kandidaten die sich nicht testen ließen und er ist von denen der einzige, der nie von einem DNS-Scanner erfasst wurde. Das lässt den Schluss zu das er unser Kandidat ist. "erklärte Lefler.

Solak spitzte die Ohren. "Seine DNA ließ sich nicht von den Scannern erfassen? Wie kann so etwas angehen? Und ich schlage vor, dass wir - angenommen, Ihr Verdacht stimmt wirklich - die Suche auf dem Deck der Velivolaner beginnen. Vielleicht kann uns die Braut etwas verraten."

"Ich habe keine Ahnung wie das geht, aber irgendwie muss er durch die Scanner gekommen sein."

Mark dachte nach. "Computer, Deck 11."

Schließlich verließen sie den Turbolift und bewegten sich auf Zhianas Quartier zu. "Aber WIE? Eine Art Dämpfungsfeld? Das müsste doch aufgefallen sein. Und viel Energie verbrauchen. Wie könnte er es sonst geschafft haben?"

Lefler schüttelte den Kopf. "Nein nichts technologisches, ich denke es ist biologischer Art."

"Genmanipulation?"

"Das ist meine bescheidene Meinung!" Inzwischen waren sie am Ziel angekommen. Mark schob Solak vor die Tür und betätigte die Klingel.

Zhiana öffnete. Hinter ihr konnte man Lolan sitzen sehen. Sie wirkten beide sehr bedrückt. Solak sagte vorsichtig: "Wir müssen mit Ihnen sprechen. Es geht um Ihren Bruder..." Lefler und er betraten das Quartier und der Chefingenieur berichtete von seinem Verdacht.

Als Mark seinen Verdacht schilderte entgleisten Lolans Gesichtszüge. "Wie können sie es wagen!"

Doch Zhiana hob nur müde ihre Hand und gebot ihrem Verlobten Einhalt. "Nein. Ich habe schon lange vermutet, dass etwas an ihm nicht stimmt. Vor einem Jahr war er für zwei Monate verschwunden. Ich habe nie erfahren, wo er war. Danach... war er einfach nicht mehr derselbe..."

Lefler blickte zu Solak und nickte leicht. Sie hatten ihren Saboteur.

"Würden sie ihm sowas zutrauen?" fragte er wieder an Zhiana gewandt.

"Ich weiß es nicht... Früher war er immer so ruhig. So überlegt... Aber in den letzten Jahren... Er hat einige Probleme mit den Cataractern gehabt. Überfälle, Kämpfe. Sie wissen schon." Lolan sah peinlich berührt beiseite, als seine Verlobte dies erzählte. "Dabei hat er viel verloren. Sowohl an Geld wie auch an Freunden. Seither ist er verbittert geworden. Er hat sich immer mehr zurückgezogen. Und als ich mich dann entschlossen habe, bei diesem Wettbewerb mitzumachen und Lolan zu heiraten...."

"Danke, das sie uns geholfen haben. Mit ihrer Erlaubnis würden wir gern versuchen ihn festzusetzen um weiteren Schaden zu verhindern." fragte Lefler und hoffte inständig das sie ihm den Kopf nicht abreißt.

Aber Zhiana sah nur müde aus. "Ich wünsche Ihnen viel Erfolg...." Lefler und Solak verließen das Quartier.

Solak sah zum anderen Spitzohr. "Wer hätte das gedacht... Der Bruder und die Masseurin! Hätte mich jemand gefragt, mein Tipp wären Maria und Sagna gewesen. Oder - wie heißt sie nochmal? Lrln?"

Lefler ging mit dem Councelor zur nächsten Wandkonsole um zu sehen ob Venica in der Zwischenzeit geortet werden konnte.

"Fragen sie mich bitte nicht nach Namen, die bring ich jetzt noch durcheinander!"

"Und ich erst! Habe mir schon Listen angefertigt, aber wirklich nutzen tun die auch nichts. Doch zurück zu unserem Problem: Wir finden wir jemanden, der für die Scanner unsichtbar ist?"

Mark zuckte mit den Schultern.

"Auf die altmodische Art, mit den Augen!"

Lefler ging zur Konsole und kam Kopfschüttelnd zurück.

"Noch nichts neues?" Solak wusste, dass diese Frage sinnlos war. Oder auch rhetorisch, wenn man schon euphemistisch sein wollte. Aber ein innerer Drang hatte ihn gezwungen, sie zu stellen. Egal. manchmal war das Leben einfach seltsam. "Dann sollten wir die Sicherheit informieren. Wenn Cmdr. Kyle die Cardassianer nicht hinhalten kann, bis wir die beiden gefunden haben, dann.... Moment! Wenn Rumel und Venica zusammen sind, dann müssten wir doch Rumel orten können! Hat Cmdr. Shral nicht vorgearbeitet auf diesem Gebiet?"

Mark ging eine ganze Flutlichtanlage auf.

"Stimmt, wieso bin ich nicht draufgekommen."

Lefler rief die Daten ab die Vinara bisher gesammelt hat. "Also vor 5 min. war sie noch im Casino."

"Dann auf ins Kasino!" Mit wehenden Fahnen stoben die Spitzohren davon. Unterwegs berichtete Solak sowohl an Selina wie auch an Bishop. Bis die Technik und die Wissenschaft Rumel orten konnten, musste die Sicherheit ganz altmodisch und in absoluter Rekordzeit die Decks durchkämmen.

Im Turbolift drängte Solak schon wieder.

"Also langsam glaub ich sie habens mit Aufzügen."

"Tun Sie nicht so! Sie wollen das doch so!"

"Ich?" Lefler setzte seinen Unschuldsblick auf. "Sie kennen mich doch."

"Eben darum! Sie Unschuldslämmchen haben es faustdick hinter den Ohren!" Solak betete, dass Lefler diese eine Sache vergessen hatte....

Nein hatte er nicht.

"Das müssen sie gerade sagen! Wie sieht es denn jetzt mit ihren Kellner-Talenten aus?"

Fvadt! Er hatte es nicht vergessen! "Also, wissen Sie...." In diesem Moment öffnete sich der Turbolift. Solak atmete innerlich auf. "Wir sind da."

"So leicht kommen sie mir nicht davon mein Freund!" Mark drängelte sich an Solak vorbei ins Casino.

"Abwarten...", knurrte Solak in seinen nicht vorhandenen Bart. "Die Masseurin ist nicht hier.." Der Romulovulkanier ließ sich auf einen Barhocker fallen und winkte Tassadar zu, daß er ihm ein Bitter Lemon bringen möge. "Sie müssen sich mit Cmdr. Shral koordinieren. Wir brauchen Rumels Standort. Gestern!"

„Verdammt!“ frustriert ließ sich Lefler neben Solak nieder. „Cmdr. Shral, wo befindet sich Rumel jetzt?“

Doch Vinara konnte nur melden, was sie auch schon der Sicherheit gemeldet hatte. Rumel war nicht zu orten. Solak sah wieder zu Lefler. "Damit ist es an Ihnen."

Mark stieß einen Seufzer aus.

"Wo befindet sich das Dämpfungsfeld?"

"Irgendwo auf der Tertiärsektion. Genauer ist es nicht zu orten."

Lefler verdrehte die Augen und stieß Solak an.

"Zusammen verließen sie das Casino."

Auf dem Weg hinaus schickte Solak Bishop und seine Leute via Funk auf die Tertiärsektion. Vielleicht hatten sie ja ausnahmsweise einmal Glück. Wenn nicht.... Er konnte nur hoffen, daß Selina etwas eingefallen war.

idic und Cappy wuschen was das Zeug hält

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„Sind Sie taub!?“ fauchte Tenzi die Wachen an. „Hier auf dem Schiff befindet sich eine Bombe! Kümmert euch drum!“ Schon waren die Wachen verschwunden. „Und Sie...“ wandte sich Tenland „Sie sagen das nächste mal besser gleich, wenn Sie vorhaben das Schiff zu stürmen. Ich kümmere mich jetzt drum.“ Tenzi nahm Verbindung zur Brücke auf. „So, ich weiß nicht, was hier in letzter Zeit los war, aber verdammt nochmal hier ist eine Bombe auf dem Schiff! Erwarte Einweisungen, und zwar noch bevor hier eine nette Person die halbe Mannschaft atomisiert!“

Maria flüsterte nur: „Ich hab eine Idee...“ bevor sie schnell losrannte. Tenzi folgte ihr wieder.

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Mark verabschiedete sich noch kurz von Wuschel..ääh..Solak und beschloss seine Suche direkt in der Sensorkontrolle fortzusetzen.

Als er dort ankam fand er.......nichts. Die Sensorkontrolle war leer. Keine Spur von O´Tra oder irgendwelchen Technikern.

‚Naja wahrscheinlich helfen sie bei der Suche’ dachte er sich.

„Also noch mal für die Blonden unter uns.“ sagte der Ingenieur mehr oder weniger zu sich und zum Computer. „Cmdr. Shral sagte genauer als bis zur Tertiärsektion könne sie Rumel nicht orten. Das heißt für uns es muss ein sehr großes Dämpfungsfeld geben das wiederum eine große Energiequelle braucht. Richtig?“

„Positiv.“ antwortete ihm der Computer.

„Danke für deine ungefragte Meinung mein Freund, also ist es sehr wahrscheinlich das sie die interne Energieversorgung angezapft haben. Denn ein mobiler Reaktor wäre aufgefallen.“

„Ungenügende Daten.“

„Ohja Danke, du mich auch.“ murmelte der Chefingenieur. „Computer vergleiche den tatsächlichen Energieverbrauch der Tertiärsektion mit dem Energieplan der OPS. Zugriff auf Tabors persönlichen Protokolle.“

„Zugang bestätigt, suche im Gange...Bitte warten.“ Antwortete der Computer monoton.

Mark sah in der Zwischenzeit verträumt in eine Ecke, bis ihn die mechanische Stimme unsanft in die Realität zurückholte.

„Anormaler Energieverbrauch gefunden.“

„Wo?“

„Deck 11, Dorsalsensoren und Deck 10, Sektion 02, Brückenzugang.“

„Nagut der Verbrauch auf Deck 11 dürfte auf meine Kappe gehen, wer hat die Genehmigung auf Deck 10 gegeben?“ fragte Mark gespannt.

„Unbekannt.“

„Bingo!“ jubelte er. „Lefler an Bishop, ich würde vorschlagen sie suchen Rumel zuerst auf Deck 10, Sektion 02. Lefler ende.“

Müde und mit der Sehnsucht nach einer Tasse starken Kaffee kehrte der Achtelromulaner ins Casino zurück.

Dort machte er sich mit seinem Kaffee auf zum großen Fenster auf der Steuerbordseite.

Plötzlich stieß er sich das Schienbein, flog der Länge nach voll auf die Nase und der Kaffee machte einen eleganten Salto Richtung Fenster, auf dem er sich dann auch verbreitete.

Etwas benebelt stand er auf und drehte sich zu den Kichernden Offizieren um die da standen und auch sofort verstummten.

Anstatt diese zum Leitung Schrubben zu verdonnern sah er sich seine Unglücksstelle noch mal genauer an.

Vorsichtig glitt er mit der Hand am Boden entlang und stieß auf ein viereckiges etwas.

Mark ließ sich von einem der dumm rumstehenden einen Tricorder bringen.

Sofort nachdem er mit einem Routinescan begann setzte das bekannte wabern einer Tarnung ein.

Kurz darauf blickte er auf eine blinkende Anzeige die unaufhaltsam Rückwärts zählte.

„Lefler an Brücke! Sie wollten eine Bombe? Sie haben eine, mitten im Casino!“

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„Bishop hier – Habe es verstanden, Danke Lt. Lefler“ antwortete Lt. Bishop freundlich, denn endlich hatten seine Leute und er die Chance diese Verschwörer dingfest zumachen. „Lt. Bishop an alle Sicherheitskräfte, alle verfügbaren Sicherheitskräfte verlassen ihren Posten und begeben sich nach Deck 10, Sektion 02“ befahl Lt. Bishop und lies sich von Lt. Müller ein Phasergewehr bringen, dann machten sie sich gemeinsam auf Weg nach Deck 10. Jeder Sicherheitsmann verließ seinen Posten, außer Allan Frost, denn der hatte Brückendienst. Dann wurden die Sicherheitsleute bewaffnet und begaben sich nach Deck 10.

Maria die den Funkspruch von Lt. Bishop mitgehört hatte, begab sich auch nach Deck 10. Ensign Tenland teilte ihr mit, dass sie da nichts zu suchen hatte, aber Maria lies sich von Tenlands Worten nicht beeindrucken, schließlich war sie beim velivolanischen Geheimdienst.

„Gut das sie alle so schnell gekommen sind“ lobte Lt. Bishop seine Sicherheitscrew und ging dann über, den Angriffsplan zu erklären. „Also Lt. Müller, sie Sonar, Namor und Ensign Sinister kommen von der hinteren Seite und überraschen die Verschwörer. Ensign Holmes, Lt. Glen und ich werden von vorne angreifen, der Rest bewacht die Ein- und Ausgänge und sichert das Deck ab. Es wird erst auf mein Kommando geschossen und stellen sie ihre Phaser auf Betäubung“. Die Sicherheitsleute nickten und gingen dann auf ihre Posten. Lt. Bishop drehte sich gerade um, als Maria neben ihm stand. „Maria was tun sie denn hier? Verlassen sie sofort dieses Deck“ befahl ihr Lt. Bishop und vergas das sie nicht seinen Befehlen unterlag. „Ich bleibe hier und helfe euch die Verschwörer zu verhaften...“ entgegnete sie ihm entschlossen und zog einen cardassianischen Phaser aus dem Pistolenhalfter, welcher an ihrer Hüfte befestigt war.

Im einem schlecht beleuchteten Nebengang auf Deck 10 wurde Venica unruhig und lief hin und her. „Hier stimmt etwas nicht, die Cardassianer hätten schon längst das Feuer eröffnen müssen“ tobte Venica leise aber seine Wut stieg wie heiße Lava in einem Vulkan. „Wieder einer ihrer tollen Pläne“ beschwerte sich Humel und wollte gehen. „Bleiben sie gefällig hier...“ zischte Venica und packte Humel am Arm. „Nehmen sie das hier mal lieber“ ermahnte sie Venica und drückte ihr einen cardassianischen Phaser in die Hand.

„Haben sie das gehört, Lt. Bishop“ fragte Ensign Holmes und schlich hinter dem Lt. her. „Ja das habe ich, sie sind wirklich vor uns in dem Versorgungsgang. Jetzt ist wirklich höchste Vorsicht geboten.“ flüsterte Lt. Bishop und mit ein paar Kopfbewegungen, gab er Ensign Holmes, Maria und Lt. Glen zu verstehen, wie er beabsichtigte anzugreifen. Lt. Müller und seine Gruppe hatte auf der anderen Seite Position bezogen und wartete auf den Feuerbefehl.

„Hier spricht Lt. Bishop ergeben sie sich und ihnen wird nichts passieren“ brüllte Lt. Bishop in den Nebengang und ging in Deckung. „So ein Mist jetzt haben sie uns“ knurrte Humel und schlug Venica auf die Schulter. „Das ist die Föderation, die werden uns nie angreifen“ meinte Venica und grinste diabolisch. „Wir sind doch die Verschwörer, das wird die Föderation umstimmen...“ entgegnete Humel und man hatte das Gefühl, dass sie langsam Angst bekam. „Egal, dann können sie mal zeigen wie gut sie kämpfen können“ scherzte Venica und holte ein cardassianisches Phasergewehr unter seinem Mantel hervor und lud es durch. „Niemals!“ brüllte Venica und schoss in Richtung Bishops Stimme. Die Phaserstrahlen zuckten aus dem Lauf der Waffe, sie durchschnitten die Luft und erwärmten sie leicht, dann schlugen sie in die Wand und verbrannten die Wandplatten. „Wie sie wollen.. Angriff“ meinte Lt. Bishop und entsicherte sein Phasergewehr. Dann griffen die Sicherheitsleute an und im Sperrfeuer der Phaserstrahlen blieben Venica und Humel nichts anderes übrig, als sich in den zweiten Versorgungsgang zurückzuziehen. „Da haben sie ihre Föderation die nicht angreift“ motzte Humel und schaute grimmig zu Venica. „Ach die haben nicht den Mumm uns umzubringen..“ entgegnete Venica und schaute sich nervös um. „Was machen wir jetzt? Plan C“ meinte Humel sarkastisch. „Verschanzen, was sonst“ antwortete Venica und schob einen Versorgungswagen vor sich und Humel und ging in Deckung. Die Sicherheitsleute rückten vor und es bauten sich Kraftfelder hinten den beiden Verschwörern auf. Sie saßen nun wie Mäuse in der Falle.

„Ergeben sie sich und es wird ihnen nichts geschehen“ ermahnte Lt. Bishop und wartete. „Stirb!“ war Venicas Antwort und er feuerte los und traf Ensign Holmes an der Schulter. Durch die Wucht des Phaserstrahls wurde Ensign Holmes gegen die Wand geschleudert und blieb in der Schusslinie liegen. „Geben sie mir Deckung ich hole ihn da raus“ meinte Lt. Bishop und kroch langsam etwas vor. „Feuer“ brüllte Lt. Glen und eröffnete das Sperrfeuer mit ihrem Phasergewehr. Lt. Bishop hechtete los, schnappte sich Holmes und mit einem Sprung nach vorne rettete Lt. Bishop sich und Holmes. So ging es noch 15 Minuten weiter bis Humel es nicht mehr aushielt. „Ich ergebe mich“ brüllte sie und die Erschöpfung war ihr buchstäblich ins Gesicht geschrieben. Sie warf ihre Waffe weg und nahm ihre Arme hoch. „Nicht schießen“ befahl Lt. Bishop seinen Leuten und alle warteten gespannt. Humel war in der Mitte des Ganges und lief langsam auf die Sicherheitsleute zu als Venica sich erhob, „Verräterin“ brüllte und Humel in den Kopf schoss. Humel traf der Phaserstrahl und ihr Körper stürzte zu Boden und sie blieb in ihrem Blut liegen. „Nein“ schrie Maria und wollte zu Humel rennen, aber sie lief genau in Venicas Schusslinie. „Halt was tun sie da?“ brüllte Lt. Bishop und sprang Maria hinterher.

Er packte sie an der Schulter und stieß sie aus der Schusslinie, doch für ihn war es zu spät und Venica erwischte den Sicherheitschef frontal an der Brust. Lt. Bishop riss die Augen auf, schrie „Zugriff“ und krachte gegen die Rückwand und blieb bewusstlos liegen. „Zugriff“ brüllte Lt. Glen und die Sicherheitsleute schossen und rückten dabei vor. „So ein Mist“ fluchte Venica denn sein Phasergewehr machte Zicken und schoss nicht mehr. Lt. Müller riskierte es und sprang hinter die Deckung und knallte Venica sein Phasergewehr auf die Nase. Venica der völlig überrascht bekam das Gewehr voll ab und wurde ohnmächtig.

„Einsatz erfolgreich abgeschlossen“ verkündete Lt. Müller und hielt sein Gewehr hoch. „Lucas“ rief Maria und rannte zu ihm hin, doch Lt. Bishop war nicht mehr ansprechbar. „Lt. Glen an Brücke, wir haben die Verschwörer gestellt. Humel ist tot. Venica ist betäubt und Ensign Holmes und Lt. Bishop sind verletzt“ meldete Lt. Glen per Communicator der Brücke. Dann kamen medizinische Einsatzteams und halfen den Verletzten, Ensign Holmes konnte an Ort und Stelle behandelt werden, aber Lt. Bishop wurde sofort auf die Krankenstation gebeamt. Das MHN wurde aktiviert und machte sich sofort an die Arbeit.

Humel kam auch auf eine Trage, wurde mit einem Leichentuch zugedeckt und abtransportiert. Lt. Müller und Sonar verfrachteten Venica in die Arrestzelle und Maria war auf dem Weg zu Krankenstation um nach Lt. Bishop zu sehen, denn er hatte sie gerettet...

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