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Islamischer Feiertag, ja oder nein?


elcohole

Wollt ihr einen islamischen Feiertag in Deutschland oder ist es euch egal oder seit ihr dagegen?  

48 Benutzer abgestimmt

  1. 1.

    • Absolut dafür
      7
    • Absolut dagegen
      29
    • Dafür, aber nur wenn es auch einen Jüdischen gibt
      7
    • Dafür, aber nur auf Vorschlag. der islm.Gemeinde
      3
    • Ist mir total egal, hauptsache keine Arbeit
      2


Empfohlene Beiträge

Der Vize-Fraktionvorsitzende der Grünenbundestagsfraktion, Christian Ströbele, hat den Vorschlag gemacht in Deutschland einen islamischen Feiertag einzurichten und dafür einen Christlichen zu streichen, der CSU-Politiker Beckstein ist absolut dagegen, er sagte:" Die Grünen sollten endlich mit ihrer blauäugigen Multi-Kulti-Politik aufhören", Umweltminister Trittin ist dafür, sagt aber, dass sich die islamische Gemeinde in Deutschland ersrmal auf einen Termin einigen müsste und der SPD-Innenpolitikexperte meint der Vorschlag seit zwar nett gemeint, aber nicht durchsetzbar.

Ich finde die Idee gut, denke aber, dass man nich tnur eine Religion feiern sollte sondern alle und somit auch einen Jüdischen Feiertag, einen Buddhistischen, usw. feiern sollte, alles anderen wäre ungerecht.

Wie denkt ihr darüber?

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Top-Benutzer in diesem Thema

Es gibt da meiner Ansicht nach einige Probleme:

- mehr Feiertage würde bedeuten, dass weniger Produziert wird (in der Wirtschaft usw). Daher müsste ein anderer Feiertag gestrichen werden. Dagegen hätte ich nichts.

- Wenn der Islam nen Feiertag bekäme, müssten auch andere relativ gut vertretenen Religionen einen bekommen. Da sehe ich das Problem.

- Naja, durch ne Menge Vorurteile und die CDU/CSU mit ihrer Mittelalterlichen Einstellung gegenüber anderen Religionen wollen das sicherlich mit aller härte verhindern.

Solange solche Feiertage friedlich verlaufen, bin ich dafür, so lange es eine Gleichberechting unter den Religionen gibt.

Ein Feiertag wäre sicherlich auch eine Möglichkeit für die Bevölkerung, sich mit anderen Religionen auseinander zu setzen.

Ich bin dafür, aber nur wenn alle Religionen gleich behandelt werden. Die Tatsache, dass nur Christliche Feiertage bei uns exisitieren, ist meiner Ansicht nach falsch.

Gruß,

Munro24

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Ich bin dafür, aber nur wenn alle Religionen gleich behandelt werden. Die Tatsache, dass nur Christliche Feiertage bei uns exisitieren, ist meiner Ansicht nach falsch.

Da bin ich teils anderer Meinung, da der größte Teil der Bevölkerung Deutschlands christlichen Glaubens ist und man somit schon aufgrund der damit größeren Relevanz für die Bevölkerung der christliche Glaube "gefeiert" gehört. Einen islamischen könnte man meiner Meinung aufgrund seiner geringeren Relevanz wirtschaftlich gesehen nicht vertreten, da sonst ja jede auch noch so kleine Religion einen Feiertag beanspruchen würde was Deutschland, wie ja bereits weiter oben angesprochen, nicht gerade gut tun würde.

Desweiteren wäre es doch nur akzeptabel bei uns so etwas einzuführen, wenn islamisch-geprägte Länder auch einen Schritt Richtung andere Religionen gehen würden, was man aber bisher nicht erkennen kann. Nun werden wieder einige argumentieren, dass ja nur weil es woanders nicht so weit ist, bei uns man nicht so einen "Fortschritt" verhindern sollte. Aber nach meiner Meinung verschafft man dadurch der islamischen Religion einen strategischen Vorteil und somit eine möglicherweise größere Ausbreitung, was wir doch nicht zulassen sollten, da wir unsere Werte und Ideale, die wir uns mühsam erarbeitet haben (ich spreche hier von der Entwicklung des kath. Glaubens, der ja auch durch viele Niederungen wie "Kreuzzüge" und "Inquisition" gegangen ist -> sich aber schließlich nach ethischen Gesichtspunkten sehr weit entwickelt hat, wobei ich die Toleranz anderer Religionen meine), schützen und bewahren sollten.

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@TheSuliban: Ich glaube, das der katholische Glauben mehr Tiefpunkte hatte als die von dir angesprochenen und zwar: Die Zentrumpartei hat Hitler zur Gesetzänderung verholfen das er tun und lassen konnte, was er wollte(Ermächtigungsgesetz), sie war eine katholische Partei, der Vorgänger der CDU, sie meinten das sei der einzige Weg die Juden zu Bekämpfen, dann haben sie gepredigt das Hitler ein göttliches Geschenk für das Deutsche Reich sei und heute ist der Katholizismus nicht mehr Zeitgemäß: der Papst sagt immer noch alle die Aids haben hätten das verdient weil sie vor der Ehe Sex gehabt haben und das einzige Mittel gegen Aids sei es, voreheliche Treue zu bewahren, das denkt George Bush übrigens auch, und außerdem sei Verhüten das schlimmste was es gibt, weil man dadurch Leben verhindert und ich denke das man sich anpassen muss und auf andere Religionen zugehen muss, und ich denke der erste Schritt muss von uns kommen, da uns der Islam nicht traut.

Und ich denke mann sollte nicht für jede Kleinst-Religion einen Feiertag machen nur für Islam, Judaismus und vielleicht Buddhismus und Hinduismus.

Und Feiertage die man streichen kann haben wir genug:die ganze Faschingszeit im Westen und die 5 Feiertage die der katholische Süden mehr hat als Norddeutschland

oder man könnte die Feiertage auf einen Sonntag legen, um keinen Arbeitsausfall zu haben.

Oder man macht einen Religionsfeiertag wo alle Religionen gefeiert werden.

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Und Feiertage die man streichen kann haben wir genug:die ganze Faschingszeit im Westen und die 5 Feiertage die der katholische Süden mehr hat als Norddeutschland
Die bleiben wie sie sind, denn ich bin betroffen ;-)

Oder man macht einen Religionsfeiertag wo alle Religionen gefeiert werden.

So ein neutraler Religionstag ist keine dumme Idee.

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Die bleiben wie sie sind, denn ich bin betroffen ;-)

Die fallen ja dadruch nicht weg. Es würde ja dann an dem Islamischen oder Jüdischen Feiertag frei sein.

Man muss unbedingt daran denken, dass es in Deutschland das Minderheitsrecht gibt. Darin steht glaube ich, dass auch Minderheiten (wie Schwule und Lesbische) Rechte haben und auch "gefördert" werden müssen. In den USA, wo jetzt teilweise die Heirat unter Homosexulellen verboten wurde, wurde dieses Recht vollkommen missachtet.

So viel dazu.

Wenn westliche Länder sich anderen Religionen wirklich nähern wollen, wäre solch ein Feiertag wirklich sehr praktisch. Bis jetzt, oberflächlich auch der Sicht des Ismal, denke ich mal sehen die in der Westlichen Welt eher einen Feind als einen Freund. Nicht ohne Grund:

Wenn die Ammies (also die Christen) alles wegbomben (der Bush ist ja anscheinend Christlich fanatisch), würde ich eigentlich das selbe denken.

Ein Islamischer bzw jüdischer Feiertag wäre eine Annäherung.

Gruß,

Munro24

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Ich bin absolut dagegen!

Es gibt gar keine Handhabe einen neuen religiösen Feiertag einzuführen.

Da Kirche und Staat getrennt sein sollen (schön wär´s) – wäre dies bei genauerer Betrachtung auch gar nicht möglich durchzuführen.

Nun, wir leben hier in Deutschland – und da scheint mir momentan viel zu viel möglich.

Auf der einen Seite wird ein Kopftuch- und Kruzifixverbot per Gesetz durchgesetzt – auf der anderen Seite hält man an bestehenden christlichen Feiertagen fest – und will nun einen islamischen hinzufügen.

Also ergibt sich die Frage, was man damit bezwecken möchte… .

Will man sich mit einem Feiertag vor eventuellen Terroranschlägen schützen?

Wäre eine Superidee – funktioniert aber nicht.

Da Terroristen sich nicht wirklich für Religion und Glauben interessieren – sondern nur für ihre eigene beschränkte und wahnsinnige Weltanschauung.

Eine weitere schier unüberwindliche Hürde scheint mir das deutsche Volk zu sein.

Ein Großteil der Bevölkerung wird es einfach nicht akzeptieren können unhd wollen.

Dieser Staat nimmt ihnen immer mehr Geld ab – für Gesundheit, Lebensmittel, Genussmittel u.ä.

Man plant den 3. Oktober als Feiertag zu streichen und auf einen Sonntag zu verlegen, damit die Wirtschaft dieses Landes angekurbelt wird.

Da soll dann der gemeine deutsche Arbeiter noch Verständnis aufbringen, warum ihm ein christlicher Feiertag gestrichen würde und er einen islamischen begehen und darum an jenem Tage zu Hause bleiben dürfte?

Ich sage nicht, dass jeder davon ein Ausländerfeind wäre – und das kuriose an der Sache ist auch, dass ich gar keine Forderung der islamischen Fraktion nach einem solchen Feiertag vernommen habe.

(Was nebenbei, in meinen Augen auch sehr anmaßend wäre.)

Immer wieder wird von Integration gesprochen – ich finde aber, dieser Schritt, einen Feiertag einzufügen der unserer Kultur rein gar nichts bedeutet, ginge weit über eine integrative Maßnahme hinaus – und würde ganz sicher – mehr Fremdenhass schüren als verhindern.

Dazu noch einen jüdischen? Buddhistischen?

JA sicher! Vielleicht noch den Tag der heiligen Freimaurer – damit wäre zumindest das Handwerk und die IG-Metall dann einverstanden. ;)

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@Locutus: Das ist meiner Meinung nach eine recht radikale Ansicht, aber im Grundsatz auch zu verstehen, aber in Deutschland gibt es schätzungsweise 20.000.000 Muslime, von denen wohl kaum alle Terroristen sind und von daher würde so eine Feiertag auch die Information fördern da es sicher viele Deutsch gibt die in allen Arabern nur Terroristen sehen und die könnte man somit vielleicht überzeugen.

Und es müsste ja kein Feiertag als solcher sein, eigentlich jeder Tag ist Tag von etwas Speziellem, heute zum Beispiel ist der"Tag der Toleranz" und sowas könnte man ja für manche Religionen auch machen.

Und ich bin auch gegen das Kopftuchgesetz, weil es imo die freie Religionsausübung behindert.

Und die Idee den 3.10 als Feiertag zu streichen war ebenfalls mehr als paddelig, man könnte ja einen anderen nehmen aber den Nationalfeiertag...

Und ich glaube kaum das der gemeine deutsche Arbeiter weiß was an Himmelfahrt genau gefeiert wird (ich weiß es auch nicht) den interresiert nur das er saufen gehen kann.

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Ich glaube mal, du hast dich eben in der Zahl der muslime in Deutschland verschrieben. 20 mio ist etwas viel. Es sind evt. 2 mio höchstens.

Mir kommt im Moment sowieso immer das Grauen, wenn ich daran denke, was passieren würde, wenn in der Plitik gemacht werden würde, wenn das Deutsche Volk entscheiden würde.

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Es hat einen guten Grund, warum nicht jeder Politiker wird.

Das Deutsche Volk, bzw. große Teile vonn ihm, würde nicht die Folgen von Entscheidungen berücksichtigen. Was wohl in fast jedem Land der Fall ist.

Die Bevölkerung als dumm hinzustellen bzw. als nicht weitsichtig genug, ist aber wohl auch nicht richtig. Nur weil verschiedene Individuen unterschiedlicher Meinung sind und andere mögliche Folgen für wahrscheinlicher bewerten bzw. die Konsequenzen selbst einer anderen Bewertung unterziehen als du selbst, kannst du nicht die obige Schlussfolgerung ziehen. Aber im Grundsatz hast du natürlich recht, dass nicht "jeder" für den Posten eines Politikers geeignet ist.

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Versuche dich mal mit "normalen" Menschen in Deutschland über Politik zu unterhalten. Also gehe einfach auf die Straße und frage jemanden und diskutiere mit ihm.

Ich denke, du wirst bei den meisten schreiend wegrennen.

Nur als Beispiel, was schon einige gesagt haben bzw. gewollt haben:

- viel weniger Steuern

- bessere Straßen (woher das Geld kommen soll, konnten sie mir nicht beantworten)

usw.

Alleine daran sieht man, dass die meisten keine Ahnung haben.

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@Munro: OK, ich habe "etwas" optimisstisch geschätzt, laut Statistischem Bundesamt sind es: zweimillionenachthundertneunundsiebzitausendneunhundertfünfzehn oder halt 2.879.915 also knapp 3 Millionen aber ich finde das sind schon der dammt viele, wen man von 80 Millionen Bürgern in Deutschland ausgeht sind das 3.75% und das sind nicht ganz wenig finde ich.

und @munro zum 2ten:

Ich denke auch das die politische Situation schlecht ist, und das nur sehr wenig Menschen Bescheid wissen wer denn unser Bundespräsi ist, aus meiner Klasse(10. Gymnasium) wussten manche nicht was Juden sind und dachten Angela Merkel wäre ne Sportlerin der DDR(Deutsches Damen Rugby, das hat echt wer gesagt)

und das mit den Steuern stimmt wirklich , alle wollen immer nur haben, haben, haben aber keiner denkt darüber nach wo's denn herkommen soll.

Der römische Politologe Cicero(der hat auch den Satz"Unter den Waffen schweigen die Gesetze") gesagt hat hat mal gesagt:" Frage nicht was der Staat für dich tuen kann, sondern frage dich was du für den Staat tun kannst."

Und daran sollten wir uns richten.

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@TheSuliban: Was würdest du denn anders machen?

Kommt drauf an, welches Themengebiet der Politik du jetzt ansprichst.

Z. B. in der Finanzpolitik

Striktere Sparpolitik, erhebliche Ausgabeneinschränkung (z. B. auch Schuldenerlässe für andere Länder kurzzeitig einfrieren und nicht spontan gewähren; Schuldenerlässe würde ich beispielsweise an das Bruttoinlandsprodukt des nächsten Jahres koppeln, sodass zwar Hilfestellungen gewährt werden - was ich auch als erforderlich verstehe - aber auch die Verhältnismäßigkeit gewahrt bleibt) um die Neuverschuldung auf ein Mindestmaß herabzuschrauben. Das könnte man alles so weiterspinnen und ich bin mir auch bewusst, dass andere mehr die Theorie vertreten durch "Schuldenmachen" die Wirtschaft über steuerliche Vergünstigungen für die Menschen anzukurbeln, was auch seine Logik beinhaltet. Auch so populistische Manöver wie "Holzmann unterstützen" bewerte ich als negativ, weil diese Eingriffe in die Wirtschaft genau der Politik die heutzutage betrieben wird, den Globalisierungsbestrebungen, entgegenarbeitet und im Endeffekt keine Arbeitsplätze rettet sondern wie man gesehen hat nur das Leid für die Arbeitnehmer, deren Enttäuschung nur gestreckt wird, verlängert. Eine Insolvenz allein muss noch lange nicht bedeuten, dass alle Arbeitskräfte verloren gehen. Es kann auch als eine neue Chance gesehen werden durch Übernahmen eine Unternehmen schlanker zu machen und damit wettbewerbsfähiger.

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Ich würde auch eine Sparpolitik durchsetzen wollen, aber eine die keinen Übermäßig belastet, man kann sich ja auch Kaputt sparen, dann würde ich ein Neues, einfaches Steuersystem durchsetzten (ich hab auch schon eins entwickelt aber das ist doch recht lang), und dann würde ich alle Subventionen streichen, und mehr in die Bildung investieren, die Bundeswehr verschlanken, und noch so manche Sachen.

Und natürlich die Diäten kürzen, das Beamtentum abschaffen, alle Ausganben des Bundes überprüfen lassen, und Bürokratie abbauen.

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Einziger Sinn ist es doch 3 Mio. potenzielle Wähler an sich zu binden. Die Feiertage sind hierzulande keine Feiertage mehr, weil sie was mit der Kirche zu tun haben, sondern doch eher aus der Tradition heraus und die ist nun einmal christlich. Sorry, was die Grünen da mal wieder betreiben ist reine Meinungsmache...

@Locutus

Stimme völlig mit dir überein...

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Tja dann sollte man auch die Steuerverschwendung Stoppen die auch im Jahr bis zu 40 Miliarden ausmachen.

Und nicht immer das Geld vom " Dummen Volk" ausquetschen wo eh schon jeder Rot sieht wenn man Rot Grün auch nur in den Mund nimmt.

Für mich ist das keine Regierung mehr sondern ein Komödienstadl erster Klasse.

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Im Moment gibt es keine Partei, die ein Ziel zielstrebig verfolgt.

Vorallem CDU/CSU sind dafür, dass sie dagegen sind. Des weiteren würde ich die Partei schon fast als Ausländer und Vortschritt feindlich bezeichnen.

Die Grünen sind recht beständig, die SPD bringt nix auf die Reihe.

FDP ist schon seit einiger Zeit für das selbe, wie mir scheint. Nur gefallen die mir nicht.

So siehts aus. Wir haben das beste an Regierung, was im Moment an Auswahl da ist.

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Die Grünen sind recht beständig
Selten so Gelacht. :D:woot::blink:

die SPD bringt nix auf die Reihe.

Da Stimme ich voll und ganz zu

FDP ist schon seit einiger Zeit für das selbe, wie mir scheint. Nur gefallen die mir nicht.

Muss auch nicht jedem gefallen.

CDU/CSU kann man im moment in der Pfeife Rauchen.

Wir haben das beste an Regierung, was im Moment an Auswahl da ist.

Dann Gute Nacht! :ugly::flutschfinger::engel:

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Die bleiben wie sie sind, denn ich bin betroffen ;-)

So ein neutraler Religionstag ist keine dumme Idee.

Ja, und was ist Weihnachten?

Sämtliche Feiertage haben für die Mehrheit der Bevölkerung mittlerweile KEINE religiöse- sondern, wenn überhaupt noch, eine kulturelle Bedeutung (wie eben Ostern und Weihnachten) und werden dann unabhängig von der Religion von Allen "gefeiert". Und wenn nicht, dann ist das für die Leute eben ein freier Tag.

Kennt jemand noch "Christi Himmelfahrt"? Das ist heute unter "Vatertag" bekannt.

Angesichts dieser Tatsache halte ich eine Überlegung für überflüssig.

Muslime werden doch nicht daran gehindert, ihre Feiertage trotzdem zu feiern.

Nachtrag:

Und angesichts dessen wäre es auch wirtschaftlich wurscht, ob es einen christlichen Feiertag weniger und dafür ein muslimischer eingeführt wird, wenn sich an Anzahl nichts ändert.

Wenn der Arbeiter an dem Tag eh frei hat, kümmert er sich nicht darum, WAS (siehe oben) gefeiert wird.

@ Munro:

Bei den von dir gennanten Rechte geht es nicht um eine Förderung von Minderheiten, sondern um Abbau von Nachteilen gegenüber der Mehrheit, bzw. um Gleichberechtigung. Ist diese erreicht, dann ist auch die "Förderung" (die ja eigentlich eine "Nicht-Benachteiligung" sein soll), überflüssig.

Bearbeitet von Yngwie Malmsteen
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Was soll die Spd denn machen?

Ich denke, das, was sie machen ist nicht toll, aber die Zeiten sind immoment nicht so toll und man kann halt kein Geld drucken wie es die CDU/CSU gerne den Leuten klar machen.

Ja, es werden Steuern verschwendet, ja es ist nicht alles toll aber was soll man machen und ich denke das die SPD offen für gute Vorschläge ist.

@Capt.Jones:Es ist eindeutig das Beste was momentan geht oder möchtest du eine CDU/NPD-Koalition wie sie in Sachsen gefordert wurde und wo auch 2 CDU-Abgeordnete dafür gestimmt haben? Ich auf sicher nicht dann lieber die Grünen die wenigstens an die nächste Generation denken, auch wenn nicht mehr so wie früher.

@Malmsteen: Aber von vielen Deutschen werden alle Moslems als Terroristen beschipft, was falsch ist, und ein Feiertag wäre gut für Integration und Verständniss

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