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...mit dem bekloppten Merkmal der Sensation

Islamischer Feiertag, ja oder nein?


elcohole

Wollt ihr einen islamischen Feiertag in Deutschland oder ist es euch egal oder seit ihr dagegen?  

48 Benutzer abgestimmt

  1. 1.

    • Absolut dafür
      7
    • Absolut dagegen
      29
    • Dafür, aber nur wenn es auch einen Jüdischen gibt
      7
    • Dafür, aber nur auf Vorschlag. der islm.Gemeinde
      3
    • Ist mir total egal, hauptsache keine Arbeit
      2


Empfohlene Beiträge

@Yngwie Malmsteen: Deine Überlegung ist zum Teil richtig, würde ich sagen.

Falls jemals eine Religion in Deutschland versuchen würde, einen Feuertag für sich durchzusetzen, kann man das nicht einfach so ablehnen.

@CptJones:

Es hat den Anschein, dass aus deiner Sicht die gesamte Politik ein Sauhaufen ist. Egal welche Partei. Irgendwie hast du wohl gegen jede Partei was.

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Top-Benutzer in diesem Thema

und ein Feiertag wäre gut für Integration und Verständniss

Das Integration und Verstänsnis wichtig ist, ist klar.

Aber da muss man sagen, haben sich beide Seiten falsch verhalten.

Die einen grenzen die anderen aus, und die anderen sind nicht bereit sich "anzupassen" und igeln sich ein.

Jahrzehntelang hat man sich darum nicht gekümmert.

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Feiertag ist ja nicht gleich Feiertag... ich mein es sind längst nicht alle kirchlichen Feiertage auch gesetzlich. Wo sind wir denn hier wenn Religionsgemeinschaft XYZ meint nen Feiertag beanspruchen zu können.

@Weihnachten

Was hat denn Weihnachten, denn bitte noch mit Glauben zu tun? Das war mal. Abschaffen wird den keiner, weil dann die Wirtschaft am A**** ist. Das ist alles.

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Och, wieso? Warum solltest du deine "radikale" Meinung für dich behalten?

Dazu ist doch das Board da und das ist doch dein gutes Recht.

@Obsi:

Ja, und was ist Weihnachten?

Sämtliche Feiertage haben für die Mehrheit der Bevölkerung mittlerweile KEINE religiöse- sondern, wenn überhaupt noch, eine kulturelle Bedeutung

sag ich doch. :engel:

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@Locutus: dann hebe doch das Niveau oder sage was genau du hier schlecht findest:

@Obsidian Order: Ich glaube kaum das der Islam"irgendeine religionsgemeinschaftxyz" ist, dafür haben sie viel zu viel macht, das nicht jede Kleinst-Sekte einen Feiertag kriegt ist selbstverständlich, und kaum eine Feiertag hat noch eine traditionelle Bedeutung für ALLE, natürlich gibt es Menschen die jeden christlichen Feiertag ernsthaft feiern aber ich wüßte nicht ob es mehr von diesen Menschen gibt oder mehr Muslime in Deutschland und als Bürger unseres Landes hätten sie auch recht auf einen Feiertag, warum eine Religion bevorzugen??

@Malmsteen: Natürlich müssen beide Seiten etwas machen aber da Europa das Chaos ausgelöst hat finde ich es berchtigt das wir Europäer das wieder hinbiegen und das ohne Bomben und Waffengewalt, was Bush als einziges Mittel sieht:

War for peace is like fucking for virginity!

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Integration? Bin ich jetzt völlig auf dem falschen Dampfer, wenn ich der Meinung bin, wir passen uns den muslimischen Einwandern mehr an als die uns? Schaut euch "Was guckst du?" an. Gute Sendung. Aber nun geht mal auf die Straße unter die Jugendlichen. Das ist schon keine Unterhaltungssendung mehr sondern ein Duden zum Zappen. Ein großer Teil Jugend, sogar die deutscher Abstammung, spricht tatsächlich so.

Und mal ehrlich, wenn die Dönerläden zu hätten, weils ein Feiertag des Islams wäre, dann würde die Wirtschaft echt zugrunde gehen. Sollte die Integration nicht andersrum laufen?

Versteht mich nicht falsch, alle Menschen sollte die gleichen Rechte und Ansprüche auf einen Feiertag haben. Nur in diesem Fall ist das reines Marketing und Berechnung. Man will etwas zur Anhebung der Einwanderungsquote tun, habe ich das Gefühl. Oder man versucht sich mit gewissen Fundamentalisten gut zu stellen. Das halte ich für absolut falsch.

Wir sind sowieso schon eins der Einwanderungsfreundlichsten Länder. Warum wohl sind die Täter des 11. Septembers bei uns gewesen? Und nein, ich sage nicht, schmeißt die Ausländer raus, das sind nur Ausnahmen. Nur, wie will man sich wiederrum vor Terroristen schützen, wenn man ihnen das Land auf dem Silbertablett serviert?

Freie Religionsausübung wird doch nicht dadurch behindert, dass nicht alle Religionen einen Feiertag bei uns haben. Die haben doch mal ganz ehrlich auch nur noch reinen Symbolcharakter. Nur wenn, dann sollten alle Religionen einen bekommen (wobei jede einen eigenen untragbar wäre, also wohl einen allgemeinen), oder gar keine religiösen Feiertage.

Nur so heuchlerische Doppelmoral, den eigenen Staatsfeiertag verschieben wollen, dafür aber wegen gutem Image einen für den Islam... Entschuldigung :woot: Ich muss da irgendwie an eine feindliche Übernahme von innen denken.

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@Obsidian Order: Ich glaube kaum das der Islam"irgendeine religionsgemeinschaftxyz" ist, dafür haben sie viel zu viel Macht,

Genau damit aber würden die "christlichen" Gegner argumentieren, die meinen dass der Islam im Vormarsch wäre, und man das stoppen müsste.

Der Kopftuchstreit ist doch ein Beispiel dafür.

Und ein Moslem könnte genausogut mit Unverständnis reagieren, indem er unsere Feiertage in Frage stellt, die ja - wie bereits festgestellt - kaum noch was mit Religion zu tun haben.

Aber da würde man doch lieber einen freien Tag haben, als das zu äussern.

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Sollten die Juden nicht auch ihren eigenen Feiertag bekommen? Eher verdient hätten sie's. Aber vielleicht gehts nur nach der Zahl der Gläubigen. Leider denke ich, wird dabei vergessen, wozu Religionen eigentlich dienen sollten: Erkenntnis erlangen und einen Weg für sich selber finden. Wie kann man sagen, welche Religion richtiger oder besser ist und einen Feiertag verdient? Nach der Masse gehen? Wieso verkommt das ganze zu einem Wetteifern und Streit wie in einer billigen Talkshow..."Hey, wir wollen auch nen Feiertag", "Ätschbätsch, wir haben mehr"... Was bringt uns das jetzt wirklich? Wird die Welt dadurch besser? Wird irgendetwas in der Verständnisproblematik der Kulturen und Religionen dadurch besser? Wir brauchen einen Feiertag, der sich mit der Suche nach dem Dialog und einer Lösung beschäftigt. Keinen, der die Probleme noch weiter anheizt und genug Nazis dazu bringen wird, auf den Straßen zu randalieren...Denn das wird kommen!

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Wisst ihr... genau das was ich hier so lesen muss ist ein Grund dafür, dass ich Deutschland nicht mag. Das Wort TRADITION hat hier absolut keinen Wert mehr. Eine Koexistenz von Tradition und Moderne ist in diesem Land nicht möglich, dass merkt man immer wieder...

@elcohole

Wenn der eine was kriegt will der andere auch. Was ich mit tradtionelle Bedeutung meine, ist nicht die für die einzelne Person, sondern die Bedeutung in der Geschichte.

@M1

*applaudier*

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@Capt.Jones:Es ist eindeutig das Beste was momentan geht oder möchtest du eine CDU/NPD-Koalition wie sie in Sachsen gefordert wurde und wo auch 2 CDU-Abgeordnete dafür gestimmt haben? Ich auf sicher nicht dann lieber die Grünen die wenigstens an die nächste Generation denken, auch wenn nicht mehr so wie früher.

NPD.............. Sind nur Wichtigtuer die sich in letzter zeit mit Schläger zusammentun, was aber Rot Grün gerne Übersieht.

Und die Grünen Denken auch nur an ihren Geldbeutel. Alles andere ist geheuchelt.

@CptJones:

Es hat den Anschein, dass aus deiner Sicht die gesamte Politik ein Sauhaufen ist. Egal welche Partei. Irgendwie hast du wohl gegen jede Partei was.

Bingo! :ugly:

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Ich habe nicht Locutus' Argumente bezweifelt nur seinen Auspruch über das Niveau bei dieser Disskusion, jeder darf schließlich sagen was er will und daran will ich ihn auch garnicht hindern.OK ich hätte nicht"radikale Ansicht" sagen sollen, tut mir leid, ich meinte Ausdruck. Ich fand Locutus' Post hart ausgedrückt und mehr wollte ich nicht sagen.

Und an M1Labbe: Stimmt aus der Hinsicht habe ich das noch nicht betrachtet, aber ich denke man sollte sich nicht unbedingt allen anpassen, man muss nur lernen miteinander Umzugehen, und ich denke das wir Europäer diesen ersten Schritt tun sollten weil ich denke das die Moslems das nicht tun werden, aber einer muss nun mal anfangen, davon das beide schmollen und sagen:"er soll machen" wirds nicht besser.

@Ossi: Gib recht wem du möchtest, ich gebe mir recht.

Der Kopftuchstreit ist bescheuert und falsch, jeder sollte Zeichen seiner Religion tragen dürfen. Ich denke nicht das man der islamistischen Gemeinde in Deutschland einen Feiertag aufdrücken sollte, so nach dem Motto:"Da nimm, und dafür bringt ihr die Terroristen raus!" das wäre falsch, ich denke falls die islamische Gemeinde gerne einen Feiertag hätte müsste man darüber reden, weil es nun mal viele Moslems in Deutschland gibt.

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Das, was M1Labbe sagt, finde ich ziehmlich gut.

Man kann nicht bei jedem Feiertag von Tradition reden. Vorallem nicht, weil viele diese Tradition gar nicht mitmachen. Ich spreche von Feiertagen die es z.B. im November gibt. Morgen z.B. ist so einer, der aber als Arbeitsfreier vor einiger Zeit schon abgeschafft worden ist.

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Auch wenn sie einen haben wollte... warum? Ich meine sehen wir es doch mal so: Nehmen wir ne Firma wo ca. 4 Mio Leute arbeiten und die sagt: wir wollen nen Feiertag für unsere Firma, wäre das ok? Tatsache ist doch, dass ein Feiertag nicht dadurch zum Feiertag wird, dass man nicht zur Arbeit muss... Aber lasst uns tolerant sein... machen wir gleich den Ramadan arbeitsfrei... Sorry... ich halte nicht viel von der Grünen, aber Ströbele, der gehört meiner Meinung nach schon lange in eine geschlosse Abteilung der Psychatrie...

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@M1Labbe

Kann mich deinem vorletzen Posting nur voll und ganz anschließen.

Integration? Bin ich jetzt völlig auf dem falschen Dampfer, wenn ich der Meinung bin, wir passen uns den muslimischen Einwandern mehr an als die uns? Schaut euch "Was guckst du?" an. Gute Sendung. Aber nun geht mal auf die Straße unter die Jugendlichen. Das ist schon keine Unterhaltungssendung mehr sondern ein Duden zum Zappen. Ein großer Teil Jugend, sogar die deutscher Abstammung, spricht tatsächlich so.

Und mal ehrlich, wenn die Dönerläden zu hätten, weils ein Feiertag des Islams wäre, dann würde die Wirtschaft echt zugrunde gehen. Sollte die Integration nicht andersrum laufen?

Indem man immer mehr nachgibt erreicht man nämlich genau das Gegenteil von dem was man erreichen will (Integration und trotzdem Bewahrung der unterschiedlichen Kulturkreise). Die schützenswerten (ethischen) Werte und Normen, die unsere Gesellschaft durch ihre Geschichte (schmerzhaft) entwickelt hat werden genau durch diese Toleranz an sich zerstört, da man damit den destruktiven und nicht-anpassungswilligen Individuen und Gruppen, die versuchen ihre eigenen Vorstellungen auch unter Gewaltanwendung durchzusetzen, freien Lauf lässt und immer mehr zurückweicht. Somit bin ich der Meinung, dass man natürlich auf Andere zugehen sollte, aber auch nur wenn diese einem auch die Hand ausstrecken, sonst wird aus dem angestrebten Gleichgewicht und der Toleranz schnell ein Ungleichgewicht zugunsten der Minorität. Deshalb bin ich zwar für Integration, aber gegen eine Assimilation beider Seiten.

Bearbeitet von TheSuliban
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@the Suliban:

Du machst gerade den großen Fehler, alle Ismasch-grläubigen über einen Haufen zu Scheren. Das wäre wie als wenn über uns Deutsche gesagt werden würde, wir seien alle Nazis.

Die hier in Deutschland lebenden Islamisten haben nichts mit irgendwelchen Selbsmordanschlägen zu tun.

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@the Suliban:

Du machst gerade den großen Fehler, alle Ismasch-grläubigen über einen Haufen zu Scheren. Das wäre wie als wenn über uns Deutsche gesagt werden würde, wir seien alle Nazis.

Die hier in Deutschland lebenden Islamisten haben nichts mit irgendwelchen Selbsmordanschlägen zu tun.

Mir ist klar, dass nur ein kleiner Teil der islamisch-gläubigen extremistisch (genauso wie ein Teil der Deutschen) ist. Deshalb bin ich auch wie beschrieben für Integration und Kooperation. Aber wie ich auch geschrieben habe, sollte ein Aufeinanderzugehen nur durchgeführt werden, wenn beide Seiten dabei ihren Beitrag leisten (wozu ich rechnen würde, dass z. B. in islamisch-geprägten Ländern auch kath. Feiertage eingeführt werden, sodass keine weitere Gleichgewichtsverschiebung auftritt; somit sollte nur im gegenseitigen Einverständnis zwischen den Ländern untereinander solch ein Vorhaben umgesetzt werden!). Das mit der beschriebenen Gewaltanwendung bezog sich lediglich auf eben diese Minorität die zu extremistischen Mitteln greifen würde.

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Wenn ich gewusst hätte, welch absurde Meinungen hier vertreten werden und auf welche art hier "diskutiert" wird... .

Hätte ich meine "radikale" Meinung besser für mich behalten und diesen mittlerweile absolut lächerlichen Thread von vornherein gemieden.

Danke, Obsidian für die Zustimmung

naja ich halte die anderen Meinungen zwar nicht für absurd sonder für blauäugig aber ich stimme Locutus auch zu! Wir können es uns nicht leisten, noch mehr deutsche Grundwerte aufzugeben und aufzuweichen. Deutsche haben schon seit Ewigkeiten kein gesundes nationales Bewusstsein mehr entwickeln können und wenn eine Gesellschaft alle ihre Grundwerte aufweicht, muss sie ja zwangsläufig ins Chaos stürzen.

Engländer oder Franzosen könnten sich mit ihrer gesicherten und gewachsenen nationalen Identität locker so einen Feiertag leisten, wir sicher nicht. WEnn man mal bedenkt, was grad im ach so toleranten Hollang los ist, graut es mir echt davor was hier los wäre, wenn wir einen Islamfeiertag einführten!

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. WEnn man mal bedenkt, was grad im ach so toleranten Hollang los ist, graut es mir echt davor was hier los wäre, wenn wir einen Islamfeiertag einführten!

Ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen, dass es in Deutschland zu solchen Ausschreitungen kommen würde - schon aufgrund der Geschichte nicht. Es würden vielleicht ein paar Rechtsextremisten kleinere Aktionen durchführen, aber in solch einem Ausmaß kann ichs mir gottseidank nicht vorstellen.

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