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...mit dem mächtigen Spaß verständiger Eimer.

Islamischer Feiertag, ja oder nein?


elcohole

Wollt ihr einen islamischen Feiertag in Deutschland oder ist es euch egal oder seit ihr dagegen?  

48 Benutzer abgestimmt

  1. 1.

    • Absolut dafür
      7
    • Absolut dagegen
      29
    • Dafür, aber nur wenn es auch einen Jüdischen gibt
      7
    • Dafür, aber nur auf Vorschlag. der islm.Gemeinde
      3
    • Ist mir total egal, hauptsache keine Arbeit
      2


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Top-Benutzer in diesem Thema

Also meiner Meinung nach gehört das so genannte Nationale Bewusstsein sowieso abgeschafft. Es war eine nette Erfindung um das Volk damals zu vereinigen.

In eine globalisierte Welt gehört so etwas einfach nicht mehr hinein.

Leider ist es bisher nur in Deutschland soweit. In anderen Ländern wie Amerika, England und Frankreich ist es noch viel ausgeprägter.

Wenn man für Integratin ist, so wie der größte Teil hier anscheinend, kann man nicht gleichzeitig für ein starkes deutsches Nationalbewusstsein sein.

Um die Integration voranzutreiben muss man zuallererst (mal wieder) die Vorurteile bekämpfen. Dann müssen sich die unterschiedlichen Kulturen öffnen. Wichtigster Punkt dabei ist imho die Sprache. Es kann nicht sein, dass das türkische Fernsehen 24 Stunden lang Programm macht. So wird man ja nicht ermuntert die deutsche Sprache zu erlernen. Zudem ist es ein Problem, wenn für jede neuen Generation ein/e Eheman/frau aus der Türkei herholt.

Gleichzeitig sollten sich aber auch die Deutschen um Kontakt bemühen und sich nicht abschotten.

Zurück zum Thema.

Ich denke jede Religion hat das Recht, einen Feiertag zu bekommen. Wie das hier in Deutschland aber geregelt wird ist was anderes.

Die Schulkinder mit islamischem Glauben bekommen doch auch imho frei, wenn es einen Feiertag bei ihnen gibt. Letzten Sonntag war doch z.B. das Zuckerfest.

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Das worum es sich dreht, ist doch das Ausleben der Religionsfreiheit (in diesem Falle MIT Hilfe des Staates).

Diese geht nur solange gut, wenn die Rechte anderer Menschen nicht beschnitten werden, bzw. diese nicht zur Diskriminierung anderer (andersgläubigen) Menschen

verwendet wird.

Leider wird das in manchen Fällen "übersehen" oder nicht beachtet.

Dazu gehört auch, das die Religionen anerkennen, wo ihre Grenzen sind, bzw. wo sie die Grenzen der anderen berühren.

Dies führt im eine Extrem zur Ausgrenzung oder Diskriminierung, im anderen Extrem nach dem Motto "sollen sie leben wie sie wollen" zur Einigelung, zur Subkultur, und das wiederum zu falsch verstandener Toleranz.

Es kann nicht sein, das Menschen die hier geboren sind, kaum Deutsch sprechen können.

Ich kann mich da nur wiederholen, wenn ich sage, dass man in der Vergangenheit Fehler bei der Integration gemacht hat.

Aber ob mit oder ohne Feiertag, daran kann doch jemand nicht gehindert werden, seinen Glauben auszuleben!

Was darauf hinausläuft, das Staat und Religion getrennt gehören. Irgendwo ist es Kultur und Tradition, aber irgendwo auch Privatsache.

Was ja die Kirchen beklagen, aber auch einsehen müssen (sie wollen es ja nicht), da auch sie sich in die Politik einmischen, gerade in Belange mit denen sie nix am Hut haben.

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Absolut dagegen - ich weiß nicht, was dieser Budenzauber soll.

Generell halte ich Feiertage für schwachsinnig und die unterschiedliche Verteilung über die Bundesländer ist für Leute, die sich eh nur für den "freien" Tag interessieren unfair.

Warum schafft man Feiertage nicht ab und wandelt diese in zusätzlichen Jahrenurlaub? - Den kann ich flexibel einsetzen und muss mich nicht auf irgendwelche Fixterminde einstellen.

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Hmmm, da bin ich absolut dagegen einen Islamischen Feiertag einzuführen, während man auf Grund wirtschaftlicher Überlegungen die traditionellen christlichen Feiertage abschaffen will. Und wie sieht es dann mit anderen ethischen Gruppen aus? Warum kriegen die nicht ihren Feiertag?

-Irgendwie widerspricht das meinem ganz persönlichen Verständnis von Auswanderung in ein anderes Land. Ich bin selbst aus Österreich nach Deutschland ausgewandert und habe mich an viele Dinge angepasst (Umgang mit Behörden, das Essen, andere Arbeitsauffassung etc.), die bei uns doch sehr anders sind. Aber ich habe das gerne getan, denn es war mein Wunsch, in diesem Land und diesem Kulturkreis zu leben. Dabei wird es mir nicht mal leicht gemacht, denn obwohl ich eigentlich wirklich ein Deutscher Bürger werden möchte, kämpfe ich hier in der kleinen Gemeinde am Land mit erstaunlich großer Ausländerfeindlichkeit (und das obwohl ich "nur" Österreicher bin und einen Altdeutschen Familiennamen trage...)!

Naja, wenn die Moslems ihren Feiertag kriegen, dann werde ich den 26. Oktober (Österreichischer Nationalfeiertag) als arbeitsfreien Tag im Namen der in Deutschland lebenden österreichischen Volksgruppe beantragen... ;)

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Wie ich hier merke stößt diese Idee auf nicht alzuviel bis garkeine Zustimmung, was imo daran liegt das hier viele den Vorschlag nicht richtig verstanden haben:

Das Problem das wir haben ist das sich in Deutschland, hauptsächlich in den Großstädten, eine Islamisch/Türkische Subkultur gebildet hat, was sich meistens in einer Art von Ghetto außert, ich weiß das nur von Hamburg, das gibt es ein Viertel in dem fast nur türken und andere Moslems leben, da stehen alle Ladenschilder auf Türkisch und wenn man da als Deutscher reingeht kommt man sich schon komisch vor weil halt alle Türkisch sprechen und die meisten sprechen auch nur Türkisch und sind nicht bereit Deutsch zu lernen.

Um diese Subkulturen in die normale Gesellschaft einzugliedern sollte man, so denke ich, einen Tag, ich sage inzwischen bewusst nur Tag und nicht mehr Feiertag, weil mit diesem Wort manche anscheinend Probleme haben, zur Integration der Moslems "begehen" oder "feiern" oder welches Wort man dafür auch immer nehmen möchte.

Ein solcher Tag würde dem Zusammenleben und Dem Verständnis auf beiden Seiten sicher gut tun, da es auf beiden Seiten noch sehr viele Vorurteile gibt, die zum Teil auch im Ansatz richtig sind, aber natürlich nur auf eine Minderheit der betroffenen Gruppen zu treffen, es schließlich nicht alle Deutschen Nazis und nicht alle Araber Terrorristen.

Zum Thema "Nationales Bewusstsein":

Wessen sollten wir uns denn bewusst sein oder werden?

Die Vergangebheit des deutschen Volkes, welches ethnologisch gar kein eigenes Volk ist sondern eine Mischung aus vielen Kleinstaaten, welche heute zumeist Bundesländer sind, ist nun mal von sehr vielen Schwarzen Kapiteln durchsetzt, eigentlich gab es nur schwarze Kapitel, da unsere Vergangenheit als "Deutsches Volk" recht kurz ist:

Im Jahr 1870/71 hat Preußen Frankreich angegriffen und sich infolge dessen mit Bayern und den ganzen anderen Kleinstaaten zusammengeschlossen.

Im Jhar 1871 wurde dann in Versailles also in Frankreich das Deutsche Reich ausgerufen, dann Folgte der Versuch eine Koloialmacht zuwerden, was mithilfe von brutalen Mitteln erfolgte, aber nie richitg gelang.

Dann im Jahr1914 der erste Weltkrieg, an welchem zwar alle europäischen Staaten beteiligt waren aber Deutschland war rechtdoll schuld.

Die Weimarer Republik: Von 1918 bis 1933:

Der Versuch einer Republik, kläglich gescheitert zwischen Rassenwahn, VersaillerVertrag und der Angst vor einer Kommunistischen Revelution.

Das dritte Reich:1933-1945:

Hitler windet sich an die Macht von allen unterschätzt auch von Amerika und England, wo auch sehr viele gegen Juden und Kommunismus waren und somit nach der MAxime:Der Feind meines Feindes ist mein FReund!, Deutschland nicht an den Kriegsvorbereitungen gehindert haben.

Der zweite Weltkrieg und Der Holocaust:1939-1945:

Ich denke mal das ist hinlänglich bekannt, und ich muss das nicht erläutern.

Die Brd und die DDR:1949-1989:

Nachdem West und Ost sich zusammen den großen Feind, Deutschland, vom Leib geschafft haben, wenden sie sich einander zu und führen einen "kalten Krieg" und viele Stellvertreterkriege, zum Beispiel in Vietnam und Korea, und stehen oft am Rande eines Nuklearkrieges, Deutschland immer dazwischen nicht recht wissend welcher Seite man eher zugeneigt ist, im Versuch ein "Nationales Bewusstsein " zu finden, womit man noch nicht fertig war als:

DerMauerfall/ Die Wende:1989-1990:

Endlich vereint geht alles wieder von vorne los:

Wer sind wir?Was sind wir? Was wollen wir?Was machen wir mit den "neuen Bundesländern?

Und mitten in dieser Diskusion stecken wir noch drin und das Thema:

Ein vereinigtes, starkes Europa: 1950-?

Brauchen wir ein"Nationales Bewusstsein", und wenn ja worauf sollen wir uns "besinnen" imo haben wir nichts worauf wir uns besinnen können!

Und wenn wir keins haben aber eins wollen, worum dann kein Weltoffenes, das mit anderen Religionen zusammen arbeitet?

Oder brauchen wir eher ein"Internationales Bewusstsein", welche Rolle(n) wollen wir in der EU übernehmen? Eine Gemeinsame, mit allen EU-Ländern oder doch eine Einzelrolle und die EU nur so nebenbei? Wie integriren wir andere?

In die EU? In Deutschland? Und ich denke in dieser Rollen/Bewusstseinsfindung würde das zugehen auf andere Kulturen/Religionen helfen, uns in unserer Suche und Sie in ihrer, denn auch im Nahen und Mittleren OSten hatten die Europäer ihre Finger nicht wenig ihre Finger im Spiel und haben durch die Kolonialpolitik viel Verwirrung gestiftet, welchen man abbauen muss, was die Polik dort auch eindeutig zeigt.

Einer MUSS doch anfangen!

Das war lang aber ich fand es war nötig

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Ich bin ebenfalls dagegen !

naja ich halte die anderen Meinungen zwar nicht für absurd sonder für blauäugig aber ich stimme Locutus auch zu! Wir können es uns nicht leisten, noch mehr deutsche Grundwerte aufzugeben und aufzuweichen. Deutsche haben schon seit Ewigkeiten kein gesundes nationales Bewusstsein mehr entwickeln können und wenn eine Gesellschaft alle ihre Grundwerte aufweicht, muss sie ja zwangsläufig ins Chaos stürzen.
@kuhli

ganz Deiner Meinung !

ich weiss auch ehrlich gesagt nicht, was diese Diskussion überhaupt soll. Ich wundere mich auch ernsthaft, dass die Grünen nichts "Besseres" zu tun haben im momentanen Politchaos als sich über solche Dinge Gedanken zu machen. Aber, das ist meiner Meinung nach auch symptomatisch für die momentane deutsche Politiklandschaft.

-Irgendwie widerspricht das meinem ganz persönlichen Verständnis von Auswanderung in ein anderes Land. Ich bin selbst aus Österreich nach Deutschland ausgewandert und habe mich an viele Dinge angepasst

@carl

bin ganz genau Deiner Meinung und manchmal frage ich mich ob es einigen Leuten noch ganz gut geht.

Wenn ich beschliesse in ein muslimisches Land auszuwandern, ist sonnenklar, dass ich auf diverse freiheitliche Werte (ganz besonders in meiner Rolle als Frau) verzichten muss, das wäre der Preis den ich dafür zahlen müsste. Es wäre sonnenklar, dass ich die Sprache erlernen würde um mich dort zurechtzufinden und mich mit allen Sitten und Gebräuchen vertraut machen würde. Ich bin sozusagen Gast in einem Land und habe mich anzupassen. Ich habe keinen Anspruch darauf, dass sich die Gesellschaft um mich herum "meinen Grundwerten" anpasst. Seltsamerweise besteht in anderen Ländern diesbezüglich auch kein Zweifel.

Nur wir Deutschen sind natürlich mal wieder so "tolerant" und wollen es allen recht machen und nehmen auf jede noch so unseren Grundwerten wiedersprechende kulturelle Eigenheit einer Minderheit Rücksicht.

Ich erinnere mich da an einen Fall, in dem ein jüdischer Metzger vor Gericht zog (auf Kosten des deutschen Steuerzahlers) um für sich das Recht der "Schächtung" einzuklagen, was nach unseren Werten einer Tierquälerei entspricht. Da fällt mir definitiv nichts mehr zu ein, wenn er für sich dieses Recht in Anspruch nehmen will, kann er das gerne weiterhin in seinem Kulturkreis tun, wo dies erlaubt ist. Er muss sich darüber im Klaren sein, dass dies bei uns "verboten" ist und wenn er es aber trotzdem will er eben nicht in Deutschland leben kann, so einfach ist das.

Jetzt werden natürlich alle aufschreien, mich einen Rassisten und Ausländerhasser nennen... Tatsache ist, dass ich selber längere Zeit im Ausland gelebt habe und mich an die dortigen Bedingungen angepasst habe, was sicher nicht immer einfach war, aber ich hatte mich dazu entschieden und es war klar, dass ich nicht erwarten kann, dass meine Umgebung nach meinen Werten lebt.

Hier fällt sehr oft das Wort Toleranz ?! Was ist eigentlich mit der Toleranz der Einwanderer gegenüber den Einheimischen ?!

Aber um nochmal auf das eigentliche Thema zurückzukommen, die christlichen Feiertage sind in unserer Kultur und unseren Grundwerten verankert, ob man sie nun feiert oder nicht. Ich hätte nichts dagegen sie abzuschaffen (fände es nur schade, denn dann hat man ja nicht mehr frei ;))

Aber zu einer Zeit der leeren Kassen öffentlich laut über einen zusätzlichen Feiertag nachzudenken halte ich schon für ziemlich dumm und würde sicherlich dazu führen, dass "einfachere" Gemüter diesen Umstand für noch mehr Fremdenhass und Ausländerfeindlichkeit ausnutzen.

Ich bin für mehr Eigenverantwortung. Wer einen Tag für seine persönliche Religion feiern möchte kann sich ja schliesslich Urlaub nehmen !!!

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Wie ich hier merke stößt diese Idee auf nicht alzuviel bis garkeine Zustimmung, was imo daran liegt das hier viele den Vorschlag nicht richtig verstanden haben:

Einige hier haben dich sehr gut verstanden - einen Großteil von ihnen solltest du an ihren Antworten erkennen können.

Da sie sich doch recht Tehmaspezifisch geäußert haben... .

man sich schon komisch vor weil halt alle Türkisch sprechen und die meisten sprechen auch nur Türkisch und sind nicht bereit Deutsch zu lernen.
Ein grandioser Satz, mein Freund.

Damit hast du so ziemlich alles gesagt.

Klar kommt man sich komisch vor.... - die schauen auch oft ganz befremdlich, wenn bei denen im Virtel auftaucht.

Solchen sollte man keinen Feiertag zur Annäherung bieten - sondern sie einfach ausweisen.

Sie wollen hier leben?

Sollen sie!

Können sie!

Dürfen sie!

Aber sie sollen dann doch wenigstens den einen kleinen Schritt tun und auch die Sprache ihrer Wunschheimat lernen (wollen)! :angry:

sind nicht bereit Deutsch zu lernen

Ab nach Hause!

belanna - ich glaube nicht, dass wir zu bösen Nazis und Ausländerfeinden mutieren.

Es ist einfach wahr! Und ich stimme dir absolut zu.

Bearbeitet von Locutus
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Ich bin absolut dafür das Ausländer, die in Deutschland leben wollen, Deutsch lernen MÜSSEN, und sich nicht in Ghettos zurück ziehen und dann innerhalb dieses Kreises ihr Leben verbringen, aber man sollte auch berücksichtigen das viele nicht aus freien Stücken nach Deutschland kommen sondern geflüchtet sind und das sie dann in diesen Ghettos Schutz suchen ist eigentlich auch logisch(würde ich wohl auch so machen) aber wenn sie eine neue Heimat wohlen, hier in Deutschland müssen sie sich anpassen und nicht wir uns ihnen. Und leider wird man dann oft als Nazi beschimpft, da nun mal eine schwere vergangenheit haben.

@Locutus:Ich denke das ein solcher Feiertag helfen würde diese Ghettos aufzuheben, und alle Ausländer zu integrieren. Was das mit dem Aufweichen nationaler Grundsätze oder einem "Nationalem Bewusstsein" zu tun hat ist mir nicht klar.

Und viele haben das glaube ich nicht so verstanden, sondern eher das wir Deutschen den alles in den Rachen stopfen um von den dann in Ruhe gelassen zu werden, und das ist falsch.

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belanna - ich glaube nicht, dass wir zu bösen Nazis und Ausländerfeinden mutieren.

Es ist einfach wahr! Und ich stimme dir absolut zu.

@locutus *mein Lieblingsborg* ;)

es ist unglaublich aber wir sind doch tatsächlich einer Meinung, wo soll das noch hinführen... ?! :D

Und viele haben das glaube ich nicht so verstanden, sondern eher das wir Deutschen den alles in den Rachen stopfen um von den dann in Ruhe gelassen zu werden, und das ist falsch.

sorry @elcohole aber allmählich verstehe ich den Sinn mancher Deiner Sätze wirklich nicht mehr ?!

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@Belanna: Jep, der Satz war scheiße aber ich wusste nicht wie ich ihn besser hätte audrücken können.

Was ich sagen wollte ist: Manche hier meinen das wir von den Moslems von innen erobert werden und denken um dies zu verhindern tun wir so als wären wir weltoffen, aber helfen ihnen damit noch viel mehr.

so hatte ich das verstanden, bei Fehlinterpretation bitte ich um Hinweisung. ;)

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Ich sehe ein Haus, einen Garten, Kinder, einen Swimmingpool und zwei Autos in der Garage...
*lol* stelle mir gerade die Kinder eines Borg und einer Halbklingonin vor.... ;)

und seit wann fahren Borg Auto ?! *kopfkratz*

Was ich sagen wollte ist: Manche hier meinen das wir von den Moslems von innen erobert werden und denken um dies zu verhindern tun wir so als wären wir weltoffen, aber helfen ihnen damit noch viel mehr.

so hatte ich das verstanden, bei Fehlinterpretation bitte ich um Hinweisung.

@elcohole

also hier ist die "Hinweisung" !

Ich glaube, dass Du so einige hier nicht verstanden hast, denn sofern ich die Leute hier kenne von postings und auch von den Antworten die sie hier geschrieben haben, ist aber IMO nun wirklich niemand der Meinung, dass wir von den Moslems von innen erobert werden.

Mein Tip lies Dir die Antworten einfach nochmal aufmerksam durch.

Ausserdem empfinde ich Deine Aussagen bis jetzt als wiedersprüchlich und sehe auch keinen Ansatzpunkt mehr für eine weitere Diskussion.

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Ich stimme zu 100% mit elcohole überein.

Und viele haben das glaube ich nicht so verstanden, sondern eher das wir Deutschen den alles in den Rachen stopfen um von den dann in Ruhe gelassen zu werden, und das ist falsch.

Was gibt es daran nicht zu verstehen? Ist zwar etwas kompliziert formuliert, aber wenn du es dir ein paar mal genau durchliest, verstehst du es...

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*lol* stelle mir gerade die Kinder eines Borg und einer Halbklingonin vor....  ;)

Ehrlich gesagt: keine Ahnung wie die aussehen würden.

Aber ich bin sicher: Niemand würde die in der Schule hänseln. Niemand!

und seit wann fahren Borg Auto ?!
Tja... es ist schon viel geiler mit dem Kubus rumzu"cruisen" - aber es ist so verdammt schwierig einen Parkplatz zu finden... .

Mein Tip lies Dir die Antworten einfach nochmal aufmerksam durch.

Ausserdem empfinde ich Deine Aussagen bis jetzt als wiedersprüchlich und sehe auch keinen Ansatzpunkt mehr für eine weitere Diskussion.

Jau!

Das Thema ist gegessen - und jede weitere Antwort darauf wäre einfach überflüssig..

Mist! Ich stimme schon wieder zu. ;)

Bearbeitet von Locutus
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Zitat M1Labbe:

"Ich muss da irgendwie an eine feindliche Übernahme von innen denken."

@Belanna: Das meinte ich mit der Übernahme. Und ich hab' mir alles nochmal durchgelesen.

Und da keiner weiterdiskutieren will: :heul:

@Munro: Ich glaub ich mag dich, da wir oft einer Meinung sind

@Locotus:Ich glaub ich mag dich nicht so, aber ich respektiere deine Meinung, und wenn du mit deinem Kubus keinen Parkplatzfindest, dann nimm doch das Beiboot aus ST8, inner Vergangenheit ist sicher noch ' Plätzchen frei ;)

@alle anderen die mitdiskutiert haben: War nett eure Meinung zu hören ich glaub ich bin jetzt noch schlauer.

:):P;)

Bearbeitet von elcohole
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Ich respektiere meine Meinung aber mehr :)

Und wie macht man diesen schicken Kasten um ein Zitat?

edit:Es gibt noch einen Vorschlag: Und zwar kommt der aus Niedersachsen, dort gibt es Religionsunterricht für Islam auf deutsch, für alle islamischen Kinder und freiwillig für andere, und das alles auf DEUTSCH, das find ich gut.

Bearbeitet von elcohole
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Ein Feiertag für die Moslems, mag vielleicht gut gemeint sein, aber dann müssten die Juden auch einen haben dürfen. Und was ist mit den Buddhisten, Atheisten (die wollen vielleicht den Geburtstag von Kant oder Feuerbach feiern wollen), Naturanbetern, Satanisten und sonstigem Gefolge? :blink:

Wie gesagt, Toleranz hat da ihre Grenzen wo die Grundgesetze einer Gesellschaft in Frage gestellt werden. Sollen die muslimischen Frauen ruhig mit Kopftüchern rumlaufen, meinetwegen auch wenn sie ein öffentliches Amt bekleiden, aber Deutsch sprechen sollten sie schon können und wenn es mal Ärger in der Sippe gibt - bitte nicht gleich die Scharia anwenden, wir haben ein ausgezeichnetes Rechtssystem, es ist also absolut überflüssig einem Dieb gleich die Hand abzuhacken :ugly:

Übrigens gibt es jetzt in England eine Bank die nach rein muslimischen Vorschriften arbeitet, d.h. sie erhebt keine Zinsen, sondern feste Gebühren und verweigert die Zusammenarbeit mit allen die unkeusche Geschäfte (Ponorgraphie, Alkohol, Drogen usw.) betreiben.

Geleitet wird sie übrigens von einem ganz normalen, britischen Manager. Sie steht auch allen Nicht-Moslems offen die die Bedingungen akzeptieren.

Könntet ihr euch sowas auch in Deutschland vorstellen? Anstelle eines eigenen muslimischen Feiertages natürlich.

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Ich denke das kann man nicht vergleichen, weil guck mal:"Hey, ihr kriegt keinen Feiertag aber 'ne Bank!"

Das geht nicht, aber gegen eine muslimische Bank hätte ich nichts und würde auch hingehen, wenn es billiger wäre als ne "normale" Bank.

Und, wie auch schon erwähnt, könnte man einen Religionstag feiern oder so wo halt alle feiern, egal welche Religion.

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Was das mit dem Aufweichen nationaler Grundsätze oder einem "Nationalem Bewusstsein" zu tun hat ist mir nicht klar.

Ich verstehe durchaus, dass du die Situation verbessern willst. Es ist so, dass einige Länder bereit wären, ein europäisches oder gar internationales Bewusstsein anzunehmen. Im Extrem gedacht wäre das eine weltweite Feiertagsvereinigung, *g*!

Wenn aber nicht alle Länder eines Blockes bereit sind, ihre nationale Identität oder ihre Eigenheiten aufzugeben, sondern nur einige, so bricht dieses Land zusammen oder konvertiert! Und für 76 Mio Deutsche müssten wir hier noch viele Moscheen zimmern, *gg*!

So meine ich das. Mit diesen Begriffen von "natinalem Bewusstsein" zu jonglieren ist mit unangenehm, obwohl es das gar nicht sein müsste. Da siehst du wieviel Probleme unser Staat mit seinen Symbolen und EIgenheiten hat!

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