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was für ein Leben...

Idee für neue Star Trek Serie


Lord Refa

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Hallo Freunde,

seit längerem trage ich nun schon eine Konzeptidee für eine neue Star Trek Serie

mit mir herum, und wollte nun mal wissen was ihr alle davon haltet.

Seit dem bekannt werden der Absetzung von Enterprise nach der vierten Staffel

(nachdem sie ja gegen Ende immer besser geworden war), kursierten ja nun schon so

einige Vorschläge für einen neuen Film bzw. für eine neue Serie. Meiner Meinung nach

konnte man, anhand des doch nur sehr mäßigen Erfolgs von Enterprise, zu dem Schluss

kommen, dass einer der Gründe des Scheiterns u. a. auch in der falschen Wahl der Zeit-

epoche, in welcher Enterprise spielt, zu suchen ist. Ich würde daher vorschlagen, dass

eine etwaige neue Serie wieder im 24 Jahrhundert spielen sollte. Es ist für den Zuschauer,

von denen ja auch möglichst viele nicht Trekkies zum Zusehen bewegt werden sollen,

meiner Meinung nach einfach wesentlich interessanter eine Serie zu verfolgen, die frei

von vorgegebenen Einschränkungen, die Geschichte nach DS9 weitererzählen kann.

Nun zu meinem Vorschlag:

Man sollte die Serie wie gesagt nach den Ereignissen von Deep Space Nine spielen lassen. Cardassia wurde vom Dominion befreit, liegt allerdings total in Trümmern, und ist zu allem Überfluss auch noch in Besatzungszonen, ähnlich denen in Deutschland nach 1945, zwischen den Großmächten (Föderation, Klingonen, Romulaner evtl. noch Breen) aufgeteilt. So weit so gut. Die provisorische Regierung von Cardassia wird in Person von

Garak vertreten, der ja zum Führer der cardassianischen Widerstandsbewegung nach dem Tod von Damar avancierte. Klingonen könnten als Verteter auf Cardassia ja evtl. Worf stellen (so könnte man auch ein paar bekannte Schauspieler aus den früheren Serien in die neue Serie hineinbringen). Die Föderation ihrerseits könnte als ihren Vertreter ja evtl. Will Riker aufbieten, assistiert von seiner persönlichen Beraterin Troi.

Als mobile Einheit könnte ja die USS Titan bereit stehen, vergleichbar mit der Defiant aus

DS9. Mit diesem Schiff könnten dann auch etliche Folgen auf anderen Planeten, oder gar im Gammaquadranten spieln, z.B. Erforschungsmissionen im Bereich des geschwächten Dominions etc.. Die meiste Zeit über sollte die Serie allerdings auf den Planeten der ehemaligen Cardassianischen Union spielen, bzw. auf Föderationsplaneten. Als Haupt-

storyakt könnte ich mir eine Analogie zum kalten Krieg auf der Erde zwischen den Großmächten auf Cardassia gut vorstellen. D. h. die Koalition der Sieger würde so langsam aber sicher Risse bekommen, und das Misstrauen würde wieder ansteigen (vor allem zwischen Romulanern und Breen auf der einen Seite und Klingonen und Föderation auf der anderen). Eine wichtige Funktion in der Serie könnte wie damals auf

der Erde die jeweiligen Geheimdienste (Tal Shia, Sektion 31) erhalten. Da könnte ich mir

einige gute Stories vorstellen. Vielleicht könnte ja einer der Hauptdarsteller unter dem Kommando von Riker ein doppeltes Spiel spielen, und in zweiter Funktion ein Verbindungsmann zu Sektion 31 sein? Und vielleicht könnte ja auch Sloan wieder unverhofft auftauchen? Auf jeden Fall könnte ich mir in diesem Szenario wirklich einen vielversprechenden Ansatz für viele interessante und spannende Geschichten vorstellen, so dass das auch im Endeffekt für sieben Staffeln reichen könnte. Durch die

Möglichkeit der USS Titan könnten wie gesagt Erkundungsmissionen in das Dominiongebiet unternommen werden, und neue erste Kontakte hergestellt werden, und evtl. könnte sich sogar ein Wettlauf dahingehend entwickeln, die meisten neuen Verbündeten für sich zu gewinnen für den sich abzeichnenden neuen Krieg zwischen den Großmächten. Und in Anbetracht der Tatsache, dass man sich ja nicht weit von DS9 und Bajor befindet, könnte man ja auch vielleicht die Rückkehr von Sisko mit einbinden,

vorausgesetzt der jeweilige Schauspieler würde natürlich überhaupt noch zur Verfügung stehen, ist klar. Aber insgesamt finde ich persönlich dieses Szenario sehr interessant und ausbaufähig. Wie gesagt, dass sind jetzt alles noch keine ausgereiften Konzepte von mir, ich wollte euch nur dies einmal zur weiteren Diskussion vorlegen, so dass wir

ja noch evtl. ein paar weitere Ideen zusammentragen können.

Schreibt doch bitte mal, was ihr so generell von meinem Vorschlag haltet. :-)

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Top-Benutzer in diesem Thema

Die Idee ist ziemlich gut und ist auch mal wieder was für trekkies und welche die es wrden wollen und nicht nur son ALLES WAS WIR HABEN GEHT IN ACTION konzept ala Enterprise.

Falls du die lust uns zeit hast kannst ja ne Fanserie draus machen, denn ich denke mal das falls du es wirklich zu Paramount schaffen slltest :-) die noch immer skeptisch sind trotz neuen Film und Spielen über eine neue Serie.

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Sloan ist tod.

Ich finde die Idee ziemlich cool,ich hab auch schonmal daran gedacht,dass Cardassia nach dem Krieg etwas ähnliches passieren muss wie Deutschland nach dem Krieg. Allerdings denke ich sollte man es etwas anders machen,wenn man diese Story machen würde fände ich es besser,wenn es eine Serie zur Titan oder einem anderen Schiff gäbe und sich dieser in "Zeichen Ost West Konflikt über die Jahre verschärft und letztlich ein langer Handlungsbogen wie es in DS9 schon passiert ist ergeben wird. Aber die Sendung sollte nicht hauptsächlich auf Cardassia spielen.Ich fände es besser wenn es einige Folgen auf dem Planeten gäbe und auch einige andere in dennen man die immer schärfer werdene Situation verspürt,aber es sollte auch wieder folgen geben,in der die "Titan"einfach fremde Welten erforscht und in dem andere Geschichten erzählt werden. Erst gegen Ende der Serie anfang sechste Staffel würde ich einen neuen Höhepunkt in dieser Krise einläuten und somit einen Handlungsbogen,der sich praktisch bis zum ende der Serie durchzieht.Also ähnlich wie bei DS9. Dieses Schema hätte man bei Ent auch verfolgt. Wenn Ent die 5,6 und 7te Staffel bekommen hätte,hätten wir sicherlich den Romulanischen Krieg über 2 Staffeln gesehen.

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Die Idee ist nicht schlecht und lässt sich sicher noch ausbauen.

Die nächste Serie soll unbedingt auf einem Planeten spielen, um endlich auch wieder ganz neue Geschichten erzählen zu können, die man bei einer "Schiff erforscht Weltraum" Serie nicht machen kann. Ich mag zwar das Konzept aber finde es schon zu ausgelaugt.

Es wird zwar immer wieder gesagt, dass das Star Trek Universum so groß sei dass man immer wieder neue Geschichten machen kann, aber wenn man immer wieder vom selben Grundelement (Schiff erforscht Weltraum) ausgeht kommt man zwangsläufig zu Wiederholungen. Diese Art von Serien hatte man schon genug: TOS, TNG, Voyager (anderer Quadrant), ENT (andere Zeit) nur DS9 war mal was anderes.

Also lasst die nächste Serie auf einen Planeten spielen, natürlich auch mit einem kleineren Raumschiff sodass man das Element der Forschung nicht ganz aus den Augen verliert.

Oder erforscht den Gammaquadranten und lässt dabei einen Planeten als Brückenkopf dienen. Schön wäre es auch wenn man mehr Mystery aber auch Politische Elemente in die Serie einbaut.

Bearbeitet von Jones
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Die nächste Serie soll unbedingt auf einem Planeten spielen, um endlich auch wieder ganz neue Geschichten erzählen zu können, die man bei einer "Schiff erforscht Weltraum" Serie nicht machen kann. Ich mag zwar das Konzept aber finde es schon zu ausgelaugt.

Die Idee mit einer ganzen Serie , die nur auf einem Planeten spielt ist gut und innovativ , aber der Planet müsste dann extrem Abwechslungsreich sein. Es müsste aber auch einiges Konfliktpotenzial auf dem Planeten geben. (Vielleicht sollte das Volk des Planeten nicht unter einer Regierung vereint sein, sondern es sollten stattdesssen mehrere Staaten auf den Planeten geben. ) Wenn alles sich nur auf einen Planeten konzentriert könnte man dadurch mal eine Alien Spezies richtig ausbauen. Man könnte zum Beispiel die Kultur dieser Spezies sehr genau beschreiben. Natürlich sollten auch andere Aliens mal auftreten , damit es interessanter wird. Die Frage ist aber , ob man , wenn man einen Planeten so ausführlich zeigen will besser einen Planeten nimmt , der schon in einer Star Trek Serie auftauchte , oder einen ganz neuen Planeten erfindet.

Es wird zwar immer wieder gesagt, dass das Star Trek Universum so groß sei dass man immer wieder neue Geschichten machen kann, aber wenn man immer wieder vom selben Grundelement (Schiff erforscht Weltraum) ausgeht kommt man zwangsläufig zu Wiederholungen. Diese Art von Serien hatte man schon genug: TOS, TNG, Voyager (anderer Quadrant), ENT (andere Zeit)
Da ist was dran , aber es gab auch schon unterschiede zwischen den einzelnen Serien.

Zum Beispiel war bei TNG das Element Ethik stärker als bei TOS.

Also lasst die nächste Serie auf einen Planeten spielen, natürlich auch mit einem kleineren Raumschiff sodass man das Element der Forschung nicht ganz aus den Augen verliert.

Die Idee ist gut , aber die Forschungsfolgen sollten weniger sein als die planetaren Folgen. Vielleicht sollte man auch mal eine Forschungsmission zu einem Planeten zeigen, die über mehr als 2 Folgen geht. Manchmal sollten die Forschungen auch etwas bewirken , was in einigen der nächsten Folgen wieder Bedeutung hat. (Zum Beispiel könnte ein Planet entdeckt werden , der später dann von einer anderen Macht zur Basis ausgebaut wird, was dann wieder eine andere Macht provoziert , weshalb ein kleiner diplomatischer Zwischenfall entsteht. )

Schön wäre es auch wenn man mehr Mystery aber auch Politische Elemente in die Serie einbaut.

Dem stimm ich zu. Vielleicht sollte man mal die politische Situation der Erde näher beleuchten, zum Beispiel dadurch, das man mal Oppositionsparteien zeigt.

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Die Idee mit dem "Kalten Krieg" nach dem Dominionkrieg finde ich einfach großartig!!! :) Und würde zudem noch gut an Nemesis anknüpfen.

Sowas bietet auf alle Fälle Platz für jedemenge gute Episoden! Mit jedemenge Geheimdienst-Operationen und all den anderen spannenden Sachen eines Kalten Krieges ;)

Ich fänd's allerdings gut, wenn man nicht allzu viele alte Charaktere wieder heraufbeschwört (vielleich einen oder zwei) - und Sloan ist definitiv tot, leider :(

Allerdings brauchen wir noch das, was jede Star Trek-Serie hatte: Eine Crew und einen Ort für die Haupthandlungen...

Vale!

Lovok

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Ohne jetzt spammen zu wollen, aber ich habe in meiner FanFic einen ähnlichen Plot angefangen und muss feststellen, daß er sich ziemlich gut entwickelt. Meine Storys spielen 5 Jahre nach dem Dominionkrieg, Cardassia ist in drei Besatzungszonen unterteilt, die Föderation, die Klingonen und die Romulaner haben eine gemeinsame Raumstation im Nachbarsystem von Cardassia errichtet um den Frieden zu wahren. Im Moment stecke ich noch in der Charakterentwicklung meines Hauptcharakters aber Cardassia wird eine sehr große Rolle spielen. Unabhängig von dir Lord Reva bin ich auf nahezu die selben Ideen gekommen. Ich würde mich freuen, wenn du mal in meine Ecke reinschauen könntest, dir die Geschichten durchliest und wir vielleicht gemeinsam an deine und meine Ideen einbauen können. Den Weg zu meinen Geschichten findest du in meiner Sig.

Liebe grüße

J.J.

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Die Idee ist gut, auch in Bezug auf eine neue Besatzung.

Allerdings sollte eine Balance, zwischen Folgen auf Planeten und Intergalaktischen, vorhanden sein.

Ansonsten können wir es als Planet Trek, bezeichnen.

Vielleicht kann man auch noch mehr "Wettrennen", um Allianzen und Satellitenvölkern, integrieren.

Als Lückenfüller könnte man die Borg nehmen, statt Zeitreisen, Nazis und alternativen Realitäten.

@ Admiral J. J. Bellar:

Deine Geschichten lese ich, wenn es die Zeit erlaubt.

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Falls 50 Prozent der Folgen auf Cardassia spielen sollen und der Rest nicht sollten einige der restlichen Folgen meiner Meinung nachauf einigen Planeten , Raumstationen , Asteroiden , Monden usw. spielen , die im gleichen Sonnensystem wie Cardassia sind und der Rest in Orten , die in anderen Sonnensystemen sind. Von den Folgen , die in einem anderen Sonnensystem spielen sollten einige meiner Meinung nach als Handlungsort die Hauptplaneten der beteiligten Staaten (Zum Beispiel Erde , Romulus, Quo`nos usw.) haben, denn dies währe meiner Meinung nach hilfreich für die politische Komponente der Story der Serie.

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Hallo Trekkies,

danke für eure zahlreichen Antworten so weit. :)

Natürlich können wir an der ganzen Geschichte noch fleissig dran rumbasteln,

aber ich denke, ihr pflichtet mir bei, dass das Gesamtszenario, sprich der sich

anbahnende Kalte Krieg im Weltall + Besatzungszonen und Geheimdienst, an

sich betrachtet doch ziemlich rockt, oder?

An Admiral J.J. Belar:

Das du so ein ähnliches Szenario bereits entwickelt hattest und es ja auch

anscheinend schon ordentlich konkretisiert und ausstaffiert hast, dass hab

ich leider nicht gewußt. Sorry, wollte dir nicht deine Idee klauen. :dumdiedum:

Aber ich werde mir mal bei Gelegenheit deine Ausführungen durchlesen.

Was haltet ihr von meiner anderen Idee? Und zwar die, dass wir den Hauptplot

mit dem Raumschiff USS TITAN mit Riker und Troi kombinieren? Wir hätten so neben

der ständigen Botschaft der Föderation auf Cardassia eine mobiele Basis, mit

derer Hilfe wir ähnlich arbeiten könnten, wie die damals mit der Defiant, oder?

Riker wäre nicht nur Captain, sondern auch der Verbindungsmann der Föderation

auf dem besetzten Cardassia.

Wollte das nur noch mal in die Diskussion werfen.

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Ein Blick in das Forum zeigt, neue Serien brauchen die Trekkie - Jünger.

Scheinbar werden in Foren, kostenlos, bessere Ideen auf Halde produziert, als bei den Paramountangestellten.

Aus dem hier angedachten Material könnte man, als Innovation, zwei Staffeln drehen, die von der Geschichte, die erzählt wird, getrennt sind. Aber, es sollten Kontaktpunkte existieren, an denen sich die Staffeln treffen. (Pulp Fiction, als Vorlage?)

Eine Staffel, wird über die Klingonen gedreht, die andere mit der Star Fleet.

Kontaktpunkte:

- Waffenschmuggler (Quark lässt grüssen) werden gejagt, erst im All, danach auf einem Planet ( mehr als eine Folge!?).

- Schlacht mit den Borg (extra Spannung, extra ausführlich, mindestens 3+? Folgen; eventuell mit Taktik-Displays und Analysen+Gegenangriffe, vom Flaggschiff;

-> Schlacht bei Skagerrak, als Vorlage?

Schicksal von einem Individuum, Verwundung + Rehabilitation ( weitere Auftritte, danach?)

Blickwinkel von mehr als einem Schiff, Umschnitte+Trennung durch die Folgen

Bei der Klingonenstaffel, sollte man, für eine Aufteilung sorgen:

- in die Politik der Häuser

- Story über die Besatzungstruppe

Fortsetzung folgt...

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Aus dem hier angedachten Material könnte man, als Innovation, zwei Staffeln drehen, die von der Geschichte, die erzählt wird, getrennt sind. Aber, es sollten Kontaktpunkte existieren, an denen sich die Staffeln treffen. (Pulp Fiction, als Vorlage?)

Eine Staffel, wird über die Klingonen gedreht, die andere mit der Star Fleet.

Die Idee , verschiedene Blickpunkte für jede Staffel anzuwenden ist gut. Die Erdstaffeln und die Quo`nos Staffeln sollten aber meiner Meinung nach stark miteinander verbunden sein. Die Serie sollte nämlich meiner Meinung nach einen kontinuierlichen Handlungsbogen haben.

Kontaktpunkte:

- Waffenschmuggler (Quark lässt grüssen) werden gejagt, erst im All, danach auf einem Planet ( mehr als eine Folge!?).

Meiner Meinung nach sollte dein vorgeschlagener Plot mit den Waffenschmugglern über mehrere Folgen gehen und zudem sollten die Ereignisse aus diesem Plot sich auch auf spätere Folgen auswirken (Zum Beispiel dadurch , das herauskommt , das die Schmuggler von einer der Besatzungsmächte angeheuert wurden , damit diese Besatzungsmacht mehr Gebiete zu ihrem besetzten Territorium hinzufügen kann, oder dadurch , das man erfährt , eines der Crewmitglieder arbeitete die ganze Zeit mit den Schmugglern zusammen. )

- Schlacht mit den Borg (extra Spannung, extra ausführlich, mindestens 3+? Folgen; eventuell mit Taktik-Displays und Analysen+Gegenangriffe, vom Flaggschiff;

Ich weiß nicht , ob das vielen Leuten gefallen würde , wenn nochmal die Borg auftauchen.

Schicksal von einem Individuum, Verwundung + Rehabilitation ( weitere Auftritte, danach?)

Die Idee ist gut!

Meiner Meinung nach sollte es Charaktere , die der Zuschauer symphatisch findet sowohl bei den Helden , als auch bei der Gegenseite geben. Genau so sollen sich bei allen Seiten des Konflikts Ereignisse passieren , die gut für die betreffende Seite sind und welche , die schlecht für die betreffende Seite sind. Auch sollten , falls tragische Vorfälle in der Story geschehen , diese nicht nur den Helden passieren , sondern auch Leuten von der Gegenseite.

Blickwinkel von mehr als einem Schiff, Umschnitte+Trennung durch die Folgen

Dafür bin ich auch , allerdings soll man nicht Einblick in zu viele Schiffe haben. Es sollten alle Schiffscrews in mehr als einer Folge auftauchen , damit der Zuschauer besser Symphatien für die Helden entwickeln kann.

Bei der Klingonenstaffel, sollte man, für eine Aufteilung sorgen:

- in die Politik der Häuser

- Story über die Besatzungstruppe

Das sollte meiner Meinung nach nicht ganz so streng getrennt werden. Die Politik der Häuser soll meiner Meinung nach in der Story nämlich auch von den Ereignissen um Cardassia beeinflusst werden.

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Bei einem gleichmässig steigenden Spannungs - und Handlungsbogen, wie Du ihn dir denkst, hast Du ein riesen Problem.

Die TV - Sender, mischen später wild alle Folgen durch, oder senden Teile nicht, so kannst Du gehörig in Bedrängnis geraten.

Denn die Zuschauer kapieren die Staffel nicht, weil ihnen Teile vorenthalten wurden.

Ich persönlich, stimme Dir zu. Auf diesem Wege, kann eine super Geschichte vermittelt werden, gleichzeitig hält man das Interesse hoch.

Bei einem parallel verlaufenden Handlungsbogen (Klingonen, Star Fleet), wäre aber vorsicht geboten.

Man kann nicht erst nur eine Seite abhandeln und danach die andere, viele vergessen zuviel Storyelemente. Es wäre eine Aufteilung in Klingonen und Star Fleet Teil pro Folge nötig, wobei man hier gewisse Elemente der gleichzeitig verlaufenden Story deutlich machen müsste (Einblendung der Sternzeit, Ort, etc.).

Sollten alle Stricke reissen und Lückenfüller nötig sein, so kann man, das Dominion, wiederbeleben. Die Form sollte dann nach folgendem Prinzip sein:

- Teil, bei den früheren Verbündeten untergetaucht und operieren ähnlich dem Wiederstand ( kleine Schiffe, Soldaten nicht mehr Drogenabhängig), ähnlich den Ronin

Ich denke Schmuggler wären Ideal, für längere Aufenthalte in der Serie, da diese im geheimen operieren, müssen sie erst durch verschieden Geheimdienste unterwandert werden. Story´s für alle Geheimdienste (Cardassianer, Romulaner, Star Fleet, Sektion 31).

Da auch hier die Kriminellen um die Vorherrschaft kämpfen, kann man vielleicht noch den ein oder anderen Killer einführen, der Personen entsorgen soll.

Es bietet sich gerade zu an, bei der Infiltration, neue Personen einzuführen, die gerade von der Akademie kommen, und eine neue Gruppe Schmuggler bilden sollen.

Hier kann man Personen einführen, die nicht so glatt und ohne Fehler sind, halt menschlich.

Diese müssen, ein paar Folgen lang, durch Aufträge und so weiter, ihre Legende aufbauen. Dabei können dann verschiedene Dinge passieren. Handlungsorte können wechseln, egal ob im All oder auf Planeten.

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Bei einem gleichmässig steigenden Spannungs - und Handlungsbogen, wie Du ihn dir denkst, hast Du ein riesen Problem.Die TV - Sender, mischen später wild alle Folgen durch, oder senden Teile nicht, so kannst Du gehörig in Bedrängnis geraten.

Denn die Zuschauer kapieren die Staffel nicht, weil ihnen Teile vorenthalten wurden.

Bei manchen Serien passiert , das Sender Folgen durcheinander zeigen, aber nicht bei allen. Und nicht jeder Serie hat ein durchgehender Handlungsbogen geschadet. (Zum Beispiel Babylon 5 und DS9 hat es nicht geschadet.) Die Probleme , die , wie du gesagt hast auftauchen würden , wenn der Sender die Episoden durcheinander sendet würden auch auftreten , wenn man , wie du es vorgeschlagen hast für jede Staffel einen seperaten Handlungsbogen macht und die Staffeln nur lose untereinander verknüpft.

Es wäre eine Aufteilung in Klingonen und Star Fleet Teil pro Folge nötig.

Nicht umbedingt. Man kann auch so machen , das so 3 Folgen in einer Staffeln aus der Sicht der Klingonen spielen , danach wieder 3 aus Sicht der Sternenflotte usw.

Sollten alle Stricke reissen und Lückenfüller nötig sein, so kann man, das Dominion, wiederbeleben. Die Form sollte dann nach folgendem Prinzip sein:

- Teil, bei den früheren Verbündeten untergetaucht und operieren ähnlich dem Wiederstand  ( kleine Schiffe, Soldaten nicht mehr Drogenabhängig), ähnlich den Ronin

Das währe interessant.

Ich denke Schmuggler wären Ideal, für längere Aufenthalte in der Serie, da diese im geheimen operieren, müssen sie erst durch verschieden Geheimdienste unterwandert werden. Story´s für alle Geheimdienste (Cardassianer, Romulaner, Star Fleet, Sektion 31).

Dem Stimm ich zu.

Da auch hier die Kriminellen um die Vorherrschaft kämpfen, kann man vielleicht noch den ein oder anderen Killer einführen, der Personen entsorgen soll.

Es bietet sich gerade zu an, bei der Infiltration, neue Personen einzuführen, die gerade von der Akademie kommen, und eine neue Gruppe Schmuggler bilden sollen.

Die Idee gefällt mir. Allerdings soll es nicht die ganze Zeit nur um Spione und Kriminelle gehen.

Hier kann man Personen einführen, die nicht so glatt und ohne Fehler sind, halt menschlich.

Die Idee ist gut!

Bearbeitet von SSJKamui
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Wenn man 3 Folgen Klingonen oder Star Fleet macht, im Wechsel, wäre eine Spanne zwischen getrennt laufenden Story´s eventuell vewirrend, aber würde den Grund für´s nochmalige anschauen rechtfertigen.

Aber der Aspekt der Kriminalität, hätte mal was und in einem gerade zerteilten Reich, mit einer Gesellschaft, die sich neu ausrichten muss, wäre es mehr als nur plausibel.

Ich denke, mit einem oder mehreren Detachement, von Klingonen und Star Fleet, könnte man auch arbeiten.

Diese geraten in gute Hinterhalte, werden dann stark ausgedünnt, müssen sich zurückziehen.

An diesen Punkten kann man dann noch Charakterbeziehungen einflechten, Verletzungen + Rehabilitationen können mit Gründen, hier starten und dann in spätere Storyteile zurückkehren.

Wobei, es wäre nett, wenn man aus Sicht eines Cardassianer, einige Storyelemente präsentieren würde.

Vielleicht als Verbindungsmann, von Star Fleet und lokaler Regierung. So in der Art eines 3D-Shooters. Man hört ihn reden, was er denkt, auch über andere; in Aktionszenen, ein Herzschlag klopfen, sieht sein Gesicht, dann nur im Spiegel.

So eine Art Garak, aber halt nicht so ein Supermannformat, der 3k Sprachen spricht und aus einem Hosenknopf und einem Stück Garn, eine Atombombe baut.

Wobei man aufpassen sollte und nicht in eine Art Seifenoper abzudriften.

Ich will, mehr von euch lesen!

Lasst uns weiter machen, die von Paramount, kriegen sonst keine weiteren ordentlichen Story´s zusammen.

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Aber der Aspekt der Kriminalität, hätte mal was und in einem gerade zerteilten Reich, mit einer Gesellschaft, die sich neu ausrichten muss, wäre es mehr als nur plausibel.

Plausibel ist das schon , es darf aber nicht überhand nehmen.

Meiner Meinung nach sollte man , wenn man die Verbrecher zeigt auch leute Zeigen , die durch äußere Umstände (zum Beispiel Armut) dazu gezwungen wurden , Verbrecher zu werden.

Ich denke, mit einem oder mehreren Detachement, von Klingonen und Star Fleet, könnte man auch arbeiten.

Diese geraten in gute Hinterhalte, werden dann stark ausgedünnt, müssen sich zurückziehen.

Die Idee ist gut!

Wobei, es wäre nett, wenn man aus Sicht eines Cardassianer, einige Storyelemente präsentieren würde.

Vielleicht als Verbindungsmann, von Star Fleet und lokaler Regierung.  So in der Art eines 3D-Shooters. Man hört ihn reden, was er denkt, auch über andere; in Aktionszenen, ein Herzschlag klopfen, sieht sein Gesicht, dann nur im Spiegel.

So eine Art Garak, aber halt nicht so ein Supermannformat, der 3k Sprachen spricht und aus einem Hosenknopf und einem Stück Garn, eine Atombombe baut.

Wobei man aufpassen sollte und nicht in eine Art Seifenoper abzudriften.

Das währe interessant.

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Die Idee, mit mehr Realität ist gut, denn dann würde auch bei Star Trek mal die totale Glocke der Glückseligkeit und Flower Power Zeit mal enden, denn es ist nicht alles rosa-rot im All.

Aber auf dem Wechsel von Storysträngen zurück zukommen, vielleicht wäre sogar, ein Wechsel von Folge zu Folge gut.

So hätte man vielleicht den Focus auf dem parallelen Verlauf noch gestärkt.

Also die Ideen geben Stoff her, ist halt die Frage, ob und wann, Paramount neue Staffeln dreht. Aber vielleicht sind die auch alle zu abgedreht und satt, um nochmal verstärkt mit Fanideen zu arbeiten.

Sollten Sie überhaupt in der Lage und Verfassung sein, nach dem Plattschuss, den Sie abgegeben haben.

Ich habe bedenken, wenn ich mir überlege, Paramount machte eine neue Serie.

Die schaffen das und nieten noch die restlichen Hardcore Fans, mit noch einer schlechteren

Serie, über den Haufen. :heul:

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Aber auf dem Wechsel von Storysträngen zurück zukommen, vielleicht wäre sogar, ein Wechsel von Folge zu Folge gut.

So hätte man vielleicht den Focus auf dem parallelen Verlauf noch gestärkt.

Vielleicht ja. Aber es sollten mehrere Charaktere aber häufig auftauchen.(Zum Beispiel in 40 Prozent der Klingonenflogen der Chef der Besatzungsarmee von Cardassia)

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Sollten soviel Folgen auf Cardassia spielen, könnten eine Menge neuer Fans oder auch alter Fans abgeschreckt werden, da Klingonen nicht gerade für ihre freundlichen Umgangsformen bekannt sind. :hehe

Ich wäre aber aufgeschlossen, für solch eine Staffel.

Da es mal etwas anderes als Star Fleet wäre.

Die Star Fleet sollte aber auf jeden Fall auftreten, um eine Identifikation mit Star Trek aufrecht zuerhalten. :engel:

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Sollten soviel Folgen auf Cardassia spielen, könnten eine Menge neuer Fans oder auch alter Fans abgeschreckt werden, da Klingonen nicht gerade für ihre freundlichen Umgangsformen bekannt sind. :hehe

Man kann die Besatzung von Cardassia ja auch aus der Sicht der Romulaner , der Cardassianer oder der Föderation zeigen.

Da es mal etwas anderes als Star Fleet wäre.

Die Star Fleet sollte aber auf jeden Fall auftreten, um eine Identifikation mit Star Trek aufrecht zuerhalten.  :engel:

Dem stimme ich zu.

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Welche Machtkonstellation gewählt würde, ist noch am wenigsten wichtig, Hauptsache man bekommt überhaupt, etwas in so einer Richtung auf die Reihe.

Desweiteren sollte die Balance zwischen Action und Story stimmen, nicht wieder Action (Archer wird zum 1k mal entführt) und ab und zu mal Story.

Vor allem nicht wieder so ein Mist, mit einer Alienrasse, die die Erde vernichten will und später, in der ganz grossen Versenkung verschwindet.

Deswegen Qualität, Qualität und Qualität und nicht wieder geiz ist geil.

Effekte und der gesamte Kontext müssen passen.

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Welche Machtkonstellation gewählt würde, ist noch am wenigsten wichtig, Hauptsache man bekommt überhaupt, etwas in so einer Richtung auf die Reihe.

Desweiteren sollte die Balance zwischen Action und Story stimmen, nicht wieder Action (Archer wird zum 1k mal entführt) und ab und zu mal Story.

Vor allem nicht wieder so ein Mist, mit einer Alienrasse, die die Erde vernichten will und später, in der ganz grossen Versenkung verschwindet.

Deswegen Qualität, Qualität und Qualität und nicht wieder geiz ist geil.

Effekte und der gesamte Kontext müssen passen.

Dem stimme ich zu!

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Ich denke, man kann alleine aus dem Grundstoff eines besetzten cardassianischen Reiches, schon mehr als eine Serie drehen.

Sollte man noch, in die Tiefe, einzelner Charakter gehen, wird man deutlich mehr als eine Staffel brauchen.

:woot:

Wie gesagt, mit einer guten Portion Realismus und der Balance zwischen Action und Story, ist einiges drin.

Mit einem solchen, vorallem auf lange Sicht, laufendem Projekt, kann man neue Fans gewinnen, alte bei der Stange halten und auch das Interesse hoch halten.

Was niemals unterschätz werden sollte, ich habe nur, auf die neue und letzte Staffel Enterprise gewartet und den Mist vorher, links liegen gelassen.

So, im weiteren Verlauf, sollten wir uns wieder dem Bereich neue Ideen, zuwenden.

Gruss David

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