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...die romantische Käsekuchenverkostung

Idee für neue Star Trek Serie


Lord Refa

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Ich denke, man kann alleine aus dem Grundstoff eines besetzten cardassianischen Reiches, schon mehr als eine Serie drehen.

Sollte man noch, in die Tiefe, einzelner Charakter gehen, wird man deutlich mehr als eine Staffel brauchen.

:woot:

Ich hab bei meinen Ideen , die ich hier in dem Thread postete immer an eine Serie gedacht , die länger als eine Staffel dauert.

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Ich habe mich etwas unklar ausgedrückt.

Ich hatte an eine Serie gedacht, mit mehreren Staffeln (1 bis <6).

Ich würde mit einer Serie arbeiten, die dann vielleicht grösser, als die alten wäre, um halt die parallele Story unter bringen zu können.

Wobei, sollte man unwillig sein, in der Beziehung, nicht mehr als 7 Staffeln machen zu wollen, kann man auch einzelne Staffeln grösser machen (statt 21 Folgen, einfach mehr).

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Wow. Da ist man mal ne Woche off und schon sprudelt die Ideenschmiede. Alles was ihr hier aufgeführt habt habe ich so oder so ähnlich für meine Geschichten geplant. Heute poste ich im übrigen den nächsten Teil meiner Storys.

@ Lord Refa & All

Du hast mir meine Idee nicht geklaut. Keine Angst. Ich bin nicht sauer. Es war für mich der nächste logische Schritt wie es im 24. JH nach dem Dominionkrieg und Nemesis weitergehen könnte. Meine Geschichten sind insgesamt auf erstmal sieben Staffeln ausgelegt a 18 Folgen. Der Schwerpunkt wird auf Belar und die ihn umgebende Crew gelegt sein. Allerdings werden auch Geschichten vorkommen die sich auf ein Schiff oder eine andere Besatzung innerhalb der 5. Taskforce beziehen um das Gesamtbild abzurunden. Als Hauptplot habe ich mir ausgedacht, daß die Gorn und einige Verbündete zurückkehren um Unity One zu zerstören und Cardassia ihrem Reich einzuverleiben. Desweitern existiren Kräfte auf Cardassia, bestehend aus Ex Militärs und Ex Obsidianern, die sich zusammengeschlossen haben um das selbe Ziel zu erreichen. Lest einfach mal rein, wenn es euch die Zeit erlaubt. Den Pfad findet ihr in meiner Sig. Ich hoffe ihr habt nix dagegen, wenn ich einige eurer Vorschläge als Bezugsquelle verwende und sie weiterentwickel.

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Ah, mein geistiges Eigentum wird missbraucht.

Alles klar, mach mal weiter. Wobei, ich habe meine Zweifel, wie Du aus meinem geistigen Müll, was wiederverwerten willst.

Die Geschichten würde ich mit gerne durchlesen, hast Du die auch als .pdf´s?

Lesen tu ich am liebsten von Papier, .pdf´s kann man super, auf das genannte, aufbringen lassen.

Sollten wirklich alle folgen auf oder um Cardassia spielen, würden wir uns ziemlich einschränken.

Wenn ich in meinen Star Trek - Sternen - Atlas gucke, dann umfasst das cardassianische

Union:

-den Dorvan-Sektor

-den Almatha-Sektor

-den Algira-Sektor

-den Cardassianischen-Sektor

-das Hebitianische Imperium

Also genug Platz für weitreichende Folgen, mit diversen Inhalten, die alle zusammenhänge mit einer Besatzungssituation zu tun haben können.

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Sollten wirklich alle folgen auf oder um Cardassia spielen, würden wir uns ziemlich einschränken.

Meiner Meinung nach sollten nicht alle Folgen auf oder um Cardassia spielen. Ein paar wenige Folgen sollten auch auf den Hauptwelten der Staaten , die an der Story beteiligt sind spielen. Es sollte in der Serie auch ein paar wenige Folgen geben , die von der Erforschung eines Planeten handeln, aber die meisten Folgen sollten auf oder um Cardassia spielen.

Bearbeitet von SSJKamui
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Ja, das kann man gut so machen.

Wie gesagt, die(!) Cardassianische Union ist gross genug, um super viel Platz, für gute Storys zu haben.

Ich stimme zu, wechsel auf andere Planeten, würde in politischen Situationen, bestimmt gut in die Story passen.

Ausserdem wären die Zuschauer vielleicht, durch solche Teile, stärker in die Story eingebunden.

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Für neue Erkundungsreisen/ - missionen würde sich der Raum, zwischen der Talarianischen Republik und den Breen, anbieten.

Auf solchen Folgen, kann man ja was von der Tholianischen Versammlung einspielen.

Wobei mir im Moment keine Folge aus bereits gedrehten Serien einfällt, wo diese eine Rolle gespielt hätten. :(

Bitte klärt mich in diesem Thema auf! :blush:

Da ich aus diesem Breich nicht viel kenne, kann man da ja auch Spannungen von Ihnen ausgehen lassen.

So kann man stärker Konflikte zwischen den "alten" Dominiongegenern, in später Folgen auslagern.

Da kann man auch Stützpunkte von Piraten unterbringen und schlimmeres. :o

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Hi zusammen!

Hallo, finde es gut das viele Fans endlich genug haben von immer nur die Föderation

Und ihrer schönen heilen Welt.

Mir ist etwas für den Anfang eingefallen also wo erklärt wird was so passiert ist und warum, für die nicht Fans halt die wir ja auch anlocken wollen.

Da ja viel aus der Sicht der Cardassianischen Union erzählt wird ,finde ich sollte es ein alter Man sein Ex- Armee oder Geheimdienst der die Anfangsgeschichte erzählt.

Er sitzt in einem alten Sessel , hat ein Glas Carnar ( war doch das was die immer so trinken ? wie wird das geschrieben) in der Hand .

Nach dem die Geschichte nach und nach erzählt wird , sieht man hier und da etwas von der Umgebung .Aus seiner Sicht sieht man die Zerstörten Häuser , Besatzungs- Truppen , Kontrollposten und die verstörte Zivilbevölkerung.

Durch den Sprecher könnte man die Hauptfiguren der Verschiedenen Völker vorstellen oder zu mindestens die Diplomaten und wichtigsten Führer .

So einen Sprecher könnte man auch benutzen um die Verschiedenen Folgen von Völkern wieder zu einer Story zu verschmelzen. Selbst wenn Sender die eine oder andere Folge weglassen würde, wird der Sprecher etwas weiter helfen.

Was gegen den Sprecher steht ist das man doch mit der Zeit das Gefühl hat , ein Märchen zuhören und nicht eine Richtige Welt zusehen – zufühlen die es vielleicht irgendwo gibt.

Ich weis das dies eher ins Detail geht und hier nicht so wirklich hingehört , wollte es aber trotzdem mitteilen.

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Die Idee ist gut.

Wobei die Erzähler, eingeschränkt werden sollte.

Denn ein allwissender Erzähler, ist vielleicht nicht unbedingt, bei allen, das Mass aller Dinge. (Märchen feeling, ist vielleicht nicht so erbauend für jeden -> Es war einmal....)

Wobei ich mir sowas, als Einleitung, gut vorstellen kann.

Innerhalb der Folge könnte man, sowas auswechseln und dann die Folge "normal" weiterlaufen lassen.

Aber ein guter Gedanke!

Nach der Sicht, Opa erzähl uns eine Geschichte.

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Hallo,

Mann könnte den oder die Sprecher auch in die Geschichte einbauen, als Mentor von einer Hauptfigur . Der allerdings dann eher selten zusehen sein sollte, er könnte seine eigenen Ziele haben oder ist einer anderen Seite ergeben. Ein Charakter der hin und her gerissen ist.

Was da gegen spricht , dieser Sprecher könnte allen die Show stellen, wäre zu Stark.

Was auch noch Probleme machen könnte , ist dass es so viele Seiten- Völker gibt .

Für jede Seite ein oder mehr Charaktere , glaube das wäre in einer Serie fast nicht umsetzbar . Es wären zu viele , was ich persönlich aber besser finden würde .

Die Völker sollten sich auch mit der Zeit ändern, die Menschen immer als die Guten und die anderen Klischees der anderen Rassen finde ich passen da nicht so rein.

Als Beispiel: Sagen wir mal die Besatzung würde irgendwann aufgehoben, die Cardassianer in die Förderation oder in eine andere Allianz kommen.

Würden die Klingonen einfach so abziehen? Hätte der Kanzler – Rat, die Macht den anderen Häusern zu befehlen abzuziehen?

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Wie ich mal geschrieben habe, wären mir Schmugglergeschichten mal ganz lieb.

Dort hätten wir dann mal nicht nur Licht, sondern auch Schatten. :)

Die Anzahl der Charaktere kann man ja dynamisch gestalten.

(Wo gehobelt wird, fallen Späne.)

Aber ich denke, die Fans verkraften einige Charaktere. In der neuen Enterprise Staffel haben wir ja auch mehr als eine Handvoll Leutchen, die über drei Folgen auftreten und keiner war überfordert.

Zu den Seiten-Völkern:

Man kann Sie intergieren und nach bedarf einsetzen.

Aber die Mentor-Idee hat was.

Du kannst ja auch in manchen Folgen, eine Hauptcharakter schnappen,

den lässt Du dann, im Rückblick, eine oder mehrere Folgen erzählen.

Da gibt es schon die eine oder andere Möglichkeit.

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  • 2 Wochen später...

Die Tholianer kommen als Verbündete in meinen Geschichten auch vor. Es dreht sich nicht nur um Cardassia allein sondern um das gesamte Unionsgebiet. Eswerden selbstverständlich auch Geschichten vorkommen, die sich um Piraten und Schmuggler drehen. Ich bin immer noch am planen. Wie gesagt, man kann die Geschichten hier lesen, der Link ist in meiner Sig. Es gibt sie auch im Pdf Format auf meiner Homepage. Die ist allerdings im Moment nicht verfügbar. Da sie umgebaut wird. Wer den Link möchte, der schicke mir eine PN. Ich sag bescheid, wenn die Homepage wieder On ist. Ihr werdet sehen, daß viele eurer Ideen in meinen Storys bereits einen Platz gefunden hat. Wie gesagt, solange müsst ihr leider mit meiner FanFic Ecke vorlieb nehmen. Es lohnt sich aber trotzdem. Ich würde mich freuen, wenn ihr mich mal besucht und euren Senf abgebt. Ich halte euch auf dem laufenden.

Bis denn

J.J

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  • 1 Monat später...

Also, was war Gene Roddenberrys Grundkonzept vor 40 Jahren. Ein Raumschiff dringt in galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat. Das wäre doch ein sehr gutes Konzept für eine neuen Serie. Man nehme eine Enterprise J, mitte des 26. Jahrhundert. Das größte Schiff dass es je gab. Städte und Dörfer befinden sich darauf (wie bei Spezies 8472 in IN FLEISCH UND BLUT), mehrere normale Schiffe der Föderation befinden sich an Bord. GatewayTechnologie ermöglicht die Verbindung zur Sternenflotte und los kann die Reise gehen in unbekannte und neue GALAXIEN die nie ein Mensch zuvor gesehen hat. Und bevor man die Specialeffekts nur mit Kämpfen verschwendet sollte man doch nun mehr nichtehumanoides Leben zeigen können. Wesen die im Weltraum leben. Wesen wie die Gorn, Spezies 8472, die Geister des Glücks aus Equinox, so etwas wäre doch mal interessant zu sehen. Und vielleicht könnte man ja auch die Spherenbauer mit einbauen und vielleicht sogar den temporalen kalten Krieg. Dabei könnte man auch wieder unbekannte Gesichter nehmen und sie berühmt machen. Das große stolze Flaggschiff der Sternenflotte, ähnlich wie in next generation. Man hat doch heute diese Specialeffekt-Möglichkeiten, warum also nicht in diese Richtung gehen. Denn das wäre wirklich wieder STAR TREK.

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Also, was war Gene Roddenberrys Grundkonzept vor 40 Jahren. Ein Raumschiff dringt in galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat. Das wäre doch ein sehr gutes Konzept für eine neuen Serie.

Nun ja , mag sein , das es gut ist , aber man sollte nicht bis in Extenso ein und das selbe Konzept wiederholen.

Man nehme eine Enterprise J, mitte des 26. Jahrhundert. Das größte Schiff dass es je gab. Städte und Dörfer befinden sich darauf (wie bei Spezies 8472 in IN FLEISCH UND BLUT),
Ein Weltenschiff währe eine interessante Idee.

mehrere normale Schiffe der Föderation befinden sich an Bord. GatewayTechnologie ermöglicht die Verbindung zur Sternenflotte und los kann die Reise gehen in unbekannte und neue GALAXIEN die nie ein Mensch zuvor gesehen hat.

Am Anfang der Reise sollte das Schiff aber eine weite Strecke durch einen Transwarpkanal fliegen , denn es währe glaubig nicht sehr interessant , wenn man für 2 oder 3 Staffeln durch einen fast komplett leeren Raum zwischen 2 Galaxien fliegt.

Und bevor man die Specialeffekts nur mit Kämpfen verschwendet sollte man doch nun mehr nichtehumanoides Leben zeigen können. Wesen die im Weltraum leben. Wesen wie die Gorn, Spezies 8472, die Geister des Glücks aus Equinox, so etwas wäre doch mal interessant zu sehen.

Am Besten währe es natürlich , wenn die neuen Spezies noch weniger Humanoid aussehen würden als die Gorn oder Spezies 8472

Und vielleicht könnte man ja auch die Spherenbauer mit einbauen und vielleicht sogar den temporalen kalten Krieg.

Der Sphärenbauerkonflikt spielt sich meines Wissens nach hauptsächlich in der Milchstraße ab also würden bei deiner Idee deine Helden diesem Konflikt davonfliegen.

Das große stolze Flaggschiff der Sternenflotte

Ich glaube nicht , das so ein Weltenschiff zur Erkundung anderer Galaxien das FLaggschiff der Flotte werden könnte , weil die Mission , die dieses Schiff hat zu weit entfernt von der Erde ist.

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Selbstverständlich würde die Enterprise J auch über Quantenslipstream verfügen, sowie die Gateway-Technologie um nicht wie die Voyager einst, verloren zu gehen.

Nichthumanoides Leben damit meine ich auch Wesen wie z.B. als welches der Formwandler Laas zum ersten Mal in der DS9 Episode Hirngespinst auftauchte, als er das Shuttle überholte. Es sah damals in jener Episode richtig interessant aus, welche Enttäuschung, dass es sich letztlich nur als Gründer herausstellte.

Desweiteren könnte man leben unter anders farbigen Sonnen zeigen. Rote Sonnen, Blaue Sonnen usw. es gibt SO viele Möglichkeiten.

Die Spherenbauer: Wer sagte, dass diese Wesen aus unserer Galaxie kamen? Ihr Transdimensionales Reich konnte überall sein.

Was eine neuen Film angeht: Habe auch auch schon eine Idee hier ins Forum geschrieben. (Siehe hierzu: Star Trek 11 Fakten, letzter Beitrag)

Mit meiner Serienidee, könnte man auch die Tatsache wieder gut machen, dass die Schiffe von Serie zu Serie immer kleiner wurden. Galaxy Klasse - stolz und groß, Intrepid Klasse - was für eine niedliches Schiff, die Defiant Klasse - wie putzig (gut die hatten aber eine große Station), NX-Klasse - noch ne Nummer kleiner und wesentlich unmoderner (da ja im 22. Jahrhundert.)

Eine solche Serie könnte auch genug Geschichten für 7 Staffeln bieten.

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Selbstverständlich würde die Enterprise J auch über Quantenslipstream verfügen, sowie die Gateway-Technologie um nicht wie die Voyager einst, verloren zu gehen.

Das ist gut , aber braucht man ein Weltenschiff , wenn man leicht zur Erde zurückkommen kann?

Nichthumanoides Leben damit meine ich auch Wesen wie z.B. als welches der Formwandler Laas zum ersten Mal in der DS9 Episode Hirngespinst auftauchte, als er das Shuttle überholte. Es sah damals in jener Episode richtig interessant aus, welche Enttäuschung, dass es sich letztlich nur als Gründer herausstellte.

So etwas währe interessant.

Desweiteren könnte man leben unter anders farbigen Sonnen zeigen. Rote Sonnen, Blaue Sonnen usw. es gibt SO viele Möglichkeiten.

Dies währe auch interessant.

Die Spherenbauer: Wer sagte, dass diese Wesen aus unserer Galaxie kamen? Ihr Transdimensionales Reich konnte überall sein.

Das stimmt .

Mit meiner Serienidee, könnte man auch die Tatsache wieder gut machen, dass die Schiffe von Serie zu Serie immer kleiner wurden. Galaxy Klasse - stolz und groß, Intrepid Klasse - was für eine niedliches Schiff, die Defiant Klasse - wie putzig (gut die hatten aber eine große Station), NX-Klasse - noch ne Nummer kleiner und wesentlich unmoderner (da ja im 22. Jahrhundert.)

Da hast du recht.

Eine solche Serie könnte auch genug Geschichten für 7 Staffeln bieten.

Man könnte daraus auch eine Story machen , die länger ist als 7 Staffeln.

Bearbeitet von SSJKamui
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Doch wie groß ist die Chance, dass eine solche Story wirklich gezeigt wird. Denn das Problem ist ja, die Serien und Filme Macher sind auf diesem Prequeltrip. Erst Star Trek Enterprise, was meiner Meinung nach trotz Prequel doch relativ gut umgesetzt wurde. Umso mehr ärgert es mich, dass diese großartigen Special Effekts wie z.B. in der dritten Staffel wo unter anderem die Menschen aus dem Schiff flogen als die Xindi die Enterprise trafen, oder diese wunderbare Balance zwischen Einzelfolge und Rahmenhandlung, oder dass z.B. in die TODESSTATION noch von dem kleinen Kratzer aus dem Pilotfilm berichtet wurde und zwar richtig, dass diese Dinge an eine Serie verschwendet werden, welche durch ihren Handlungzeitraum von vorn herein zum Scheitern verurteilt war. Und jetzt auch noch diese abstruse Idee für den 11. Star Trek Film. Bitte, Bitte liebe Star Trek Macher, hört endlich damit auf Star Trek neu zu erfinden und es somit immer tiefer in den Abgrund zu reißen !!! Auch wenn euch der Star Trek Enterprise Zweiteiler im Spiegeluniversum zu Kopf gestiegen ist, wo endlich mal ein Schiff der Constitution-Klasse 1 mit den heutigen Special Effekts gezeigt werden konnte, da gibt es weißgott noch andere Möglichkeiten als Kirk und Spock in jungen Jahren. Es mag arogant klingen, aber haltet euch doch mehr an Storys die, die Leute sehen wollen, wie etwa meine Geschichte oder so. Bitte, lasst Star Trek wieder Star Trek sein. Danke

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ich wäre dafür, dass so eine neue serie von der struktur an die letzten beiden enterprise-staffeln anknüpfen würde, d.h möglichst viele 3teiler oder noch größere episodenzusammenhängen, wie die xindi-sache in staffel 3. ich finde das gibt mehr her als die klassischen abgeschlossenen "einteiler". das nervt mich überhaupt bei serien, dass viel zu wenig auf vorangegangene episoden eingegangen wird, und das ganze allzu leicht austauschbar wirkt. die 4te enterprise-staffel ist für mich vielleicht auch deshalb die beste star trek staffel überhaupt weil eben in größeren zusammenhängen erzählt wird

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In meinem Konzept eventueller Serientitel: Star Trek New Galaxy, könnte selbst die Crew nicht nur aus Humanoiden bestehen. Man könnte doch gut einen Insektoiden der Crew angehören lassen (Daniels in Azati Prime: "es dienen Xindi an Bord der Enterprise J"). Daniels selbst könnte auch mit von der Partie sein. Der Kommandant des Schiffes könnte wieder eine Frau sein. Auch Gründer könnten mit an Bord sein und Romulaner oder Cardassianer, Ferengi usw. es gäbe fast grenzenlose Möglichkeiten. Spezies 8472 wäre fast ein wenig gewagt aber bestimmt auch interessant.

Natürlich liese die Story auch die Möglichkeit für Dreiteiler offen oder vier- oder fünfteiler. Desweiteren würde es eine ähnliche Balance zwischen Einzelfolge und Rahmenhandlung geben wie bei Star Trek Enterprise, das war ja eine der guten Seiten der Serie. Die Filmstreifen könnte man Ebenfalls beibehalten. Sicher gibt es da noch mehr.

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  • 2 Jahre später...

Ich möchte an dieser Stelle mal meine Idee für eine neue Star Trek Serie präsentieren, zumindest mal die groben Umrisse.

Ursprünglich war dieses Projekt als Fanfiction Serie gedacht, doch da ich kein großartiger Schreiber bin und noch dazu keine Zeit finde, ist es nie über eine grobe Konzeptzeichnung hinausgegangen.

Aber wer weiß vielleicht gibt es hier in diesem Forum den einen oder anderen dem dieses Konzept gefällt und der sich bereit erklären würde an einer möglichen Fanfiction zu arbeiten.

Projektname: Star Trek – The Final Frontier

Die Serie spielt etwa 10 bis 20 Jahre nach Nemesis und dem Star Trek Universum stehen eine Reihe weitreichender Veränderungen bevor. Nach dem Dominion Krieg und dem zurückschlagen der Borg begann für die Föderation eine Zeit des Friedens, die Föderation konnte mit der Ferengi Allianz und den Orionern zwei neue große Völker in der Gemeinschaft willkommen heißen, auch wenn dies einige Probleme mit sich brachte (hier sei z.B. das Orion Syndikat erwähnt). Des Weiteren gibt es eine enge Allianz der Föderation mit dem Klingonischen Reich, das zwar nicht bereit war der Föderation beizutreten aber eine enge Kooperation eingegangen ist. Auch die Friedensverhandlungen mit dem Romulanischen Imperium gingen weiter und es kam zu einer Annäherung der beiden Reiche.

Doch es zogen Schatten am Horizont auf, dessen Ausmaße keiner vorhersehen konnte. In der Cardassianischen Union kamen neuerlich Hardliner an die Macht, die alles daran setzten wollten die Cardassianische Union wieder als Großmacht des Alpha Quadranten zu positionieren. Im Romulanischen Imperium kommt es unterdessen zu einem Aufstand der Remaner, die sich nicht länger von den Romulanern unterdrücken lassen wollen. Ein gewaltiger Bürgerkrieg ist die Folge der die Machtverhältnisse in Alpha Quadranten neu ordnen wird. Das neu gegründete Remanische Imperium besetzt ein drittel des Romulanischen Reiches, Herz und Machtzentrale des Imperiums wird das Neugegründete Neu Remus. Da Remaner vor allem als Arbeiter in der Industrie sowie als Soldaten eingesetzt wurden, besetzten sie einen grossteil der Industrieanlagen und verfügen nun über eine große Anzahl an Kriegsschiffen. Die Machtbestrebungen der Remaner und der Cardassianer führen zur Bildung von neuen Allianzen und zu einer weitreichenden Veränderung der politischen Landschaft des Alpha Quadranten.

Star Trek – The Final Frontier setzt mitten in dieser Zeit des Umbruchs ein, doch es behandelt ein weitaus größeres Thema: Die Erforschung des “Empurion Gürtels“, ein noch völlig unerforschter Teil der Galaxies an der Grenze zum galaktischen Kern. Bisher schlug jeder Versuch fehl ein Schiff in dieses Gebiet zu schicken, entweder wurde es von den dort herrschenden Kräften zerstört oder es verschwand spurlos (hier gibt es dann wirklich Verbindungen zu Star Trek V).

Doch ein kosmisches Ereignis öffnet die Pforten zu dieser neuen, unbekannten Welt. Aus dem nichts entsteht plötzlich eine Art Energieband oder eine Art Energiewelle (so wie das in Generations) das sich anscheinend vom galaktischen Kern aus durch den ganzen Empurion Gürtel zieht. Natürlich werden sofort Schiffe losgeschickt um diesem Vorfall zu untersuchen.

Hier beginnt die Geschichte, die Föderation schickt ein Schiff zur Erforschung des Empurion Gürtels los, doch es ist nicht das einzige Schiff alle anderen Großmächte schicken ebenfalls Schiffe in diesen Sektor. Da der Empurion Gürtel neutrales Territorium darstellt, hat keiner Anspruch darauf erhoben, bis jetzt. Es sollte noch erwähnt werden dass der Empurion Gürtel früher Teil des Iconianischen Reiches war.

Einige sind auf der suche nach Macht und neuer Größe, für die anderen ist es ein heiliger Ort der in uralten Mythen und Legenden auftaucht, in denen vom Sitz der Götter oder den Gärten des Paradieses gesprochen wird.

In den tiefen des Empurischen Gürtels wird ein ganz besonderer Planet entdeckt, Meru, er wird das Zentrum der Geschichten bilden. Es ist ein wunderschöner Planet, überseht von sanften Hügeln und wunderschönen grünen Wiesen und Wäldern, hier lebt ein friedvolles, sehr religiöses Volk (ähnlich den Baku oder den Kelten). In den Wäldern liegen die uralten Tempeln, die an Stonehenge erinnern und in denen ihre Götter angebetet werden. Götter die die Ankunft von “Suchenden“ schon lange vorhergesehen haben.

Discover the Final Frontier and find yourself.

Tja, so oder so ähnlich soll das Grundkonzept der Serie aussehen, vieles der Geschichte liegt noch im ungewissen und einiges wurde hier noch nicht erwähnt.

Aber was haltet ihr von dieser Idee? Ist sie es wert weiter ausgebaut zu werden?

Bearbeitet von Jones
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Man sieht in deinem Konzept viele Parallelen zu bereits vorhandenem, sei es die Ankunft der Suchenden / ich sage nur Bajor und der Abgesandte oder wie Du selbst gesagt hast zu ST V. Auch das Band oder Planet etc. war fast alles schon mal in ähnlicher Form da. Unwahrscheinlich klingt mir der Hintergrund, dass die Orioner und die Ferengi nun in der Föderation sind. Da dürfte es unüberwindbare Probleme geben. Zwei auf finanziellen Vorteil angelegte Kulturen in eine Organisation eingliedern, wo Geld nicht mehr alles ist? Hhhmmmm.

Du sagst, dass der Hauptort der Planet Meru sei. Da stellt sich natürlich die Frage, mit weas soll sich die Serie letztendlich beschäftigen. Wer steht im Mittelpunkt. Wird es eine durchgehende Handlung geben, die fortgesetzt wird oder Einzelepisoden.

Die Idee mit den Remanern finde ich schon besser. Ich habe mich eh schon mal gefragt, warum man sich nie an ein Spin-Off gewagt hat, dass im Mittelpunkt nicht die Föderation und die Sternenflotte hat, sondern die Entwicklung, die Geschichte und die Erlebnisse eines anderen Volks aus ihrer Sicht erzählt. Vorzugsweise würden sich dafür sicherlich auch die Romulaner anbieten. Der Konflikt mit den Remaner gäbe viel her und man könnte ein ganzes Volk und seine Kultur entwickeln und darstellen.

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Unwahrscheinlich klingt mir der Hintergrund, dass die Orioner und die Ferengi nun in der Föderation sind. Da dürfte es unüberwindbare Probleme geben. Zwei auf finanziellen Vorteil angelegte Kulturen in eine Organisation eingliedern, wo Geld nicht mehr alles ist? Hhhmmmm.
Die Ferengi stelle ich mir als Mitglied vor die gewisse sonderrechte Besitzen um sich langfristig in die Föderation integrieren zu können, so würden sie natürlich ihr Währung behalten können usw.

Möglich wäre auch eine Bedrohung von außen, welche die Ferengi dazu veranlasst ein Bündnis mit der Föderation einzugehen. Da die Gesellschaft auf Profit aufgebaut ist kann man sich gegen Feinde nur schwer verteidigen.

Die Orioner sehe ich sowieso als gespalten an, zum einen die offiziellen Orioner und zum anderen das Orion Syndikat, eine Art gigantische Mafia, die selbst im Besitz von einigen Planeten sind.

Es kommt natürlich zu Problemen mit diesen beiden Rassen, das ist ja auch gewollt, spielen im großen und ganzen aber sowieso keine größere Rolle.

Du sagst, dass der Hauptort der Planet Meru sei. Da stellt sich natürlich die Frage, mit weas soll sich die Serie letztendlich beschäftigen. Wer steht im Mittelpunkt. Wird es eine durchgehende Handlung geben, die fortgesetzt wird oder Einzelepisoden.
Im Mittelpunkt steht das Forschungsteam der Föderation, das neben einer Archäologin auch einen Abgesandten der Klingonen sowie der Romulaner umfasst (die Romulaner haben nach der Abspaltung der Remaner keinen direkten Zugang zu diesen Sektor, deshalb sind sie auf die Föderation angewiesen).

Die Serie soll eine durchgehende Handlung besitzen die einerseits die politische Lage des Alpha Quadranten behandelt und auf der anderen Seite die Erforschung dieses geheimnisvollen Sektors am Rande des galaktischen Kerns.

Meru soll eine Zentrale Rolle spielen, hier wird die Föderation Stellung beziehen, am Beginn wird nur ein Schiff im Orbit seine Runden ziehen, später soll es eine Basis auf dem Planeten geben. Man wird ein freundschaftliches Verhältnis zu diesem Volk aufbauen und es in späteren Verlauf auch gegen Invasoren verteidigen.

Man sieht in deinem Konzept viele Parallelen zu bereits vorhandenem, sei es die Ankunft der Suchenden / ich sage nur Bajor und der Abgesandte oder wie Du selbst gesagt hast zu ST V.
Ja, die Suche soll eine wichtige Rolle spielen. Unser ganzes Leben ist eine Suche und einige dieser Aspekte sollen sich in dieser Serie finden. Ob es nun die Suche nach Antworten auf die großen Fragen der Menschheit ist, die Suche nach dem göttlichen, die suche nach seiner eigenen Bestimmung oder einfach die suche nach einem Zuhause.

Nach meinen Vorstellungen soll sich die Serie mit sehr vielen politischen und moralischen Fragen beschäftigen, aber auch mit Krieg und mit Philosophischen Themen.

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