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Hoshi_Sato

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Brynhild schrieb:

Gute Frage ... auf jeden Fall nicht auf der Primärsektion. Die ist nämlich relativ winzig und da sind schon soooooooo viele Sachen drauf (Aboretum usw ...) außer es hat mal jemand die Schule da auch noch reingepresst ...

Edith: Argh - es hat sie doch noch jemand da reingepresst - zumindest laut Plan von Phanan:

QUOTE

Deck 1: Hauptbrücke, Bereitschaftsraum, Beobachtungslounge

2: M/AM-Reaktor (liegend), primärer Maschinenraum, M/AM-Vorrat, M/AM-Injektoren, Warpkernauswurf (nach achtern), Hilfssysteme

3: Turboliftkontrolle

4: Seitliche Sensoren, primärer Computerkern (bis Deck 6), Andockklammern

5: Torpedowerfer (frontal), Phaserbank, Impulsantrieb (bis Deck 6), Andockklammern

6: Subsysteme des Impulsantriebs, Stellarkartographie (bis Deck 7)

7: Rettungskapseln, Replikatorrohmassetank, Frachtraum 1 (bis Deck 8)

8: Transporterraum 1, primäre Krankenstation

9: RKS-Steuerdüsen, Andockklammern, Navigationsdeflektor, Casino, Friseursalon, Aboretum, Kita/Schule

Diese Sektion muß echt riesig sein LOL

Beim Studium der Deckspläne fällt mir noch was ein:

Vielleicht sollten Vinara und Assjima mal darüber nachdenken, die Quartiere zu tauschen. Das Wissenschaftslabor befindet sich auf Sektion zwei. Bei einer Schiffsteilung befehligt Vinara normalerweise die Sekundärsktion aber ihr Quartier hat sie auf der Primärsektion. (Wieso ist ihr Büro eigentlich auf der Tertiärsektion und nicht beim Wissenschaftslabor?)

Assjima hat ihr Quartier auf der Sekundärsektion und flucht jedesmal bei einer Teilung, dass sie sich halbnackt auf ihren Arbeitsplatz beamen muß und dann in einer Besenkammer oder auf einem Biobett schlafen darf ...

Wird die Community zufällig in der Pause repariert oder umgebaut? wink.gif

Phanan: woher hast du eigentlich diese schönen Raumdarstellungen? Sind die tatsächlich der Prometheus aus Voyager nachgebildet oder sind die nur hübsches Dekor?

idic schrieb:

@Bryn:

Die Primärsektion ist eben das "Herz" des Schiffes. Dort sind ein Großteil der Quartiere, der Labors und so weiter - eben alles, was man im Notfall in Sicherheit bringen sollte. Diese ganze Trennungsgeschichte kam ja mit der Galaxy-Klasse auf, die man trennen konnte, um die sensible Untertassensektion außer Schußweite bringen zu können. Heißt: Sekundär- und Tertiärsektionen sind für den Kampf, der Rest für die Flucht.

Und dass es drinnen größer ist als es von außen ausschaut... Ich sage nur: Saugute Innenarchitekten!

Aber bei den Quartieren hast du Recht - die sind lustig bunt gewürfelt. Wir haben sie irgendwann in grauer, herrlich chaotischer Vorzeit mal festgelegt, weil niemand wusste, wer eigentlich sein Nachbar war. Und ich bin persönlich bin ja dringend dagegen, dass Vinara umzieht. Denn Solak und ich schätzen ihre Nachbarschaft! wink.gif

@Bishop:

Du kannst einpacken! Mili hat das Kommando! *rofl*

Ist schon blöd, wenn man auf der eigenen Sektion nix zu melden hat! *hihihihihihihi*

@Waffen und überhaupt:

Liebe Mitspieler, ich mache mir gerade mal Gedanken zur Technik und zu den Waffen. Nicht zwingend mein Spezialgebiet, ich weiß. Vielleicht wundere ich mich auch gerade deswegen. Und vielleicht habt Ihr einen Rat. Aaaalso...

Wir hocken auf einem der hochgerüsteten Kriegsschiffe der Flotte. Regenerative Schilde, ablative Armierung, Phaser Typ 12 und Torpedos bis unter's Dach. Die Prometheus-Klasse wurde gebaut, um gegen Dominion, Borg und romulanische D'deridex-Klasse zu kämpfen.

Wir kämpfen jetzt gerade gegen Mini-Jäger, kleine Kreuzer, Typ 4- und 5-Phaser....

Das ist doch, als würde man mit einem Gummiboot gegen einen Zerstörer anschwimmen. Was nicht heißt, dass das Gummiboot 0 Chancen hat. Vielleicht 0,02, aber immerhin nicht 0. Ein Glückstreffer...

Bei meiner "Kampfszene" fiel mir darum nicht wirklich viel ein (mal abgesehen davon, dass ich den Councelor spiele und der in so einer Situation auch nicht wirklich viel zu melden hat). Jetzt lese ich Eure Kampfszenen und bin ein wenig verwundert. Natürlich hattet Ihr auch noch den größeren Schiffstyp vor der Nase, aber so heavy war das ja nun auch nicht... Also, gerade bei Euch, Fee und U_E, war ich über die Schäden ein wenig verwundert.

Darum nun meine Frage: Wie bestimmt Ihr, welche Schäden in einem Kampf vorkommen? Wie korreliert Ihr die Stärke des Gegners mit Schäden an Schiff und Mannschaft, wenn man als Kovarianten unsere eigene Stärke und die Anzahl der Gegner berücksichtigt?

Oder gehe ich einfach zu wenig emotional an die Sache heran? Ich ziehe bei sowas meist einen gewissen Realismus Spannungseffekten vor (zumindest in unserem Universum) und berechne meine Verlustquoten nach logischen/statistischen Gesichtspunkten (was mir ja auch schon massiven Ärger mit Locutus eingebracht hat). Vielleicht macht's das langweilig?

Was erwartet Ihr als Leser, Spieler, Master, Putzfrau von so einer Szene?

inanchfe schrieb:

Hmm, gute Frage @idic.

Was den Dialog mit U_E angeht, da habe ich eine bestimmte Anzahl an gegnerischen Opfern bekommen, zudem auch der Hinweis in deinem Post, dass der Verlust an Leben so gering wie möglich sein soll.

Also habe ich meine Manöver so geplant und dargestellt, dass beides so gut es ging unter einem Hut zu vereinbaren war.

Gut, aber nun zu der „Überlegenheit“ der Community: Sicher, du hast Recht, da kommen Gummiboote gegen einen Flugzeugträger. Allerdings hakt der Vergleich meines Erachtens ein wenig. Die Wendigkeit eines Jägers und auch seine Schnelligkeit machen es nämlich schwer einen solchen zu treffen (insbesondere wenn auch noch der Pilot ne Chance zum Aussteigen bekommen soll, aber gut!). Denn der „menschliche Faktor“ darf nicht unterschätzt werden, was auch irrationale Manöver bedeutet. Daher sind solche kleinen Biester nicht zu unterschätzen.

Dennoch hat Bishop ja auch gesagt, dass die Phaser reichen werden – schließlich schießen wir nicht mit Kanonenkugeln auf Spatzen.

Ein größeres Schiff hat womöglich mehr Feuerkraft, bietet aber zugleich auch mehr Fläche für Treffer. Es ist weitaus weniger wendig, als ein kleines Schiff, was auch mit der Trägheit und den damit verbundenen Trägheitsdämpfern zu tun hat – sonst hingen wir alle stets am Brückenschirm und wären Matsch. Analog dazu bietet auch eine Sektion mehr Fläche für einen Treffer.

Gut, aber zurück zu den Schilden und den Waffen. Sicher ist die Community ein Kriegsschiff und hat allerlei „Leckerlis“ in dieser Hinsicht. Aber ich denke, dass es den 100%-igen Schild einfach nicht gibt. Jeder Kontakt mit einer hohen Energie entzieht dem nun mal Energie und schwächt ihn (schönes quantenmechanisches Theorem wink.gif ).

Das bedeutet, dass irgendwelche Treffer immer möglich sind. Durch den Schild wird die Zerstörungskraft verringert, da das Schild die Wirkung reduziert aber eben nicht vollkommen aufhebt. Damit besteht die Möglichkeit für Schäden.

Zudem grenzt es für mich immer wieder – gerade in den ST-Episoden – an mangelnder Realitätsnähe, dass die Schiffe der Föderation so perfekt sind, dass sie beinahe immer die besten Schilde und Waffen haben. Andere Mütter haben auch schöne Söhne – andere Spezies auch gute Waffen und Schilde.

Auf der anderen Seite kann man das aber auch nur als „spannendes Element“ in einer Geschichte betrachten. Müssten wir der Community nicht ein ganz großes Cape nähen, wenn sie ständig vollkommen unbeschadet aus sowas rauskäme?

Was die Schäden nun speziell in diesem Post angeht - nun wir spielen eine Mission und der Master gibt solche Dinge vor. Wie genau U_E die Schäden vorausberechnet hat, weiß ich nicht.

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idic schrieb:

Hallo Fee,

QUOTE

Was den Dialog mit U_E angeht, da habe ich eine bestimmte Anzahl an gegnerischen Opfern bekommen, zudem auch der Hinweis in deinem Post, dass der Verlust an Leben so gering wie möglich sein soll.

Meine Vorgabe war auch: Der Kreuzer antriebslos, die Jägerpiloten zum Pflücken im All verteilt. Also kein Gemetzel wink.gif

QUOTE

Die Wendigkeit eines Jägers und auch seine Schnelligkeit machen es nämlich schwer einen solchen zu treffen (insbesondere wenn auch noch der Pilot ne Chance zum Aussteigen bekommen soll, aber gut!). Denn der „menschliche Faktor“ darf nicht unterschätzt werden, was auch irrationale Manöver bedeutet. Daher sind solche kleinen Biester nicht zu unterschätzen.

Zu unterschätzen nicht - wir haben ja alle Star Wars gesehen.

Nur kann man mit den passenden Waffen die Größe und Geschwindigkeit der Jäger bis zu einem gewissen Grad (!) ausgleichen. Breite Phaserstreuung, Zufallsmuster, Zielerfassung und -verfolgung durch Computer (die schneller reagieren können als Humanoide - hat die Community ja auch alles) und so weiter.

QUOTE

Ein größeres Schiff hat womöglich mehr Feuerkraft, bietet aber zugleich auch mehr Fläche für Treffer. Es ist weitaus weniger wendig, als ein kleines Schiff, was auch mit der Trägheit und den damit verbundenen Trägheitsdämpfern zu tun hat – sonst hingen wir alle stets am Brückenschirm und wären Matsch. Analog dazu bietet auch eine Sektion mehr Fläche für einen Treffer.

Der Punkt mit der größeren Trefferfläche ist ein guter Punkt!

Wobei ich dagegen halte, dass die größere Fläche auch wieder mehr passive Verteidigungsmöglichkeiten bietet (bessere Schildtechnik, Armierung, etc). Wir sprechen ja nicht von einer Mauer, die man - je länger und höher sie ist - einfach zum Bruch bringen kann, sondern von Verbundstoffen, Legierungen, räumlich getrennten Sektionen, Wabenstrukturen, usw. Heißt, die größere Fläche erlaubt mehr Treffer, kann aber bedingt durch ihren Aufbau auch mehr solcher Treffer "schlucken". Schäden sind erstmal punktuell (während es ein kleines Schiff gleich zerlegt), haarig wird es erst in dem Moment, in dem sensible Punkte getroffen werden (wo wieder - siehe oben - die Jäger mit dem passenden Piloten ins Spiel kommen) oder großflächige Schäden verursacht werden.

Bei der Trägheit... Die ist meines Erachtens relativ im All. Denn zwar hat ein Jäger weniger Masse und braucht weniger Energie, um diese zu bewegen (darum ja auch die erhöhte Wenigkeit), doch haben die größeren Schiffe mehr Energie und können damit die Masseeffekte auch wieder bis zu einem gewissen Grad (!) ausgleichen. Doch hast du natürlich Recht - durch die künstliche Schwerkraft und die internen Tragheitsdämpfer, die die Auswirkungen der Manöver auf Crew und Ausrüstung verringern sollen, kann man mit den großen Schiffen nicht alles anstellen, was die kleinen können. Das ist auf jeden Fall ein Pluspunkt, keine Frage.

Alles in allem haben Jäger auf jeden Fall fette Vorteile, wenn es um gleichgroße bzw. mittelgroße Schiffe geht. Oder wenn punktgenaue Manöver, Wenigkeit und Geschwindigkeit gefragt sind.

Doch bei den großen, fetten Kähnen? Bei Star Wars fand ich die Raumkampfszenen ja auch geil. Macht einfach mehr her, wenn da die kleinen Flitzer rumdüsen. Aber vom militärischen Standpunkt aus betrachtet... Wenn die da auf die Sternzerstörer ballern... Ich muss da immer an Mücken und Elefanten denken: Störend, aber nur die wenigsten sind tödlich. wink.gif

Außerdem ist meinen Augen der Punkt Schilde hier entscheidend:

QUOTE

Gut, aber zurück zu den Schilden und den Waffen. Sicher ist die Community ein Kriegsschiff und hat allerlei „Leckerlis“ in dieser Hinsicht. Aber ich denke, dass es den 100%-igen Schild einfach nicht gibt. Jeder Kontakt mit einer hohen Energie entzieht dem nun mal Energie und schwächt ihn (schönes quantenmechanisches Theorem wink.gif ).

Das bedeutet, dass irgendwelche Treffer immer möglich sind. Durch den Schild wird die Zerstörungskraft verringert, da das Schild die Wirkung reduziert aber eben nicht vollkommen aufhebt. Damit besteht die Möglichkeit für Schäden.

Ich widerspreche dir gar nicht. Schilde sind kein 100prozentiger Schutz, sie werden unter Treffer schwächer, die Energie für die Schilde muss irgendwoher kommen, usw. Und null Schäden halte ich ebenfalls für komplett unrealistisch.

Nur, zwei Punkte:

a) Die Energie aus den gegnerischen Waffen ist (gemessen an den Schildfähigkeiten) geringer. Heißt: Viele Treffer sind nötig, um entsprechend viel Energie aus den Schilden zu ziehen. Ist also eher ein Nadelstichprinzip. Und da die Schilde ja auch wieder keine Masse sind, sondern Energie und damit fließend, braucht's viele solcher Nadelstiche, um eine entsprechende Schwächung zu verursachen.

b) Regenerative Schilde. Haben wir uns doch nicht umsonst von den Borg abgeschaut! wink.gif

QUOTE

Zudem grenzt es für mich immer wieder – gerade in den ST-Episoden – an mangelnder Realitätsnähe, dass die Schiffe der Föderation so perfekt sind, dass sie beinahe immer die besten Schilde und Waffen haben. Andere Mütter haben auch schöne Söhne – andere Spezies auch gute Waffen und Schilde.

Die anderen hatten dafür immer (je nach Spezies und Serie) die besseren Angriffssysteme. Erklärt sich vielleicht durch die Philosphien dahinter: Sternenflottenschiffe sind bewaffnet, um sich verteidigen zu können. Romis, Klingis und Cardis bewaffnen sich, um anzugreifen.

Prometheus-Klasse und Defiant sind da ersten echten Ausnahmen in der Sternenflotte.

QUOTE

Müssten wir der Community nicht ein ganz großes Cape nähen, wenn sie ständig vollkommen unbeschadet aus sowas rauskäme?

DIE IDEE FINDE ICH REIZEND! laugh.gif

Ne, aber mal im Ernst: Mir geht es nicht um Null-Schäden. Dass bei nem Kampf was kaputt geht ist ganz klar. Und schwächere Gegner sollte man nie unterschätzen. Weiß jeder, der sich schon mal geprügelt hat. Mir geht es tatsächlich um die Frage: Was ist realistisch? Wo fängt die Show an, wo passt es?

Indirekt hat Bryn mich auf das Thema gebracht, weil Assjima die erste war, die explizit von der Community als Kriegsschiff gesprochen hat. Ich habe sie nie als solches betrachtet und bin durch Assjima angeregt worden, mich stärker mich dieser Seite unserer Schönen zu beschäftigen. Und dabei kam für mich dann eben auch die Frage auf, wie ich (bzw. wir) mit diesen Gegebenheiten im Spiel - speziell im Kampf - umgehe. Darauf habe ich für mich noch keine Antwort.

Doch hast du natürlich Recht: Wenn man die Anweisungen vom Master bekommt, dann bekommt man die Anweisungen vom Master. Und meistens (nicht immer, nicht überall...) möchte man die ja auch erfüllen. Ich hatte zum Glück freie Hand bei der Schadensauflistung. wink.gif

inanchfe schrieb:

QUOTE

Meine Vorgabe war auch: Der Kreuzer antriebslos, die Jägerpiloten zum Pflücken im All verteilt. Also kein Gemetzel

Ich habe ja auch nichts von Gemetzel geschrieben.

Nur das eben noch 3 von 20 übrig sind. Der Rest ist funktionsuntüchtig. Das bedeutet für mich nicht zwangsläufig dass die zerstört wurden. Auch habe ich nicht geschrieben, dass die Piloten tot sind. Da du ja bereits geschrieben hattest, dass die sich vorher raus katapultieren, ging ich davon aus, dass das auch hier der Fall ist. Daher habe ich das nicht noch mal erwähnt.

QUOTE

Nur kann man mit den passenden Waffen die Größe und Geschwindigkeit der Jäger bis zu einem gewissen Grad (!) ausgleichen. Breite Phaserstreuung, Zufallsmuster, Zielerfassung und -verfolgung durch Computer (die schneller reagieren können als Humanoide - hat die Community ja auch alles) und so weiter.

Schon richtig, aber das sind KI-Jäger. Es ist also quasi ein Raumkampf der Computer. Mili weiß das und hat versucht es miteinzuplanen. Gut, das hätte ich noch mal explizit erwähnen müssen, gerade weil der Zwerg dieses Wissen ja auch am eigenen Leibe erfahren hat. Mein Fehler.

QUOTE

Wobei ich dagegen halte, dass die größere Fläche auch wieder mehr passive Verteidigungsmöglichkeiten bietet (bessere Schildtechnik, Armierung, etc). Wir sprechen ja nicht von einer Mauer, die man - je länger und höher sie ist - einfach zum Bruch bringen kann, sondern von Verbundstoffen, Legierungen, räumlich getrennten Sektionen, Wabenstrukturen, usw. Heißt, die größere Fläche erlaubt mehr Treffer, kann aber bedingt durch ihren Aufbau auch mehr solcher Treffer "schlucken".

Das mit der Hülle an sich, ja, man gleicht die größere Angriffsfläche damit aus. Doch auch alle Materialien gehorchen nun mal den Gesetzen der Physik hinsichtlich Dichte, Festigkeit und Widerstandskraft. Je mehr Treffer, je höher die Belastung, desto eher wird es nachgeben. Irgendwann ist auch mal da Sense.

QUOTE

Bei der Trägheit... Die ist meines Erachtens relativ im All. Denn zwar hat ein Jäger weniger Masse und braucht weniger Energie, um diese zu bewegen (darum ja auch die erhöhte Wenigkeit), doch haben die größeren Schiffe mehr Energie und können damit die Masseeffekte auch wieder bis zu einem gewissen Grad (!) ausgleichen.

Trägheit existiert überall wo Masse bewegt wird. Auch im Weltraum. Und Gravitation existiert auch im Weltraum – wenn auch in anderer Form als auf einem Inertialsystem wie der Erde.

Das bedeutet, dass man immer erst die Trägheit überwinden muss. Natürlich, je kleiner die Masse desto scheller geht das.

Auf der anderen Seite haben Jäger sobald die Beschleunigung zunimmt ein größeres Problem mit den Kräften die auf das Schiff einwirken. Hier müssen die Schilde auf Hochleistung fahren, damit es den Piloten nicht zermatscht.

Bei einem größeren Schiff wirkt die Masse an sich schon als bremsender und damit ausgleichender Faktor (wenn auch nur gering). Hinzu kommt natürlich ein leistungsfähigere Energieversorgung, die dem Jäger fehlt.

QUOTE

Doch bei den großen, fetten Kähnen? Bei Star Wars fand ich die Raumkampfszenen ja auch geil. Macht einfach mehr her, wenn da die kleinen Flitzer rumdüsen. Aber vom militärischen Standpunkt aus betrachtet... Wenn die da auf die Sternzerstörer ballern... Ich muss da immer an Mücken und Elefanten denken: Störend, aber nur die wenigsten sind tödlich.

Schon richtig (ich liebe die netten Vergleiche von dir). Doch kann ein Jäger näher an sensible Bereiche herankommen – so bei Star Wars und somit mglw. mehr Schäden anrichten. Und auch bei Mückenstichen macht es die Quantität. Je mehr „Gift“, umso höher die Möglichkeit.

QUOTE

a) Die Energie aus den gegnerischen Waffen ist (gemessen an den Schildfähigkeiten) geringer. Heißt: Viele Treffer sind nötig, um entsprechend viel Energie aus den Schilden zu ziehen. Ist also eher ein Nadelstichprinzip. Und da die Schilde ja auch wieder keine Masse sind, sondern Energie und damit fließend, braucht's viele solcher Nadelstiche, um eine entsprechende Schwächung zu verursachen.

Ich widerspreche dir da nicht – vor allem nicht weil ich mich mit dem Aufbau und der Wirkungsweisen der Schilde nicht wirklich gut auskenne.

Aber zumindest seit letzter Zeit recht gut mit Physik. Jeder Treffer eines Phasers oder Torpedos schwächt automatisch das Schild. Einer schwächt es mit Sicherheit nicht in seiner Gesamtheit, aber punktuell. Doch das muss nicht an der gleichen Stelle sein. Schilde sind Energiemuster, Energiemuster bestehen aus Teilchen. Ein Treffer kann an der gleichen Stelle sofort „repariert“ werden, doch das bedeutet, dass irgendwo dazu die Energie herkommt. Gemäß Erhaltungssatz kann das System das aber nicht von alleine. Sie muss von außen zugeführt werden. Geschieht dies nicht, dann bleibt diese Lücke erhalten. Mit jedem weiteren Treffer erhöht sich also die Möglichkeit von „Lücken“, durch die ein Torpedo durchkommen kann.

Apropos, auch Masse hat Energie wink.gif (aber jetzt lass ich den Physik-Großkotz raushängen, sorry..)

QUOTE

b) Regenerative Schilde. Haben wir uns doch nicht umsonst von den Borg abgeschaut!

Auch regenerative Schilde benötigen Zeit zur Regeneration .. das mögen vielleicht nur wenige Millisekunden sein, aber es ist eine Schwächung des Schildes in dieser Zeit vorhanden. Wenn gerade in dieser Zeit einer einschlägt, ...

Zu der Diskussion allgemein. Ich sehe die Community auch nicht unbedingt als Kriegsschiff an. Die Tatsache, dass sie sich teilen kann, bietet viele Möglichkeiten insbesondere auch für eine kleine Weltraumschlacht. Die tollen Beilagen mit den Schilden und den Waffen – nett!

Auf anderen Seite finde ich den Gedanken aus einem wirklich als Kriegsschiff deklarierten Raumschiff ein „friedliches Forschungsraumschiff“ zu machen sehr faszinierend. Zudem, wie du selbst gesagt hast, ja eigentlich die „Hauptakteurin“, das Schiff selbst, beinahe schon selbstverständlich ist. Dabei ist es wenn man es so betrachtet die Geschichte des Schiffes, an der wir schreiben wink.gif

Alexander_Mclean schrieb:

Um mich mal in die Diskussion einzuschalten, was unser Raumschiff eigentlich ist möchte ich mal folgendes Bemerken

In den allzeits bekannten Schiffsspzifikationen steht ja zur Mission folgendes

Taktische Sondereinsätze ujnd Spezialmission, Tiefenraumaufklärung, wqissenschaftliche Forschung

Vor dem Hintergrund habe ich die Prometheusklasse irgendwann mal als taktischer Aufklärungskreuzer spezifiziert. (ich galaube das wra in der letzen rcihtigen pause, bei Jerrys Vortrag) Das kommt auch dadurch zusatnde. dass wir auch Zivilisten, inbesonder Kinder an Bord haben, sowie über eine Astrometrei und mindetesn drei Labors verfügen.

Natürlich kann man vor allen Dank des MVA Moduseine ganze Reihe von Manöver durchführen, die andere Schiffe nicht können., wie fee ja schon richtig bemerkte

Aber die Community würde nie als reines Kriegsschiff durchgehen. (Auch wenn ich nicht so doof wäre mich mit ihr anzulegen. Zakdorn im Chefsessel, wenn Lucas mal ausfällt haben wir nen Klingonen an der Taktik. Und Milli an der Conn.

wink.gif w00t.gif )

Brynhild schrieb:

Hm ... kein Kriegsschiff? Nun, als Frau Doktor an Bord kam wurde darüber gesprochen (u.a. mit Selina) und ich meine mich erinnern zu können, dass es immer wieder darum ging, dass es in erster Linie ein Kriegschiff und kein Forschungsschiff sei. Besonders Vinara hat das immer wieder betont weil sie ja selber so gerne auf einem Forschungsschiff arbeiten würde. Auch Loci hat mich damals drauf hingewiesen, dass es in erster Linie für den Kampfeinsatz gebaut wurde. Wie dem auch sei: seit wir plötzlich Jäger an Bord haben (hatten wir früher nicht nur Shuttles und den Flyer?) haben wir auf jeden Fall einen weiteren Schriff in Richtung Kriegsschiff gemacht.

Hoshi schrieb:

Doch, es ist ein Kriegsschiff.

Die Entwicklungen haben dafür gesorgt, dass es von vielen nicht mehr als reines Kriegsschiff gesehen wird (z. B. Kindergarten etc.).

Zu den Schäden:

Ich weiß nicht was euch vorschwebt aber denkt bitte daran, dass bei zu großen Schäden die Community schon wieder zur Erde muss um repariert zu werden. Ein Umstand der von vielen hier schon bemängelt wurde.

idic schrieb:

@Community:

Natürlich ist das Schiff von der Konstruktion her ein Kriegsschiff. Gar keine Frage! Von daher kann ich Vinara gut verstehen, wenn sie sich nach einem Forschungsschiff sehnt, denn die wissenschaftliche Ausstattung dürfte im Gegensatz zu z.B. einer Galaxy-Klasse eher dürftig sein (bzw. gewesen sein - mittlerweile wurde ja nachgerüstet).

Ich seh das so: Die Prometheus-Klasse wurde konzipiert als es in der Föderation an allen Ecken und Enden geknallt hat. Stichworte Borg und Dominion. Seitdem ist es (relativ gesehen) ruhiger geworden in unserem Quadranten. Die Flotte hatte da aber nun einige sauteure Kriegsschiffe, die sie ja nicht einfach im Dock verrotten lassen konnte. Also, ab damit in den normalen Flottendienst - und der ist ja zu einem großen Teil friedlicher Natur.

Ich hab die Schöne nie kriegerisch gesehen, weil ich mir schlicht und ergreifend keine Gedanken dazu gemacht habe (kenne mich besser bei den romulanischen Schiffstypen aus und hab den Vorschlag "Prometheus-Klasse" bei Spielbeginn nur mit einem Schulterzucken abgetan), bis Assjima mich drauf gestoßen hat. Und seitdem sehe ich das, was wir aus dem Schiff gemacht habe - Zivilisten, Kindergarten, Aboretrum, Affenzirkus - als Sinnbild dafür, wie aus Gewehren Pflugscharen werden können. Wir haben einen friedlichen Grundauftrag auf einem Kriegsschiff. Sehr poetisch!

Nur wird diesem friedlichen Grundauftrag wieder entgegen gearbietet, seitdem wir Jäger im Hangar haben, die Sicherheit plötzlich Kampfanzüge trägt und sowieso... Keine Ahnung, wie das gekommen ist (wer hat das eigentlich angeleiert?)... Ich mag meine Community ganz gerne als blumenbekränzte Pflugschare... Nicht, dass ich etwas gegen zünftige Gemetzel (am wenigsten, wenn ich selbst metzeln darf) oder die ein oder andere Kampfszene habe, mein Schwerpunkt liegt nur halt woanders...

QUOTE

Zur Erde muss es nicht zweingend sein. Die Sternenflotte hat mit Sicherheit bei jedem Mitgliedsplaneten zumindest bei den Älteren Welten Werften Stationiert.

Ja, aber wenn wir non-stop Dellen in das Schiff fliegen und es ständig in die Reperatur muss, geht die Versicherungsprämie durch die Decke! ugly.gif

Brynhild schrieb:

Idic - also im Sinne von Raumschiffen zu Mähdreschern? wink.gif

Assjima wäre mit Sicherheit die Letzte, die sich über einen solchen friedlichen Grundauftrag ärgern würde.

Aber da es zur Zeit keine größeren kriegerischen Außeinandersetzungen gibt, in denen die Sternenflotte verwickelt ist ... was sollte ein Kriegsschiff auch anderes tun als mehr oder weniger friedliche Aufträge zu übernehmen? Nicht desto trotz ist unsere Community zur Zeit ein seltsamer Hybrid. Kein richitges Kriegsschiff weil Zivilisten und viel freizeittechnischer Schnickschnack an Bord, kein richitges Forschungsschiff, weil die Ausstattung dem nicht entspricht und in letzter Zeit doch wieder verstärkte kriegerische Aspekte Einzug genommen haben.

Vielleicht sollte man sich mal wirklich Gedanken drüber machen, welche Aufgabe innerhalb der Flotte unser Schiffchen eigentlich hat.

Ich gehe mal davon aus, dass wir in userem RPG keinen großen interstelaren Krieg vom Zaun brechen werden. Brachen wir da ein Kriegsschiff? Oder würde es eine Überlegung wert sein, dass man die Community zu einem Forschungsschiff umrüstet? Versteht mich nicht falsch - ich will hier keine Revolutiion anzetteln, sondern nur einen Gedanken zur Diskussion in den Raum stellen. Ein gut bewaffnetes Forschungsschiff weil zwar für den Kampf konzipiert aber in den momentanen Friedenzeiten als Kriegsschiff überflüssig. Als Forschungsschiff hätten wir zudem viel mehr Spielmöglichkeiten. Momentan sind wir etwas auf Aufklärungsflüge, diplomatische Aufträge, Transportflüge und die damizt verbundenen zufälligen Abenteuer begrenzt.

Ein Forschungsschiff mit der waffentechnischen Ausstattung der Community könnte man so ziemlich überall hin schicken ... selbst bis in den Mittelpunkt der Galaxie.

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inanchfe schrieb:

QUOTE

selbst bis in den Mittelpunkt der Galaxie.

WOW, du hast aber einiges vor!! biggrin.gif

Gegen eine Neudefinition der Aufgaben der Community habe ich nichts einzuwenden. Die Frage ist nur die Realisierung.

Wie sollte eine solche Umgestaltung aussehen? Viele Schiffsbereiche sind fest vorgebaut.

Eine Möglichkeit wären natürlich die Abschussrampen und Lagerräume für die Torpedos umzubauen. Die Community besitzt 200 Quantentorpedos. Und nur etwa die Hälfte an Photonentorpedos.

An sich würde die Hälfte an Quantentorpedos vollkommen ausreichen. Selbst ein Viertel davon ist im Vergleich zur Zerstörungskraft mehr als ausreichend.

Aus den frei gewordenen Kapazitäten kann man mit Sicherheit was machen und wenns Forschungslabore sind oder ein weiteres Aboretum oder ein astrometrisches, physikalisches, chemisch-pharmazeutisches, medizinisches, biotechnologisches oder weiß der Geier - Labor.

Also ich bin in der Hinsicht vollkommen offen für jede Idee - wenn sie umsetzbar ist.

Noch zwei Worte zu den Jägern:

Wir haben genau ZWEI Jäger - genauer Viper - an Bord und das ist für einen Kampf definitiv zu wenig. Ich würde ja nix sagen wenn wir 20 hätten, aber bei zweien...

Zudem sind die Jäger bislang nicht in Aktion getreten (abgesehen von Talanas erstem Flug!). Da sie aber nun mal da sind, wars klar, dass die Jäger ebenso wie die anderen Shuttles für einen Kampf vorbereitet werden.

Doch die Jäger kann man genauso gut für andere Zwecke einsetzen, wie z.B. Aufklärungsflüge. Es sind Kurzstreckenfluggeräte, die maximal Warp 2 erreichen, von daher ist ihr Einsatz für solche Geschichten geschickter, als wenn ich ein Shuttle oder den Alphaflyer anwerfe.

Die Vipern waren Vajonts Idee und ich habe das mit unterstützt, weil ich die Idee gut fand auch im Hinblick auf Aufklärungsflüge u. Ä. (oder es lag daran dass ich gerade das Wettrennen mit dem remanischen Jäger gelesen hatte wink.gif ) und weil mein Chara eben eine Kampfpilotenausbildung absolviert hat.

Und mit ziemlich den gleichen Argumenten könnte ich auch den Alphaflyer als kriegerisches Instrument definieren. Sicherlich wurde der auch zivil genutzt, aber im Endeffekt bleibt es ein Angriffsgefährt. Es hängt eben immer davon ab, wie man die Dinge wirklich nutzt.

Phanan schrieb:

@Bryn:

QUOTE

Phanan: woher hast du eigentlich diese schönen Raumdarstellungen? Sind die tatsächlich der Prometheus aus Voyager nachgebildet oder sind die nur hübsches Dekor?

Ich hab mir mal im Netz verschiedene Bilder zusammengesucht.

Brücke und Krankenstation sind von der Prometheus.

Bereitschaftsraum, Astrometrie, Transporterraum, Casino, Wissenschaftslabor, Arrestzellen, das Quartier des Captains und die 2 großen Maschinenräume sind von der Voyager.

Die Sensorkontrolle ist von der Enterprise-D.

Die Lounge ist von der Enterprise-E und hat die passenden Prometheus-Türen, nen zusätzlichen Bildschirm und andere Modellschiffchen bekommen.

Der kleine Maschinenraum ist von der Defaint und hat nen längsverlaufenden Warpkern von der EnterpriseTMP bekommen.

Der Hangar stammt ursprünglich von der Enterprise-A und wurde farblich angepasst.

Niels Quartier ist hat das Quartier von Captain Kirk aus ST6 als Grundlage und wurde auch der Zeit entsprechend angepasst.

Ich hab diese Bilder ausgewählt, weil die für mich dem am nächsten kommen.

Tolayon schrieb:

Im Grunde genommen könnte man die Community schon jetzt als Forschungsschiff bezeichnen, vielleicht noch das eine oder andere zusätzliche Labor, Sensoren scheinen schon so gut genug zu sein... Man müsste dann nur noch wie schon gesagt die Zahl der Torpedos reduzieren und dafür mehr Sonden auf Lager haben.

Wieviele Abschusschächte für Sonden haben wir eigentlich oder werden die alle durch die Torpedo-Abschussrampen auf Reise geschickt?

Genau mit der Frage ob Forschungs- oder Kriegsschiff wird sich übrigens auch Vinara befassen wenn sie in der Pause auf einem klingonischen Vor'Cha-Kreuzer dient der mithilfe der Sternenflotte für Forschungszwecke umgerüstet wurde. Dabei sind Konflikte vorprogrammiert weil die Klingonen nur höchst ungern auf ihre Waffen verzichten wollen...

Alexander McLean schrieb:

Ich habe mir dazu auch ein paar Gedanken gemacht und möchte dies euch nicht vorenthalten.

Die Idee die Community zum mit mehr Forschungseqipment aufzurüsten klingt nicht schlecht.

Und dafür müssen wir aber nicht gleich unsere Torpedozahl verringern.

Aber bevor wir wild herumschrauben was steht uns derzeit den überhaupt zur Verfügung:

Laut Schiffsspezifikationen folgende Sensorsysteme

QUOTE

2.4 Sensorensysteme

Alle Schiffe der Prometheus-Klasse verfügen über fest angebrachte Basisphalanxen, welche die

Energieversorgung sowie eine Verbindung zum Hauptcomputer bereitstellen. Die eigentlichen

Sensoren werden in Form einzelner Bausteine angebracht. Dies sorgt für große Flexibilität im

Bereich der Einsetzbarkeit für wissenschaftliche Missionen.

In der Grundkonfiguration verfügt die U.S.S. Community über einen Standardsatz

astrometrischer, biologischer, physikalischer und spezialisierter Sensoren.

Phalanxen:

Primärsektion: 2 langgestreckte, seitlich angebrachte

Phalanxen

Sekundärsektion: 2 langgestreckte, seitlich angebrachte

Phalanxen, gedockt verdeckt, 1 Afterphalanx

Tertiärsektion: 1 obere Phalanx, gedockt verdeckt, 1

Afterphalanx, 2 langgestreckte, unten seitlich angebrachte

Phalanxen

Das klingt schon ganz ordentlich.

Optional wäre die Installation von jeweils eine Frontphalanx an der Primär und der Tertiärsektion zu überlegen.

Nächster Punkt. Crew

laut offiziellen Angaben haben wir etwa 300 - 350 Mann Besatzung inklusive + Zivilisten

Davon haben wir 186 Personen benannt (11 davon sind unsere Charktere)

Kommandostab 10 (CO, XO, Counsellor und OPS)

Navigation 7 (Conn + Hangar)

Medizin 22 (ohne MHN)

Technik 33 Maschienenraum + Transporter + Sensorkontrolle)

Sience 25 (Labor + Astrometrie, ohne Talana)

Security 47

sonstige 12

Zvilisten 30 (mit Niklan und Sta’el)

Wie man sehen kann hat die Wissenschaft nur etwa halb so viele benannte Leute wie bei der Security. Wenn man durch hochrechen die Zahlen von Technik Security und Sience verdoppelt um auf die Verteilung bei der kompletten Crew zu kommen. Da die andern ja komplett sind kommen wir auf 55 Wissenschaftler 70 Ingenieure und Techniker und sowie 110 Sicherheitsleute, bei insgesamt 316 Personen an Bord.

Vielleicht sollte man einfach noch 5- 10 Wissenschaftler benennen und denen, die noch kein Fachgebiet haben, eines zuweisen.

Wir haben im übrigen eine ganze Reihe Biologen. (Nur mal ein Hinweis.)

P.S. Wenn wir Platzt brauchen, gibt es auf Vagra II ein Teermonster, das mit Vorliebe Sicherheitsoffiziere futtert. ;-)

Nächster Punkt: Wo arbeiten die alle überhaupt.

In den Schiffspezifikation ist ja nur die Astrometrie angegeben.

Vielelicht könenn wie die Spezifikatioen um jeweils ein Labor pro Sektion erweitern.

Und bei der Gelegenheit das Operation Center auf Deck 4 mit reinnehmen. :-)

letzter Punkt: Missionen

Und zu allen Überfluss brauchen wir ja noch passende nahezu rein wissenschaftliche Missionen, zu irgendeinen unbewohnten Klasse M Planeten.

Ohne das jetzt irgendwelche Aliens uns paar Phasersalven auf den Scheitel brennen wollen.

Wäre so etwas auch als Pause denkbar?

idic schrieb:

Freizeittechnischer Schnickschnack.... Ts....

Umbau des Schiffes? Neudefinition unseres Auftrags?

Ich sehe da zwei fette Probleme:

a) Wir haben keinen Auftrag, denn...

b) Jeder Master entscheidet in seiner Mission, welchen Schwerpunkt wir haben

Will sagen: Wir haben das Schiff an sich seit Inbetriebnahme schon massiv umgebaut und erweitert. In technischer Hinsicht, in freizeitgestalterischer, in wissenschaftlicher Hinsicht. Das ist ein ständiger Prozess, der noch lange nicht abgeschlossen ist. Und der auch die Vielfalt an Möglichkeiten und Missionen wiederspiegelt, die wir dadurch haben. Da gab es auf einmal Borgtechnologie, ein Labor für Sta'el, eine Werkstatt für Sam, Jäger für Mili. Wenn ein Spieler etwas wollte, dann wurde das auch meist umgesetzt. Ich möchte diese .... mh, nennen wir es mal Kreativität nicht unterbinden, indem feste Ziele definiert werden oder das Schiff von Grund auf umgebaut wird (eine neue Primärsektion reicht mir für die nächsten Missionen). Ein Mittelweg - z.B. neue wissenschaftliche Sensore, eine verbesserte Ausstattung der Labore - stellt für mich jedoch absolut kein Problem dar. Vinara kann ja mal eine Bestellliste schreiben. wink.gif Doch ein Forschungsschiff im ursprünglichen Sinne wird es trotzdem einfach nicht werden - zumindest nicht, wenn wir nicht auch die Crew umstellen. Einen Schwerpunkt auf Wissenschaftler, weniger Sicherheitspersonal, Techniker auch eingeschränkt. Womit dann aber auch wieder die Missionen eingeschränkt wären. Nicht jeder möchte oder kann eine wissenschaftliche Mission mastern. Allein, was da an Hintergrundwissen ins Spiel kommt! Wer immer sich das zutraut, ich wäre natürlich gerne dabei. Doch wer mastern und dafür nicht vorher Astrophysik studieren möchte? So ist mal mehr, mal weniger was für jeden dabei.

Naja, kurz und gut: Wenn wir das Schiff umbauen, müssen wir auch das gesamte RPG umbauen. Daran habe ich aktuelle kein Interesse (jedoch: siehe unten).

Eine Diskussion zu diesen Themen finde ich trotzdem prima!!!! Wir nehmen viele Dinge als sehr selbstverständlich hin. Oder denken nicht drüber nach. Doch für mich hat so eine Diskussion nicht das Ziel, neue Vorgaben zu definieren, sondern neue Anstöße zu geben.

Ich schätze das kreative Chaos, in dem wir spielen. smile.gif

ABER:

Wenn wir Dinge neudefinieren oder festlegen wollen, dann aus meiner Sicht eher neue Richtlinien für das Spiel während der Missionen. Z.B. Beschränkung von Privathandlung neben der Mission. Längenbeschränkungen. Zeitbeschränkungen. Qualitätsmerkmale. Aufträge an den Master. Weg von der Quantität, hin zur Qualität. Weiß nicht genau... Muss da mal in mich gehen, was genau ich meine. Gebt mir Zeit... ^^

@Fee:

Mit den Jägern ist es so wie mit den Homos an Bord. Für den einen ist's nur ne Handvoll, die gerne ausgebaut werden könnte. Für den anderen schon eine massive Bedrohung seiner geistigen Gesundheit. wink.gif wink.gif wink.gif wink.gif wink.gif wink.gif wink.gif wink.gif wink.gif wink.gif wink.gif wink.gif wink.gif wink.gif

(Im Ernst: Sie sind jetzt da. Wenn ich sie nicht da haben wollte, hätte ich damals etwas sagen müssen. So stelle ich es einfach nur fest. Und vielleicht habe ich auch irgendwann eine Idee, wie ich sie im Spiel einbauen könnte. No offense intended!)

Alexander McLean schrieb:

@idic

Natürlich ist eine fast rein wissenschaftliche Mission nicht einfach zu mastern. Ich könnte zum beispiel keine Daten zu Pflanzen erfinden.

Aber es gab ja schon einige Ansätze in der Richtung

z.B. dass,, was Bryn und Tolayon in der letzten pause gemacht haben.

Oder auch die von dir und U_E gemasterte Mission 7 „Flötentöne“

So was in der Art ohne Q oder Cardies wäre nicht schlecht.

Und damit es spannend bleibt, klaue ich mir von Stargate mal frech den Plot einer Episode als Idee. (Die hatten wiederum von „Täglich grüßt das Murmeltier.“, Anleiehen entnommen.

Alle unsere Charaktere + ausgewählte NPCs untersuchen auf dem Planeten eine paar alte Ruinen (z.b von den Iconiern)

Als sie auf das Schiff zurückkehren ist alles anders, denn sie durchleben immer und immer wieder den selben Tag.

Aufgabe wäre dann herauszufinden was die Zeitschleife verursacht und diese beenden.

Btw: Und gab es nicht mal eine Missionsidee mit dem Psi 2000 Virus

ShaneGooseman schrieb:

Zum Thema Besatzung hab ich mit auch schon des öffteren Gedanken gemacht. Und zum einen bin ich darüber gestolpert das wir eigendlich über das doppelte an Besatzung haben als für die übliche Prometheus-Klasse vorgesehen.

Ursprunglich ist für ein Schiff der Prometheus-Klasse 141 Mann Besatzung vorgesehen, wir hingegen haben ca. 350 Mann Besatzung + Zivilisten wo wohnen die alle?

Des weiteren habe ich mir schon ganz zu anfang mal gedankengemacht wieviele Prozent der Besatzung in welchen Abteilungen arbeiten. Dabei bin ich natürlich erstmal von 350 Mann Besatzung ausgegangen. Dabei habe ich die Wissenschaftliche Vorliebe der Sternenflotte zum Maß genommen. Ich bin zu folgendem Ergebniss gekommen.

Kommando: 1% = 2 Mann

Verwaltung: 2% = 7 Mann

Navigation: 2% = 7 Mann

OPS: 2% = 7 Mann

Technik: 30% = 105 Mann

Wissenschaft: 35% = 123 Mann

davon: Medizin = 25 Mann, Astrometrie = 15 Mann, Botanic = 5 Mann

Sicherheit: 20% = 70 Mann

Zivilpersonal 8% = 29 Mann

= 350 Mann Besatzung

Anstatt jetzt aber wie wild neue NCP's zu erfinden könnten wir natürlich auch etwas Besatzung abspecken.

Kommando 1% = 2 Mann

Verwaltung 2% = 3 Mann

Nav 5% = 7 Mann

OPS 5% = 7 Mann

Technik: 27% = 38 Mann

Wissenschaft 35% = 49 Mann

Sicherheit 20% = 28 Mann

Zivilpersonal 5% = 7 Mann

= 141 Mann Besatzung

Ist nur ne Überllegung von mir.

@Alex Klingt für mich wie die Folge Deja Vu aus Staffel 5 TNG.

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idic schrieb:

Irgendwie wird das heute nix mehr mit dem arbeiten.... angel.gif

@Alex:

Erinnere mich bloß nicht an die Flötenton-Mission.... sick.gif

(Und bevor ich mich zu irgendwelchen neuen Missionsideen äußere muss ich an dem Thema im Ganzen etwas überdenken - siehe oben)

@Shane:

Wenn ich mich recht erinnere, dann haben wir damals mal die Schiffsspezifikationen aus einem anderen Rollenspiel übernommen. Meines Wissens stand da auch 350 Personen drin (ist ja eh alles non-canon). Wir sind erstmal mit 150 Personen als Crew angefangen, hatten aber immer in den Spezifikationen stehen, dass das Besatzungsziel 350 sei. Und irgendwann haben wir es entsprechend verändert. Die Crewzahl zurückzudrehen... Mh, ob es sinnvoll ist oder nicht, ich bin dagegen. Dafür läuft es schon zu lange so.

Aber einen Schlüssel, wie du ihn vorschlägst, finde ich sinnvoll. Über die einzelnen Schwerpunkte könnte man noch sprechen - bei mir wären es z.B. 25% Technik, 40% Wissenschaft, 15% Sicherheit, 5% Wartung, 3% Zivile Bedienstete, Rest passt (die Bereiche überschneiden sich ja eh teilweise). Wir könnten uns dann auch gleich mal schlau machen, wie der genaue Verteilungsschlüssel für Ränge bei so einer Crew sein müsste.

ShaneGooseman schrieb:

Die Prozentzahlen hab ich mir auch selber ausgedacht also alles Verhandelbar. wink.gif

inanchfe schrieb:

QUOTE

Und damit es spannend bleibt, klaue ich mir von Stargate mal frech den Plot einer Episode als Idee. (Die hatten wiederum von „Täglich grüßt das Murmeltier.“, Anleiehen entnommen.

DAS klingt nach einem ST-comic, den ich mal vor kurzem gelesen habe .. war nicht schlecht wink.gif

und ganz ehrlich? wissenschaftliche missionen sind nicht so schwierig wie man denkt .. ich meine gut, es muss ja nicht gerade quantenphysik sein oder die kartografierung eines toten planeten. es gibt mit sicherheit dutzende von guten gebieten wo man auch als laie sich schnell einarbeiten kann. und dann sind ja auch die mitspieler noch da.. also, ich denke, jeder master kann vom wissen der anderen - ob nun RPG oder auch RL - wirklich profitieren : fragen kost ja nix!

QUOTE

Irgendwie wird das heute nix mehr mit dem arbeiten....

biggrin.gif genau deshalb bin ich heim gegangen wink.gif

CptJones schrieb:

Was die 350 Mann Bresatzung angeht. So ist diese Zahl für ein Raumschiff in der größe der Excelsior Klasse Realistisch. Denn man muss immer bedenken das man Crews für im Grunde drei Schiffe bereitstellen muss und selbst diese müssen in einem Schichtwechsel in jeder Sektion Schalten und Walten können.

Was die Veränderungen angeht, sehe ich das eher Skeptisch, da es in meinen Augen doch die Banbreite der Möglichekeiten einschränkt.

Verteilungsschlüssel bei den Rängen? Da bin ich mal gespannt.

Alexander_McLean schrieb:

QUOTE (CptJones @ Jun 1 2006, 15:09)

Was die 350 Mann Bresatzung angeht. So ist diese Zahl für ein Raumschiff in der größe der Excelsior Klasse Realistisch. Denn man muss immer bedenken das man Crews für im Grunde drei Schiffe bereitstellen muss und selbst diese müssen in einem Schichtwechsel in jeder Sektion Schalten und Walten können.

Was die Veränderungen angeht, sehe ich das eher Skeptisch, da es in meinen Augen doch die Banbreite der Möglichekeiten einschränkt.

eben.

Außerdem hat die etwas größere Excelsior die 700l Mann besatzung (laut Memory-Alpha)

Und auch die die etwas kleiner INtrepdklasse hat mindetsns 150 Mann.

CptJones schrieb:

Wobei die Intrepid Klasse von ihrem Konzept her eher ein Forschungsschiff ist mit den Multifunktionalen Möglichkeiten einer Galaxy Klasse.

Umbauen schön und gut. Man wird immer vom Konzept des Schiffes beschnitten sein, für das es Konstruiert wurde. Denn so wie die Community im moment ist, ist das absolute Maximum ausgereitzt. Für Mehr sollten wir dann schon eher auf eine Akira oder gar Galaxy Klasse umsteigen, wozu hier aber allem anschein nach auch keiner Bereit ist.

Brynhild schrieb:

Wenn ich von einer anderen Gewichtung spreche meine ich keinen kompletten Umbau. Warum nicht ein paar Torpedos raus und dafür ein paar wissenschaftliche Geräte rein? Das hätte zur Folge, dass wir ALLE Arten von Einsätzen spielen könnten und es würde die Existenz eines Schiffes wie die Community in diesen "friedlichen" Zeiten glaubhafter machen. Auch wenn eine wissenschaftliche Mission sicherlich schweer zu spielen ist als ein Kampfeinsatz oder eine diplomatische Mission. Wir müssen sie nicht spielen, aber wir könnten!

Eine solche "Neuorientierung" würde es auch ermöglichen, diese gewaltige Besatzung etwas abzuspecken. Zumindest wäre es glaubhaft. Wozu 110 (so diese Zahlen realistisch sind) Leute bei der Sicherheit wenn kein Krieg herrscht? Man könnte auch sagen, dass die wissenschaftlichen Geräte überholt und modernisiert wurden. Dann bräuchte man nicht mehr Wissenschaftler an Bord.

Man könnte auch die medizinische Abteilung schrumpfen indem ganz einfach eine oder sogar zwei Krankenstationen via HoloDoc "automatisiert" werden und nur bei Teilung besetzt werden. Dazu könnten Wissenschaftler eingesetzt werden, die eine zusätzliche Sanitätsausbildung bekommen haben. Oder Personal aus Assjimas Abteilung wird in die erweiterte Abteilung von Vinara versetzt (habe da jede Menge Chemiker und andere wink.gif )

Also eine kleine Schrumpfung des Personalbestandes in Verbindung mit einer sinnvollen Umwidmung.

Wir haben da im letzten Jahr schon mal drüber gesprochen. Daraufhin habe ich jeden in Assjimas Abteilung benannt und eingeteilt. Von den anderen Abteilungen fehlt da glaube ich noch einiges ... egal. Aber vielleicht könnte es bei Gelegenheit vervollständigt werden. Wer sich gedanken über seine Crew macht kann sich dabei ja auch mal überlegen wieviel Leute er wirklich braucht und was Sinn machen würde. So könnte man dann erkennen, wie die Verteilung auf dem Schiff tatsächlich aussieht.

Aber zuerst sollte man sich natürlich darüber einigen, wie der Aufgabenberiech der Community in Zukunft aussehen soll und ob eine damit verbundene Umrüstung während der Sommerpause sinnvoll wäre. So hätten wir auch mal wieder eine logische Erklärung dafür, warum das Schiff schon wieder ins Dock muß und warum ale Führungsoffiziere auf einmal Urlaub nehmen können und sich wochenlang ausschließlich ihrem Privatleben widmen dürfen wink.gif

Aber btw: Idic - deine Vorschläge bezüglich gewisser Neuregelungen was z.B. Länge der Posts, Maser usw. angeht - darüber sollte man vielleicht wirklich einmal nachdenken.

UE schrieb:

Warum muss denn das RPG umgestaltet werden?

Es hat doch so immer funktioniert?

Ich habe schon bei anderen Star Trek RPGs mitgemacht, bei denen es harte Vorgaben gab. Die Posts mussten eine bestimmte Länge und Wörteranzahl, es gab mehr Regeln bei der Charaktererschaffung etc.

So etwas auf Dauer macht kein Spaß und deswegen hab ich unser RPG immer vorgezogen.

Und mein lieber idic, wenn wir mehr REALISMUS wollen dann:

- muss bei jedem Post eine Sternzeit rein

- Selina würde es nicht geben

- das mit Solak ginge garnet

- Keine Details über Sex und die Ausrichtung

- mehr Kontrolle über die Fähigkeit der Telepathen (Assjima, Milseya)

- keine Religion an Bord

- Lucas wäre nie befördert worden

und mir fallen noch mehr Dinge ein....

Ich will aber mit euch so weiterspielen, von mir aus ein Forschungsschiff oder sogar ne andere Klasse. Von mir aus ne andere Farbe egal, aber wir sollten am Spielprinzip nichts ändern. Sonst hört die Individualität auf.

Brynhild schrieb:

Umgestalten? Hm ... ich denke über eine Anpassung an neue Spieler und neue Aufgaben kann man doch zumindest nachdenken? Und niemand redet hier von einem MUSS - wir reden nur davon ob es verbessert werden könnte

Vajont schrieb:

@all: LOL... Ihr habt wohl zuviel Zeit wink.gif Ich will, dass die Community so bleibt, wie sie ist! Ein paar Feinarbeiten am Regelwerk - wie von idic vorgeschlagen - sind meiner Meinung nach aber wirklich nötig (insbesondere finde ich die Missionen zu lang.)

@CptJones: Dein Post liest sich so, als hätten wir Selina auf dem Planeten vergessen! ugly.gif

PS: Ich bleibe Euch über Pfingsten erhalten smile.gif

inanchfe schrieb:

zunächst mal:

Gute Reise Bryn! ic hoffe, du hast ne nette truppe. und ich werde mein möglichstes tun, damit du immer aktuell auf dem neusten stand bist. ich bin gespannt wie das mit der übermittlung hinhaut wink.gif

zu thema umgestaltung:

1) räumlich: also wie bereits gesagt, ich hab nichts dagegen, wenn man das schiff ein wenig umrüstet und damit den schwerpunkt ein wenig mehr auf friedliche missionen lenkt. daher meine frage - wann haben wir das letzte mal einen quantentorpedo abgefeuert und wie viele? ich kann mich da einfach nicht daran erinnern...

und es muss ja nicht gleich richitg heftig umgebaut werden, sondern kann auch schritt für schritt passieren.

2) personell: es gibt nur 7 piloten und eine ex-praktikantin. da Han prinzipiell die nachtschicht fliegt, bleiben 6 übrig. bei einem rotationsprinzip ist das schon ein echtes minimum - ich habe wirklich geschwitzt, als ich mal einen plan aufgestellt habe, schließlich sollte jeder von denen auch noch einen freien tag haben. also das ist das absolute minimum. mir wäre ein ersatzpilot zusätzlich zwar noch lieber, aber bislang gehts (ich habe ja gerade auch noch talana und auch sam).

weniger dürfen es aber nicht sein - insbesondere wenn man eben bedenkt dass das schiff sich teilen kann.

3) begrenzung der posts: da sehe ich das größte problem und nicht nur weil ich gerne lange posts schreibe wink.gif wo soll die grenze sein? versteht mich nicht falsch. ich kann gut verstehen, dass ein post über 24 seiten die grenzen sprengt. daher haben shane und ich diesen auch in vier teile gegliedert. ich kann auch gut verstehen, dass nicht jeden interessiert, was mein zwerg in seiner privatzeit treibt.

ABER: genau sowas macht doch auch das RPG aus. unsere charas sind eben nicht nur offiziere, sondern haben auch ein privatleben. manchmal möchte man das eben auch ausleben. das dies jedoch weniger in einer kampfsituation laufen sollte, ist verständlich. aber was machen wir wenn wir einen hänger haben? wenn der master mal krank oder weg ist oder eben auch ein spieler, dessen post den nächsten schritt beinhaltet. däumchen drehen? in der nase bohren?

ich bin in einem RPG weil ich spielen und schreiben möchte. ich denke, das geht den meisten von euch so. und ich will meinen chara weiter entwickeln. doch dazu nur die pause nutzen? das bringt in der hinsicht nicht viel, weil die anderen charas da ja meist alle urlaub haben - also bekommen die das nicht mit ..

dann die frage, wo fangen persönlichen posts an? nehmen wir z.b. die sache mit nanni und dem delictus. ist das ein privater post oder gehört es zur mission? wer zieht hier die grenze? was ist mit npcs und familie? ich meine, gut, was in milis quartier passiert ist eindeutig ein privater post, aber was wenn sie in ihrem quartier über die jeweilige mission nachdenkt? was wenn sie dabei eine entscheidende idee hat?

ich hoffe, ihr versteht was ich damit ausdrücken will.

ein begrenzung der länger kann ich nachvollziehen und mich auch danach richten. auch wenn das für mich bedeutet, dass ich das gleiche machen muss wie in meinem job uind an sich wollte ich mich ja gerade hier austoben. ich finde es stilistisch in einer geschichte auch nicht schön. denn gerade die abwechslung zwischen langen und kurzen posts macht auch einen rhythmus in einer geschichte aus.

zudem kann nicht jeder auf anhieb kurz schreiben. ich kann auch in einem satz schreiben was mein zwerg die letzten 24 stunden getan hat. nur ist es das was wir wollen?

dennoch wenn das gewünscht ist, kann ich mich danach richten.

aber was die privaten posts an sich angeht, da möchte ich mir einfach weniger reinreden lassen, denn die gehören einfach zu meinem chara. und ich denke wir müssten dann alle auf solche dinge wie eine kniekehlenmassage oder auch diskussionen über haare verzichten - und ehrlich das möchte ich nicht, genau das finde ich an unserem RPG wirklich schön und liebenswert.

Alexander_McLean schrieb:

@fee

Es hat doch keiner was gegen die privaten Post gesagt. Wie du schon richtig bemerkt hast, sind das oftmals Möglichkeiten lücken zu füllen, wenn die Story einen Hänger hat.

Außerdem erhalten unsere Charktere erst richtig Profil.

Btw: das mit dem Dienstplan schreiben kenne ich. Und ich könnte auch noch ein bis zwei OPsis mehr brauchen. Aber das entscheidet Hoshi.

zum Topic

Längenbegrenzung der Post

ist eine gute idee das erhöht die Lesbarkeit und wenn daswegen Doppel oder auch auch Trippelpost entstehen, was solls. Es gibt ja schließlich keinen Preis für die meisten Posts.

Nur müssten wir uns da auf ein Format einigen (z.B: Times New Roman Größe 12)

Ich habe dann aber auch eineen Vorschlag zum Mastern (aus der Erkenntnis meiner eigenen Fehler in dem Punkt)

Es sollte verpflichtend ein Co_master mit dabei sein. Nur für den Fall, dass man mal ausfällt , sei es nun aus privaten oder technischen Grunden

Wie man ihn jetzt einbindet, ob er nur das Konzept erhält oder ob er bei der lanung mitwirkt sollte jeden selbst überlassen werden.

idic schrieb:

@UE:

Ach komm, hör auf damit. Ich hab grad keinen Bock auf diese Provo-Kacke. Ich habe diese Sachen nie gefordert und du weißt auch haargenau, dass ich an so etwas null Interesse habe. Und dieser ständige Mist wegen "No Sex please": Zähl bitte mal nach, wie viele Sexposts meine Charas im letzten Jahr hatten und wie viele andere Charas - Bishop inklusive. Außerdem ist Sex etwas sehr realistisches. Es ging mir mit diesem Wort um die Frage nach den Schäden bei Schlachten und wie die Mitspieler damit umgehe (wobei ich hier noch immer nicht schlauer ging).

@Fee:

Ich meine nicht "null Privatposts während der Mission". Geht gar nicht. Himmel, es ist doch nicht nur alles entweder-oder. Doch dazu gleich mehr.

@Umbau und Crew:

Ich bin nach wie vor dagegen, alle NPCs in allen Abteilungen zu benennen und einzuteilen. Habe keine Lust, vor jedem Post erst mal eine 27seitige Anweisung durchzulesen, wer wie heißt, wer gerade Dienst hat und so weiter. Gerade Solak ohne eigene Abteilung muss flexibel auf die Crew zugreifen können. Wir müssen zwischendurch Leute mal Liebeskummer, Traumata oder Depressionen andichten können, ohne gleich Rücksicht auf Chara-Beschreibungen nehmen zu können. Aber ich denke, das fordert auch niemand, oder habe ich Euch falsch verstanden?

Wofür ich bin, ist: Ein Schlüssel, wie viele Personen in welcher Abteilung hocken. Namen, etc. muss ich dafür nicht wissen.

Und im Zuge dessen können wir gerne die Abteilungen umbauen. Wir haben viel zu viele Sicherheitsschlümpfe, da stimme ich Euch vollkommen zu. Die Crewgröße an sich möchte ich aber so belassen - der Punkt mit der Schichtrotation war gut, den hatte ich noch gar nicht bedacht. Heißt: Umschichten statt abbauen.

Zu der Diskussion mit "Torpedos raus, Wissenschaft rein" hab ich mal ne Frage (vielleicht doof, aber egal): Ich bin immer davon ausgegangen, dass von den Torpedos immer nur ein Teil "real" in der Gegend rumliegt und der Rest im Transporterpuffer (oder wie das heißt) vor sich hin lagert. So wie es ja mit den Lebensmittelvorräten und allem anderen geschieht. Ansonsten wären unsere Lagerräume ja monströs. Darum überlege ich die ganze Zeit, wie viel Platz wir tatsächlich sparen würden, wenn wir Torpedos rausschmeißen. Bin mir nicht sicher. Doch können wir bestimmt irgendwie Platz machen. Begrenzter Umbau an und für sich und so. Wozu hat die Flotte denn Innenarchitekten? wink.gif Werde da auch mal in mich gehen. Gerade fehlt mir eine gute Idee.

@Pause:

Guter Punkt... Sind echt alle Führungsoffiziere on Tour?! Also, Solak kann gerne die Stellung halten, kein Problem. Wollte ihn evtl. nach Betazed und Vulkan schicken, aber das kann ich auch anders machen. Immerhin hat der Dicke seinen Urlaub ja eigentlich aufgebraucht...

@Was-meint-der-Typ-mit-seinen-kryptischen-Andeutungen-zu-den-Missionen:

Zuallerstmal: Mir geht es nicht darum, Begrenzungen auf Länge, etc. einzuführen. Wie ich mehrfach in den verschiedensten Diskussionen versucht habe deutlich zu machen, schätze ich unser kreatives Chaos. Ich spiele hier, weil ich Spaß haben will. Nicht mehr, nicht weniger.

Auch habe ich noch keine klaren "Forderungen" oder Wünsche. Ich schreibe einfach mal auf, was mir durch den Kopf geht. Damit möchte ich niemandem auf die Füße treten oder irgendjemanden anpissen (selbst wenn ich gleich Namen nenne, dann stehen die als Beispiel, nicht als Anklage!). Es geht mir gerade durch den Kopf und ich möchte das lieber hier aussprechen als mich still zu ärgern. Jeder versteht Spaß anders. Wenn ich also alleine mit meiner Meinung dastehe, dann muss ich das wohl oder übel akzeptieren (lernen). Alles klar?

Gut, also: In den letzten Missionen - es fing irgendwann bei "Supernova" an und zieht sich seitdem durch - habe ich jedesmal festgestellt, dass ich am Anfang große Lust auf die Missionen hatte. Doch irgendwann hat diese Lust massiv nachgelassen. Die Luft war für mich raus, die Mission aber noch lange nicht am Ende. Es gab immer wieder neue Handlungsstränge, immer wieder neue Dramen, neue Katastrophen. Alles, nur irgendwie keinen Schlusspunkt. Hinzu kam, dass die privaten Posts neben der Handlung zugenommen haben - sowohl in Zahl, wie auch in Länge. Es gab tatsächlich Wochen, da habe ich nach ein paar Tagen ins RPG geschaut und musste mich durch drei Board-Seiten Neu-Posts "quälen", bevor ich mir überlegen konnte, was ich schreiben könnte. Und meist hatte der größte Teil der Posts nicht mal was mit der Mission zu tun, so dass ich nicht nur lesen, sondern vor allem filtern musste. Ab einem gewissen Punkt überfliege ich die Posts dann nur noch, scanne nach für Solak wichtigen Infos und kümmere mich nicht um alles andere. Das gefällt mir nicht. An diesem Posts habt Ihr gearbeitet und Eure Energie reingesteckt. Ich möchte sie ja lesen und entsprechend würdigen! Aber irgendwann reicht's einfach...

Zwischendurch gibt es dann auch Privatposts - wie der neuerliche Diaog zwischen H'Qar und Mili - wo ich dann echt kotzen geh. Als braver Mitspieler lese ich ihn, weil ich denke, da steht was für die Mission wichtiges drin. Und am Ende ärgere ich mich schwarz (was eigentlich meine Lieblingsfarbe ist, bei Ärger aber nichts gutes verheißt).

Oder der Dilectus. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob das ein Missionsstrang oder ein Privatstrang war. Ehrlich nicht.

Alles in allem... Ich weiß auch nicht. Ich schreib einfach mal ein paar Punkte auf und warte auf die Prügel...

Die Missionen strotzen vor Details. Beispiel Spiegelmission oder die aktuelle. Ich trau mich als Spieler kaum noch nen Schritt zu tun, weil ich fürchte, damit das Gebilde, das der Master im Kopf hat, ins Wanken zu bringen. Und warte dann auf Anweisungen, die im Zweifelsfall nicht kommen oder in denen ich mich nicht wiederfinde - was auf die Dauer unbefriedigend ist

Wenn ich versuche, die Details zu lernen und mir zu merken (habe tatsächlich alles ausgedruckt, was UE mir eingangs zu den Grodd geschickt hat und es zwei Tage lang gelernt (bin nicht gut, was solche Details angeht), damit Solak als Diplomat passend agieren kann), dann stelle ich plötzlich fest, dass ich es gar nicht mehr brauche. Dass schon wieder ganz andere Handlungsstränge da sind, mit ganz neuen Details und ganz neuen Schwerpunkten

Manchmal kommt es auch vor, dass mein Chara nichts zu tun hat. Das ist immer wieder normal und an sich nichts, worüber ich meckern möchte. UE und Shane geben sich ja auch gerade zum Beispiel große Mühe, alle irgendwie zu beschäftigen. Wenn man mal nix zu tun hat, dann macht man halt was anderes (Stichwort Privatposts) oder lehnt sich zurück. Womit ich Schwierigkeiten habe, ist, in Folge auf dem Wartegleis zu stehen oder zuzusehen, wie andere Spieler gar nicht zum Zuge kommen. Beispiel Selina, die in der Spiegelmission Dekoration war oder vom Master gespielt wurde. Oder Björn (von dem ich gern mehr sähe). Was natürlich auch in der Verantwortung jedes einzelnen Spielers liegt, ist also jetzt kein blindes Rumgekloppe auf den letzten Mastern!

Alles in allem fehlte mit bei den letzten Missionen ein roter Faden. Ja, ich glaube, das trifft es noch am ehesten. Sie waren so sehr im Detail ausgearbeitet, und dennoch wusste ich nicht, wo das Ziel ist.

Und dann die Sache allgemein mit dem Mastern... Vielleicht ärgert nur mich dieser Punkt. Ja, wahrscheinlich. Ich habe einige Ideen für Missionen, stelle sie aber nicht vor, weil ich nicht die Vorgabe zum Mastern (täglich min 1x online sein können) erfülle. Ein Umstand, über den ich permament fluche. Und nun ist es aber so, dass es auch in den letzten Missionen immer wieder Hänger da waren. Sei es, dass die Master nicht da waren (Real life geht immer, immer, immer vor! Null Frage!) oder da waren und keine Anweisungen gegeben haben (aber z.B. Privatposts geschrieben haben). Und da werd ich dann halt irgendwann fuchsig und frag mich, warum ich dann nicht mastere... *grmpf* Und dennoch bin ich gegen eine Co-Master-Vorschrift. Widerspricht sich, nicht wahr? Antwort ist einfach: Ich habe einmal gecomastert und ich möchte es nicht wieder tun. Egal mit wem. Ich bin da eher der Einzelkämpfer. Mal abgesehen davon, dass sich der "personelle Aufwand" verdoppelt. Und außerdem: Die aktuelle Mission zeigt, dass auch ein Co-Master nicht garantieren kann, dass es keine Hänger gibt. Dafür ist das Leben einfach zu chaotisch. Man kann nicht immer alles planen - Krankheiten und Neugeborene am allerwenigsten. wink.gif

Alles in allem....

Ich möchte eine stärkere Konzentration auf die Mission. Kein generelles Verbot von Privatposts - Solak hat Mann und Kind, die will und werde ich nicht während einer Mission in die Tonne stecken. Doch kann man statt ellenlangen Detailsbeschreibungen aller Sex-Stellungen oder jedes Bissens Essens auch einfach "Sie hatten Sex", "Sie gingen Essen" schreiben. Ein paar Zeilen, eine kurze Beschreibung. Zumindest während der Hochzeiten der Mission! Wenn die Charas in der Handlung eingebunden sind! Alles andere ist doch jedem selber überlassen! Wenn der Chara nix zu tun hat und es gerade passt, dann ist es doch egal.

Genausowenig möchte ich eine Zeilen- oder gar Zeichenbeschränkung. Ist doch Käse! Das ist Spaß und nicht Arbeit! Ein bißchen gesunder Menschenverstand reicht doch auch. Es muss nicht immer jedes kleinste Detail beschrieben werden. Wir spielen ja zum Glück nicht real-time. Außerdem sind lange Posts manchmal auch toll. Wenn jemanden die Kreativität packt - prima! Nur vielleicht eben nicht 7mal am Tag! Tolayon ist da in meinen Augen zum Beispiel der Meister. Seine Posts sind im Vergleich recht kurz, doch von Inhalt und Ideen her meist absolut top. Und wenn dann mal ein extrem langer Post dabei ist, dann lese ich den sehr gerne. Fee auf der anderen Seite schreibt ebenfalls prima und hat ebenfalls prima Ideen. Nur sind ihre Posts in der Mehrzahl so lang, dass ich wieder anfange sie zu überfliegen (was an und für sich eine Art zu lesen ist, die ich hasse).

Und bei den Missionen möchte ich wieder wissen, woran ich bin. Verschiedene Handlungsstränge sind was feines - wenn man sich nicht in ihnen verzettelt. Beispiel wieder die aktuelle Mission. Bloss weil Solak dumme Vorschläge in die Gegend brüllt, müssen die nicht sofort in der Handlung umgesetzt werden. Schon gar nicht, wenn der Master dafür keinen Plan / Idee / whatever hat. Nicht jede Mission muss bombastisch sein. Ich mag auch nette kleine Missionen. Ist dasselbe Problem, das ich mit moderner Literatur (gerade im Thriller-Genre) habe. Der Plot geht völlig unter, weil hinter jeder Ecke eine Explosion lauert. Doch auch hier will ich keine Vorgaben. Jeder von uns kennt sich und seine Art zu spielen. Jeder von uns kennt seine Stärken und Schwächen. Und jeder von uns ist, denke ich, in der Lage, ehrlich genug zu sich zu sein, wenn's ums Mastern geht. Was kann ich? Was kann ich nicht? Wenn ich das anfange, bin ich dann in der Lage, das gut über die Bühne zu bringen? That's all. Dass dann mal was schief läuft oder nicht aufgeht oder was auch immer - das ist doch normal. Dann plant man um und gut ist's. Kein Beinbruch. Perfekt ist hier niemand (ich am allerwenigsten). Es ist Spiel.

Und um es nochmal klar zu sagen: Ich möchte nicht mehr Regeln oder Vorschriften. Aber ich möchte mehr Eigenverantwortung und mehr... mh... Qualitätssicherung oder so...

inanchfe schrieb:

QUOTE

Ich bin nach wie vor dagegen, alle NPCs in allen Abteilungen zu benennen und einzuteilen. Habe keine Lust, vor jedem Post erst mal eine 27seitige Anweisung durchzulesen, wer wie heißt, wer gerade Dienst hat und so weiter. Gerade Solak ohne eigene Abteilung muss flexibel auf die Crew zugreifen können. Wir müssen zwischendurch Leute mal Liebeskummer, Traumata oder Depressionen andichten können, ohne gleich Rücksicht auf Chara-Beschreibungen nehmen zu können. Aber ich denke, das fordert auch niemand, oder habe ich Euch falsch verstanden?

Nee, also ich nicht. Darauf habe ich nämlich auch keine Lust. Und die Diskussion hatten wir schon mal. Hatten wir uns nicht darauf geeinigt nur die wichtigsten Personen der jeweiligen Abteilung zu benennen?

QUOTE

Zu der Diskussion mit "Torpedos raus, Wissenschaft rein" hab ich mal ne Frage (vielleicht doof, aber egal): Ich bin immer davon ausgegangen, dass von den Torpedos immer nur ein Teil "real" in der Gegend rumliegt und der Rest im Transporterpuffer (oder wie das heißt) vor sich hin lagert.

Ich bin kein Spezialist und gehöre auch nicht zur Sicherheit. Aber aus einfachen Erwägungen, nämlich aufgrund des Aufbaus der Waffen, denke ich, dass dies nicht so ist. Das würde nämlich bedeuten, dass die Quantenfäden einfach so aus dem Replikator zaubern könnten. Ebenso Antimaterie. Das halte ich für schlicht nicht drin. Aber da lasse ich mich gerne belehren.

QUOTE

@Pause:

Guter Punkt... Sind echt alle Führungsoffiziere on Tour?! Also, Solak kann gerne die Stellung halten, kein Problem. Wollte ihn evtl. nach Betazed und Vulkan schicken, aber das kann ich auch anders machen. Immerhin hat der Dicke seinen Urlaub ja eigentlich aufgebraucht...

Mili besucht ihre Großeltern auf Halii und lernt ihre Familie kennen und wie Familien so sind, das dauert eine gewisse Zeit. An sich hatte ich dafür diese lange Pause verplant..

QUOTE

Ich schreibe einfach mal auf, was mir durch den Kopf geht. Damit möchte ich niemandem auf die Füße treten oder irgendjemanden anpissen (selbst wenn ich gleich Namen nenne, dann stehen die als Beispiel, nicht als Anklage!). Es geht mir gerade durch den Kopf und ich möchte das lieber hier aussprechen als mich still zu ärgern.

Das ist schon klar. Ich habe das auch nicht anders verstanden. Ich habe deine Gedanken einfach nur als Anregung verstanden und ebenso meine Gedanken dazu gemacht. Ich will meine Ideen und Äußerungen ebenfalls nicht als Anklage sehen. Ich sehe das hier als anregende und hoffentlich auch fruchtbare Diskussion.

QUOTE

Jeder versteht Spaß anders. Wenn ich also alleine mit meiner Meinung dastehe, dann muss ich das wohl oder übel akzeptieren (lernen). Alles klar?

Alles in allem... Ich weiß auch nicht. Ich schreib einfach mal ein paar Punkte auf und warte auf die Prügel...

Weshalb? Wie du schon geschrieben hast, jeder liest anders, jeder definiert Spaß anders. Du wirst doch wohl noch sagen dürfen, was dir nicht gefällt. Jeder mag das anders sehen, aber sagen, darfste es wink.gif

QUOTE

Doch auch hier will ich keine Vorgaben. Jeder von uns kennt sich und seine Art zu spielen. Jeder von uns kennt seine Stärken und Schwächen. Und jeder von uns ist, denke ich, in der Lage, ehrlich genug zu sich zu sein, wenn's ums Mastern geht. Was kann ich? Was kann ich nicht? Wenn ich das anfange, bin ich dann in der Lage, das gut über die Bühne zu bringen? That's all. Dass dann mal was schief läuft oder nicht aufgeht oder was auch immer - das ist doch normal. Dann plant man um und gut ist's. Kein Beinbruch. Perfekt ist hier niemand (ich am allerwenigsten). Es ist Spiel.

Und um es nochmal klar zu sagen: Ich möchte nicht mehr Regeln oder Vorschriften. Aber ich möchte mehr Eigenverantwortung und mehr... mh... Qualitätssicherung oder so...

Okay... damit bin ich auch einverstanden. Aber ich sehe für mich ein (nicht unlösbares) Problem. Ich betone FÜR MICH! Ich schreibe gerne (lässt sich nicht übersehen.) Aber mir fehlt dennoch eine gewisse RPG-Routine. Um es zu verdeutlichen, beinahe jeden Tag schreibe ich berufsmäßig. Knapp. Präzise. Das treffende Wort. Auf Zeile. Da ist kein Raum für blumige Um- oder Beschreibungen. Ich mache das gerne. Ich kann es auch. wink.gif

Das RPG soll für mich aber das kreative Defizit ausgleichen, das ich bei meiner Arbeit empfinde. Natürlich soll dabei auch Rücksicht auf die anderen Spieler genommen werden. Keine Frage! Ich weiß, dass nicht jeder Lust auf eine ellenlange Diskussion zwischen Mili und H’Qar hat. Auf der anderen Seite ist das aber manchmal unumgänglich, einfach auch weil die beiden Charas verschiedener nicht sein könnten. Die werden sich immer zanken, denn das gehört zu deren Beziehungsentwicklung (Da wir aber schon den Rekord inne haben, bemühen wir uns, das kurz zu halten).

@idic: Du bist schon viel länger dabei als ich. Du hast mit Sicherheit schon vieles von dem was geschrieben wurde, auch schon mal gelesen.

Ich dagegen bin ein Greenhorn, probiere meine Möglichkeiten aus. Und mit Ausnahme von dir, sagt mir keiner, das war ein schlechter Post (ob nun von der Platzierung oder vom schreibtechnischen). Anfangs habe ich mich persönlich davon tierisch angepisst gefühlt (so wie du dich von meinen Posts). Mittlerweile – man lernt ja nie aus – versuche ich das aus einer gewissen Distanz zu betrachten und zu überdenken.

Ich sagte in einer anderen Diskussion schon mal, dass ich Kritik als sinnvoll erachte. Gerade auch für meine Charaentwicklung und meinen Schreibstil. Und ich finds gut, dass du das auch offen sagst. Muss ja nicht immer alles eitel Sonnenschein sein. Und wie soll ich wissen, ob ich mich verbessere oder nicht, wenn man mir das nicht sagt. Wie gesagt, dass gilt für mich. Ich weiß, dass es andere anders sehen und ich gebe auch zu, dass ich so meine Gedanken zu Kritik und Lob habe, doch das gehört jetzt hier nicht rein.

Ich betrachte deine Kritikpunkte für mich so: Ich bin nicht ganz schlecht, sollte aber noch mehr auf den Punkt kommen. Auch in privaten Posts. Jene nur dann einbringen, wenn die Möglichkeit und die Zeit passt.

Ich werde mich bemühen, das ganz besonders während einer laufenden Mission zu erfüllen. Doch in meinem Pausen werde ich mich austoben. wink.gif Mach dir da also keine Hoffnungen wink.gif

Sollte ich das aber mal wieder versaubeuteln, dann bitte ich einfach wieder um Rückmeldung. Manchmal ist man halt so von ner Sache gefangen, dass man nicht weiter als bis zur Nasenspitze denkt. Wie du schon sagtest, wir sind alle nicht perfekt ..

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@idic

Um mal beim Thema Mastern zu bleiben.

Es gibt zwei große Probleme, zumindest nach meiner Erfahrung aus „Evil Twin’

Erstens ist es oftmals schwer die richtige ‚Dosis’ für die Führung zu finden. Lässt man zuviel Freiheiten, wissen die Spieler nicht so recht, was sie tun sollen. Nimmt man sie aber zu kurz ran, weil man seine Mission durchziehen will, heißt es, man ließe keinen Raum für Kreativtät.

Da den richtigen Punkt zu finden ist schwierig, vor allen da er sowohl von Mission zu Mission, als auch vom Spieler zu Spieler unterschiedlich ist.

zweites Problem ist man selbst

Der Chef im Ring zu sein, verführt ganz leicht dazu seien eigene Figur ganz voranzustellen, in deren Schatten ein teil der anderen verblasen.

Und genau hier würde der Co Master greifen. Er könnte ein Gegengewicht bilden.

Natürlich ist der Co-master kein allheilmittel für eine erfolgreiche Mission. Und je nach Persönlichkeit, muss man vielleicht gar keinen haben. Aber zumindest für mich ist ein solcher Assistent definitiv eine Option, um Probleme zu minimieren an der es bei meiner Mission gekrankt hat.

Btw: Was mir aber aufgefallen ist und das lasse ich mal ohne Wertung stehen. Die Missionen werden umfangreicher. Sowohl Beitragsmäßig als auch von der Zeit her.

Frage woran liwgt das

@fee

Was die Privatsposte angeht, es ist wie idic schon sagte Situationsabhängig. Es gibt Momente, da könnet ich die kleinen Streiterein zwischen H’Qar und Milli seitenweise lesen, schlicht weil es amüsant ist. Aber es gibt auch Momente da passt es nicht.

Ich versuche schon seit Wochen mal einen Stunde Schwangerschaftsgymnastik mit Hanni anzubringen. Aber es hat eben bis jetzt noch nicht gepasst.

@hoshi

Perfektes Timing mit den thread. :-)

Ich finde das führt dann dazu dass der Anfang und das Ende einer Mission bunt und Mittelteil einfarbig sind. Denn auch wenn Privatpost nicht für die Mission relevant sind, geben sie den Figuren doch eine Menge an Tiefe.

Und außerdem: Wenn Selina während der Mission essen in sich hineinstopft und sich lieber mit John vergnügt, dann muss ich mir doch als Master und eventuell auch als Mitspieler Gedanken machen warum das so ist.

Ein Farbmarkierung würde den Post in meinen Augen ‚abwerten’. Weil diese sagt dann: „Schaut her, ich bin ein Privatpost, zum weiterspielen bin ich uninteressant.

@all

Zum Punkte Qualitätsverbesserung

da habe ich mir lange Gedanken drüber gemacht, was man da besser machen kann und habe eigentlich folgendes erkannt

Wir brauchen mehr Kritik. keiner von uns ist perfekt.

daher mein Vorschlag

Wenn etwas auffällt, sollte es erwähnt und vor allen erklärt werden, warum es einen stört.

Die Kritik kann man ja auch zwischen zwei lobenswerten Punkten verpacken

nach dem Motto:

@...

Bei deien letzten post hat mir .. gefallen, aber ...

Denoch war wieder ...

Und wenn man mal selbst kritisiert wird, sollte man das vielelicht auch nicht so persönlich nehmen. Aber ich weiß auch, dass das ganz

Vielleicht wäre es ganz sinnvoll für jede Mission einen eigenen Kritikthread zu eröffnen, der nach einer Abschlussdiskussion, wie wir es bei fees Mission gemacht haben geschlossen werden kann.

So kann die konstruktive Kritik im allgemeinen Geschrei hier Wie-weiter-Thread nicht untergehen.

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Wie wäre es, wenn wir diese in einer anderen Farbe tippen würden? Zumindest in den Missionen?
Ein Farbmarkierung würde den Post in meinen Augen ‚abwerten’. Weil diese sagt dann: „Schaut her, ich bin ein Privatpost, zum weiterspielen bin ich uninteressant.

das sehe ich nicht ganz so, alex. wie wir festgestellt haben, hängen wir einfach manchmal mitten in den mission - weil wir zum beispiel auf einen masterpost oder auf einen spieler warten ..

mir ist es schon oft passiert, dass ich mich auf einen post gestürzt habe, weil ich dachte, es ginge weiter.. so eine farbliche markierung wäre dann ein einfaches signal, hoppla, da tut sich was, aber eben nicht im handlungsstrang... lesen tu ich es aber trotzdem ;)

für einen spieler der gerade wenig zeit hat, wäre das sinnvoll.. er könnte sich nur die missionsrelevanten posts anschauen und die farbigen dann wenn er zeit hat ..

doch auf der anderen seite.. hmm, ja es würde ein wenig von dem bauchkribbeln nehmen, das ich immer empfinde wenn ich sehe, da hat sich was getan ..

Die Missionen werden umfangreicher. Sowohl Beitragsmäßig als auch von der Zeit her. Frage woran liwgt das

sind wir nicht mehr spieler als bisher? da werden es automatisch mehr posts.. außerdem wird, glaube ich, mehr dialogt als früher (korrgiert mich da bitte, wenns nicht stimmt..) - eben auch weil viele lösungen der anweisungen zu zweit gespielt werden. die mission werden dadurch länger ..

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sind wir nicht mehr spieler als bisher? da werden es automatisch mehr posts.. außerdem wird, glaube ich, mehr dialogt als früher (korrgiert mich da bitte, wenns nicht stimmt..) - eben auch weil viele lösungen der anweisungen zu zweit gespielt werden. die mission werden dadurch länger ..

Eigentlich sind wir weniger Spieler (zu Mission 11 waren wir ein Dutzend, jetzt sind wir elf)

Aber die derzeit aktiven Spielr sind schreibfreudiger. das erklärt antürlich, warum im Schnitt 5 Beiträge pro tag von insgesamt allen kommen.

In dem Punkt mehr Dialoge geb ich dir recht.

Weas ich aber eher meine ist die Missionsdauer.

An den Mission seit Supernova haben wir mehrere Monate (!) gespielt. ZUm Vergelich. Alter Ego dauerte nur rund einen.

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Ich habe mir mal Alter Ego angetan gehabt. Im Vergleich zu den letzten drei Missionen hat diese früherere Mission beinahe schon Kurzgeschichten Charakter. Liegt wohl auch daran das die Missionen und auch die Erzählweise der Spieler Komplexer werden.

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@Alex:

Zum Co-Master:

Ich weiß nicht, vielleicht ist da auch einfach jeder anders. Wenn ich mastere, dann möchte ich eine Geschichte erzählen. Ich habe den Anfang im Kopf und das Ende. Und mehr oder weniger den Weg dorthin. Die Charas sind für mich auf diesem Weg Trittsteine. Der eine mal größer, der andere mal kleiner. Mein eigener Chara ist dabei nicht mehr als ein solcher Trittstein. Sollte ich eine explizit auf Solak ausgerichtete Mission planen (was ich tatsächlich tue), dann sähe das für mich auch nicht viel anders aus - dann wären die anderen Trittsteine zu Solaks Ziel. Ohne die anderen käme Solak keinen Schritt voran. Heißt: Ich persönlich bräuchte keinen Co-Master, der mich "zügeln" muss (behaupte ich mal). Höchstens wegen des Zeitaspektes (und da käme es dann wieder nicht in Frage, weil ich lieber alleine master und keinen Gott neben mir dulde. Schwieriger Fall...)

Zum Führungsstil:

Ich denke, da ist auch wieder jeder anders. Ich mag es, relativ frei zu mastern. Muss mich dann aber auch damit abfinden, dass die Charas nicht immer so reagieren, wie ich mir das überlegt habe und meine Missionen entsprechend anpassen damit sie noch immer das von mir definierte Ziel erreichen. Und dieses Ziel ist für mich allem anderen übergeordnet. Dafür opfere ich auch gerne Nebenplots (*möp* Moment! Stichwort Hochzeitsblues und Eigenkritik).

Wenn jemand seine Geschichte schon komplett im Kopf hat und diese auch auf jeden Fall durchziehen möchte, dann ist das eben auch ein ganz anderes Mastern. Und das könnte man ja seinen Spielern evtl. mitteilen, damit diese sich entsprechend drauf einstellen können. Wenn ich weiß, dass ich nur nach Anweisung spielen soll, dann geh ich auch ganz anders an eine Mission heran.

Wie gesagt: Da sollte man sich selber einfach gut genug kennen(lernen).

Zu Kritikthreads:

Brauchen wir das wirklich? Können wir uns nicht auch so mitteilen, was wir denken? Müssen wir das erneut formalisieren?

Vielleicht läuft ja mittlerweile mehr über ICQ als über's Board. Keine Ahnung, ehrlich gesagt.

Zur Frage warum die Mission immer umfangreicher werden:

Meiner Meinung nach aus vier Gründen:

a) Mehr und längere Privatposts

b) Längere Missionsposts (alleine oder im Dialog)

c) Der schon benannte Drang der Master nach "mehr" (um es mal böse auszudrücken)

d) Es gab kein (zumindest nicht für mich erkennbar) definiertes Ziel mehr bei den letzten Missionen, dafür viele Nebenplots

Länge und Qualität hängen bekanntlicherweise nicht wirklich zusammen. Die in meinen Augen am besten gemasterte Mission war die 9. - und die hat 14 Board-Seiten! Kann mich mit den letzten beiden Punkten nicht ganz auf der Kritik nehmen, Hochzeitsblues ist irgendwann auch aus dem Ruder gelaufen - und ich kann es nur bedingt auf den damals noch neuen Job schieben.

Privatposts farbig markieren:

Eine Möglichkeit, das Ganze herborzuheben, aber sicher nicht DIE Lösung (ich mag durchaus auch das "Oh, ein neuer Post"-Kribbeln). Da zähle ich lieber auf die "Eigenbeschränkung" der Spieler. Wehre mich aber auch nicht gegen eine Markierung.

@Fee:

Kritik kannst du immer gerne von mir haben ;)

Ich kann durchaus verstehen, dass du gerne und viel schreibst. Macht ja schließlich Spaß! Und das, was du geantwortet hast, ist im Prinzip genau das, was ich mir wünsche. Ich bin gespannt, wie du es umsetzen wirst! :)

außerdem wird, glaube ich, mehr dialogt als früher (korrgiert mich da bitte, wenns nicht stimmt..)

*korrigier* Gerade Raziel und ich haben früher extrem viel dialogt. Oder Hoshi und ich. Oder Hoshi und Raziel (hach, das waren noch Zeiten... *abgrundtiefseufz*) Lange Posts gab es früher auch. Privatposts während Missionen auch (allerdings weniger).

Daran liegt es also nicht.

Ich bleib bei meinen vier Punkten oben, vor allem bei den letzten zwei...

So, und jetzt konzentrier ich mich mal zur Abwechslung wieder auf die Arbeit... *dummdidumm*

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Nicht zu vergssen die Zeit, als sic Kingsley und Lefler um One gestritten haben.

Dennoch finde ich auch das mehr dialogt wird.

A propos Dialoge ;)

ein fünfter Punkt ist aber auch::

Es muss keiner an den Ohren mitgeschleift werden. Allle sind mehr oder weniger aktiv.

und wie mir gerade auffliel haben wir keine Änderungen der Spielergemeinschaft seit 9 Monaten.

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Tolayon und ich haben gestern ein interessantes Gespräch geführt. Es ging um die evt. Umgestalltung der Community, neue Ausrüstung und Umstukturierung ds Personals. Also das die Community für mehr wissenschaftliche Arbeit ausgestattet werden soll fanden wir beide Ok, Tolayon mehr als ich. ;)

Wir waren uns beide einig das wir 350 Mann Besatzung als zuviel empfunden haben.

Wir sind zu dem Schluss gekommen das 200 Mann eigendlich ausreichend sein sollten. Bevor jetzt jemand sagt aber wir brauchen die 350 Mann und ich will nicht das aus meiner Abteilung jemand abgezogen wird. Wir haben glaube ich ca. 100 NCP's ausgearbeitet Es würde also niemand verloren gehen.

Und dazu hab ich mir mal wieder meine % Ausrechnung für die Abteilungen vorgenommen. Und das ist dabei raus gekommen.

Kommando 1% = 2 Mann

Verwaltung 2% = 4 Mann

Nav 7,5% = 15 Mann

OPS 7,5% = 15 Mann

Technik 25 % = 50 Mann

Wissenschaft 37% = 74 Mann

(Inklusive Med., Astrometrie, und Botanik)

Sicherheit 15% = 30 Mann

Zivilpersonal 5% = 10 Mann

Da uns auch klar ist das es so zu evt. Engpässen kommen kann, wen ein Teil der Führungsoffiziere nicht an Bord ist und eine Teilung vorgenommen werden muss. So weise ich darauf hin das es ursprünglich einen voll Automatisierten Multi-Vektor-Angriffsmodus gab. Diesen könnte mann für Notfälle wieder reaktivieren.

Wir wollen niemanden seinen Posten auf einer der drei Brücken streitig machen und den automatiesierten M-V-AM wirklich nur für den Notfall gedacht haben.

MfG Shane

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Shane die Rechnung geht da Leider nicht auf. Zumindest was die Technik angeht.

Wenn man dies auf drei Sektionen aufteilt kommt man auf 16 Personen. Bei einer Drei Schichten Rotation wären nur 5 Mann Pro Sektion anwesend. Ziemlich Dünn wenn es mal brenzlig sein sollte. Außerdem sollte immer noch Gewährleistet sein das eine Schicht einen freien Tag in der Woche haben kann.

Also müßte eine zusätzliche Schicht Präsent sein, mizt der man Ausfälle Kompensieren kann.

Das ist meine Meinung zu diesem Thema.

Bearbeitet von CptJones
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Wenn das Schiff in einem Stück ist (was die meiste Zeit zutrifft) braucht man nicht alle drei Maschinenräume permanent voll besetzt zu halten, ebensowenig wie die Krankenstationen und Brücken. Wenn es mal brenzlig wird sind sowieso alle Crewmitglieder in Bereitschaft.

Man könnte als zusätzliche Unterstützung, wenn sie denn wirklich mal vonnöten sein sollte vielleicht noch holografische Notfalltechniker einführen, Emitter gibt es ja bereits auf dem ganzen Schiff.

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Nun Computer und Emitter können Ausfallen und Brauchen Energie. Menschen nicht.

Außerdem stellen die Hologramme eine weitere Belastung der Hauptenergie dar. Von Computer Kapazitäten will ich nicht Reden. Denn das sind keine Holodeckfiguren sondern wandelnde Fachbücher.

Werde aber die Idee mit den THN´s weiterverfolgen.

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Nav 7,5% = 15 Mann

WOW, da meint ihr es aber gut mit mir!! ;)

also an sich hab ich ja nichts dagegen, aber ich käme auch gut mit 10 piloten aus, auch wenn ich weiß, dass ihr die shuttlepiloten mit einberechnet habt. die meisten der bislang existierenden piloten sind nämlich auch shuttlepiloten und der, der dienst auf dem hangrdeck hat, fliegt dann auch das gewünschte shuttle..

also 5 mann kann ich abgeben!! ;)

allerdings hätte ich einen besonderen kleineren wunsch für einen möglichen umbau: nämlich ein weiteres wenn auch viel kleineres hangardeck auf der primärsektion.

wie gesagt es muss nicht groß sein, es ist nämlich nur für den notfall gedacht, z.b. wenn das normale hangardeck gerade dicht ist oder nicht erreicht werden kann. damit es nicht unnütz in der gegend rumsteht, kann es in friedenszeiten als übungsdeck genutzt werden oder zum beispiel auch zum transport von hochsensibler fracht...

@CptJones: ich kann verstehen, dass man nicht unbedingt gerne leute abgibt, doch auf der anderen seite braucht man wirklich nicht so viele techniker - insbesodnere wenn die community an einem stück bleibt. und 5 leute? wie kommst du darauf? 50:3 = 16, 6..

wenn das schiff geteilt wird und unter der berücksichtigung, dass einer nen freien tag hat, bleiben immer noch ein minimum von 10 leuten auf jedem maschinraum - und ich denke, dass ist immer noch ausreichend. zumal nicht vergessen werden darf, dass die meisten der offiziere auch eine technische ausbildung haben, also bei reparaturen mithelfen können.

es liegt also an dir als chef deiner abteilung deine leute gescheit einzuteilen. mili hatte bislang nur sieben leute und zwei bereiche zu belegen, dann wirst du das doch mit einer auch hinbekommen.

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Um mich mal selbst zu zitieren

Nächster Punkt. Crew

laut offiziellen Angaben haben wir etwa 300 - 350 Mann Besatzung inklusive + Zivilisten

Davon haben wir 186 Personen benannt (11 davon sind unsere Charktere)

Kommandostab 10 (CO, XO, Counsellor und OPS)

Navigation 7 (Conn + Hangar)

Medizin 22 (ohne MHN)

Technik 33 Maschienenraum + Transporter + Sensorkontrolle)

Sience 25 (Labor + Astrometrie, ohne Talana)

Security 47

sonstige 12

Zvilisten 30 (mit Niklan und Sta’el)

Ich würde von daher dennoch bei 300 Crew + 30- 40 (Platz für Nachwuchs ;) ) bleiben.

Meine 'Änderungsvörschläge wären von daher für alle nochmal zusammengefasst

Crew:

- Mehr benannte Wissenschftler mit unterschiedlichen Gebieten (z.B. Xenoarcheologie, Villeicht noch der eine oder andere Astronom und geologe)

- bei Gelegenheit ein paar Sichhereitsoffiziere killen

- vielleicht ein Opsi mehr

Schiffsausstattung

- pro Sektion ein wissenschaftslabor (unterscheidliche Ausrichtung)

- Operation center auf deck 4 in die Schiffsspezifikkationen

- vielleicht 100 Quantentorpedos weniger

Regeln:

Co-master bei erstmaligen Mastern.

@Cpt

Soll ich dir paar Opsis abgeben (wennn wir nach shanes Plan vorgehen.

@Tolayon

Das ist ne gute Idee. ich sag Jerry bescheid, die Computerkerne uaf den Kopf zu stellen und ggf mal auf der Prometheuis anzurufen ;)

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@CptJones: ich kann verstehen, dass man nicht unbedingt gerne leute abgibt, doch auf der anderen seite braucht man wirklich nicht so viele techniker - insbesodnere wenn die community an einem stück bleibt. und 5 leute? wie kommst du darauf? 50:3 = 16, 6..

wenn das schiff geteilt wird und unter der berücksichtigung, dass einer nen freien tag hat, bleiben immer noch ein minimum von 10 leuten auf jedem maschinraum - und ich denke, dass ist immer noch ausreichend. zumal nicht vergessen werden darf, dass die meisten der offiziere auch eine technische ausbildung haben, also bei reparaturen mithelfen können.

es liegt also an dir als chef deiner abteilung deine leute gescheit einzuteilen. mili hatte bislang nur sieben leute und zwei bereiche zu belegen, dann wirst du das doch mit einer auch hinbekommen.

Ich habe nach Shanes Zahlen Gerechnet. Und zwar mit einer Alpha, Beta und Camma Schicht.

Wie ich auf 5 Leute komme? Nun ich rechne Fest 16 Mann Pro Sektion. Drei Schichten Rotation wären 5 Mann für jeweils zwei Schichten und eine Wäre halt mit 6 Mann Unterwegs, die dann am Tage aktiv wäre.

Bearbeitet von CptJones
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Meine Leute werden wenn versetzt und net gekillt..... ;) @Alex

Und wenn dann 160 Crewmember Besatzung, also Standardbesatzung.

300 oder 350 Leute sind zu viel.

Wir könnten die Communiy verschrotten und dann eine andere Schiffklasse nehmen, aber wieder Community nennen.

Haben die bei der Defiant bei DS9 och gemacht!

Bearbeitet von Ultimate_Enforcer
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@CptJones: aber 16 Mann pro Schicht ist doch ein wenig heftig für nur einen bereich!! was machen die die ganzen acht stunden? also ohne hier motzen zu wollen, 10 oder 11 für einen bereich reichen doch an sich vollkommen! ich meine, auf dem schiff geht doch nicht ständig was kaputt! und in der nachtschicht brauchst du mit sicherheit keine 16 leute! was passiert denn da großes?

ich wiederhole es nochmals. man kann auch mit weniger leuten sehr effizient arbeiten. es liegt an dir das einzuteilen.

zudem darf ja eines nicht vergessen werden - die zusätzlichen wissenschaftler können genauso aus dem bereich technik kommen, das heißt du hast mindestens fünf springer ..

zudem sammeln wir hier vorerst nur vorschläge .. ich denke wenn wir die alle beieinander haben, wird hoshi weitersehen ..

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CptJones meint drei Schichten für JEDEN Maschinenraum, das sind nun mal pro Schicht nur fünf Mann

Wobei ich noch einmal betonen möchte, wenn das Schiff in einem Stück ist brauchen wir eigentlich keine Vollbesetzung aller Maschinenräume und selbst eine Teilung dauert normalerweise nie so lange an dass das Drei-Schichten-Programm voll zum Tragen käme.

Ich stimme weiterhin für die 200-Mann-Grenze plus einiger zuzüglicher Veränderungen wie auch vonder Art wie inanchfe eine vorgeschlagen hat

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Strukturiert um, soviel ihr wollt, aber bitte nicht mehr benannte NPCs! 100 sind mehr als genug. Wer soll denn da die Übersicht behalten? :ugly: So wie es jetzt ist, ist es doch gut.

Z.B. bei den Piloten. Auch wenn nur wenige benannt sind, so sind unter den nicht benannten Crewmitgliedern sicher mehr als genug davon. Außerdem hat jeder vom Dienstgrad Ensign aufwärts ne Fluglizenz. Gleiches gilt auch für die anderen Bereiche…schließlich hängen die namenlosen Crewmitglieder nicht nur in der Bar rum, sondern sind fleißig (hoffe ich jedenfalls) ;)

Wo wir gerade bei den Piloten waren: So wie es aussieht, werden die ab der nächsten Mission etwas entlastet - ich habe den Blauen fast überredet, dass er die technische Leitung im Hangar übernimmt :cool:

Zu einer andere Schiffsklasse sage ich: Nur über O'Tras Leiche! :angry:

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