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...mit dem mächtigen Spaß verständiger Eimer.

Philosphisches :)


*Cmdr. M.Price*

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Das kann zum Beispiel das Gefühl sein, wenn man sich über den ersten Eindruck einer fremden Person Gedanken macht.

Ah, in diesem Fall entscheidet meistens mein Bauch. Es sind nur Sekunden, bevor man sich ein Urteil darüber bildet, ob man jemanden mag oder nicht.

Natürlich bin ich auch ein, zwei Mal freudigerweise eines besseren belehrt worden und eine Person, die ich zu Beginn nicht leiden konnte, hatte sich als echt feiner Kerl herausgestellt, nachdem ich sie näher kennengelernt habe.

Bearbeitet von Werewolf
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Ich hab aber auch schon das Gegenteil erlebt. Einer ehemals guten Freundin konnte ich alles anvertrauen, dachte jedenfalls ich. Sie war zuerst ziemlich unbeliebt und ich freundete mich mit ihr an, da sie nett zu sein schien. Aber irren ist menschlich und das erfuhr ich in voller Härte. Sie plauderte Geheimnisse von mir einfach so aus.

Nun bin ich vorsichtiger geworden. Noch einmal soll mir dies nicht geschehen!!!

Habt ihr auch schon solche Erfahrungen gemacht?

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Die Erfahrung habe ich in beiden Richtungen gemacht. In der fünften und sechsten Klasse verschworen sich meine ehemals besten Freunde, die ich seit der 1. Klasse kannte, gegen mich und machten mich systematisch fertig. Ich war halt der "Uncoole", über den man dauernd herzieht und über den man sich lustig macht. Diese Erfahrung war sehr prägend für mich, seitdem vertraue ich mich nur noch wenigen Menschen an und bin sehr vorsichtig, was angebliche Freundschaften angeht.

Aber ich habe auch bemerkt, wie sich meine Meinung zum positiven veränderte, nachdem ich eine gewisse Zeit mit Menschen zusammengearbeitet habe.

Es gibt also beides.

Bearbeitet von Werewolf
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Nochmal kurz zum Thema Planen oder spontan: Meine komplette Wochenend-"Planung" ist im Grunde immer spontan. Den Abend mit Freunden verbringen heißt bei uns, dass bis fünf Minuten vorher keiner Bescheid weiß.

Und aufer Arbeit isses meistens ein Bauchgefühl, wenn es um Entscheidungen geht. Brauch ich nen Doktor, oder schaffe ich das auch alleine? Klar gibts Regeln dafür, wann ein Doc kommen MUSS, dummerweise sind die teilweise aber so allgemein gefasst, dass man halt auf seinen Bauch hören muss.

Habt ihr auch schon solche Erfahrungen gemacht?

Definitiv ja.

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Habt ihr auch schon solche Erfahrungen gemacht?

*lol* Ja diese Erfahrung kenne ich auch. Zwei meiner heute noch besten Freunde gingen während der Schulzeit in meine Parallelklasse. Zu dieser Zeit mochten wir uns eher "weniger", bis die Klassen im letzten Schuljahr eine gemeinsame Fahrt nach London startete....

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Habt ihr auch schon solche Erfahrungen gemacht?

Tja ich denke jeder hat schon solch unerfreuliche Erfahrungen gemacht. Mich hat letztes Jahr ein Kumpel belogen und bewußt in die Irre geführt. Da ging es um eine Frau, die ich über ihn getroffen hab. Nur einmal leider. Auf jeden Fall hat er gemerkt, daß sie mir sehr gut gefällt (sogar mehr als das :wub:) und das ganze auch in umgekehrter Richtung. Er war der Meinung das wäre nix, es würde nicht passen mit uns usw. Die Meinung hat er allerdings nciht offen vertreten, sondern es hat ihn veranlaßt herumzuintigieren und die ganze Sache mit Fehlinformation und ähnlichem zu torpedieren. Bis ich das gemerkt hab war es natürlich zu spät. Wer rechnet auch mit sowas? Was im Einzelnen alles vorgefallen ist und warum er es gemacht weiß ich nicht wirklich, auf jeden Fall nicht mal weil er eigenes Interesse an ihr hatte. Das wäre zwar schon link, aber sowas soll es ja immerhin öfter geben. Ihn nochmal zur Rede zu stellen, darauf habe ich verzichtet, denn so wie ich und auch einige andere, die es mitbekommen einschätzen, würde er eh nur wieder 'rumlabern' und rumdrucksen wie beim ersten mal als ich ihn zur Rede gestellt habe und selbst wenn er die Wahrheit sagen würde, woher sollte ich wissen was wirklich war ist und was er tatsächlich ehrlich meint. Er hat halt für mich jegliche Glaubwürdigkeit verloren. Ich sehe ihn sogar noch ab und zu, da wir teilweise einen gemeinsamen Freundeskreis haben, aber ich weiß halt was ich in Zukunft von dieser Person zu halten habe. Das einzig Positive an der Sache ist, daß zwei andere auf die ich viel wert lege die ganze Sache mitbekommen haben und zu den gleichen Schlussfolgerungen gekommen sind wie ich.

Tja, das Leben erspart einem nichts, aber das ist auch gut so!!!?

Naja, die Ansicht kann ich nicht teilen, sicherlich lernt man aus Fehlern und Niederlagen, falls du das meinst. Aber erzähl den Satz mal jemandem, der von einem wirklich harten Schicksalsschlag getroffen wurde, der permanete Auswirkungen hat.

Bearbeitet von JollyRoger
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Naja, die Ansicht kann ich nicht teilen, sicherlich lernt man aus Fehlern und Niederlagen, falls du das meinst. Aber erzähl den Satz mal jemandem, der von einem wirklich harten Schicksalsschlag getroffen wurde, der permanete Auswirkungen hat.

Stimmt, da muss ich mich ein wenig an der Nase nehmen, denn ich hab ja alles in allem gesehen ein gutes und schönes Leben. Ich kann sowas schon sagen.

Es ist auch ziemlich hart, was da in Afrika abgeht und dies ist ja eindeutig die Schuld von uns (besser gesagt von unseren Vorfahren; aber auch wir machen noch zu viele Fehler).Das Leben könnte für die Menschen dort viel besser sein, würde nur mehr für sie gemacht. Und das ist ja nicht nur in Afrika so. Meine Klasse und ich, wir haben eine tibetische Patenschaft übernommen. Auch in diesem Gebiet herrscht Notlage; Aber da sind vor allem die Chinesen schuld.

Ich finde es schrecklich, wie viel Leid es noch gibt auf dieser Welt! :( Wir können uns das überhaupt nicht richtig vorstellen, da wir nie in einer solchen Notlage waren.

Deshalb ist mein Spruch ins diesem Sinne wohl nicht so gut :(

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Eine gute Frage eigentlich.

Leben ist das, was man daraus macht.

Klar, als religiöser Mensch ist das Leben für mich eine ständige Prüfung. Aber es ist auch mehr als das. Leben ist oder sollte meiner Meinung nach das Streben nach etwas höherem sein. Nicht materieller Reichtum, sondern vielmehr die Verbesserung der Welt. Dies kann schon im kleinen Maßstab geschehen: ein freundliches Wort, eine hilfsbereite Geste. Alles, was das Miteinander erleichtern kann.

Leben ist für mich zudem Streben nach Wissen und Erkenntnis, gleich welcher Art. Man lernt im wahrsten Sinne niemals aus.

Klar würde ich gerne tausend Kleinigkeiten an meinem Leben ändern. Doch dann wird mir klar, dass dieses Leben um ein vielfaches besser ist als das, was andere erleiden müssen und statt Frust stellt sich bei mir Dankbarkeit ein.

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Weshalb leben wir?
Eine vorgegebene Funktion oder ein Drehbuch kann ich im Leben nicht erkennen, mal abgesehen vom Erhalt und die Perfektionierung des künftigen Lebens durch Reproduktion und Evolution im jetzigen Leben.

Was ist leben?

Folgerichtig und nüchtern betrachtet nicht mehr als ein Kreislauf.

Gefällt euch euer Leben, oder wollt ihr es am liebsten verändern?
Insgesamt schon, wobei ich immer bestrebt bin, eine gewisse Portion Unzufriedenheit zuzulassen, da dies für mich der effektivste Antrieb ist, das eigene Leben weiter zu verbessern. Dabei versuche ich einen unabhängigen Blick zu wahren und vergleiche mich weder mit armen Menschen (..ach, was geht es mir gut..) noch mit reichen Menschen (..was bin ich doch für ein armer Hund..).

Leben ist für mich zudem Streben nach Wissen und Erkenntnis, gleich welcher Art. Man lernt im wahrsten Sinne niemals aus.

Jap...das kann ich auch so abzeichnen, wenn auch nicht unbedingt global für alle Lebensformen.

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Leben ist halt das, was man daraus macht. Jedoch halte ich es für falsch, einschlägig zitierte Lebeweisen wie "Lebe jeden Tag, als wäre es der letzte" oder "Man lebt nur einmal" allzu wortwörtlich umzusetzen.

Nicht zuletzt diese bei der Jugend verbreiteten Ansichten sind Schuld an der Spaßgesellschaft und den damit verbreiteten Problemen. Darunter fällt meiner Ansicht nach auch die Ellbogenmentalität usw.

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Eine vorgegebene Funktion oder ein Drehbuch kann ich im Leben nicht erkennen, mal abgesehen vom Erhalt und die Perfektionierung des künftigen Lebens durch Reproduktion und Evolution im jetzigen Leben.
Folgerichtig und nüchtern betrachtet nicht mehr als ein Kreislauf.

Du bist ja ein richtiger Biologe (ich bin selbst enorm in Biologie interessiert).

Ich sehe das Leben als eine Chance, etwas zu lernen und sich weiter zu entwickeln. Deshalb gefällt mir Werewolfs Spruch gut:

Leben ist für mich zudem Streben nach Wissen und Erkenntnis, gleich welcher Art. Man lernt im wahrsten Sinne niemals aus.
Ich selbst möchte eigentlich nichts an meinem Leben ändern. Natürlich, wenn ich gerade ne harte Zeit durchmache, Streit habe oder sonst Probleme in der Luft liegen, möchte ich dies auch ändern, aber im Nachhinein denke ich, war es eine gute Erfahrung für mich. Ich weiss natürlich, dass ich noch ziemlich jung bin, um so was zu sagen; mir fehlt teilweise wohl einfach die "Lebenserfahrung".

Solch Sprüche wie:

"Lebe jeden Tag, als wäre es der letzte" oder "Man lebt nur einmal"

nehme ich mir nicht zu Herzen. Das mit dem " Man lebt nur einmal", weiss man ja nicht (oder kann es zumindest nicht beweisen) und man muss ja auch Rücksicht auf die Mitmenschen nehmen und kann somit nicht alles realisieren, was man möchte.

Die heutige Jugend (und damit mein ich die Alterstufen unter mir ;) ) ist wirklich teilweise schlimm! Ich finde es schrecklich, wenn bereits Kinder im Kindergartenalter zu anderen Kindern Sachen, wie "du Arschloch du" sagen. Das stimmt mich nachdenklich. Die meisten Kleinen wissen wohl auch nicht, was sie den anderen damit an den Kopf werfen; sie sagen es nur mal so, weil sie es aufgeschnappt haben.

Bearbeitet von *Cmdr. M.Price*
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Es ist ein interessantes Muster, dass jeder etwas negatives über seine nachfolgende Generation sagt.

Die gute Madame Price hier ist zb. Jahrgang 1989 und findet die Jugend schlimm...dabei stößt bei mir vor allem die Generation ab ´86 negativ auf.

Vielleicht ist ja das ganze Empfinden eh nur subjektiv und nicht belegbar...

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Warum gerade ab '86 Monsieur?

Meiner Meinung nach gibt es in jedem Jahrgang negative Aufstösse :D Auch in meiner Generation gibts schlimme Leute. Ich hatte das Glück, in eine super Klasse zu kommen :) Damit will ich sagen, dass ich HOFFENTLICH nicht zu den Schlimmen gehöre ;):D;)

Neulich hatte ich mit einer älteren Dame ein interessantes Gespräch. Sie sagte, wir haben es schwerer, als sie damals (als sie noch jung war). Ich hielt entgegen und sagte, ich finde es gerade umgekehrt. Meiner Meinung nach habe ich das komfortablere und einfachere Leben, als meine Grosseltern.

Bei solchen Gesprächen, kann ich nur von mir ausgehen. Es gibt auf der Welt Orte, da würde man es anders sehen.

Aber zu meiner "Lage" würde ich mein Leben einfacher sehen.

Bearbeitet von *Cmdr. M.Price*
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Warum gerade ab '86 Monsieur?

Mmmh, mein Bruder ist Jahrgang ´85. Fand ich seinen Altersstufe schon furchtbar, so hat sie sich doch in den letzten Jahren mehr zum positiven entwickelt. Anders jedoch z.B. die Altersgenossen meiner Schwester (Baujahr ´88).

Ich kann es in diesem Fall nicht so genau beschreiben. In meinen Augen ist ab Ende der 80er etwas in der Erziehung schief gelaufen oder vernachlässigt worden. An den Folgen werden wir noch lange zu knabern haben. Wir müssen uns doch schon jetzt mit fehlerhafter Arbeitsmoral und dergleichen herumschlagen. Dreißig Prozent eines Arbeitsalltags besteht schon m.E. darin, Fehler anderer Mitmenschen auszubügeln.

Man nehme z.B. Mercedes Benz. Früher die deutsche Vorzeigemarke, rutscht diese Autofirma in Punkte Pannenstatistik, Service und anderen Punkten tiefer in der Bewertungsskala diverser Tester.

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Du bist ja ein richtiger Biologe (ich bin selbst enorm in Biologie interessiert).
Nicht wirklich, da ist meine Interessenhitliste doch etwas anders gestrickt^^

Die heutige Jugend (und damit mein ich die Alterstufen unter mir  ) ist wirklich teilweise schlimm! Ich finde es schrecklich, wenn bereits Kinder im Kindergartenalter zu anderen Kindern Sachen, wie "du Arschloch du" sagen. Das stimmt mich nachdenklich. Die meisten Kleinen wissen wohl auch nicht, was sie den anderen damit an den Kopf werfen; sie sagen es nur mal so, weil sie es aufgeschnappt haben.

Da dachte ich als Extremfallbeispiel direkt an diesen Link. Die Frage, ob die Ursachen solcher Pflegefälle primär im Elternhaus liegen, ist sicher nicht ganz unberechtigt. Oft habe ich das Gefühl, dass sich die Eltern gar nicht mehr richtig für ihre Kinder interessieren, da ist es doch kein Wunder, dass sich die entsprechenden Kinder selbständig machen.

Es ist ein interessantes Muster, dass jeder etwas negatives über seine nachfolgende Generation sagt.
Stimmt, das zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte.

Vielleicht ist ja das ganze Empfinden eh nur subjektiv und nicht belegbar...

Kommt darauf an, was eigentlich belegt werden soll. Das die Jugend immer krasser drauf ist, lässt sich bestimmt belegen. Ob diese Jugend sich damit für ein erfolgreiches Erwachsenendasein disqualifiziert, wissen wir erst, wenn es soweit ist.

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Natürlich ist ein gutes und gesundes Elternhaus Basis einer jeden guten Erziehung. Schon hier hapert es:

- immer mehr Ehen werden geschieden. Viele Menschen sind alleinerziehend

- Kinder kennen ihre Grenzen nicht mehr

- statt den Gutenacht-Geschichten steht in vielen Kinderzimmern ein Fernseher

- man "hat" Kinder einfach, fast so wie Haustiere. Ob man überhaupt dazu in der Lage ist, Nachwuchs großzuziehen, bedenken viele gar nicht.

Es sind unzählige Kleinigkeiten, die sich zu einem großen Ganzen zusammenfügen.

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Dieses Video der Super-Nanny ist wirklich schockierend!!!!!! Sowas hab ich noch nie gesehen!!! Interessant wäre, ob die Super-Nanny ihm Vernunft beibringen konnte und wenn ja, ob die Eltern nachher nicht wieder in das alte Schema gefallen sind...

Es liegt auch meiner Meinung nach vielfach an den Eltern.

Ein weiterer Punkt wäre auch:

- Es gibt viele junge Eltern, die ihr Kind "unfreiwillig" bekommen haben. Sie sind sich ihrer Verantwortung nicht bewusst und überschätzen sich. Viele wurden nicht richtig aufgeklärt oder haben zu wenig an die Verhütung gedacht.

Bearbeitet von *Cmdr. M.Price*
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- Es gibt viele junge Eltern, die ihr Kind "unfreiwillig" bekommen haben. Sie sind sich ihrer Verantwortung nicht bewusst und überschätzen sich. Viele wurden nicht richtig aufgeklärt oder haben zu wenig an die Verhütung gedacht.

Sicherlich auch richtig. Aber im Jahre 2006 zu wenig an Verhütung zu denken oder nicht richtig aufgeklärt worden zu sein, ist in meinen Augen keine richtige Begründung. Oder ist doch richtig, die jungen Menschen jedoch einfach nur fatal dumm?

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Sicherlich auch richtig. Aber im Jahre 2006 zu wenig an Verhütung zu denken oder nicht richtig aufgeklärt worden zu sein, ist in meinen Augen keine richtige Begründung. Oder ist doch richtig, die jungen Menschen jedoch einfach nur fatal dumm?

Es hört sich wirklich blöd an, aber viele Jugendliche sind nicht genug übers Thema "Verhütung" aufgeklärt. Manche, die es wissen, passen einfach zu wenig auf oder sind unvorsichtig. Ist alles schon geschehen. Und man sollte doch wirklich meinen, dass im Jahre 2006 alle Bescheid wissen sollten.

Bearbeitet von *Cmdr. M.Price*
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