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das horizontale Magazin

Konflikte im 21. Jahrhundert


Prätor Togral

Empfohlene Beiträge

Mich würde mal interessieren wie ihr die Zukunft unseres Volkes oder besser gesagt der Menschheit seht.

In Star Trek mußten die Menschen erst einen dritten Weltkrieg führen um zur Besinnung zu kommen.

Wenn man bedenkt auf was wir da in Wirklichkeit zusteuern....macht ihr euch da keine Sorgen???

Die natürlichen Rohstoffquellen unseres Planeten werden knapper und knapper.

Die alte Weltordnung mit zwei großen Machtblöcken ist zerfallen und es gibt lauter aufstrebende Lokalmächte, alle mit unterschiedlichen Interessen... und längst nicht alle sind Demokratien!

Die USA haben im Irak eindrucksvoll bewiesen das ihre Armee, die zum Beispiel unserer Bundeswehr um 10 Jahre Entwicklung und Forschung, der Irakischen um 30 Jahre voraus ist, nicht in der Lage ist als Ordnungsmacht aufzutreten. Damit haben sie ein verheerendes Signal an alle Chaoten in dieser Welt ausgeschickt.

Die Einigung der Europäischen Union scheitert an der Engstirnigkeit seiner Bürger.

China wird in 10 Jahren die dominante Macht in Asien sein, nicht mehr Russland...

Als Romulaner würde ich sagen der ideale Nährboden für Streit und Zwist... und somit Krieg... Zum Vorteil für den Stärkeren... oder Cleveren

P.S.: Sollte es ein solches Thema schon geben könnt ihr es ja wieder rauskicken.

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Die Einigung der Europäischen Union scheitert an der Engstirnigkeit seiner Bürger.
Scheitert meiner Meinung nach eher an der Engstirnigkeit und Planlosigkeit der Politiker in Brüssel und daran, dass uns die EU immer mehr finanzielle Last auferlegt, die in unseren Staaten letztlich von den sozial Schwachen getragen wird.... :angry:
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Da stimme ich absolut zu. Man könnte als zusätzliche Punkte noch Opportunismus ( "Wenn ich Staatschef A in den Allerwertesten krieche, kann ich von seinem Erfolg profitieren.") und parteitiaktische Grabenkämpfe ("Ihr seid dafür, darum sind wir dagegen...") und noch vieles mehr hinzufügen.

Neben der EU gibt es aber einen noch grö$eren Papiertiger, dessen offensichtliche Machtlosigkeit ein weitaus bedeutenderes weltpolitisches Problem darstellt, und damit meine ich die UNO. Kaum eine Organisation hat höhere Ideale und ist in der Realität weiter davon entfernt.

Von gewissen Nationen völlig instrumentalisiert und dennoch überwigend anerkannt ( ...wer kann schon etwas gegen SO hohe Ziele haben?) ist die UNO als globale "Almosen-Verteil- und Kriegs-Legitimierungs-Organisation meiner Meinung nach eher ein Problem als eine sinnvolle Einrichtung.

Konflikte und Kriege wird es auch in Zukunft reichlich geben, da bin ich mir ziemlich sicher.

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Interessanter Thread! :)

Scheitert meiner Meinung nach eher an der Engstirnigkeit und Planlosigkeit der Politiker in Brüssel und daran, dass uns die EU immer mehr finanzielle Last auferlegt, die in unseren Staaten letztlich von den sozial Schwachen getragen wird....

Zum einen dies, und zum anderen sicherlich auch, dass die EU bei ihrem gegenwärtigen Expansionswahn nahezu überhaupt keinen Wert darauf legt, ihre bisherigen Mitgliedsvölker einander näherzubringen. Somit haben sicherlich auch viele Europäer Angst vor einer Art Überfremdung und Identitätsverlust und davor, dass ihre eigene nationale Kultur in der Vielfalt Europas untergeht.

Ich bin zwar durchweg pro-EU (zumindest solange die Türkei nicht Vollmitglied wird), aber die gegenwärtige Politik ist wirklich auf Abwegen! Europa muss in den Köpfen der Menschen beginnen, nicht auf dem Papier!

Zum eigentlichen Thema:

Die Konflikte des 21. Jahrhunderts werden m.E. hauptsächlich Konflikte zwischen Arm und Reich bzw. zwischen der Ersten und der Dritten Welt. Größere internationale Kriege wird es wahrscheinlich nicht geben.

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Von gewissen Nationen völlig instrumentalisiert und dennoch überwigend anerkannt ( ...wer kann schon etwas gegen SO hohe Ziele haben?) ist die UNO als globale "Almosen-Verteil- und Kriegs-Legitimierungs-Organisation meiner Meinung nach eher ein Problem als eine sinnvolle Einrichtung.

Naja, man sollte nicht nur die zugegebene Hilflosigkeit der UNO in manchen Krisensituationen sehen... Immerhin wären ohne sie unendlich viele Hilfsprojekte unmöglich.

Und davon mal abgesehen. Wenn man eine solche Institution abschaffen würde, würden manche Nationen überhaupt nicht mehr miteinander reden, geschweige denn verhandeln. Dass würde zu viel mehr Konflikten führen...

Ich denke eher, dass sich die zukünftigen Konflikte um die immer knapper werdenden Rohstoffe oder mal wieder um Weltanschauungen drehen werden...

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Eigentlich wollte ich da gestern noch einiges editieren, aber ich kam nicht mehr ins Forum rein... Daher also jetzt:

In Star Trek mußten die Menschen erst einen dritten Weltkrieg führen um zur Besinnung zu kommen.
Genau genommen war es bei ST nicht der WW III, der die Menschheit zur Besinnung und zur Einigkeit brachte, sondern vielmehr der Erste Kontakt mit den Vulkaniern, das Wissen, dass wir nicht allein im Universum sind. Die Zustände nach dem WW III in ST waren ja besonders barbarisch (siehe postatomares Schreckensgericht/TNG Mission Farpoint und bei Cochranes erstem Warpflug herrschte ja auch noch die Angst vor dem Angriff irgendwelcher Fraktionen)

Wenn man bedenkt auf was wir da in Wirklichkeit zusteuern....macht ihr euch da keine Sorgen???
- Nun zurück zur Realität: Ich glaube nicht, dass die Menschheit durch den WW III geläutert wird und kann auf diese Art der Läuterung auch gerne verzichten. Ich möchte ihr auch nicht zum Opfer fallen. Grundsätzlich denke ich, dass in Europa derzeit keine unmittelbare Kriegsgefahr besteht (darüber hinaus verging allerdings seit dem WW II kein einziger Tag, an dem nicht irgendwo auf der Welt Konflikte mit Waffengewalt ausgetragen wurden). Die allgegenwärtige Bedrohung derzeit, auch hier in Deutschland, ist der Terrorismus (Österreich ist eines der wenigen Länder, das auf Grund seiner Neutralität dieser Bedrohung nicht ausgesetzt ist).

Die natürlichen Rohstoffquellen unseres Planeten werden knapper und knapper.
Das ist ein Punkt in dem ich sehr zuversichtlich bin, jedenfalls zuversichtlicher als im Bezug darauf, dass die Nahurngsquellen unseres Planeten jemals ausreichen werden um alle zu ernähren. Ich habe die Ölkrise in den 70er Jahren und den autofreien Tag erlebt und all die Prognosen gehört, dass die Erdölreservern bis zum Jahr 2000 völlig aufgebraucht sein werden und davon sind wir heute auf Grund modernerer Fördertechniken weit entfernt. Im Ernstfall werden wir auch andere Energiequellen erschließen und künstlichen Ersatz für viele Rohstoffe finden.

Die alte Weltordnung mit zwei großen Machtblöcken ist zerfallen und es gibt lauter aufstrebende Lokalmächte, alle mit unterschiedlichen Interessen... und längst nicht alle sind Demokratien!
Sicherer war die Welt auch nicht, als sich die beiden Großmächte USA und UdssR waffenstarrend gegenüberstanden - im Gegenteil, wir hatten alle Angst vor dem atomaren Overkill...

Die USA haben im Irak eindrucksvoll bewiesen das ihre Armee, die zum Beispiel unserer Bundeswehr um 10 Jahre Entwicklung und Forschung, der Irakischen um 30 Jahre voraus ist, nicht in der Lage ist als Ordnungsmacht aufzutreten. Damit haben sie ein verheerendes Signal an alle Chaoten in dieser Welt ausgeschickt.
Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, dass die Politik Präsident Bush´s das Chaos erst richtig ausgelöst hat. Etwas weniger "Weltpolizei" spielen wollen würde vielleicht für mehr Stabilität sorgen!

Die Einigung der Europäischen Union scheitert an der Engstirnigkeit seiner Bürger.
Nun ja und die EU - wie bereits erwähnt: "Hast Du einen Opa, dann schick´ihn nach Europa" ist wohl das Motto nach welchem die weisen Politiker für Brüssel ausgewählt werden. - als Anfang der 90er Jahre die EU-Debatte bei uns in Österreich aktuell war und die Volksabstimmung zum EU Beitritt ins Haus stand, war ich ein absoluter Befürworter dieses Staatenbundes. Mittlerweile hat sich meine Ansicht geändert. Ich bin nicht gegen eine Erweiterung der EU, auch im Bezug auf die Türkei nicht, soferne dort endlich die Menschenrechte gewahrt bleiben und sobald das Land wirtschaftlich dafür bereit ist. Derzeit geht die Erweiterung der EU aber einfach zu rasch voran, zuviele Staaten, die noch nicht die wirtschaftlichen Voraussetzungen bringen werden aufgenommen und das geht zu finanziellen Lasten der ohnehin schon schwer belasteten derzeitigen Mitgliedsländer. - Man darf nicht vergessen: die USA brauchten 200 Jahre um zu dem zu werden, was sie heute sind. Hier in Europa versucht man eine Union in 20 Jahren aus dem Boden zu stampfen und Reiche, die zu schnell wachsen, haben in der Geschichte die Eigenschaft nicht lange zu existieren (z.B. Alexander der Große).
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Ich bin auch ein Anhänger der EU und denke die EU ist eines der großartigsten Projekte die es gibt, wobei mir die Erweiterung auch zu rasch geht und die EU allgemein einfach zu weit von den Menschen entfernt ist.

Mit meiner Ansicht bin ich aber als Österreicher in meiner Heimat auf der Seite der Minderheit, kein Land ist skeptischer gegenüber der EU als Österreich. Das merke ich bei jeder Diskussion, man wird von einer neagtiven Einstellung gegenüber der EU fast erdrückt, wobei ich aus einem kleinen Dorf in der Steiermark komme und man in diesen kleinen Dörfern sowieso auf viel Skepsis und Unaufgeschlossenheit stößt, in vielen Bereichen.

Vorallem seit den Saktionen gegen Österreich, als 2000 die rechtsgerichtete FPÖ in die Regierung kam ist die Stimmung auf einen Tiefpunkt gesunken und hat sich bis heute nicht erholt.

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Mit meiner Ansicht bin ich aber als Österreicher in meiner Heimat auf der Seite der Minderheit, kein Land ist skeptischer gegenüber der EU als Österreich.
Sei mir gegrüßt, Landsmann. Ich bin ein alter in Oberösterreich geborener Wiener, kenne aber auch die Steiermark, besonders das Salzkammergut ganz gut!

Alle Bananen haben gleich Krum zu sein
und Marmelade heißt jetzt Konfitüre...
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@Lt.Cmdr. Carl F. Gatlin

Schön das es auch noch andere Österreicher im Forum gibt!

Ich komme aus der südlichen Obersteiermark, genauer gesagt aus dem kleinen Dorf Oberzeiring mit gerademal 1000 einwohnern, es ist zwar klein aber ein schöner, ruhiger Ort in einer wunderschönen Landschaft.

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@Togral

Ich sehe nicht, dass die US Armee der Bundeswehr technisch voraus ist. In manchen Bereichen sind die klar hinter uns bzw. müssen Technik von uns kaufen. Aber dass würde jetzt zu weit gehen und darum geht es hier nicht…

Was im Irak passiert, dass eine eigentlich Überlegene Streitmacht im Guerillakrieg unterliegt gab es doch schon lange vorher. Die USA hat so in Vietnam verloren und sogar das Römische Reich hat sich an unseren Vorfahren die Zähne ausgebissen 

„Es gibt nichts neues unter der Sonne…“

Zur EU:

Vielleicht sind die Erwartungen hier etwas zu hoch. Es geht hier schließlich um völlig unterschiedliche Völker, welche sich Jahrhunderte lang und bis vor 65 Jahren noch gegenseitig bekriegt haben. Im Hinblick auf die Geschichte geht das mit der EU doch ganz gut voran (dass es tatsächlich eine Einheitswährung geben würde hätte vor 20 Jahren auch keiner erwartet). Ich denke das wird eben noch eine Zeit dauern, bis da alles rund läuft aber grundsätzlich halte ich die EU für eine gute Sache.

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gut ich sehe es ein, über die europäische union hätte man ein eigenes thema machen können.

mir ging es nicht darum die manchmal fragwürdigen entscheidungen unserer eu-politiker zu kritisieren, menno, da wüßte ich ja garnicht wo ich anfangen sollte. mir erschließt sich zum beispiel nicht warum nestle, ein gut laufender internationaler lebensmittelkonzern subventionen von der eu benötigt... mir ging es mehr um die verfassungsreferenden in den einzelnen eu staaten. ich bin da nicht so ganz zuversichtlich.

außerdem bin ich nicht ganz so sehr davon überzeugt das man die eu immer mehr erweitern muß. ich gebe zu das das anti star trek denken ist, aber selbst die föderation hat nicht jeden aufgenommen. die türkei z.b. hat finde ich NOCH nichts in der eu zu suchen. man muß ja nur die nachrichten kucken um zu wissen warum.

ich persönlich fühle mich primär als deutscher und erst in zweiter linie als eu-bürger...

ABER wenn ich als sagen wir mal rentner einen kanzler der europäischen union wählen würde hätte ich überhaupt nichts dagegegen (präsident ist meiner meinung nach zu abgenutzt als titel)

@kurn

aus meiner arbeit weiß ich eigentlich sehr gut wie groß der rein technologische vorsprung der amerikaner ist. das wird spätestens in den nächsten

20 jahren überdeutlich.

ich wollte aber meinen arbeitgeber keineswegs schlecht reden. unser hauptproblem ist lediglich das wir kein geld haben... und ehrlich gesagt kann ich das auch nicht übel nehmen. wir haben keine feinde. daher könnte man eigentlich auch ganz gut damit leben, das dumme ist nur das man uns in der weltgeschichte herumschickt und das kostet geld... geld das man uns ebenfalls aus dem verteidigungsetat abzieht.

die österreicher können ein lied davon singen, da will man die bestellung von eurofightern zurückziehen und das heer macht nach allem was ich gehört habe ausrüstungstechnisch auch keine gute figur. die haben auch keine feinde, außer den schweitzern vieleicht :ugly:

@ jones

ja ja die fpö, haben damals nicht die eu nationen ihre botschafter in österreich einbestellt ;)

aber was wollen wir anklagen, wenn ich an die npd denke kriege ich ganz unchristliche gedanken, wärend der letzten wahlen habe ich mir mal im fernsehen ein interview von nem npd-bonzen angetan. danach hatte ich richtig schlechte laune. die sollten sie alle zum nordpol schicken, da können sie dann ihre dämlichen nationalistischen parolen den eisbären zurufen :hehe

was die gefahr eines weltkrieges angeht, naja, mir sitzt eigentlich keine krähe auf der schulter daher kann ich das nicht weissagen, aber es würde mich doch sehr überraschen wenn in zukunft nur noch alles friede freude eierkuchen ist. je mehr nationen massenvernichtungswaffen haben, desto größer wird das risiko eines zwischenfalles.

was die zunehmende rohstoffverknappung angeht so finde ich das ein wenig blauäugig. selbst wenn man jetzt noch große vorkommen von öl gas usw finden würde so sollte man auch berücksichtigen das der momentane verbrauch ja nicht gleich bleibt, er geht auch nicht wegen effizienterer gebrauchs/verbrauchsmethoden zurück, er wird sprunghaft ansteigen, wegen der boom nationen in asien.

ich bin natürlich der erste der sich freut, sollte ich mich irren.

das kommt mit gerade ein grandioser einfall! wie wäre wenn wir jeden chinesen der ein auto kauft zum mars schicken, damit der dort mit seinem gefährt treibhausgase produzieren kann. dann könnte man das terraforming doch um mindestens 300 jahre verkürzen oder nicht???? :cool:

p.s. tut mir leid, aber groß und klein schreibung sind heute auf ner party :engel:

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Sehr interessante und intelligente Beiträge. Ich denke wir sind uns alle einige das wir die EU als Grundidee sehr befürworten, das die reale Situation nicht dem Ideal entspricht ist ja auch jedem klar.

Ich sehe die EU jedoch als Chance, als Beispiel, das der ,,alte`` Kontinent von dem in der Geschichte schon so viele Kriege und so viel Leid ausging sich in friedlichen Einverständnis zusammenschließt ist für mich schon ein großer Fortschritt. Mir persönlich geht das im Moment zwar nicht weit genug, das die Verfassung nicht angenommen wurde war ein großer Rückschlag, aber gute Dinge brauchen ihre Zeit. Ich glaube auch das die EU ihre Erweiterung erstmal beenden sollte, solange die Verfassung und damit eine einheitliche Linie, wohin die EU gehen soll entstanden ist.

Wir haben eben keinen Jonathan Archer der alle Parteien durch seine Taten an einen Tisch holt. :D Das bleibt der Fiktion vorbehalten und ist trotzdem wichtig.

Denn ich glaube was alle StarTrek Fans eint ist der Grundgedanke eines friedlichen Zusammenlebens auf der Erde oder auch nur in der EU. Das das in der Realität länger dauern wird als in der Fiktion ist klar, aber es brauch immer Leute die den Traum leben um ihn für alle wahr zu machen.

Was mich zum Beispiel soweit geprägt hat, das ich mein Berufliches Leben in diesen Dienst stelle und wechselweise in Berlin und Brüssel für das EU Parlament arbeite.

Bearbeitet von Lenox
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Ich find's schön, dass hier so viele EU-Befürworter sind! :)

Wie andere hier shcon gesagt haben: Die Erwartungen sind wirklich ein bisschen zu hoch, aber gemessen an dem, was Europa in den letzten Jahrzehnten erreicht hat, ist die Entwicklung wirklich erstaunlich positiv.

die türkei z.b. hat finde ich NOCH nichts in der eu zu suchen.

NOCH nicht? - Also bis die Türkei (m.E.) Mitgleid werden darf, muss vorher noch irgendein Q mit der Anordnung der Kontinentalplatten rumspielen und die Minarette rund um die Hagia Sophia wieder eingestampft werden ;) ...

Viva Europa!

Lovok

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  • 1 Monat später...

:mrbanana: (hat keinen sinn, finde ich nur lustig) hihi

ne, also was die türkei angeht bin ich ja auch skeptisch...

das ist übrigends auch sehr interessant: wo endet europa?

damit meine ich nicht die landkarte, das dürfte jeder wissen. wenn man europa als gedanken nimmt, so könnte es sehr schnell über seine grenzen hinaus wachsen... damit meine ich übrigends nicht nur die türkei...

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