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...für die moderne Dame

Spider-Man 3


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Hab jetzt leider den Link nicht mehr, aber die Pics sind aus dem Art Design Buch von Spidy 3, da waren noch wesentlich geilere Pics von Venom zu sehen.

Hier hab ich noch was zu Venom, aber is nur ne Statur

http://www.comingsoon.net/cgi-bin/imageFol...er-Man&img=

Müsst was nach unten Scrollen, da ist eine aus der Zeichentrick Serie und eine von Spidy 3, sieht sehr edel aus.

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  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

Also als großer Spidy Fan, ich hab bis Dato fast alle Comics gelesen außer die ganz alten, habe ich sowieso hohe Erwartungen an alle Teile bisher gehabt. Deswegen war ich auch ein wenig enttäuscht als ich sehen musste, dass

!.) Ben Parker auf offener Straße ermordet wurde und nicht wie in den Comics bei sich zu Hause

und

2.) Peter Parker seine Spinnenfäden nicht selber herstellen musste, sondern schon sofort besessen hat

Warum halten diese Hollywood Filmemacher nich einmal an dem Original fest und machen es ganau so wie es in den Comics beschrieben und gezeigt wurde? Warum muss immer an der Formel herum experimentiert werden?

Aber nunja warum aufregen bringt nur graue Strähnen im Haar.

Ich hätt sogar scho einen Vorschlag für Teil 4 aber dafür müsste ich das Ende schomal sehen von Teil 3 he he

wäre ja auch shitte.

Aber nunja Idee wäre für Teil vier die Klonsaga herausholen und den zweiten Spidy heraufholen, den ollen Ben Reilly und dann die Auferstehung vom Grünen Kobold und als weitere Bösewichter die Echse alias Dr. Kurt Conners und Mysterio. Ich glaub das wär doch ma ein Spektakel oder?

Aber jetzt erstmal gespannt sein auf Teil 3

Bearbeitet von Remy LeBeau
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  • 3 Wochen später...

Und ich hab ihn schon gesehen! Würde dem Film ne 8,5/10 geben, unterhaltsam war er auf jeden Fall!

J.K. Simons, den Krimi-Fans sonst als Psychater aus der Kult-Serie "Law&Order" kennen, gibt mal wieder eine saustarke Performance als J. Jonah Jameson ab. Vor allem die Szene mit den Marketing-Heinis ist zum Brüllen komisch. Venom ist sehr gut gelungen und sieht recht realistisch aus, der Sandman macht auch eine gute Figur. In der Beziehung zwischen Peter und Mary Jane geht es auch ordentlich auf und ab, schön fand ich auch, das Harry weiter in die Handlung mit einbezogen wurde.

Fans des Spiderman sollten sich auf jeden Fall den Film ansehen, Fans der Comics werden einige bekannte Gesichter und Namen wiederfinden.

BTW: "wiederfinden": Achtet mal auf der Szene in der Peter Parker Gwen Stacy in das Lokal ausführt, in dem Mary Jane arbeitet. Wer sitzt denn da hinter den beiden? ^^

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... heißet er vielleicht Rumpelstielzchen? :wallbash::dumdiedum:

War sehr cool anzusehen - auch wegen seines Grinsens. Also wollte er sagen: Ja. Ich bin´s und keiner merkt´s.

Eine wirklich schöne Verabschiedung dieser Familie. :)

Alles in Allem aber ein grenzenlos guter (Spiderman)Film!

Punkte zu vergeben sehe ich mich außerstande. Für Spiderman bekommt er ( wie seine Vorgänger) 10 von 10 Punkten - und mit was sonst sollte ich ihn vergleichen?

X Men 1+2? In dem Vergleich bekommen alle drei 10/10

Wobei X3 gegen 1+2 nur 2/10 bekommt - was im Verlgeich X3 vs. Spiderman 3 für den Netzespinner bedeutet: 400/10.

Gegen Batman Begins kriegte Peter Parker aber nur 9/10 - weil dort meine Vorliebe für den dunklen Rächer und die einmalig geile Neuverfilmung überwiegt...

Ich denke ich bleib bei:

Spiderman 3 war jeden Cent der Kinokarte wert und hat wirklich viel Spaß gemacht

Die DVD ist eigentlich schon gekauft und ich sehne mich bereits jetzt nach Teil 4!

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Bin ich der Einzige, der den Film stinklangweilig fand? Der erreicht doch nichtmal im Ansatz Spiderman 1.

Die Effekte waren waren wirklich ganz hervorragend, vor allem Sandman, aber sonst? Am meisten angekotzt hat mich der Versuch irgendwie Humor zwischen die Actionszenen reinzupressen, was aber im Endeffekt nur peinlich war (zB als Peter, von Venom besessen, durch die Stadt tanzt... :kotz: ). Lächerlich fand ich außerdem, dass Spidey (kurz vorm Endkampf denke ich) nochmal schön vor der amerikanischen Flagge posieren durfte :D okay, amerikanischer Superheldenfilmen, also noch nachvollziehbar... aber trtzdem einfach lächerlich (ja, ich weiß, dass es so eine Szene schon in Teil 1 gab^^)

Wäre ich nicht eingeldaen worden, würde es mir um die 7€ leid tun....

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Bin ich der Einzige, der den Film stinklangweilig fand?

Ich hoffe es doch sehr! :dumdiedum:

"Venom" ist die Verbindung von schwarzem Lebewesen und Eddie Brock- ergo lief Peter nicht von Venom besessen durch die Stadt... Okay: Haarspalterei. ;)

Im Comic und in der Cartoonserie musste Peter sich nicht umziehen oder Klamotten kaufen - die außerirdische Substanz hatte sich seinen Wünschen angepasst und die gewünschte (Kleidungs)Form angenommen.

Die Veränderungen seines (Peters) Wesens war schon immer Bestandteil des Venom-Handlungsbogen und ich fand die Umsetzung sehr gelungen - obwohl am eigentlichen Comic vorbei.

Da setzt vielleicht auch ein Stück Kritik ein:

Peter´s neuer Anzug war statisch - lebendig wurde die Lebensform als Kostüm erst als sie sich Brock einverleibt hatte.

Negierung der Kritik:

Parker wusste sehr früh um die Eigenschaften des Wesens - vielleicht konnte es (im Film) deshalb nicht dermaßen autonom und interaktiv handeln. Die Geschichte so darzustellen unterstreicht, dass Brock sich vollends hingab und Peter sich zwar hat beeinflussen und manipulieren lassen - aber der Anzug niemals die volle Kontrolle hatte ausüben können.

Bearbeitet von Locutus
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Naja... ich war jetzt auch nicht sooo begeistert von dem Film. Ganz ehrlich ich hätte mir irgendwie mehr erwartet. Irgendwie dümpelt die Handlung immer kurz unter einem richtigen Höhepunkt und so richtig Spannung wollte bei mir nie richtig aufkommen.

Auch die Szene mit dem "dunklen" Parker, war eher lächerlich, als das es als richtiger Charakterwandel rüberkam. (Ich erinner mich da an den klägliche Schauspielerleistung eines Hayden Christensen..) Aber vlt. lag es auch daran, das trotz schlechter Charaktereigenschaften Parker immer noch ein "Tollpatsch" ist/war.

Irgendwie hab ich die Meinung, man wollte alles schnell zu Ende bringen... möglichst viel reinpacken um dem Zuschauer großes zu bieten. Aber dabei wird alles zu schnell abgehandelt (auch wenn der Film zweieinhalb Stunden geht) Vlt. hätte man daraus eher zwei Filme machen können und intensiver in alles einsteigen.

Naja... und das Posen vor der Ami-Flagge war echt der abschuss ;)

Ansonsten von den Special-Effekts, kann man nichts sagen. Der Sandmann und auch Venom sind mehr als nur klasse dargestellt gewesen, Hut ab.

Und wenigstens stehen jetzt keine offenen Zwiste mehr zwischen allen beteiligten ^^ Alle haben sich irgendwie geläutert und damit ist der Film ein Abschluss dieser Trilogie.

Gespannt bin ich dann auf eine mögliche zweite Trilogie, die gerüchterweise auch schon im Gespräch war.

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  • 2 Wochen später...

Habe den Film gestern auch endlich gesehen. Zwar definitiv ein guter Film, aber meiner Meinung nach auch der schwächste der Trilogie.

Die Effekte und Musik waren über jeden Zweifel erhaben, der Film an sich kurzweilig und auch Stan Lee sowie Bruce Campbell hatten (mal wieder) ihren Kurzauftritt.

Jedoch gab es auch viele Dinge, die mir missfielen. Da wären zum einen die Bösewichte, die jedes Mal besiegt schienen, nur um dann wieder aufzutauchen. Auch muss ich zugeben, dass mir erstmals Tobey Maguire nur mäßig gefallen hat. Vor allem in den Parts, in denen er "besessen" war, gab es einen deutlichen Hang zum Overacting. Gerade hier sei die Szene im Jazzclub erwähnt, welche für mich einen Tiefpunkt darstellte.

Unterm Strich denke ich, dass Sam Raimi dieses Mal einfach zuviel wollte.

Knappe 7/10 Punkte.

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  • 2 Wochen später...

Ich kann nicht viel zu dem Film sagen. Der Punkt ist einfach das Spiderman genau sowie Hulk überhaupt nicht meinen Geschmack trifft. Ich finde diese Milchbubi Actionhelden einfach nicht überzeugenden aus dem gleichen Grund kann ich auch nichts mit Smallville anfangen. Auch die "Gegner" drehen immer voll am Rad. Da hat man einen Goblin auf einem fliegenden Surfboard, da hat man einen Octupus Mann mit Metall Armen oder das Sandmännchen. Für mich ist der Held immer nur so gut wie sein Gegner.

Wenn ich dann einen perfekten Kevin Spacey als Lex Luther sehe, Jack Nicholson als Joker in Batman oder Ian McKellen als Magneto (mit Patrick Steward als Held) sehe dann sind die Gegner und Schauspieler in den Spiderman Filmen aber so was von Meilenweit davon entfernt. Also haben wir einen Milchbubi Helden, mit lachhaften Gegnern und eine rein gequetschte Liebesgeschichte, na Prost Mahlzeit.

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Dir ist doch hoffentlich bewusst, dass dies durchaus so gewollt ist? Immerhin überzeichnen Comics gerne bewusst. Es kommt ja nicht von ungefähr, dass der "Milchbubi" auf einmal zum Helden avanciert und gegen "furchtbar böse" Figuren antreten muss.

Klar wirkt so etwas auf der Leinwand seltsamer als in einem Comicheft, aber alles andere wäre den zahlreichen Fans gegenüber nicht authentisch.

PS: Männer wie Eric Bana in Hulk oder Willem Dafoe in Spiderman sind meiner Meinung nach große Namen.

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Was soll ich dazu sagen. Habe mir die Zeit genommen mal den SpiderMan Threat im SciFi Forum zu lesen und ich übertreibe nicht wenn ich sage das 90% den Film schlecht finden (und da waren auch SpiderMan Fans dabei). Sie meinen halt das 3 Gegner mindestens einer zuviel sind. Dann die Liebesgeschichte die sich überhaupt nicht weiter entwickelt hat.

Außerdem finde ich wie gesagt das der Bösewicht einfach dem Helden Gleichwertig sein muss. Das hat man Perfekt in X-Men geschafft. Da hat man auch die richtigen Schauspieler mit Steward und McKellen gehabt und auch ansonsten haben sich ja dort die Hollywood Größen die Klinke in die Hand gegeben. DareDevil war zum Beispiel auch Grauenvoll aber da war der Held und der Bösewicht mies. Auch FantasticFour konnte mich nicht vom Hocker reißen.

Dagegen fand ich SinCity und Unbreakable (war doch keine Comic Verfilmung oder ?) sehr gut gemacht. Für mich gehört halt zu einem Helden die gewisse Reife, das er entscheiden kann was Falsch oder Richtig ist. Man sieht auch keinen Richter der Anfang 20 ist oder einen Chefarzt gewissen Dinge brauchen Erfahrung und Zeit. Deshalb hatten auch Dr.Xavier und Magneto auf beiden Seiten das sagen und nicht Pyro und Iceman. Die Personen sind mir auch Teils zu unwirklich, gerade wenn es um Hulk geht. Gut wenn man jetzt die offensichtlichen Mutanten von Xman nimmt wie Angel oder Mystic dann sind die auch weit von der Wirklichkeit entfernt, aber bei X-Men waren sie die Ausnahme. Auch das in jeder Comicverfilmung eine Liebesstory sein muss. Bei Filmen wie Bridget Jones oder American Beauty will ich auch auch nicht das dort auf einmal eine SWAT Einheit auftaucht und alles in Kleinholz verwandelt.

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Über Geschmack kann man bekanntlich nicht streiten (oder doch, aber man wird nie einen von der gegenteiligen Meinung überzeugen können)...

Ich selbst fand den Film ganz amüsant, die Liebesgeschichte war eben mal wieder typisch Hollywood, hat mich aber nicht so extrem gestört. Und wer sich über drei Gegner gegen einen aufregt: Spiderman hat nie gegen die alle auf einmal gekämpft und selbst als er am Schluss immerhin zwei von denen am Hals hatte bekam er noch überraschend Hilfe, so dass es am Ende Zwei gegen Zwei stand.

Auch zum Thema "Milchbubi" noch eine kleine Bemerkung am Rande: Es mag zwar sein dass Helden-/Schurken-Paarungen wie Xavier und Magneto sich auf weitaus höherem Niveau bekämpfen und definitiv mehr Würde besitzen, dafür kann so ein Krabbler und Seilschwinger wie Spiderman nur als junge Person glaubwürdig rüberkommen. Stellt euch einfach mal Peter Parker mit über 40 oder gar 50 vor, wie er sich in seinem Spinnenkostüm durch die Straßenschluchten New Yorks schwingt und nach jedem zweiten oder dritten Sprung flucht: "Autsch, mein Kreuz!" ;)

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Also mit drei Gegner meinte ich nicht drei gegen einen zur gleichen Zeit. Es waren zu viele Gegner für den Film. Für die Spielzeit hätten auch zwei oder nur ein Gegner gereicht. Das man nicht immer Anfang 20 sein muss zeigt doch wohl die Batman Reihe vorzüglich. Auch diese Liebesstorys nach Schema F stören einfach. Er liebt sie (als normaler Mensch) doch Sie liebt den Helden weis aber nicht das er es ist und er traut sich nicht seine Identität Preis zu geben .......... 1000 mal gesehen *gähn*

Ist jetzt nicht ganz das Genre aber da mag ich doch Filme wie die SAW Reihe lieber, mit den schönen Wendungen am Ende der Filme, oder Lucky Sleevin der hat mich auch sehr sehr Postiv überrascht genau so wie Chaos wo auch gerne mal das Böse gewinnen darf.

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