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...die spezielle Spezialeinheit

  • Star Trek: Enterprise (2001)

    Jolene Blalock im Interview

    Die T'Pol Darstellerin über ihr Liebling Spock

    Von Ensign, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Vor kurzem ist ein Interview des britischen Magazins Sky mit ‚Enterprise’ Star Jolene Blalock (T’Pol) aufgetaucht. In dem Interview spricht sie über das Aufwachsen mit der Classic-Serie, wie mit Pille und Spock. Sie freut sich sehr darüber ihrem Idol Spock vorangehen zu können und Trek-Geschichte zu schreiben indem sie die erste Vulkanierin auf einem Schiff von Menschen darstellt.

    Blalock, die uns allen als frühres Model bekannt ist wurde nachdem sie schon in der Maxim Zeitschrift zu sehen war und in Teilen von Sky One's „Good Vs Evil“ und „Veronica's Closet“ für die Rolle bei ‚Enterprise’ ausgewählt.

    „Ich wuchs mit Pille Spock und Kirk auf. Ich liebte dieses ‚Sie grünblütiger Narr’-Zeug.“ Aber im Gegenteil zu ihren Schulfreunden stand die junge Blalock nicht auf Kirks Machotour. Als man sie fragte wer denn ihr Liebling war, antwortete sie sofort ganz laut „Spock! Er ist der Mann!“

    Den Fußstapfen ihres Kindheitshelden zu folgen ist für die Jungschauspielerin etwas ganz Spannendes. „Ich bin verzückt! Ich kann ihm nicht nur vorangehen, ich werde auch die erste vulkanische Geistesverschmelzung machen – wir machen Geschichte." Und das heißt auch sie wird wie alle ihre Kollegen Teil der Star Trek Legende werden.


    Auf Section31 kannst du dir den Artikel ansehen. Klick einfach auf das Link unten. Viel Spaß!

    Star Trek Allgemein

    X'ara [drainull]

    die neue Version des Zitate-Programms ist da

    Von Daniel Räbiger, in Star Trek Allgemein,

    X'ara - das ist eine Sammlung von über 3000 Zitaten.

    Nach nunmehr über einem Jahr Entwicklungszeit ist es endlich soweit:
    Die neue X'ara-Programmversion ist da! Auch wenn schon vor langem angekündigt und immer wieder verschoben, sollte sich die Entwicklungszeit zu Gunsten der neuen Funktionen ausgewirkt haben. Neben der nun endlich integrierten Suchfunktion gibt es natürlich noch viel viel mehr.

    Unser Tipp: Holt euch die neue Version hier

    Star Trek: The Next Generation (1987)

    TNG Artikel

    Großer Artikel im neuen "Start Trek: The Magazine"

    Von Ensign, in Star Trek: The Next Generation (1987),

    Die Aprilausgabe vom „Star Trek: The Magazine“ bieten den amerikanischen Lesern zur Feier der DVD Premiere von TNG einen interessanten Rückblick zur Geburt der zweiten Star Trek Serie.


    In einem unfangreichen Artikel über die Erschaffung TNGs, blicken Mitglieder der Rollenbesetzung und der Crew auf ihren ersten Ausflug in die unendlichen Weiten zurück. Die Schauspieler Patrick Stewart (Jean-Luc Picard), Marina Sirtis (Deanna Troi), Produzenten Rick Berman, Robert Justman und andere teilen ihre Gedanken über die erste Staffel der Serie mit.

    Der „Mission Farpoint“ Co-Schreiber und Sciencefictionanhänger D.C. Fontana berichtet seine Beteiligung an der der Pilotfolge, die „Data McCoy“-Szene und die erste Untertassenabtrennung.

    Außerdem erzählt der Co-Exklusivproduzent Maurice Hurley einem genauen Interview über Gene Roddenberrys allegorisches Leitbild in der Serie. „Anfangs gab es in dem Sinne keine traditionellen Charaktere. Da war ein Charakter und die anderen Schauspieler haben alle einen gewissen Aspekt dieses Charakters angenommen. Jeder war alleine total eindimensional, aber zusammen formten sie ein ganzes menschliches Wesen. Wenn man die Crew einmal betrachtet, ist es leicht zu erkennen wer was verkörpern soll.“

    Andy Probert, Rick Sternbach und Herman Zimmerman, die Verantwortlichen hinter den Kulissen, dürfen in einem detaillierten TNG-Artikel natürlich auf keine Fall fehlen. Sie geben einen Einblick in die technische Ausführung und Gestaltung des Star Trek Universums.

    Auch auf etwas aktuellere Heldentaten in der TNG Besetzung wird eingegangen - Jonathan Frakes (William Riker) spricht in seinem Teil über den kommenden Film „Star Trek: Nemesis“. „Ich war immer glücklich damit Riker zu spielen und ich bin sehr aufgeregt über seine Rolle in „Nemesis“. Ich denke er entwickelt sich immer weiter und vieles wird auf ihn zukommen.“


    Die „Star Trek: The Magazine“-Aprilausgabe wird ab dem 5. März in den USA zum Preis von 7.99$ erhältlich sein. Leider können wir damit nur wenig anfangen… Lasst uns also hoffen, dass bald ein Transscript online erscheint.

    Star Trek: Bridge Commander (2002)

    Bridge Commander Release

    Release-Termin für BC auf den 28. März gesetzt

    Von Admiral Labs, in Star Trek: Bridge Commander (2002),

    Star Trek Bridge Commander ist in den USA schon erhältlich, doch hier in Deutschland muss man sich noch gedulden. Der momentane Erscheinungstermin von Bridge Commander ist vorraussichtlich am 28. März 2002, wenn alles "glatt" läuft.
    Wir halten Sie auf dem Laufenden!

    Was ist Bridge Commander?
    - Bridge Commander ist ein Weltraum-Simulationsspiel, dass im TNG Universum angesiedelt ist. Es ermöglicht dem Spieler in Detail getreuer Grafik die verschiedensten Schiffsklassen in Star Trek zu kommandieren. Die Kommando-Oberfläche ist einmalig. Man spielt direkt aus der Brücke aus und kann sich 360° um die eigene Achse drehen. Der Spieler kann die Brücken-Offiziere ansehen und dabei Befehle erteilen, das Schiff selbst fliegen oder die Waffen manuell abfeuern. Die Spieltiefe und der Spielspaß ist gut gelungen, wie wir es von Larry Holland schon von vorherigen Spieltiteln wie X-Wing Alliance erfahren haben.

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Special Effects bei ENTERPRISE

    SFX Producer Dan Curry erzählt über seine Arbeit

    Von Henrik Hansemann, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Auf Startrek.com hat der Special Effects Producer der neuen Serie Enterprise über seine Arbeit erzählt und die Probleme, die neue Serie sowohl technisch ansprechend zu zeigen, als auch auf dem Stand von zeitlich vor Kirk&Co.

    "Die Serie soll vor der Original-Serie spielen. Also mussten wir ihr das Feeling geben, sie würde davor spielen, aber gleichzeitig auch effektiv die Hilfsmittel so nutzen, daß die visuellen Effekte ansprechender und ausgeklügelter aussehen als sie damals zur Zeit der Originalserie möglich waren!"
    Dabei entschlossen sich Curry und sein Team, sich nicht zuviel Gedanken darüber zu machen, einen naiven Look wie früher zu schaffen. Ein gutes Beispiel ist der Transporter-Effekt, der primitiver als bei Voyager und Deep Space Nine optisch wirkt, aber dennoch technisch visuell ausgereifter dargestellt wird, als dies noch bei The Next Generation möglich war.

    Besonders auf die Pilotepisode Broken Bow ist Curry stolz, und wie sich die ganze Serie generell entwickelt. "Ich glaube jeder im Team wird bestätigen, daß es viel Spaß macht dabei mitzuwirken." Dies liege zum einen an der Grundidee hinter der Serie, daß alles in den Handlungen noch etwas undurchdacht und ungeplant wirken soll, aber auch mit der Stimmung am Set und ganz besonders durch die professionelle, enthusiastische und kooperative Art von Scott Bakula.

    Mehr aus dem Interview kann man bei Startrek.com hier nachlesen.

    Bakula wird immer wieder von allen als Hauptmotivator am Set gelobt. Was denkt ihr, wäre Enterprise ohne ihn so denkbar? Und was haltet ihr bisher von den Special Effects in der neuen Serie, stellen sie wirklich einen guten Kompromiss zwischen dem naiven Flair der Urserie und dem visuell machbaren von heute dar? Was findet ihr toll, was würdet ihr anders machen?

    Diskutiert die Meldung in den Comments oder geht ins Forum!

    Star Trek: Voyager 8 / 9 Episoden

    Voyager8 - 8x19: Verlorener Friede

    Die Andorianer rufen zum Kampf auf

    Von TheOssi, in Star Trek: Voyager 8 / 9 Episoden,

    Weitere Berichte mit radikalen Vorschlägen werden an die Öffentlichkeit gebracht. Alle Berichte sind von Admiral Paris und mehreren anderen Admirälen der Sternenflotte abgesegnet. In mehreren wird die Auslöschung ganzer Zivilisationen empfohlen. Eindeutig gehen diese Vorschläge von den Menschen aus. Mehrere Welten lösen sich von der Föderation, schließen sich untereinander zusammen und rufen zum Kampf gegen die Föderation (und besonders den Menschen) auf.

    Star Trek (1966)

    O'zapft is!

    Shatner in München

    Von Daniel Räbiger, in Star Trek (1966),

    Beam me up, Scotty! In den Filmhimmel, bitte. Am besten gleich ins Hotel „Bayerischer Hof“. Dort versprühen an diesem Freitagmittag Claudia Cardinale, „Ben Hur“ Charlton Heston und Captain Kirk alias William Shatner wahren Glamour – mal eben eingeflogen vom Sender Kabel 1, der am Abend im Océ in Poing sein Zehnjähriges mit einer Gala feiert. Und auch Mickey Rooney, weiland Kinderstar an der Seite Judy Garlands, soll sich, munkelt’s, im Gemäuer aufhalten. Götter! Da schwebt auch schon CC herbei – strahlend schön im schwarzen Nadelstreif – und steckt sich mit vollendeter Grazie eine Zigarette an. Blitzlichtgewitter. „I don’t care“, sagt sie mit rauchigem Timbre in Italo- Englisch. „Man lebt nur zweimal. James Bond.“ Am Abend wird man ihr den Award für den von TV-Zuschauern zum „besten Film aller Zeiten“ gewählten Sergio- Leone-Klassiker „Spiel mir das Lied vom Tod“ überreichen, in dem sie als junge Witwe den Zuschauern den Atem nahm. „The film was – wow!“, sagt sie selbst und schwärmt von Leone, der Mundharmonika-Weise und Filmpartner Henry Fondas Erotik: „Wie er sich bewegte – slow motion!“ Den damaligen Skripts trauere sie hinterher: „Sie haben uns zum Träumen gebracht. Heute spielt sich die Handlung zwischen Küche und Esszimmer ab. Ein Film muss Zauber haben.“ A propos Zauber. Ob man sich eines Tages wirklich durch die Gegend wird beamen können, fragen Reporter einen blendend gelaunten William Shatner eine halbe Stunde später, der nur widerstrebend die Hand seiner vierten, blonden Ehefrau Elizabeth loslässt. „Klar, man kann jetzt ja schon zwischen zwei Elektroden Material bewegen.“ Den Preis für „Raumschiff Enterprise“ als „erfolgreichste Serie aller Zeiten“ findet er, wie er grinsend sagt, auf jeden Fall „besser als eine Bratwurst“. Bratwurst? Charlton Heston, zwei Bodyguards im Schlepptau, spricht da schon lieber über die „harten, wütenden Männer“, die er gespielt hat, und klärt bei der Gelegenheit gleich mal darüber auf, dass die drei ominösen Regiefehler in „Ben Hur“ erlogen seien. „Ich trug keine Uhr, und beim Wagenrennen kam auch kein Kollege ums Leben.“ Der 77-Jährige, der als „erfolgreichster Schauspieler“, aller Zeiten natürlich, ausgezeichnet wird, zeigt seine Reptilienmiene. „Und in der Arena stand auch kein roter Ferrari.“

    Star Trek Allgemein

    STB-Oscar-Nominierung

    Wählt den "konstruktivsten" Beitrag

    Von TheOssi, in Star Trek Allgemein,

    Ich möchte euch auf eine kleine Abstimmung im Forum aufmerksam machen. Die Oscarverleihung für den "konstruktivsten" Forumbeitrag, ins Leben gerufen von Captain Nuss. Zurzeit gibt es zwei Nominierte, die auf den Sieg hoffen.
    Helft bitte und entscheidet mit!

    Hier gehts zur Abstimmung.

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