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...empfohlen von Dr. Prof. Prügelpeitsch

  • Star Trek: Enterprise (2001)

    'Fallen Heroes'

    Erste Infos zur Enterprise Episode

    Von Henrik Hansemann, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Bei Trektoday gibt es erste Informationen zur kommenden Enterprise-Episode Fallen Heroes.

    In der Episode wird die ENTERPRISE geschickt, vom Planeten Mazar einen vulkanischen Botschafter abzuholen. Bei Ankunft jedoch weigern sich die unkooperativen Mazariten, Crewmitglieder auf den Planeten einreisen zu lassen.
    Der Captain will darauf nach den Hintergründen dieses seltsamen Verhaltens forschen, sodaß der Mazarit zögerlich preisgibt, der vulkanische Botschafter müsse wegen Fehlverhalten auf offizieller Ebene abreisen. Mehr kann Archer jedoch nur über das vulkanische Hohe Kommando erfahren.

    Mehr ist zur Folge noch nicht bekannt. Die Mazariten waren ursprünglich als Gefängniswärter in der Folge Detained erwähnt worden, wurden jedoch später durch die Tandaraner ersetzt.
    Über die Authoren der Episode ist bisher nichts bekannt, genausowenig über das Sendedatum. Die Informationen sind bisher von offizeller Seite her nicht bestätigt.

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    Alte News zum Thema:27. Januar 2002: Rückkehr der Suliban in der 'Enterprise'-Episode 'Detained'

    Artikel von trekgames.de
    Star Trek: Bridge Commander wird das erste Spiel des Genres "Space-Sim" sein, indem Sie als Captain, eine zur Sovereign-Klasse gehörendes Raumschiff von der Brücke aus kommandieren können. Die Interaktionen mit ihrer Crew wird keine Grenzen kennen, denn dem Wort des Captains ist zu gehorchen. Neben verschiedenen Missionen, die Sie bewältigen müssen (auch Captain Picard oder Commander Data tauchen auf), besteht auch die Möglichkeit mit anderen Fans über das Internet zu spielen.
    Ihr Schiff befindet sich auf einem Einsatz in einem entlegenen Teil des Alls. Aus unerklärlichen Gründen erschüttert eine gewaltige Sonneneruption den Raum, welche Ihr Schiff erfasst und den Captain tötet. Nun müssen Sie alles in die Hand nehmen und der Ursache auf den Grund gehen. In 30 verschiedenen Missionen müssen Sie ihr Geschick als Diplomat, Kommandant, Kämpfer oder Seelsorger zur Geltung kommen lassen. Dabei stoßen Sie auf Romulaner, Klingonen und Cardassianer. Die Story an sich soll sehr viele Dialoge beinhalten und mit vielen In-Game Videoszenen geschmückt sein.
    Auf der Brücke ist der Captain der alleinige Herr im Haus. Doch ein Raumschiff aus Star Trek ist sehr komplex - so komplex, dass der Captain nicht alle Aufgaben zum kommandieren des Schiffes gleichzeitig erledigen kann. Deshalb besitzt jedes Raumschiff eine gut trainierte Crew, einigen der Kadetten denen es gelungen ist auf der Brücke zu arbeiten. Jeder der Brückenoffiziere ist für jeweils eine Konsole zuständig. Der taktische Offizier ist für den Fall eines feindliches Angriffs gut ausgebildet und kann schnell auf der Konsole die Waffensysteme des Schiffes aktivieren und den Schilden Energie zuteilen. Der Steueroffizier regelt die Geschwindigkeit des Raumschiffes und fliegt so manches Andockmanöver. Natürlich darf einem guten Schiff nicht auch ein Wissenschaftsoffizier fehlen, der die Umgebung scannt und Proben aufnimmt. An der Konsole für den Maschinenraum werden Energiezuteilungen geregelt und wenn nötig Reparaturteams zusammengestellt und organisiert. Drei Plätze auf der Brücke sind für die führenden Offiziere bestimmt. In der Mitte sitzt der Captain, rechts und links des Captainstuls sitzen der erste und zweite Offizier. Der Captain erteilt Befehle und kommandiert das Raumschiff. Der erste Offizier ist für kleinere Aufgaben zuständig, wie Alarmstufen ausrufen oder Subraum-Kanäle mit anderen Schiffen herstellen. Ein spezieller Würdenträger des Schiffes, wie z.B. der Counsellor ist der zweite Offizier, der in Notfällen das Kommando übernehmen sollte.
    Der Wissenschaftsoffizier meldet ein cardassianisches Schiff auf den Sensoren, dass sich uns mit hoher Geschwindigkeit nähert. Als es ankommt aktiviert es die Waffensysteme - sofort erteilen Sie den Befehl auf Roten Alarm umzuschalten und die Waffen und Schilde zu aktivieren. Ihr taktischer Offizier reagiert. Die Waffen sind Online. Das cardassianische Schiff feuert eine Salve Torpedos, die Schilde fallen auf 60%. Sie geben den Befehl, die Waffensysteme des feindlichen Schiffes zu zerstören. Der taktische Offizier reagiert, zielt auf die Waffensysteme und schwächst diese. Die Schilde des feindlichen Schiffes sind noch zu stark, daraufhin befehlen Sie auch eine Salve Photonentorpedos vor den Bug des Cardassianer-Schiffes zu feuern. Die Torpedos waren so stark, dass die Hülle des feindlichen Raumers zusammenbricht und explodiert. Sie haben gesiegt, doch viele Schäden davongetragen. Mitten in solchen Kämpfen kommen nicht nur ihre Schiffssysteme zu Schaden, sondern auch ihre Crew, z.B. durch Entladungen an den Konsolen. Von außen betrachtet sieht man, mithilfe der detailreichen sehr liebevollen Grafik, abgesprengte Decks oder zerstörte oder brennende Bereiche des Raumschiffs.
    Vier Spieler werden gleichzeitig über Internet, unterstützt mit dem Programm Gamespy, spielen können. Bis zu acht Spieler sind im LAN möglich.
    Die Multiplayer-Modi sind folgende:
    Deathmatch - Jeder gegen jeden. Der Spieler wählt das Schiff seine Wahl im Menu aus und schon kann man sich gegenseitig vor den Bug schießen. Man kann, bekannt von Elite Force und anderen Ego-Shootern, ein Frag-Limit oder ein Zeit-Limit einstellen.
      Team-Deathmatch - Zwei Teams treten in diesem Modus gegeneiner an. Hier zählt auch nur: Laden, schießen, zerstören. Frag-Limit und Zeit-Limit ist individuell einstellbar.
      Föderation gegen Nicht-Föderation - In diesem Modus muss sich die Sternenflotte alleine gegen die anderen Mächte im Quadranten wehren. Die Sovereign-, Galaxy-, Ambassador-, und Akira-Klasse müssen sich im Kampf gegen Romulaner, Klingonen und Cardassianer bewähren.
      Sternenbasis Angriff/Verteidigung - Hier kann man entweder seine Basis vor einer Invasion verteidigen oder die Basis angreifen.
      Turkey (vom Englischen: Truthahn) Shoot - Dieser Modus ist so etwas wie ein Kooperations-Modus. Alle menschlichen Spieler spielen in einer Rasse gegen, von künstlicher Intelligenz, gesteuerte Gegner. Der mit dem meisten Frags hat gewonnen. Zuletzt möchte ich in diesem Preview noch die sehr schöne Grafik von Bridge Commander ansprechen. Wie wir schon in vielen Screenshots gesehen haben, sind die Schiffe sehr detailreich und in der Brücke kann man sich sogar um 360° drehen und so die sehr detailreichen Konsolen anschauen. Die Crewmitglieder sind sehr liebevoll gerendert. Man sieht kaum Ecken, alles ist schön rund und hat eine hohe Auflösung. Die Phaserstrahlen gehen in Flammen auf, wenn sie auf die Schilde eines Schiffes treffen und diese zum erflimmern bringen.
    Özgür Piroglu
    Links:
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    Star Trek: Deep Space Nine (1992)
    Der irische Schauspieler Colm Meaney, der in mehr als 30 Episoden von Next Generation sowie als fester Hauptdarsteller bei Deep Space Nine den Sternenflotten-Ingenieur Miles Edward O'Brien gespielt hat, bekommt nun voraussichtlich wieder eine Hauptrolle in einer Fernsehserie.

    Noch in diesem Sommer wird vom US-Sender CBS in den USA die Pilotfolge zu einer neuen Cop-Serie namens R.U.S./H. gesendet, in der Meaney voraussichtlich den Captain einer Polizeitruppe spielen wird. Wenn der Pilot erfolgreich ist, könnte bereits im Herbst die Serie an den Start gehen.

    Meaneys Fernsehkarriere begann mit einer kleinen Gastrolle bei TNGs Encounter at Farpoint, aber auch auf der großen Leinwand war er seitedem immer öfter zu bewundern (u.a. in Con Air mit John Malkovich und Nic Cage, sowie in Der Engländer, der auf einen Hügel stieg und von einem Berg hinabkam mit Hugh Grant).

    Der Originalartikel kann hier beim Hollywood Reporter nachgelesen werden.

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    Alte News zum Thema:11. April 2001: Colm Meaney: "Ich will nicht wieder auf die Enterprise zurück"

    Star Trek (1966)
    Wie uns die Familie Doohan mitteilte, ist es bei der Weitergabe der Infos im Internet wohl zu leichtem Durcheinander gekommen. Tatsache ist, dass James Doohan vor über 3 Wochen an Lungenentzündung litt und in Seattle im Krankenhaus war. Tatsache war auch, dass er und seine Frau Wende am vergangenen Wochenende an einer Convention in Südkalifornien teilgenommen haben, wo Jimmy, vermutlich aufgrund ziemlich stickiger Luft, akute Atemprobleme hatte und für einen Tag ins Krankenhaus ging. Der Conauftritt war damit zwar gelaufen, aber es geht ihm wieder gut und er befindet sich jetzt wieder zuhause bei seiner Familie in Seattle, bevor er die lang geplante Reha, die Teil seines regelmäßigen Reha-Programms ist, antreten wird.

    Star Trek (1966)
    William Shatner (James T. Kirk) kann es kaum erwaten, denn seine brandneue Internetseite wird morgen mit Pauken und Trompeten online gehen.

    „Sie mag vielleicht ein kleines Unikat sein. Es ist mir ein Bedürfnis die Fans da draußen zu erreichen, ihnen zu vermitteln was ich denke, zu erfahren was sie denken und so eine Art Interaktion zu schaffen“, sagte Shatner enthusiastisch zu BBCs Simon Baldock.

    Der Schauspieler arbeitet mit seiner Tochter Lisabeth Shatner an diesem Projekt. „Da gibt es einen Chatbereich, der leitend sein wird und meine Tochter schreibt gerade Originalmaterial, das in einer völlig neuen Art und Weise interaktiv sein wird. Sie schreibt eine interaktive Seifenoper. Wenn man dann auf die Seite kommt und das liest, was sie geschrieben hat, kann mit ihr in Kontakt treten und Teil der Geschichte werden. Das ist das Bahnbrechende daran."

    Nachdem er fast sein ganzes erwachsenes Dasein in der Öffentlichkeit gelebt hat, will Shatner nun auch den Fans etwas geben. „Da sind Aspekte meines Lebens, bei denen es mir wirklich Spaß mache würde sei zu teilen. Ich werde eine Digitalkamera zu allen Ereignissen, zu denen ich gehen werde mitnehmen. Zu Veranstaltungen, die besonders gefeiert werden, um dann den Leuten, die Star Trek sehen zu zeigen, wie alles von meiner Position aussieht. Also werde ich mit richtigen Kameraaugen herumlaufen und ich denke das wird die Leute interessieren, mit denen ich dies auf meiner Webseite teilen will.“

    Ab morgen wird man dann sehen, ob Shatners (seiner Meinung nach) bahnbrechende Ideen auch wirklich so einschlagen werden, wie es sich der Schauspieler erhofft. Besucht WilliamShatner.com morgen einfach einmal und seht selbst nach, was sich dort tut.

    Das komplette Audiointerview gibt’s auf BBC Essex (Link unten).


    Artikel von trekgames.de

    Dungeon Siege - Special

    Vom Bogenschützen bis zum Uzi-Kämpfer

    Von Daniel Räbiger, in Artikel von trekgames.de,

    Wer schleicht denn da durch den Dungeon? Ein böser Ork? Ein fieses Skelett? Na ja fast - Daniel Räbiger war letzte Woche für TREKGames in der Heimatstadt unseres Vielleicht-Kanzlers Stoiber in Wolfratshausen um über das neue Microsoft Game 'Dungeon Siege', einer Mischung zwischen Mittelalter- und ScienceFiction-Rollenspiel, zu berichten.

    Star Trek Allgemein
    Forscher haben jetzt ausgerechnet wie viele Personen man bräuchte, um eine eine jahrzehntelang dauernde Weltraummission zu ermöglichen.

    Um eine überlebensfähige Population zu sichern, wären mindestens 80 Personen notwendig - wobei die Zahl von 160 Weltraumkolonisten optimal wäre. Die Weltraumfahrer sollten über gesunde Gene verfügen und kinderlos sein. "Bei 160 Personen stehen jedem Astronauten dann im Durchschnitt zehn potentiell Lebenspartner zur Verfügung, erklärte John Moore, von Universität Florida. Die langandauernde Mission ist vor allem durch Genfehler oder entstehende Unruhen da etwa die erste Generation keinesfalls einen möglichen Zielplaneten erreichen kann gefährdet.

    Ein solche Mission wirft aber noch andere Fragen auf, etwa welche Sprache an Bord gesprochen werden sollte. Welche Sprache sprechen etwa die Weltraumfahrer, die vielleicht in zweihundert Jahren auf die Erde zurückkehren?

    Mit dieser Frage setzt sich etwa Sarah Thomason, Professor an der Universität Michigan auseinander. Die entscheidene Frage ist: Welche Sprache sollten sie beim Start der Mission sprechen? Optimal wäre die gleiche aber welche?

    Thomason, favorisiert dabei natürlich Englisch, da bei einer Auswahl von Personen, es möglich sein sollte aus verschiedenen Erdteilen Menschen mit der Muttersprache Englisch zu sammen zu bekommen. Das Problem: Während des Weltraumaufenthalts wird sich die Ursprache dann aber wahrscheinlich massiv verändern. "Worte wie Mutter, laufen und essen werden bleiben. Aber Wörter wie Wolkenkratzer, Auto oder Flugzeug werden wahrscheinlich verschwinden. Außerdem werden viele neue Wörter auf dem abenteuerlichen Weg durchs All enstehen", erklärte Thomason.

    Star Trek Allgemein
    In der kolumbianischen Hauptstadt Bogogta treiben nach Angaben der Polizei bis zu 50 verschiedene Vampirsekten ihr Unwesen.

    Sie sind in Schwarz gekleidet und trinken eine Mischung aus Weinbrand und menschlichem Blut. Das Blut bekommen sie normalerweise durch dubiose Kontakte zu Blutspende-Einrichtungen oder sie kaufen ersatzweise Tierblut von städtischen Schlachthöfen.

    Seit kurzen allerdings überfallen die "Vampire" auch Passanten und zwingen sie mit Waffengewalt dazu ihren Hals zu entblößen. Dann durchbohren die "Blutsauger" mit einem Rasiermesser eine Ader ihrer Opfer und trinken das Blut. "Es ist schwierig die Sekten zu verfolgen, weil die Zeugen Angst haben Aussagen zu machen. Außerdem glauben viele Opfer, dass sie für verrückt gehalten werden, wenn sie über die Angriffe berichten" , erklärte ein Polizeisprecher.

    "Ohne harte Beweise kann die Polizei nicht gegen die Vampire vorgehen, da die Sekten durch die Religionsfreiheit geschützt sind und die Ordnungshüter nicht Leute einfach festnehmen kann, nur weil sie wie ein Vampir aussehen", erklärte Juan Prieto von Interpol gegenüber der Zeitung El Espectador.

    Star Trek (1966)
    Wie beim Treknewsletter zu erfahren ist, wurde James Doohan, der den legendären Chefingenieur Scotty in der ersten Star-Trek-Serie gespielt hat, mit schweren Lungenproblemen offenbar in ein Krankenhaus in Südkalifornien eingeliefert.

    Wir hoffen, daß sich James Doohan bald erholen wird!
    Weitere Meldungen werden wir natürlich sofort bringen.

    UPDATE 20.02.2002
    Mittlerweile wurde vom Agenten von James Doohan bestätigt, daß dieser bereits vor 3 Wochen wegen einer schweren Lungenentzündung in ein Krankenhaus in Seattle eingeliefert worden sei. Laut seinen Agenten soll sich Scotty aber bereits wieder soweit besser fühlen, daß er sich nun schon auf eine Woche Reha vorbereitet (Quelle)).

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