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...die Krankheit ohne Heilung

  • Star Trek: Nemesis (2002)

    Star Trek Nemesis

    Das komplette Script im Netz!

    Von Daniel Räbiger, in Star Trek: Nemesis (2002),

    Interessant was man so alles im netz findet: z.B. das komplette Script zum kommenden Star Trek Film 'Nemesis' der wohl der letzte der TNG Crew sein wird.
    ACHTUNG: sollte das Script echt sein, so sollten diejenigen die Handlung nicht verraten haben möchten einen großen Bogen um den folgenden Link machen...
    Zum Script

    Star Trek: Nemesis (2002)

    Komponist für 'Nemesis' steht fest

    Trek-Veteran Jerry Goldsmith wird die Musik zum 10. Film komponieren

    Von Henrik Hansemann, in Star Trek: Nemesis (2002),

    Jerry Goldsmith wird erneut die Musik zum kommenden Kinofilm Nemesis komponieren. Dies wurde gestern offiziell bekannt gegeben.
    Der 73-jährige Komponist ist kein Neuling bei Startrek. Er schrieb u.a. auch die Soundtracks für die vergangenen beiden Startrek-Filme Der erste Kontakt und Der Aufstand, sowie für Star Trek Der Film und Final Frontier. Für die Titelmusik zu Voyager erhielt er den Emmy, und sicher eine seiner bedeutensten Musikmelodien ist die aus dem ersten Kinofilm entliehene Titelmusik zu Next Generation.

    Auch ausserhalb von Star Trek hat sich Goldsmith einen Namen gemacht: mit mehr als 260 Film- und Serienmusikstücken (u.a. Alien und Poltergeist) gehört er zu den ganz großen im Geschäft.

    Die Dreharbeiten zu Nemesis sind vor kurzem beendet worden, nun beginnt die Post-Production-Phase, in der Musik, Special Effects, Schnitt und Nachbearbeitung auf dem Programm stehen. In die Kinos kommen soll der Film gegen Ende des Jahres.

    Diskutiert die Meldung unten in den Comments oder im Forum!

    Alte News zum Thema:14. März 2002: Star Trek Nemesis: Die Dreharbeiten sind zu Ende
    08. März 2002: Star Trek Nemesis - ein neues Video. Shinzon, Picard, B-9/Data aus einer Filmszene zu sehen!
    06. März 2002: Berman: "Nemesis wird sensationell!" Der Produzent über die Gaststars im kommenden Kinofilm


    Reviews Star Trek Games

    Bridge Commander

    die deutsche Version im Test

    Von Daniel Räbiger, in Reviews Star Trek Games,

    Die Star Trek Simulation 'Bridge Commander' wird am 21.03.2002 bei uns in den Regalen stehen. TREKNews konnte für euch die Deutsche Version testen! Nachdem aus unerklärlichen Gründen ein ganzer Stern kollabiert und der Captain in einem Shuttle umkommt hast Du das Kommando! Als frischgebackener Captain der U.S.S. Dauntless, NCC-71879, einem Raumschiff der Galaxy-Klasse gilt es den mysteriösen Zwischenfall aufzuklären was sich aber wenig einfach gestaltet da die allseitsbekannten Rassen Klingonen, Cardassianer und Romulaner ein Wörtchen mitreden wollen...

    Star Trek Allgemein

    'The Dead Zone'

    noch ein Star Trek Autor dabei!

    Von Daniel Räbiger, in Star Trek Allgemein,

    Joe Menosky war Autor fuer die Trek-Serien "Next Generation", "Deep Space Nine" und "Voyager" - jetzt wird er fuer die TV-Serie basierend auf Stephen Kings Roman "The Dead Zone" taetig. Er wird als Ausfuehrender Berater der Serie fungieren berichtet "TrekToday". Die Serie wird im Juni im US-TV starten, Anthony Michael Hall ("Johnny Smith"), Nicole de Boer ("Sarah"), Chris Bruno, John Adams und David Odgen Stiers uebernehmen Rollen. USA Networks hat 22 Episoden der Serie bestellt, die Produktion der Serie startet diesen Monat in Vancouver/Kanada. Naeheres ueber die Serie ist zu finden unter http://www.TheDeadZone.net

    Star Trek Allgemein

    Warpantrieb taugt nichts...

    sagt zumindest ein portugiesischer Forscher

    Von Daniel Räbiger, in Star Trek Allgemein,

    Raumschiff "Enterprise" bleibt in der Realität auf der Strecke. Der Warp-Antrieb, glaubt ein portugiesischer Forscher, taugt nicht für große Sprünge.

    Eine lässige Handbewegung, ein knappes Kommando ("Beschleunigen!"): Schon dehnt sich das Raumschiff wie Kaugummi in die Länge und rauscht überlichtschnell neuen Abenteuern entgegen. Die US-Fernsehserie "Star Trek" hat die Idee vom Warp-Antrieb berühmt gemacht.

    Ein portugiesischer Forscher schickt sich nun an, einen hässlichen Riss im Raum-Zeit-Kontinuum der Trekkie-Gemeinde zu hinterlassen. "Über die technische Realisierung braucht man gar nicht nachzudenken", sagt Jose Natario, 31, von der Technischen Universität Lissabon. "Der Warp-Antrieb ist schon in der Theorie nicht möglich."

    Mit seiner Studie, erschienen in der aktuellen Ausgabe des Fachjournals "Classical and Quantum Gravity", sorgt Natario für helle Aufregung unter Physik-begeisterten Sci-Fi-Jüngern. Schon sekundieren im Internet zahlreiche Homepages und Foren wie der "Alcubierre Warp Drive Club" dem geistigen Vater des Warp-Antriebs, Miguel Alcubierre. Sie lassen über Jose Natario einen Hagel an physikalischen Formeln niedergehen, der selbst die Schilde der "Enterprise" zerbeulen würde.

    Alcubierre, ein mexikanischer Astrophysiker, sorgte 1994 erstmals für einen ernst zu nehmenden theoretischen Unterbau des Warp-Antriebs, indem er Einsteins Allgemeine Relativitätstheorie auf unorthodoxe Weise interpretierte. Einsteins Rechenwerk besagt, dass der Raum unter dem Einfluss von Gravitation gekrümmt wird. Wenn man also, so Alcubierres Theorie, die Raumzeit direkt vor einem Raumschiff zusammenziehen und hinter ihm ausdehnen würde, brauste es davon wie ein Surfer auf einem Wellenkamm - und zwar mit beliebiger Geschwindigkeit.

    Zumindest vom Standpunkt eines Beobachters auf der Erde. Denn die Raumfahrer selbst, und das ist einer der reizvollen Aspekte der Alcubierre-These, würden keinerlei Beschleunigung spüren und so von enormen Fliehkräften verschont bleiben. Von ihrem Standpunkt aus bliebe ihr Gefährt stehen, während der Raum an ihnen vorüber rauschte - etwa so, als säße man in einem Zug, und plötzlich machte sich der Bahnhof davon.

    Aus diesem Grund verträgt sich Alcubierres Theorie nicht nur mit Einsteins Allgemeiner, sondern auch mit seiner Speziellen Relativitätstheorie. Denn die besagt, dass der Energiebedarf gegen unendlich geht, je näher man der Lichtgeschwindigkeit kommt, weshalb überlichtschnelle Reisen per se unmöglich wären. Nicht so bei Alcubierre, da nach seiner These das Raumschiff selbst keine Beschleunigung erfährt.

    Damit wäre ganz nebenbei auch ein weiteres Problem der konventionellen Weltraumreise hinfällig: das der Zeitdehnung. Wäre ein Raumfahrer mit Beinahe-Lichtgeschwindigkeit unterwegs, verginge die Zeit für ihn deutlich langsamer als für die Menschen auf der Erde. Seine Freunde wären bei seiner Rückkehr längst zu Staub zerfallen. Alcubierres Astronauten aber könnten morgens durch die Galaxie flitzen und wären rechtzeitig zum Mittagessen wieder zu Hause.

    Um den Raum für den Warp-Antrieb stark genug zu verzerren, wären allerdings enorme Gravitationskräfte notwendig. Das geht laut Alcubierre mit Hilfe so genannter exotischer Materie, die im Gegensatz zu "normaler" Materie eine negative Energiedichte aufweist. Materieteile mit gleicher Energiedichte ziehen sich durch Gravitation an, positive und negative Energie aber würden sich durch Gravitationskräfte abstoßen. Materie mit negativer Energiedichte wurde 1948 vom niederländischen Physiker Hendrik Casimir vorausgesagt, weshalb in diesem Zusammenhang vom "Casimir-Effekt" die Rede ist.

    So weit die Theorie. Und die gefällt Jose Natario überhaupt nicht. Zunächst einmal, so der Forscher, ist ein Zusammenziehen und Ausdehnen des Raums überhaupt nicht nötig. Auch ohne sie könnte die "Warp-Blase" mit dem Raumschiff im Innern durch Raum und Zeit gleiten wie eine Orange durch eine Badewanne voll Wasser.

    Darüber hinaus hat Natario drei weitere Probleme mit Alcubierres Theorie. Da wäre zuerst die Sache mit der negativen Energie. "Niemand hat Teilchen mit negativer Energiedichte bisher direkt nachgewiesen", so Natario.

    Problem Nummer zwei ist der Ereignishorizont, der die Warp-Blase umgibt. "Es wäre unmöglich, irgendeine Art von Signal aus der Blase herauszubekommen", so Natario. "Deshalb könnte man physikalische Vorgänge außerhalb der Blase nicht vom Raumschiff aus steuern." Es sei denn, räumt Natario mit einem Schmunzeln ein, man hieße Jean-Luc Picard und könnte den Subraum benutzen. "Das Dumme ist nur: So was gibt es nicht", meint Natario.

    Problem Nummer drei wöge mindestens genauso schwer: Das Licht innerhalb der Warp-Blase würde laut Natario einer unendlich großen Blauverschiebung unterliegen und damit nicht weniger als das gesamte Raumzeit-Gefüge aus den Angeln heben. Und das, so viel steht fest, würde selbst Captain Kirk nicht schmecken.

    Galileo7

    Neue Stars auf der Galileo7

    Jonathan Frakes und Ethan Philips in Deutschland!

    Von Daniel Räbiger, in Galileo7,

    Vor wenigen Monaten noch etwas verfrüht angekündigt, konnte es jetzt endgültig offiziell gemacht werden:
    Jonathan Frakes (William T. Riker / TNG) wird die Galileo7-6 am ersten Novemberwochenende besuchen!Der Next Generation-Star macht damit seinen zweiten Auftritt auf deutschem Boden seit der FedCon 3 vor ganzen 7 Jahren. Selbst in den USA besucht Jonathan - auch aufgrund seines vollen Terminkalenders - nur sehr selten Conventions, was seine Verpflichtung um so interessanter macht.
    Da In-Person Autogramme eines Stars seines Kalibers extrem kostspielig sind, wird es wie zu erwarten war nur 500 vorsignierte Autogramme geben, welche demnächst über den Onlineshop der G7 geordert werden können.
    Es bleibt für Fans und Veranstalter zu hoffen, dass ihm keine beruflichen Verpflichtungen dazwischenkommen.
    Neben Jonathan Frakes steht seit heute auch noch ein weiterer Topstar auf der Gästeliste. Kein geringerer als Ethan Phillips (Neelix / VOY) wird sich seinem Kollegen Robert Picardo anschließen und beide werden sogar im Laufe des Wochenendes ein Doppelpanel geben, was man mit gutem Gewissen schon jetzt als einen Höhepunkt bezeichnen kann, sind doch schließlich beide exzellente Entertainer.


    Conventions und Veranstaltungen

    M.A.R.S. 2002

    eine neue Convention sorgt für Aufruhr

    Von Daniel Räbiger, in Conventions und Veranstaltungen,

    Nachdem sich der erste Sturm um die vom 12. bis 14. Juli in Berlin stattfindende M.A.R.S. 2002 gelegt hat und sich die Verhältnisse zumindest zum größten Teil geklärt haben hier nun der Stand der Dinge um die Con, welche schon Stunden nach ihrer Ankündigung durch auf dem Postweg an zahlreiche Fans versendete Flyer für Aufruhr gesorgt hat.Wie kommt es also, dass gerade einmal 4 Monate vor Veranstaltungsdatum die Con eines Erstveranstalters - in Person von Holger Weßling - mit geplanten 12 Gaststars und (laut Angaben des Veranstalters gegenüber dem DSi) 800 erwarteten Besuchern der Event offiziell angekündigt wird?
    Die Antwort darauf fiel eher nach Aspekten der Vermarktung aus - schließlich würde eine neue Convention ohnehin den Löwenanteil ihrer Tickets wenige Monate vor der Veranstaltung verkaufen und man wollte schon von Beginn an mit einer attraktiven Gästeliste auf den Plan treten. Mit dem plötzlichen Auftauchen interessierte wohl weniger, dass es mit FedCon, Galileo7-6, HanseTrek und der am gleichen Wochenende stattfindenden NewWorldsCon schon vier feste SF-Conventions in diesem Jahr gibt, welche in ihren angepeilten Ticketverkäufen nach der Auszeit der Nexus wohl kaum eine weitere große Convention auf dem Plan hatten - geschweige denn die Fans, welche ja zum großen Teil schon Pläne für das laufende Conventionjahr gemacht haben. Die weit auseinander klaffenden Reaktionen im Fandom lassen wohl darauf schließen, dass durch eine frühere Ankündigung und ein langsames Wachsen der Con eine größere Vertrauensbindung erreicht worden wäre.
    Ebenfalls ein interessanter Aspekt in diesem Zusammenhang ist die Zukunft der alteingesessenen NexusCon. Sollte die M.A.R.S. 2002 ein Erfolg werden und im nächsten Jahr wiederum in Berlin stattfinden, stellt sich ernsthaft die Frage, ob das Team um Frank Völzer nach 5 erfolgreichen Conventions das Risiko einer direkten, deutlich kleineren Konkurrenzveranstaltung einzugehen bereit
    ist.
    Neben Holger Weßling sind mit den Ex-Galileo7 Veranstaltern Jens und Jürgen Stegemann, sowie Christian Hausknecht durchaus Mitglieder im Con-Komitée der M.A.R.S 2002, welche auf langjährige Erfahrungen im Veranstaltungsgeschäft zurückblicken können.
    Auf der Gästeliste stehen bisher René Auberjonois, James Darren, Richard Hatch, J.G. Hertzler, Robert O'Reilly, Tony Amendola, James Horan und Alexandra Tydings. Die offizielle Website befindet sich unter www.mars-2002.de.
    Über weitere Entwicklungen, Aufklärungen und Reaktionen rund um die M.A.R.S. 2002 wird berichtet werden!

    Star Trek: Voyager 8 / 9 Episoden

    Voyager8 - 8x21: Die Ruhe vor dem Sturm

    Das Ende einer Reise... der Anfang

    Von TheOssi, in Star Trek: Voyager 8 / 9 Episoden,

    "Zwei Wochen sind seit diesem grausamen Anschlag bereits vergangen, und fast die gesamte Crew ist wieder gesund. Doch es haben nicht alle überlebt: Der Doktor beziehungsweise sein Mobiler Emitter und somit auch er ist verschwunden, mein Freund Tuvok und weitere 16 Crewmitglieder sind verstorben. Momentan wird dieser „Unfall“ oder was auch immer es war von einem Team untersucht, doch ich denke nicht, dass ich mit rechtlichen Schritten gegen mich und meine Crew zu rechnen habe. Die Situation in der Föderation sieht nach dem Erscheinen weiterer Pläne hingegen nicht besser aus, doch momentan ist es relativ ruhig." -Kathryn Janeway

    Star Trek: Enterprise (2001)

    Offizielle "Oasis"-Infos

    Neues zu einer neuen 'Enterprise'-Episode

    Von Ensign, in Star Trek: Enterprise (2001),

    Frisch aus dem Netz: Commander ‚Tirp’ Tucker wird mit einer Aliendame in der ‚Enterprise’-Episode „Oasis“, die nächsten Monat ausgestrahlt wird, verwickelt werden.
    StarTrek.com hat heute diese offiziellen Informationen zur Episode veröffentlicht:

    Während der Absturz eines Schiffes auf einem einsamen Planten untersucht wird, wird die Crew der Enterprise von geistartigen Wesen verfolgt und trifft dabei auf die Besatzung des Schiffes, die trotz den enorm schlechter Umstände überlebt hat. Trip hilft ihnen ihr beschädigtes Schiff wieder startklar zu machen und ist dabei Liana, einer äußerst attraktiven Aliendame behilflich, die anfängt Gefühle für den jungen Ingenieur zu entwickelt.

    „Oasis“ wurde vom Ausführenden Story-Editor Stephen Beck zu Papier gebracht, auf der Basis der Zusammenarbeit von den ‚Enterprise’-Erschaffern Rick Berman und Brannon Braga schreib. Beck verfasste auch früher in dieser Staffel „Cold Front“ mit dem mittlerweile verstorbenen Tim Finch. Regisseur war Jim Charleston, der auch schon bei Serien wie „Akte X“, „The Distinct“ und „Space“ im Regiestuhl saß.

    Die offizielle Trek-Website gibt außerdem noch eine Liste der Gastschauspieler bekannt:
    Rene Auberjonois als Ezral
    Tom Bergeron als D'Marr
    Annie Wersching als Liana
    Claudette Sutherland als Maya
    Rudolph Willrich als Kuulan
    Der für den Emmy doppelt nominierte Rene Auberjonois sollte uns kein Unbekannter sein – ‚DS9’-Fans werden diesen Namen hinter Sicherheitschief Odo erkenne. In seiner langen Karriere tauchte der Schauspieler schon als Clayton Endicott III in der Serie ‚Benson’ und unter anderen in den Filmen ‚Der Patriot’, ‚M*A*S*H*’ und ‚Inspektor Gadget’ auf.

    Bergeron ist den Amerikanern wahrscheinlich als Gastgeber der Sendungen ‚Amerikas lustigste Home Videos’ und ‚Hollywood Squares’, die ihm einen Daytime Emmy brachte, bekannt.

    Auch wenn Wersching nicht in der Internet Movie Database steht, war sie trotzdem in dem Los Angeler Revival des Stückes ‚Do I Hear A Waltz?’ letztes Jahr zu sehen. Sutherland hatte Gastauftritte in den Serien ‚NYPB Blue’, ‚Murphy Brown’ und ‚Susan’, während Willrich in der ‚TNG’-Episode „Die Damen Troi“ als Reittan Grax und als der Kommandant der Sternenflottenakademie in der ‚DS9’-Folge „Das verlorene Paradies“ auftauchte.

    Auberjonois (Odo, Ezral) sprach letzten Monat über sein Mitwirken in dieser ‚Enterprise’-Episode. „Es ist ein interessanter, sehr netter Charakter; ich trage kein schweres Make-up. Ich bin ein Alien, aber ich habe bloß irgendwelche Flecken auf meiner Stirn, also benötigte es viel weniger Zeit mich zu schminken, als damals als ich noch Odo war. Meine zwei großen Szenen sind mit Scott Bakula, der einfach großartig ist, denn er ist einer der warmherzigsten und begrüßendsten Schauspieler überhaupt. Er hat wirklich die ganze Atmosphäre der Serie beeinflusst.“

    „Oasis“ wird am 3. April um 20:00 Uhr auf UPN gezeigt werden. Den Originalartikel gibt’s auf StarTrek.com.

    Conventions und Veranstaltungen

    Beyond Uhura

    Neues aus der Convention-Welt

    Von Daniel Räbiger, in Conventions und Veranstaltungen,

    Am 13. April 2002 wird im Novotel, Mannheim, die "Beyond Uhura" stattfinden, eine 1-tägige Mini-Con im kleinen, familiären Rahmen (max. 150 Teilnehmer), mit dem Stargast Nichelle Nichols (Uhura, ST:TOS) und ihrer "deutschen Stimme" Ilona Grandke.

    Nebst Panels und Autogrammstunden wird es eine Lesung, eine Charity-Auktion und noch weitere Specials geben, das Planetarium
    Mannheim hat zwei Sondervorstellungen für die Fans angekündigt, und am Abend gibt's dann noch ein Dinner / Büffet, an dem auch die Gäste teilnehmen werden. Der Eintritt kostet 30.- Euro, das Buffet nochmal 20.- Euro extra für's Essen.

    Überschüsse und Einnahmen aus Auktion und Autogrammverkauf werden der Deutschen Kinder AIDS Hilfe zugeführt.

    Weitere Infos zu Programm, Veranstaltungsort, Hintergründen etc. gibt es auf der Website:
    http://www.beyond-uhura.com

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