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  • Star Trek: Enterprise (2001)
    Donnerstag Abend gab es eine spezielle Vorführung des Enterprise Piloten bei Paramount und das Publikum genoss es anscheinend vollkommen.
    Vor der eigentlichen Vorführung bedankte sich der Co-Creator Rick Berman bei den Studio Executives, sowie für die Arbeit der "außergewöhlichen Cast und Crew", laut einem Bericht von StarTrek.com. "Dieses Projekt war zwei Jahre in Arbeit," sagte er. "Ich hoffe, ihr werdet genauso stolz darauf sein, wie wir -- aber so oder so, nachher gibt es Kaffee und Kuchen."
    Viele ältere und aktuelle Trek Berühmtheiten nahmen bei dem Ereignis teil, darunter waren die TNG Stars Brent Spiner (Data) und LeVar Burton (Geordi La Forge), sowie von Voyager, Robert Duncan McNeill (Tom Paris) und Roxann Dawson (B'Elanna Torres). Mit dabei waren auch Hinter-den-Kulissen Magier wie der Visual Effects Producer Dan Curry und der Scenic Art Supervisor Mike Okuda.
    Der in High Definition gedrehte Film wurde im 16:9 Widescreen Format auf eine große Leinwand projeziert, welches noch bis vor ein paar Jahren die exklusive Domäne von Kinofilmen war. "Ich wünschte, dass jeder ihn so sehen könnte," erzählte ein Teilnehmer. "Aber ich habe keinen Zweifel, dass die Leute sehr beeindruckt sein werden, wenn er im TV laufen wird. Es ist die beste Pilotepisode aller Star Trek Serien."
    Zwei Mitglieder des Publikums stellten Reviews online. 'AristoMenis', der als CGI Künstler bei Voyager und DS9 mitwirkte, gab der Folge eine 4 von 5 möglichen Punkten. "Ausser dem Fakt eines zweistündigen TV Films in einem Paramount HD Kino [gesehen zu haben], hat 'Broken Bow', die Pilotfolge der unerschrockenen neuen Serie, die einfach Enterprise genannt wird, ein Franchise, welches in seinen zwielichten Jahren zu sein schien, auf wundersame Weise gestärkt und neuerfunden," schrieb er in einem Review bei Menithings. "Es sollte gesagt werden, Enterprise ist gut, wirklich gut. In der Tat ist es die beste, am meisten entwickelte Premiere aller Star Trek Inkarnationen bislang."
    Das Review behandelt speziell die Eröffnungssequenz, welche Bilder der Erforschung zeigen und mit dem Song 'Faith Of The Heart' unterlegt ist. "Die Titelsequenz ist ein radikal zeitgenössisch Weggang von früheren Trek Eröffnungen," schrieb AristoMenis. [...]
    Scott Bakula (ENT Cpt. Archer) und John Billingsley (ENT Dr. Phlox) waren die gelobten Mitglieder der Cast. "Bakula's Jonathan Archer ist perfekt besetzt," heißt es im Review. "Der Schauspieler füllt die Schuhe des Captains so überzeugend, dass es sich so anfühlt, als ob er die Rolle schon seit Jahren spielt. Herausragend ist auch der Außerirische Dr. Phlox. Zuerst erinnert er an den leicht nervenden Neelix aus Voyager, aber nach einer Hand voll Szenen, verleihen dem Charakter die schauspielerischen Fähigkeiten [des Schauspielers] eine gewisse Weisheit und Würde ohne unnötige Niedlichkeit."
    Lynda Foley von TrekWeb nahm bei der Vorführung auch teil und lobte die Episode für ihre Sicht eines besseren Universums. "Enterprise trägt den Geist des Optimismusses und der Erforschung, den Roddenberry so sehr untermauerte," schrieb sie. "Enterprise zeigt die Kamaradschaft und den Stolz einer vereinigten Erde, die hart daran arbeitet, ein freies und moralisches Leben zu führen und gleichzeitig lernt, ihre Ansichten nicht anderen Lebensformen aufzudrängen. Es ist manchmal eine schwere Aufgabe für diese neue Besatzung, aber sie lernen und passen sich an. Enterprise verbindet die Arroganz eines freien und sicheren Volkes mit der Beklommenheit eine Spezies, die das 'neue Kind in der Galaxie' ist."
    Auf StarTrek.com, der offiziellen Seite findet sich ein kompletter Bericht.
    Mit freundlicher Genehmigung des TREKFlash

    Star Trek: Enterprise (2001)
    Kathie Huddelson hat den Enterprise Piloten 'Broken Bow' für Science Fiction Weekly gesehen, sagt es könnte das beste 'Trek' bisher sein und gibt der Episode eine "1-".
    Hier einige Auszüge:
    Huddleson geht weiter und sagt, dass nicht unbedingt perfekt sei, aber ein großartiger Start für die Serie ist.
    Mit freundlicher Genehmigung des TREKFlash

    Star Trek Allgemein
    George Takei (ST:TOS Sulu) hat sich zu der furchtbaren Tragödie in den Vereinigten Staaten geäußert, und lobt dort die Courage der Rettungskräfte und bittet alle Amerikaner, in solchen Krisenzeiten zu ihren Werten zu stehen.
    Das Statement wurde auf der offiziellen Webseite des Schauspielers veröffentlicht. Ihr findet im folgenden die vollständige Nachricht:
    "Das Ausmaß der Greueltaten, die wir mit bloßem Grauen auf unseren TV-Bildschirmen am Morgen des 11. Septembers 2001 sehen konnten, wächst auch weiterhin mit der grotesken Anzahl der Opfer. Die menschlichen Tragödien sind unvorstellbar. Der Schmerz in unseren Herzen ist unerträglich.
    Dennoch wächst aus den Trümmern heraus eine ungewöhnliche Courage und Humanität. Feuerwehrleute, Polizisten und Freiwillige arbeiten unter quälenden Zuständen, um die Opfer der Zerstörung zu retten. Ihre Tapferkeit, ihre außergewöhnliche Opferbereitschaft beflügelt unseren Geist. Die Opfer unter diesen mutigen Helden mischen das Entsetzen mit Kummer.
    Unsere Abscheu, unser Kummer und unser Schock über die Ungeheuerlichkeit der Tragödie muss nun gelöst werden. Diese feigen Fanatiker, die diese Terrorakte geplant, unterstützt und ausgeführt haben, müssen vor Gericht gestellt werden. Sie führten einen Angriff nicht nur gegen die Vereinigten Staaten und alles, wofür wir stehen, sondern auch gegen die hohen Werte der zivilisierten Gesellschaft auf der ganzen Welt.
    Das Ziel der Terroristen waren die fundamentalen Ideale der Vereinigten Staaten. Das freie Unternehmen, das durch das World Trade Center symbolisiert wurde, die Macht der U.S., die durch das Pentagon symbolisiert wurde und die Freiheit und Demokratie, die durch die Freiheitsstatue symbolisiert wird und deutlich sichtbar im New Yorker Hafen steht, stellten eine Bedrohung für diese verwirrten und dennoch intelligenten Fanatiker dar. Sie wissen nicht, wie stark die Kraft eines aufgerüttelten und vereinten Amerikas sein kann. In einer Krise werden wir handeln - und wir handlen mit gebieterischer Kraft.
    Diese Kraft wird durch unsere amerikanischen Werte intakt gehalten. Generalstaatsanwalt John Ashcroft erklärte wirkungsvoll, dass das Ziel die terroristischen Kriminellen und ihre Verbündeten sind - keine Moslems, keine Araber und keine Bewohner des Mittleren Osten. Der Kongress traf Freitag Nacht eine Entscheidung, um die Rechte der Moslems, Araber und Südasiaten hier in Amerika zu schützen. Im Gegensatz zu der Rassenhysterie, die nach dem Angriff auf Pearl Harbor durch die Japaner folgte, wobei Amerikaner mit japanischer Abstammung nur aufgrund ihrer Herkunft in amerikanischen Konzentrationslagern eingesperrt wurden, machte der Generalstaatsanwalt klar, dass Rasse, Religion und Hintergrund nicht im Fokus dieser Kampagne stehen. Es wird der Beweis der Kriminalität sein. Diese Geschichtsstunde ist derzeit sehr aufschlussreich.
    Bedauernswerterweise haben wir noch immer gefährliche, ignorante, hysterische Bürger unter uns in Amerika. Sie haben auf Moscheen geschossen, auf arabische Geschäfte das Wort 'Sterbt!' geschrieben und ein Mitglied der Sikh wurde in Arizona getötet. Diese Raudis sind nicht besser als die Terroristen. Ihre Taten beschämen Amerika und besudeln die Ehre unserer Sterne und Streifen. Sie müssen auch vor Gericht gestellt und bestraft werden - im Gegensatz zu den Opfern dieses ignoranten Rassismus'.
    Letzte Nacht ging ich zu einen Konzert in der Hollywood Bowl, so wie ich es schon lange Zeit zuvor geplant hatte. Ich ließ den Terrorismus mich nicht beeinflussen. Ich werde sie nicht gewinnen lassen, in dem sie mich dazu zwingen, meine Pläne zu ändern. Das Konzert war herrlich. Am Ende des Abends nahmen die Solisten Marni Nixon, Nell Carter und Lauren Frost ihre Bögen und dirigierten uns, während wir "America the Beautiful" sangen. Fünfzehntausend Menschen standen auf und sangen mit voller Stimme. Die Hügel von Hollywood hallten stark, vereint und beeindruckend nach. Weder Terrorismus noch Ignoranz wird in diesem Amerika heutzutage bleiben können.
    Mit freundlicher Genehmigung des TREKFlash

    Star Trek: Enterprise (2001)
    Jede Star Trek Serie, die auf die originale Serie folgte, musste ihre eigene Identität entwickeln, um letztendlich erfolgreich zu sein. Laut Brannon Braga wird "Enterprise" in dieser Hinsicht eine neue Dimension erreichen, denn in dieser Serie gibt es für alles ein erstes Mal.
    "Ich würde definitiv sagen, dass es um Anfänge geht," erzählte er Gregory L. Norris und Laura A. Van Vleet von Trek Galaxy. "Es geht darum, wie es für sie oder mich sein würde, ins All aufzubrechen. Das sind alles trainierte Astronauten, aber nicht alle von ihnen gefällt der Gedanke, auf einem Warp-Schiff zu sein und sich mit bösartigen Aliens zu treffen. Sie haben dies noch nie zuvor getan. Es gibt einen treffenden Ausspruch, den wir stets verwenden: 'Mit jedem Lichtjahr machen wir Geschichte.' Jeder Schritt, den diese Leute gehen, wird auf der Erde genau untersucht. Nichts wird für selbstverständlich gehalten. Deshalb geht es in Enterprise darum, wie man Geschichte macht."
    Braga sprach zudem darüber, auf was sich die Zuschauer in der kommenden ersten Staffel freuen können. "Oh, eine Menge Gruseliges!" sagte er. "Man wird die Suliban [aus dem Pilotfilm] wieder sehen, unsere Bösewichte in Enterprise. Wir werden etwas mehr über den Temporalen Kalten Krieg verraten, der tatsächlich stattfindet. Aber zum größten Teil werden wir erforschen, und die Crew wird einige richtig seltsame Dinge finden. Wir werden einen der Charaktere völlig ausgeflippt sehen, so dass er sehr früh wieder nach Hause möchte. Wir werden die Kluft zwischen Vulkaniern und Menschen in einer sehr dramatischen Episode wieder hervorkommen sehen können. Wir werden eine überraschende Charakter-Entwicklung von T'Pol erleben können. Es wird eine Menge Anfänge geben."
    Dieses Thema wird Enterprise in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen. "Auch wenn es die Enterprise gibt, ein anderes Schiff aufzuhalten, um 'Hallo!' zu sagen, ist für diese Crew eine gewaltige Aufgabe," erzählt Braga. "Sie haben nicht eine dieser berühmten Star Trek Protokolle. Deshalb fühlt sich die Serie auch ganz anders an, als alles, was wir bisher gemacht haben. Und wir finden dies gerade jetzt heraus, wo wir die erste Episode zusammenschneiden. Es wirkt anders als alles, was bisher gemacht wurde. Es wirkt irgendwie natürlicher und realistischer und ist total cool. Es ist großartig, daran zu arbeiten."
    Fans in der ganzen Welt konnten von der neuen Serie bisher nur kleine Schnipsel sehen, die in den UPN-Trailern enthalten waren. Laut des Produzenten reichen diese auch nicht wirklich an die kommende Serie heran. "Erinnern sie sich, diese Ausschnitte stammen von den Rohaufnahmen," sagte er. "Man sieht noch keine optischen oder Spezialeffekte. Es wird zehnmal besser aussehen, wenn sie den eigentlichen Pilotfilm zu Gesicht bekommen. Die Suliban haben z.B. subkutane Pigmentsäcke, wie sie Kraken auf ihrer Haut tragen. Dies gibt ihnen zwar nicht die Möglichkeit, vollkommen unsichtbar zu werden, aber sie können die Farbe des Hintergrunds annehmen, vor dem sie stehen. Es ist eine sehr mangelhafte Tarnung. Die Suliban haben keine Haare und sie tragen eine richtig seltsame Struktur auf ihrer Haut. Wir haben ein Makeup-Design entwickelt, das wirklich einzigartig ist und sehr cool aussieht."
    Mit freundlicher Genehmigung des TREKFlash

    FedCon
    Das Geheimnis um die ersten Stargäste bei der FedCon ist gelüftet...
    Folgende Gäste werden erwartet:

    - Walter Koenig (ST-TOS: Chekov, B5: Bester)
    - Nicole de Boer (ST-DS9: Ezri Dax, "The Cube")
    - Dirk Benedict (Kampfstern Galactica: Starbuck, A-Team: Face
    - Manu Intiraymi (ST-Voy: Icheb)

    Weiterhin erscheinen Richard Arnold (Trek-Experte)und Marc B. Lee in seiner Dauer-Rolle als Master of Ceremonies.

    Star Trek: Enterprise (2001)
    Während einige ihre Zweifel bezüglich der neuen Star Trek Serie haben, hat der erste Mann, der je ein Föderationsraumschiff im Fernsehen kommandierte, keinen Zweifel über dessen Captain. "Scott Bakula wird wundervoll sein," erzählte William Shatner (ST:TOS Kirk) gegenüber TV Guide bei der Premiere seines neuen Films "Osmosis Jones". "Er ist ein sehr starker Schauspieler." Der Star der Original Serie bot dem neuen Jungen am Tisch des Captains einige Ratschläge über die Qualitäten, die gebraucht werden um auf der Brücke Erfolg zu haben an. "Durchhaltevermögen, zum einen," sagte er. "Das ist der Hauptpunkt. Es ist eine lange, mühsame Aufnahme." Shatner enthüllte, dass er über andere Aspekte der Serie genauso im Dunkeln tappt, wie jeder andere auch. "Ich weiß überhaupt nichts darüber. Ich weiß weniger als sie." Auf die Frage, ob er das Gefühl habe, dass das 35 Jahre alte Franchise endlich bereit für den Ruhestand sei, lachte er. "Wir werden es lernen, nicht wahr?. Wir werden es herausfinden."

    Star Trek: Voyager (1995)
    Kate Mulgrew (Kathryn Janeway) hat die Geschichte um Janeway und Seven genossen, hätte allerdings auch gern mehr Zeit mit den anderen Charakteren verbracht. "Die persönlichen Beziehungen haben wirklich funktioniert, aber ich hatte das Gefühl, dass sich für ein paar Staffeln letztendlich alles nur noch um die Geschichte von Seven of Nine und Janeway gedereht hat," erzählte Mulgrew dem Publikum auf der Voyager: The Return Convention vom letzten Monat, wie es in einem Bericht von Barbara Spencer von Totally Kate! heisst. Die Schauspielerin hatte das Gefühl, dass die Entwicklung einiger der anderen Charaktere beeinträchtigt wurde durch die Tatsache, dass der Janeway/Seven Beziehung so viel Zeit geopfert wurde. "[Die Janeway/Seven Geschichte] war eine tolle Ergänzung," sagte sie, "aber alle anderen mussten zurückstecken und so haben wir, denke ich, etwas die Balance verloren und auch eine gewisse Schwungkraft, die sehr wichtig ist, wenn man es mit neun Charakteren zu tun hat und sie alle gleich behandeln will. Ich bedauere diese in zwei, drei Staffeln fehlende Balance, auch wenn es den Ratings geholfen hat; ich denke für einige der Schauspieler und für mich war es etwas zuviel." Mulgrew hätte es besonders gern gesehen, wenn man Janeways Beziehung zu Tom Paris und dem Holodoc weiter ausgebaut hätte. "Es ist eine sehr subjektive Sache und ich bin da sicher auch etwas kurzsichtig, aber ich hätte es gerne gesehen, wenn meine Beziehung zu Mr. Paris weiter untersucht worden wäre, und ganz sicher die zu Mr. Picardo," sagte sie. Was Janeways Interaktion mit dem Doktor betrifft, war nach Mulgrews Meinung die Bestrafung des Doktors in 'Flesh and Blood' zu gering. "Denkt ihr, ich bin nicht zu Rick Bermans Büro gegangen, habe mein Drehbuch auf den Tisch geschmissen und gesagt 'Was machst du hier eigentlich?'" fragte sie das Publikum. "'Das ist keine Zurechtweisung. Das ist kein Tadel. Er hat sich systematisch allen meinen Befehlen widersetzt. Ich sollte seinen kleinen mobilen Emitter nehmen und du weisst schon was damit machen!'" "'Nein, nein,' sagte Mr. Berman," erzählte Mulgrew ihre Geschichte weiter, "'die Beziehung zwischen dem Doktor und Janeway war schon lange viel zu hart. Es ist jetzt so schön entwickelt. Sie fühlt so tief mit ihm.' Ich sagte, 'Unsinn, Ich werd ihm ordentlich was auf seinen kleinen holographischen Hintern geben.' Der Doktor kommt mit einigem durch, was? Ist er nicht sehr beschäftigt mit La Boheme Singen und Liebemachen mit Seven of Nine? Sehr beschäftigt."

    Star Trek: Voyager (1995)
    Garrett Wang (Harry Kim) sagte, dass er nicht weiss, warum man ihm nicht die Gelegenheit gab, bei einer Episode von Voyager Regie zu führen, aber gemäß Robert Duncan McNeill (Tom Paris) war es, weil er einfach nicht genug Zeit investierte, sich mit den Aktivitäten hinter der Bühne zu befassen. "Ich weiss, dass er manchmal davon gesprochen hat," erzählte McNeill dem Publikum auf der Slanted Fedora Convention, die am 5. August in Washington D.C. stattfand, gemäß einem Bericht von D'Alaire. "Weisst du, Bob [Picardo] hat bei ein paar wundervollen Shows von Voyager Regie geführt. Ich finde, er war großartig. Tim [Russ] hat bei einer Regie geführt, und Roxann [Dawson] auch." Gemäß McNeill brachten alle Schauspieler-Regiesseure viel Zeit damit zu, alles auf dem Set zu beobachten und so ihren Eifer zu demonstrieren. "Aber ich weiss, dass jeder, der am Ende Regie führte, viel Zeit geopfert hat, weisst du, selbst-motivierte Zeit, sich mit der Bearbeitung des Materials befasste und einfach auf dem Set war und solche Sachen," sagte er. "Und ich kenne Garrett und ich denke nicht, dass er viel davon gemacht hat." "Das ist der Grund, warum er nie die Chance hat, bei unserer Show Regie zu führen," erklärte der Schauspieler weiter und fügte hinzu, dass es immer wieder Gelegenheiten geben wird. "Aber ich weiss, dass er davon gesprochen hat, daran interessiert zu sein, also wird er es wohl weiterverfolgen und vielleicht auch schaffen."

    Star Trek: Enterprise (2001)
    Wie SF-Radio bereits einige Tage zuvor berichtete, hat das SyFy Portal ein neues Review zu 'Broken Bow' gepostet, dass das erste Mal
    direkten Dialog aus der Folge enthielt. Einen ersten kurzen Dialog zwischen Captain Archer (Scott Bakula) und T'Pol (Jolene Blalock) brachten wir bereits in dieser ersten Meldung. Die folgenden Beiden Dialoge unterstreichen weiter das bei diesen beiden Charakteren vorhandene Konfliktpotential. "Auch wenn Sie unsere Begeisterung für diese Mission nicht teilen, erwarte ich, dass sie unsere Regeln befolgen ... Was in diesem Raum oder draussen auf der Brücke gesagt wird, ist vertraulich ... Geheiminformationen," erklärt Archer T'Pol. "Ich will nicht, dass jedes Wort, dass ich sage, am nächsten Tag vom vulkanischen Oberkommando auseinandergenommen wird." "Der Grund für mein Hiersein ist nicht Spionage. Meine Vorgesetzten baten mich einfach darum, ihnen zu assistieren." "Ihre Vorgesetzten denken, dass wir nicht mal die Toilette spülen können, ohne dass uns einer von euch 'assistiert'." "Ich habe nicht um diesen Auftrag gebeten, Captain," entgegnet T'Pol. "Und Sie können sicher sein, dass ich, sobald diese Mission vorbei ist, das Schiff genau so gern verlassen werde, wie sie mich loswerden würden." Diese beiden sind wirklich ein Herz und eine Seele. In dem nächsten Dialogschnipsel deutet sich dann auch schon einer der Gründe für Archers Abneigung gegen Vulkanier an. "Sie haben den Klingonen verloren. Ihre Mission ist beendet," sagt T'Pol, die versucht Archer zur Rückkehr zur Erde zu bewegen. "Ich habe den Klingonen nicht verloren ... er wurde entführt. Und ich werde herausfinden, wer das getan hat," sagt er. "Wie wollen sie das anstellen? Der Weltraum ist sehr groß, Captain ... ein Schatten auf ihren Sensoren wird ihnen nicht helfen, ihn zu finden. Das ist eine dumme Mission." Ein paar Sekunden später macht Archer in seinem Bereitschaftsraum T'Pol seine Meinung klar. "Ich bin nicht an ihrer Meinung über diese Mission interessiert. Also nehmen Sie ihrem vulkanischen Zynismus und begraben Sie ihn neben ihren unterdrückten Emotionen." "Ihre Reaktion auf diese Situation ist ein perfektes Beispiel dafür, dass ihre Spezies lieber in ihrem eigenen Sonnensystem bleiben sollte," antwortet T'Pol. "Mein ganzes Leben lang sagt mir ihr Vulkanier, was ich nicht tun sollI. Ich habe gesehen, wie mein Vater sich den Arsch abgearbeitet hat, weil ihre Wissenschaftler gerade genug Informationen zurückgehalten haben, damit er keinen Erfolg haben kann," sagt Archer. "Er hatte es verdient, diesen Stapellauf zu sehen. Sie mögen Lebensspannen von 200 Jahren haben, wir nicht." Man kann wirklich nur hoffen, dass diese Geschichte mit dem Konflikt zwischen Menschen und Vulkaniern (und sicherlich später auch dessen Überwindung) ihren festen Platz in der Serie finden wird und nicht bereits nach dem Pilotfilm in der Vergessenheit verschwindet. Natürlich wurde das Alles noch nicht offiziell von Paramount bestätigt und sollte deshalb wie jedes Gerücht behandelt werden.

    Star Trek: Enterprise (2001)
    Alle Star Trek Leseratten, die auf einen 'Enterprise' Romane hoffen, wird dieser Artikel sicherlich fröhlich stimmen, denn der ENTERPRISE Pilotfilm „Broken Bow“ soll auch als Roman erscheinen. Er basiert entsprechend auf die gleichnamigen zwei ersten Episode der Serie, und wurde von Diane Carey geschrieben. Die Seite Psi Phi hat gerade das Cover der gebundenen Version von „Broken Bow“ veröffentlicht. Erscheinen wird der Titel den USA noch im Oktober dieses Jahres. Besonders ist, wie man an dem Cover gut sehen kann, dass ein „Hinter den Kulissen Sektion“ dabei sein wird. Mehr Informationen zu dem Buch kannst du über das Link unten abrufen.






    Der zweite 'Enterprise' Roman wird "By The Book" hießen und aus den Federn von Dean Wesley Smith und Kristine Kathryn Rusch stammen und im Januar 2002 in den USA veröffentlicht werden.

    Wann und ob beide Bücher auch bei uns in der originalen oder übersetzten Version erhältlich sein werden, ist noch unklar. Da heißt es nur schön brav abwarten, bis man dann vielleicht sogar schon vor dem Deutschlandstart der Serie den ersten 'Enterprise' Roman in den Händen halten kann.

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