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...so krass wie die Angst!

NEUERSCHEINUNGEN STAR TREK


Oliver-Daniel

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Top-Benutzer in diesem Thema

Eigentlich komme ich aus Sachsen-Anhalt, nur ich absolviere gerade ein Auslandspraktikum in der Schweiz vom Studium aus. Wohne im Kanton Aargau. Die Lebensqualität ist hier viel besser als in Deutschland und es ist nicht so teuer wie man es sich oft vorstellt, nur Bücher und Zeitschriften kosten sehr viel mehr als in Deutschland.

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Eigentlich komme ich aus Sachsen-Anhalt, nur ich absolviere gerade ein Auslandspraktikum in der Schweiz vom Studium aus. Wohne im Kanton Aargau. Die Lebensqualität ist hier viel besser als in Deutschland und es ist nicht so teuer wie man es sich oft vorstellt, nur Bücher und Zeitschriften kosten sehr viel mehr als in Deutschland.

Verstehe, was studierst du denn? Kannst auch gerne mir eine PM schicken (persönliche Mail über die Forumsseite, dann wird der Thread nicht übermäßig belastet. Ja, das mit den Büchern verstehe ich.

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Pocket Books hat das Cover und die Liste der Mitwirkenden an der Anthologie Prophecy and Change veröffentlicht. Diese Sammlung umfasst zehn Deep Space Nine Kurzgeschichten und wird voraussichtlich im September diesen Jahres in den Regalen stehen.

Bei Psi Phi’s Star Trek Books Database findet sich eine Liste der einzelnen Autoren. Die Sammlung selbst wird von Marco Palmieri herausgegeben. Eines der Highlights dürfte die Garak Story The Calling sein. Natürlich stammt diese wieder aus der Feder von Andrew J. Robinson. Diese Kurzgeschichte setzt nach der Handlung des Romans A Stitch in Time an und dient gleichzeitig auch als Fortsetzung.

Keith R.A. DeCandidio verfasste für die Anthologie Broken Oaths, eine Geschichte, die zeitlich in der vierten Staffel der Serie angesiedelt ist und sich hauptsächlich um die beiden Freunde Dr. Julian Bashir und Miles O’Brien dreht. Des weiteren findet man in Prophecy and Change Jeffrey Langs Foundlings, eine in der späten sechsten Staffel handelnde, Odo basierte Geschichte, sowie Terri Osbornes Three Sides to Every Story, welche den Handlungsbogen der Episoden Sons and Daughters (Söhne und Töchter) bis Sacrifice of Angels (Sieg oder Niederlage?) der frühen sechsten Staffel, in welchem sich alles um Jake Sisko und Tora Ziyal dreht, weiterspinnt .

prophchn.jpg

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Siehste ich mag Bücher, insbesondere Science-Fiction - und historische Romane. Daher versuche ich immer alle Neuerscheinungen und News sofort zu erfassen und auch weiterzugeben, wenn es andere interessiert.

Beim nächsten Mal überlasse ich dir wieder das Feld.  

Ich doch auch. Bin ja ein Bücherfreak. Lese sehr viel. Ich habe sicherlich nichts dagegen einzuwenden, wenn du mitwirkst. So macht es doch Spaß und außerdem entlastet es mich ja etwas......

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Hm, welche meinst du denn? Erst im Juli erscheinen ja die Calendar und weitere Werke, aber du kannst mich gerne unterstützen. Da ich selbst einen kleinen Buchhandel betreibe, weiß ich jetzt nicht welche Bände du meinst? MIr liegen keine nennenswerte Neuigkeiten vor.

Simon and Schuster sowie Barnes and Noble schicken mir ja monatlich das Neueste zu. Ersterer ist der Verlag der STar Trek Bücher und zweiterer gehört zu den zuverlässigsten Informaten was Bücher betrifft.

Was wir auch brauchen ist jemand, der die neuesten deutschen ST Bücher recherchiert und hier postet.

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Mann o Mann, ist Heyne aber langsam. Mittlerweile sind in den USA wieder drei Dutzend neue Bücher erschienen. Bin ja mal gespannt ob die "Lost Years" Reihe oder die neue TNG Reihe (12-Bände) in Deutsch erscheinen werden....mit Surak´s Soul hat man ja noch einigermaßen Anschluß an die U.S. Reihe

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Heyne fährt die Anzahl von Satr Trek Neuerscheinungen stark zurück. Im letzte halben Jahr sind gerade mal 3 neue Romane gekommen. Sci-Fi soll sich nicht mehr so gut verkaufen... Außerdem ist die Frage wie der neue Eigentümer von Heyne Random House (gehört zu Bertelsmann). So wie es aussieht, rücken die nicht von der Strategie ab...  :angry:

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Heyne fährt die Anzahl von Satr Trek Neuerscheinungen stark zurück. Im letzte halben Jahr sind gerade mal 3 neue Romane gekommen. Sci-Fi soll sich nicht mehr so gut verkaufen... Außerdem ist die Frage wie der neue Eigentümer von Heyne Random House (gehört zu Bertelsmann). So wie es aussieht, rücken die nicht von der Strategie ab...  

Hmm. Random House ist doch aber ein U.S. Verlag, warum soll da SF nicht mehr gehen? Wenn man kaum Neuerscheinungen publiziert, dann kann es ja nicht mit den Verkaufszahlen klappen. Vielleicht sollten sich einfach mal alle Star Trek FAns beim Verlag beschweren, dann ginge was vorwärts...auch wenn es wiederum kaum Erfolg zeigen würde...

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Ich hab vor über einem Monat mal an den Kundenservice von Heyne eine freundliche Mail geschickt und mich erkundigt, wie man in Zukunft Star Trek Romane publizieren woll. Was kam dabei raus? Nichts. Ich warte immer noch auf eine Antwort.

Tja das heißt also Kundenservice? Wann immer ich eine mail an Simon and Schuster schicke, und ich habe in den letzten 12 Jahren eine Menge an die geschickt, hat es kaum 36 Stunden gedauert und ich hatte eine Antwort.

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Bei Psi Phi gingen nun Auszüge aus drei demnächst in den USA erscheinenden Star Trek-Büchern online.

Die erste Leseprobe stammt aus einem Buch der The Lost Era-Reihe, The Sundered, das sich auf Hikaru Sulu und die USS Excelsior konzentriert. Folgende Szene stammt aus dem Werk von Michael A. Martin und Andy Mangels:

"Aye, Sir. Wir wollen unsere permanent auf die Uhr blickenden Freunde ja nicht warten lassen." Die Tholianer waren dafür berüchtigt, ihre Reisepläne immer auf das Genaueste einzuhalten. Insbesondere dann, wenn sie sie abänderten.

Sulu nickte. Er machte sich die Position des 15 Lyncis-Systems wieder gegenwärtig, die er aus seinen Jahrzehnten am Steuer noch genau kannte. Es lag etwa 10 Lichtjahre außerhalb des riesigen, sich ständig verändernden Weltraumgebietes, das die äußerst fremdenfeindlichen Tholianer für sich beanspruchten und verteidigten.

Der ursprüngliche Befehl des Raumkommandos hatte gelautet, daß die Excelsior sich mit der Jeb'v Tholis - dem Flaggschiff des tholianischen Admirals Yilskene - am Ende der folgenden Woche im Qilydra-System treffen sollte, beinahe zwei Parsecs innerhalb dessen, was gemeinhin als tholianischer Raum angesehen wurde. Die Excelsior würde auf Warp Neun beschleunigen müssen, um das verlegte Treffen noch pünktlich einhalten zu können.

"Offenbar hat die Tholianer etwas davon überzeugt, daß es keine gute Idee mehr ist, uns in ihr Territorium einzuladen", sagte Sulu.

"Sie haben das Treffen aber nicht abgesagt", betonte Chekov. "Sie haben nur Ort und Zeit geändert."

"Aber warum?" fragte Sulu.

Chekov zuckte mit den Schultern. "Wir beobachten die Tholianer schon seit langem, Hikaru. Normalerweise sind sie so sehr auf die Souveränität ihres Territoriums bedacht wie klingonische Targs. Es ist nicht überraschend, daß sie uns nicht allzu nahe an ihrer Heimatwelt haben wollen. Ich denke nicht, daß die Crew allzu enttäuscht sein wird, wenn wir uns an einem anderen Ort mit ihnen treffen. Nach dem zu urteilen, was ich gelesen habe, sind Tholia und der Rest der N-Klasse-Planeten, die unter der Kontrolle der Tholianischen Versammlung stehen, nicht gerade eine Konkurrenz für Wrigley's Freudenplaneten."

Sulu nickte. "Als die Tholianer um ein diplomatisches Treffen in ihrem eigenen Territorium baten, schien es ein vielversprechendes Symbol zu sein. Vielleicht ein Hinweis darauf, daß sie allmählich ihre eingefleischte Xenophobie ablegten."

"Es sieht so aus, als ob diese Hoffnung vielleicht etwas verfrüht war", sagte Chekov. "Schließlich ist es nicht einfach, fast einhundertfünfzig Jahre gegenseitiger Verdächtigungen hinter sich zu lassen."

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Michael Jan Friedman setzt die Stargazer-Reihe mit einem Roman fort, der schlicht und ergreifend Three heißt. Auch hieraus eine Leseprobe:

"Sir", sagte Nikolas und unterdrückte die in ihm aufsteigende mpörung,

"woher sollte ich denn wissen, daß Obal sich selbst verteidigen konnte? Ich meine, er ist nicht gerade ein Muskelberg. Für mich sah es aus, als ob Fähnrich Caber ihn töten würde."

Picard dachte über seine Antwort nach. "Sie dachten, Sie müßten zur Rettung Ihres Freundes einschreiten. Das ist sicherlich verständlich." Sein Blick verhärtete sich. "Oder es wäre verständlich, wenn das der einzige Zwischenfall gewesen wäre, bei dem Sie ein solches Verhalten an den Tag legten."

Der Fähnrich wußte, worauf der Captain hinauswollte. "Sie sprechen von

meinem Trainingskampf mit Lieutenant Asmund."

"In der Tat", bestätigte Picard. Er berührte den Bildschirm seines Computermonitors mit dem Fingernagel. "Laut dem Bericht von Doktor

Greyhorse war zumindest einer der Schläge, die Sie am Kopf einsteckten, schwerwiegend genug, um Sie das Bewußtsein verlieren zu lassen."

Nikolas seufzte. "Ich hatte nicht erwartet, daß es so weit gehen würde."

"Doch es war ein Trainingskampf. Und Ihr Gegner war einer der besten

Faustkämpfer des Schiffes."

"Das weiß ich jetzt, Sir. Doch damals - "

"Sie hatten keine Ahnung. Das glaube ich Ihnen." Nichtsdestotrotz schien Picard nicht im Mindesten beeindruckt. "Ohne Feuer keinen Rauch, Fähnrich. Und wenn Kämpfe stattfinden, so muß auch der Wille vorhanden sein, sich an ihnen zu beteiligen."

Nikolas grübelte darüber nach, wie er dem Captain glaubhaft machen konnte, daß er in keine weiteren Kämpfe verwickelt würde. Doch letztlich konnte er nicht anderes sagen als "Das wird nicht wieder vorkommen."

Der Captain sah ihn an. "Ich bin froh, daß Sie das gesagt haben. Doch

vollkommen beruhigt bin ich nicht."

Was kann ich sonst noch tun? fragte sich Nikolas im Stillen.

"Wenn ich Sie wäre", sagte Picard, "würde ich besondere Vorsicht walten lassen, um physische Zusammenstöße mit meinen Kollegen zu vermeiden - ob sie nun aus Wut herrühren oder nicht." Seine Züge glätteten sich. "Es wäre eine Schande, wenn dies etwas im Wege stehen würde, was mehr und mehr nach einer Beförderung aussieht."

Ein Lächeln malte sich auf Nikolas' Gesicht. "Eine Beförderung, Sir?"

"Das ist richtig, Fähnrich. Doch wenn dies auch nur eine Möglichkeit werden soll, müssen Sie mir beweisen, daß Sie sich von der Krankenstation fernhalten können. Verstanden?"

Eine Beförderung. Nikolas nickte. "Verstanden, Sir."

"In diesem Fall", sagte Picard, "dürfen Sie wegtreten."

"Ja, Sir", erwiderte der Fähnrich. "Danke, Sir."

Und er verließ den Bereitschaftstraum des Captains mit viel leichterem

Herzen, als er ihn betreten hatte.

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Bei dem dritten Auszug handelt es sich um eine Szene aus einem The Next Generation-Roman, Genesis Force, der aus der Feder von John Vornholt stammt.

"Worf an Missionskommando!" bellte er. "Evakuieren Sie so viele Mitglieder des Außenteams, wie Sie können - sofort."

"Ja, Sir", antwortete sie. "Wir können weder Sie noch irgend jemanden in der Nähe des Shuttles erfassen, wegen der Interferenz."

Erleichtert sah Worf, wie drei seiner Männer, die ihm am nächsten standen, in einem glitzernden Mosaik von Transportermolekülen verschwanden, und er feuerte einen Schuß in die Menge ab, um sie von sich fernzuhalten. Die meisten sahen verwirrt und überrascht, oder reuevoll, aus, und nur wenige waren wütend bis zur Raserei, doch diese wenigen waren genug, um einiges an Ärger heraufzubeschwören. Er wendete seinen Blick wieder auf das Shuttle und dachte, er hätte einen Schlag aus dem Inneren gehört. Allerdings hätte es auch der Mob sein können, der die Fähre von der anderen Seite erschütterte.

"MajQa'", sagte er dem Missionskommado. "Evakuieren Sie unsere Männer, aber halten Sie einen Transporterraum offen für mich und die Überlebenden. Geben Sie mir einen Countdown, wenn wir uns dem letztmöglichen Zeitpunkt zum Verlassen des Planeten nähern."

"Mit allem nötigen Respekt, Botschafter, der letztmögliche Zeitpunkt zum Verlassen war schon vor dreißig Sekunden. Nur das Flaggschiff ist noch im Orbit." Ihre Stimme klang nun knallhart. "Wir wollen Sie jetzt zurück."

"Beamen Sie das Außenteam weiter hinauf!" antwortete Worf und schoß auf einen rabiaten Bürger, der sich ihm mit einer Schaufel in der Hand genähert hatte. "Geben Sie mir eine Chance, sie zu befreien - beamen Sie uns hinauf, wenn wir uns von dem Wrack entfernen. Wenn Sie dann nicht mehr hier sind, kann ich es verstehen."

"Wir entfernen uns auf maximale Transporterreichweite mit bestmöglicher Ausrichtung für Notfallflucht mit Warpgeschwindigkeit", berichtete das Kommando eisig, als spreche sie mit einem Toten. "Wir werden Sie in ehrendem Gedenken behalten. Ende."

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Zusätzlich zu den bereits veröffentlichten Auszügen aus drei Star Trek-Romanen, die in den Sommermonaten in den USA erscheinen werden, wurde auch Beschreibung und Umschlaggestaltung des Next Generation-Romanes Genesis Force von John Vornholt online gestellt.

"Nach dem Erfolg und der Beliebtheit der ersten drei Bücher der Genesis Wave-Reihe stellt John Vornholt eine Gruppe von Star Trek-Helden zusammen, die mit einer Mission betraut werden, welche mit keiner anderen zu vergleichen ist!

Der Vorbeiflug der Genesis-Welle hat Hunderte von Welten in dem neugetauften 'Genesis-Sektor' zerstört, und Chaos regiert in dieser Weltraumregion. Jeder Planet hat sich auf andere Weise verändert, und eine Gruppe von außergewöhnlichen Männern und Frauen - einige alte Freunde, einige neue Gesichter - wurden damit beauftragt, den gebeutelten Planeten wieder auf die Füße zu helfen.

Ihre erste Aufgabe: ein ganzes außerirdisches Volk wieder auf ihrem veränderten Heimatplaneten anzusiedeln, auf dem die Toten wieder leben, Mikroben gigantische Ausmaße angenommen haben und die neue Natur die Welt übernimmt. Klingt nicht gerade nach einer leichten Aufgabe für Mensch oder genetisch verbessertes Wesen ..."

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Diese Nachrichten meinte ich.

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Naja lese aber diese Bücher lieber in Deutsch da mein Englisch nicht so gut ist.

John Vornholt zählt für mich neben Peter David und Michael Jan Friedman zu den besten Star Trek Autoren. Bei den Autorinnen sind die Bücher von Diane Carey, Christie Golden, Diane Duane und Jeri Taylor sehr gut und spannend zu lesen.

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John Vornholt zählt für mich neben Peter David und Michael Jan Friedman zu den besten Star Trek Autoren. Bei den Autorinnen sind die Bücher von Diane Carey, Christie Golden, Diane Duane und Jeri Taylor sehr gut und spannend zu lesen.

für mich auch, es gibt auch aber einige andere Autoren die Klasse Romane schreiben ( L.A.Graf, Susan Wright, R. Greenberger, J.M. Dillard usw.)

Ja Peter David und M.J. Friedman sind auch klasse und mit Christie Golden stehe ich in Kontakt, ebenso mit Friedman und David, wobei Peter DAvid mir schrieb dass er nicht so oft antworten kann. Aber sie bemühen sich im Kontakt mit ihren Leser zu stehen und das halte ich ihnen hoch.

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Die Adressen, die allgemeinen, findet man ihren Homepages, die privaten darf ich nicht nennen, sorry. Ja, im großen und ganzen ist es ein Vorurteil, viele Autoren die ich kennen suchen ja gerade den Kontakt zu Leser. Auch sie wollen lernen und Erfahrungen sammeln. Nur dadurch erfahren sie, wie ihr Werk sich zeigt. Mit Christie Golden  stehe ich schon längerer Zeit in Kontakt und sie hat mir bisher immer, mal mit längeren Pausen, geantwortet und zeigt sich immer erfreut zu hören.

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  • Hallo Gast - Aufgrund des vielen Spams müssen leider ein paar Fragen beantwortet werden.

    Bitte der Reihe nach durchführen, sonst kann das Captcha nicht erfolgreich abgeschlossen werden...
    Schritt 1: Wenn Picard ein Captain ist, sollte hier ein Haken rein...
    Schritt 2: und wenn es in der Nacht nicht hell ist, sollte hier der Haken raus!
    Schritt 3:

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