DS9 4x19 "Strafzyklen"

[Yoshi]

So, nachdem in irgendeinem Forum hier gefragt wurde, ob wir solche Abstimmungen nicht auch zu den Wiederholungen mach sollten, habe ich mich der Sache mal angenommen, hier also die Umfrage.

[Seether]

Mir hat Strafzyklen sehr gut gefallen. Ich fand diese Folge sehr emotional, ähnlich wie die wo Odo von Kira unwissentlich versetzt wurde. Und wer weiß, vielleicht wird in naher Zukunft wirklich ein Gerät entwickelt, womit sich Erinnerungen komprimiert speichern lassen.

[Ich, Q]

Ich gebe der Folge ein sehr gut (1-)

Das einzigste was mir negativ auffiel war, dass der Stoff zu umfangreich war, um in 45 Minuten zu verpacken. Man hätte sehr gerne noch mehr aus dem Gefängnis erfahren.

Aber die Folge hatte alles, was eine sehr gute Folge ausmacht. Die Folge war sehr tiefsinnig, und war auch Spannend. Das Thema war auch sehr gut. Bei Star Trek gab es schon einige Folgen, die was mit Straffverfahren zu tun hatten (gerade erst gestern), aber bis jetzt noch nie, dass einer 20 Jahre im Gefängnis war (auch wenn es nur eine Simulation war).

Solche Folgen machen Star Trek aus...

[MaxPayne]

Note: 1 Ich fand die Folge damals klasse. Schauspielerisch und Storytechnisch einwandfrei.

Vor allem das Thema war unglaublich interessant. Wie geht man mit so einer Erinnerung um, die man nicht wirklich erlebt hat, aber das Gehirn sagt einem, man hat es doch. Großartig.

[Lt. Foster]

Ich fand die Folge gut (2+).

Die Story war sehr gut, und ich Denke auch, dass sowas bald mal möglich sein wird. Die Idee ist schon faszinierend, dass man das Gehirn auf so eine Art und Weise manipulieren kann.

Allerdings, fand ich, dass die probleme von Miles zu schnell gelöst wurden und ich hätte gern auch noch mehr aus seinen 20 Jahren Gefägnis gesehen.

[Seether]

Das einzigste was mir negativ auffiel war, dass der Stoff zu umfangreich war, um in 45 Minuten zu verpacken. Man hätte sehr gerne noch mehr aus dem Gefängnis erfahren.

Das stimmt allerdings. Ist mir auch aufgefallen. Man hätte durchaus eine eigene Gefängnisstory schreiben können und den heutigen Teil praktisch als 2. Episode dranhängen können. Aber was daraus gemacht wurde, in nur 45 Minuten, ist spitze!

[belanna.torres]

@yoshi

So, nachdem in irgendeinem Forum hier gefragt wurde, ob wir solche Abstimmungen nicht auch zu den Wiederholungen mach sollten, habe ich mich der Sache mal angenommen, hier also die Umfrage.

das war ich, super Idee mit der Umfrage  

Also ich hab der Folge eine 1 gegeben, ist allerdings eher eine 1-. Ich fand die Folge von der Thematik her sehr interessant, ein Volk, dass per Gedächtnisengrammen ihre Straftäter bestraft. Sehr effektiv nach deren Ansicht und äusserst brutal in der Anwendung. Der Gefangene kehrt völlig traumatisiert in sein bisheriges Leben zurück in dem sich nichts geändert hat nur er selbst. Sehr gut gespielt besonders von Colm Meaney, nur Keiko ging mir mal wieder auf den Geist. Warum hat man ihre Rolle nur so reduziert auf die Rolle der ewig nölenden nervigen typischen Ehefrau, dafür gibt es das Minuszeichen. Insgesamt fand ich die gesamte Story sehr fesselnd und verstörend und sie hat mich nachdenklich gemacht.

[Kukalaka]

die folge ist wirklich gut, aber auch soooo deprimierend

[Yoshi]

Ich habe ihr eine 1 gegeben, weil ich die Folge wirklich spannend, interessant (vom Thema her) und sehr Tiefsinnig. Ich hätte mir auch gut eine Doppelfolge vorstellen können und ich muss sagen, diese Folge gehört zu dem Besten, was ich bisher gesehen habe.

[Lt.Cmdr. Carl F. Gatlin]

Habe die Episode vor ein paar Tagen auf DVD (wieder) gesehen! - Einfach großartig (Note:1). Ein Beispiel dafür, dass die Star Trek Wiederholungen oft besser sind, als das, was neu produziert wird... Eine tiefgründige Story, die wirklich zum Nachdenken anregte. Zudem phantastisch gespielt von Colm Meany und Alexander Siddig. SOLCHE Geschichten SIND Star Trek!

[Ultimate_Enforcer]

Die Folge ist sehr gut....

Der arme Chief O'Brien der tat mir wirklich Leid.

Und ich schließe mich an, dass solche Geschichten STAR TREK sind.  

[idic vulcan]

Die Abstimmungen sind eine klasse Idee!

Vor allem, weil ich diese DS9-Folgen gerade zum ersten Mal schaue (hatte während der Erstausstrahlung zeitweise keinen Fernseher, außerdem hat mich Worf abgeschreckt *g*).

So, und die Folge:

Sehr genial! Sehr gut gespielt, unheimlich spannendes Thema. Schaurig!

Die Umsetzung hat mir sehr gut gefallen. Alle diese Kleinigkeiten, die O'Brien aus seinem "Knastleben" mitgenommen hat, die Angewohnheiten, Geheimnisse und Gefühle... Hach, ich lasse die Aufzählung der Punkte, die mir gefallen haben. Das könnte länger dauern.

Die 1 ist eine 1-, weil 45 Minuten einfach zu kurz waren.

...nur Keiko ging mir mal wieder auf den Geist. Warum hat man ihre Rolle nur so reduziert auf die Rolle der ewig nölenden nervigen typischen Ehefrau, dafür gibt es das Minuszeichen.

Dem muß ich leider zustimmen. Anfangs bei TNG war Keiko so verflucht cool! Seit DS9 geht aber leider bergab mit ihr. Naja, sie ist ja auch "nur" eine Nebenfigur.... *seufz*

[archer84]

Die Folge ist ein absolutes Muss. Die Stunde verflog nur so dahin und am Ende hatte ich sogar einige Tränen in den Augen. Einfach spitze.

[Polarus]

Diese Folge ist eine sehr intensive und deprimierende Episode. Die Erlebnisse von Miles O'Brien und seine innere Veränderung, die alleine durch Erinnerungen über 20 Jahre Haft aus einem ansonsten starken Mann einen gebrochenen gemacht haben, gehen einem doch nahe.

Aus meiner Sicht einer der Stärksten Folgen von DS9.

[Werewolf]

Was hat man dem Chief nicht schon alles in der Serie angetan? Meiner Meinung nach die beste O´Brien Episode in der Geschichte von Star Trek. Einziges Manko ist, dass man daraus einen Zweiteiler hätte machen können. Ansonsten fesselt die Folge mit einer fantastischen Charakterstudie und einem erstklasigen Colm Meaney.

[Polarus]

Weiß eigentlich jemand, warum ab dieser Folge eine neue Synchronstimme für Colm MEany eingesetzt wurde?