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...Newsmeldung #4 wird dich schockieren!

JMS will neue Star Trek Serie


Chris_085

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Damit JMS gut sein kann - braucht er freie Hand - und ob Berman und seine Freunde dazu bereit sind... .

Ich würde sicher hohe Erwartungen an eine solche Serie haben und sollte eigentlich also dafür sein.

Bin ich aber nicht!

JMS hat bereits ein wundervolles eigenes Universum geschaffen.

In diesem sollte er etwas tun - oder eventuell noch ein weiteres schaffen.

Paramount hat ihn einmal abgelehnt und seine Ideen eine Raumstation betreffend ebenso - kurz danach begannen die Produktionen zu DS9... .

Für mich wäre das Grund genug, einen großen Bogen um jene Produktionsfirma zu machen... .

Ich halte also wie gesagt, sehr wenig von der Idee - sollten sich aber beide Parteien auf ein Konzept einigen können - wäre ich auch sehr neugierig darauf.

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Ich würde es auch lieber sehen, wenn JMS sich weiterhin in Sachen Babylon 5 betätigt. Momentan scheint es ja der Fall zu sein (Kinofilm) und ich hegte einen Funken Hoffnung, dass nach dem Film vielleicht eine neue B5 Serie startet - was natürlich nur wahrscheinlich ist, wenn der Film ein Kassenschlager wird.

Vermutlich wird daraus wohl nichts werden und wenn man ihm definitiv keine Chance für eine neue B5 Serie bietet, darf er sich auch gerne im Bereich Star Trek betätigen - wenn man ihn lässt, wie er will...

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Grandiose Argumentation.

Welch grandiose Formulierung.

Welch grandios schlüssige Rückschlüsse.

Kurz und gut: :ugly:

Ich kann für dich ja nächstes Mal auch gerne eine Deutsch-Erörterung verfassen. ;)

B5 wünsche ich mir aber trotzdem nicht als Referenz für zukünftiges Star Trek und ich bezweifele, dass JMS zu mehr fähig ist (als düsteren Zukunftsvisionen).

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Schon schade, wenn man JMS allein auf B5 reduziert - und die Aussage einer düsteren Zukunftsvision trifft definitiv nicht auf B5 zu.

Aber jedem das seine - und den letzten Post finde ich schon viel ansprechender - aber gegen eine Deutsch-Erörterung hätte ich sicher nichts einzuwenden (was auch immer das ist...).

Bearbeitet von Locutus
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"Babylon 5" ist ohne Zweifel eine sehr gute Serie, aber es gibt auch genügend andere Leute, die Ihre Qualitäten unter Beweis gestellt haben und das bei mehr als nur einem Projekt. Nach "Babylon 5" kam doch wohl nicht mehr viel, "Crusade" war von Anfang an ganz schlecht konzipiert und ob Texte für irgendwelche Superhelden-Comics einen dafür qualifizieren, eine "Star Trek"-Serie zu prduzieren weiß ich nicht. Straczynski hat mit "Babylon 5" ein Meisterwerk geschaffen, sowas lässt sich aber nicht einfach wiederholen.

Mir würde es gefallen, wenn auch weiterhin Mr. Coto an zukünftigen Projekten mitarbeiten würde oder eventuell auch ein Ira S. Behr.

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Ich fänds cool wenn ein echter Fan Produzent (oder was immer JMS werden will) wäre. Allerdings bin ich mir nicht sicher ob noch eine neue Trek-Serie Bestand haben könnte denn im Moment ist ziemlich viel Konkurrenz da draussen (Stargate, Galactica). Ausserdem wäre es irgendwie schwachsinnig die eine Serie abzusetzen und sofort mit der nächsten anzufangen, wundert mich eigentlich das JMS dass nicht checkt.

Allerdings wollen sie ja in ein paar Jahren bestimmt wieder irgendwas mit Star Trek machen und dann wärs doch eigentlich ganz cool wenn sie ihn nehmen würden. Ich sehe gespannt in die Zukunft und lass mich überraschen.

Edit: Und Manny Coto sollte natürlich auch dabei sein. Hat er sich wie ich finde verdient.

Bearbeitet von Mariner
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Coto und JMS könnten zusammen mit Bryner eine richtig gute Serie Produzieren. coto ist ja ebnefalls Fan der original Serie. Mich würde es interessieren was für ein konzept JMS ausgearbeitet hat bevor ich ihn damit zum Teufel jage.

Na, da hat wohl jemand keine Hohe Meinung von JMS.

Coto ist von von Doomsday Machine und liebt weltraumschalchten, nach eigener Aussage. JMS bezug auf anspruchsvolle Dramen und Characterentwicklung statt Technobubble gefällt mir da ehr. Manny hatte seine Chance.

Nach all dem was ich in den letzen Jahren über JMS erfahren hab, würd ich ihm gerne meine Stimme geben. Immerhin hat JMS 5 Jahreskonzepte, bevor es losgeht. Im Vergleich zu Braga, der nach 3 Jahren beiläufig zugibt, dass er nie ein Konzept hatte.

Bei Crusade mischten sich die Geldgeber ein. JMS ging soweit ich weiß, schon vor der 13 Episode Crusade. Finde es gut, das JMS lieber den Hut nimmt, als sich irgend nen Käse vorgeben zu lassen.

So oder so, das zum Teufel jagen oder dafür stimmen wurde verschoben. JMS hat ne neue Nachricht abgeschickt. Laut seinen Quellen wollen die Paramountis egal was kommt 1-2 Jahre Pause und JMS hat nun nen anderen Vertrag.

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Also ich habe mit TNG angefangen finde DS9 am besten gefolgt von ENT, TNG, VOY und TOS.

Ich habe nun JMS so verstanden:

JMS meint er sei TOS Fan und alle anderen Trek Serien seien schlecht, obwohl TNG vielleicht weniger schlecht sei. Er möchte zurück zu den Wurzeln und einen Neuanfang machen.

Was würde zurück zu den Wurzeln, ein Neuanfang bedeuten. Ein neues TOS? Ignoration der anderen Serien? Bitte nicht.

Spontan fallen mir fünf Dinge ein, warum ich TOS schlechter als sie anderen Serien finde:

-Das "Billige" spielt eine Rolle. (z.B. das Klingonische Scoutschiff, das nicht mehr ist als so ein leuchtendes Ding) - Aber das wäre bei JMS Vorhaben wohl kein Problem und damals sicher die Technik und wenig Geld dran Schuld.

-Es war weit weniger durchdacht. Damit meine ich das Politisch-Galaxieräumliche Verhältnis (das zweite lässt immer noch zu wünschen übrig). - Auch das wäre kein wohl kein Problem.

-Es war oft seltsam/albern. Z.B. die Folge um Miri oder Kirks Reiten auf Spock oder die bescheuerten Yangs mit ihrer Amerikanischen Flagge samt Unabhängigkeits Erklärung.

-Auf Kontinuität wurde kaum geachtet, auf Entwicklung auch nicht. Jede Episode konnte man für sich betrachten.

-Manchmal war es zu weit hergeholt. Unsinnige Dinge. Ein Planet, der eine exakte Kopie der Erde ist z.B.

Wenn man dann Star Trek in einzelne Themenbereiche aufteilt, dann ist TOS mMn fast überall am schlechtesten Vertreten:

Hat auch TOS aber andere sind besser:

-Where No Man Has Gone Before - das Abenteuer

mMn repräsentieren es DS9, ENT, TNG und gerade VOY besser

-Moralisch/Philosophische Themen

auch hier bieten TNG und DS9, aber auch VOY und ENT mehr.

-Rätsel/Dilemmas (wie Gefangen in einen temporären Fragment ode Genesis)

ditto

Schätze aber, JMS würde das nicht zu kurz kommenlassen.

Hat auch TOS fast nichts von, aber für mich gehört das auch zu Star Trek und das soll bei Star Trek nicht fehlen:

-Kontinuität

siehe oben - TOS kaum, TNG gut, DS9 und ENT super, VOY hat Aussetzer

-Charakterentwicklung

Erst in den Filmen gab es sowas.

-Politik

TOS, VOY kaum, TNG gut, DS9 und ENT super

-optische Schlachten

TOS kaum, TNG O.K., DS9 super, ENT und VOY gut

In Babylon 5 war alles vertreten, daher müsste ich ja beruhigt sein, aber in TOS eben nicht. Und irgendetwas muss er ja an TOS finden. Denn das alles sagt, das TOS nichts hat, was den anderen Serien fehlt, bzw. eher weniger hat, als die anderen Serien. Trotzdem findet JMS die anderen Serien nicht gut. Was ist es also was sie so schlecht macht? Einzelne Folgen? Oder ist es einfach die andere Zeit, in der sie entstanden?

Mir kommt man Text etwas chaotisch vor, aber ich hoffe es wird klar was ich meine.

Wenn eine neue Serie gemacht wird, dann bitte:

Mit WNMHGB, Moral, Rätseln, Entwicklung, Drama aber auch Kontinuität, Schlachten und Politik. Moral alleine macht Star Trek nicht aus!

Setzt euch hin, nimmt den Sternenatlas und Ergänzt ihn, macht ihn in 3D auf den Rechner, berücksichtigt alle visherigen Infos und haltet auch dann daran. Schafft ein Zusammenhängendes räumliches Gebilde mit Politischen Systemen, zumindest dort, wo andere Serien schon waren. Ignoriert nicht die anderen Serien. Erzählt auch mehr über die Welt, die Föderation, die Starfleet. Spielt nicht mit den Geschwindigkeiten oder Schiffsstärken, nur damit es zur Handlung passt.

Anstatt ständig neue Spezies zu erfinden, lasst Spezies auftauchen, die schonmal vorkamen und erzählt uns mehr über sie. Allen voran einige Föderationsmitglieder die nur einmal kurz zu sehen waren. Z.B. die Caitianer (Katzenwesen aus STIV), die Efrosianer (z.B. der Präsident aus STVI), die Aaamazzariten (in ST1 gesehen, stellen alles biochemish her), die Altairainer (bisher nur erwähnt), die Arbazaner (Botschafterin in DS9), die Saurianer, die Betelgeusainer, die erwähnten Berengarianer oder die dort lebenden Drachen, sind es gar die Berengarianer? Oder auch länger gesehende, wie die Deltaner, die Betazoiden, die Riseaner ...

Nur mit diesen Beispielen lassen sich duzende Geschichten mit allen möglichen Themen erzählen und es würde das Star Trek Universum gleichzeitig festigen.

Gut mit Romulaner und Dominion ist jetzt Frieden, Cardassianer sind besiegt und Klingonen sind auf den Weg in die Föderation. Aber es gibt noch andere Großmächte: Tholianer, Breen, Tzenkethi oder die Gorn. Und was wurde aus DS9? Den Gründern? Wie entstanden die Borg?

Auf Entdeckungsreisen lässt sich "hinter" den Cardassianern oder Klingonen gehen, wo Rätsel oder Großmächte lauern können. Aber auch die Föderation ist groß.

Aber bitte keine zusammenhangslosen und kontinuitätslosen Geschichten erzählen, die zur gunsten der Handlung alles ignorieren.

Konkreter: Macht eine Serie, 376,5 Jahre in der Zukunft, mit zwei verschiedenen Stammbesetzungen (Erde, Raumschiff), die sich abwechseln aber auch mal zusammen vorkommen.

Soweit meine Wünsche und meine Meinung. Die Welt an sich bedeutet mir an Star Trek am meisten. Und JMS scheint mir da genau dasGegenteil vorzuhaben.

Bearbeitet von Mythos
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JMS ist zweifellos großartig, ich verfolge B5 zur Zeit gerade ganz gierig auf DVD. Ob er Star Trek machen soll - ja, warum eigentlich nicht. Andererseits wäre es mir aber fast lieber, wenn er im Bereich B5 weitermachen würde, um die Geschichte in diesem Universum fortzuführen...

Ira Steven Behr währe ein Mann, den ich durchaus gerne wieder bei ST sehen würde!

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Ich bin auch mehr als skeptisch. Alles umzukrempeln ist auch nicht das richtige. Babylon kenne ich nicht so gut - aber es ist halt doch was anderes als Star Trek und wer in einer Serie gut ist, muss nicht automatisch in einer anderen auch so gut sein. Die Erwartungen sind anders, die Fans sind anders.

Ich bin eh ein Befürworter der Pause und dass es nach der mehrjährigen Pause erstmal im Kino weitergeht, bevor wieder eine neue Serie gestartet wird.

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Hauptsache Berman und Lackeien verabschieden sich erstmal.

Dazu zähle ich auch Coto. Einer der TOS hinterher rennt und dabei völlig unglaubhafte Dinge erschafft braucht man nun wirklich nicht.

Ich stimme ebenfalls zu, lasst neue Spezies erstmal weg, beschäftigt euch mit der Föderation, bekannten Spezies usw.

Geht mehr auf Charakterentwicklungen ein. Keine Stand-Alone Folgen mit ner netten Geschichte wo Charaktere nur wie Spielfiguren hin und her geschickt werden.

Eine 2 Jährige Pause ist finde ich das Minimum.

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Abgesehen von einer Paramount-Pause und dass mir Star Trek seit Jahren nichts Interessantes mehr bieten konnte (Voy, Nemesis, Ent) - Insurrection war der letzte und beste ST Film für mich - finde ich es bestürzend, wie negativ hier auf JMS reagiert wird.

Natürlich kann er nicht mithalten und seine Stories sind einfach zu düster und wenig erfolgversprechend.... LOL

Da waren Berman, Braga, Paramount und auch dieser Coto ja wesentlich erfolgreicher mit Nemesis und ENT... :P

Erst jammern alle in unzähligen Threads über die Einstellung der Ent Serie, dann wird geheult, dass es mit ST nun zu Ende ginge - und kommt jemand der sehr wohl im Stande ist, eine Serie mit 5 Jahres Plan vorzustellen - wird er von den meisten gleich wieder abgelehnt.

Ich sage nicht, dass diese "Fans" es einfach nicht besser verdienen - aber ich muss sagen, dass JMS so was nicht verdient - und gerade wegen solcher "Fans" seine Finger von Star Trek lassen sollte.

Auf der anderen Seite wäre ich sehr gespannt, wie viele von denen in der Zukunft schreien würden, sie hätten ihn schon immer bewundert und immer gewusst, nur er würde es schaffen - nur er hätte das schaffen können.

Ich bin froh über die Pause - vor allem weil mir das damit erspart bleibt.

Nichts und Niemand ist so undankbar wie das Star Trek Fandom - wenigstens das ist mir in letzter Zeit sehr deutlich gemacht worden.

Und ich nehme mich da auch nicht aus - wie oben erwähnt, schaue ich es seit Jahren nicht mehr an (Ent bis Mitte 2. Staffel) - aber das liegt einfach daran, dass mir qualitativ einfach nichts mehr geboten werden konnte und ich mich deswegen abgewendet habe.

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Es gibt glaub auch nen haufen Leute da draussen von denen wir noch nie was gehört haben und die es auch voll drauf haben.

Andererseits erwarten wir uns vllt. auch zuviel wenn wir eine Serie in der art von TNG DS9 VOY wollen. Ich kann mir gut vorstellen dass ein Studioboss sagt: " ach was, da gibts doch schon 500 folgen."

Ich lass mich einfach mal überraschen. Wer weiss, am ende steh ich in ein paar Jahren gar nicht mehr auf Trek

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Überraschen lassen werde ich mich auch.

Ich weiss aber aucht nicht warum jetzt viele diesen Coto hinterher rennen. Sicher er hatte bessere Ideen aber deren Umsetzung war weit an dem kern von Star Trek vorbei.

Ob wir uns zuviel erwarten, keine Ahnung. Aber vielleicht ist jetzt auch nicht die Zeit für Star Trek da ja viele Zuschauer lieber bisschen Rumgeballer ala Stargate sehen wollen.

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Ich weiss aber aucht nicht warum jetzt viele diesen Coto hinterher rennen. Sicher er hatte bessere Ideen aber deren Umsetzung war weit an dem kern von Star Trek vorbei.

So etwas ließt sich natürlich immer hervorragend, leider hat das Ganze Null Aussagekraft. Was ist denn deiner Meinung nach der "Kern von Star Trek" und in wie fern hat Manny Coto, speziell mit den Episoden aus der vierten Staffel, diesen "Kern" mit seinen Umsetzungen verfehlt ?

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Nun dann werd ich mal etwas konkreter.

Er hat mit dem Soon-, Vulk-, Rom-Arc bisher keine schlechten Ideen gehabt. Da ist er auch etwas auf die Geschichte der Völker bzw. auf ihre Probleme eingegangen. Aber an dieser stelle hört das auch schon auf. Anstatt wirklich ein paar ernsthafte Fragen zu stellen was sieht man? Richtig, schiessen und beschossen werden, eine Crew und ein Captain die wieder einmal heldenhaft einen Krieg verhindern. Das ist nich das Trek was ich sehen will.

Zwar hat sich Staffel 4 gegenüber der dritten stark verbessert aber dennoch das Ziel nicht erreicht, erinnert es doch mehr an Star Wars als an Star Trek.

Der Kern von Star Trek..nun da kann ich nur für mich allein sprechen ist: Behandeln von moralischen, ethischen usw. Themen, auftstellen von ernsthaften Fragen usw usw.

Das hat man leider kaum in Staffel 4 gesehn, leider aeber viel zu viel Cowboy Sci-Fi.

Wenn ich schon die News lese wie: ENT kämpft mit Columbia zusammen, da wundert es mich überhaupt nich das die Serie abgesetzt wurde. Bei anderen Serien ginge sowas..leider nicht bei Star Trek.

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Also Chris, sorry aber das ist schwachsinn. deswegen ist ENT ganz bestimmt nicht Untergegangen den bei VOY gab es sowas auch nciht allzuoft. "Der Kern von Star Trek" ist es zwar probleme anzusprechen oder Kritik an Dingen zu üben die man so nicht aussprechen darf aber das wurde auch in der vierten Staffel schon getan. Du tust mir leid wenn du das nicht erkannt hast.

Zwei Beispiele:

Fremdenfeindlichkeit: Wurde in Home behandelt und wird in Terra Prime erneut aufgegriffen. Wo ist der bezug zur Realität? Die Amis sind schon fast Paranoid seit dem 11 September. Misstrauen Moslems und allg. nicht Amerikanern.

Enterprise: Die Erde wird von den Xindi Angegriffen. Die Menschen auf der Erde sind schon fast Paranoid und misstrauen Aliens was in Angriffen auf Andorianer etc. endet.

Der Irak Krieg und die Politik von Bush wurden in dem Vulcan Arc behandelt.

Man bedenke nur V´Las den Kopf des Vulkanischen Oberkommandos. Er ist eine 1:1 Kopie vom US Präsidenten nur mit spitzen Ohren. Selbst ein Blinder mit Krückstock würde das sofort erkennen.

Sei ganzes Verhalten und seine Taten spiegeln das verhalten von Bush in den letzten Jahren wieder.

Nun stellt sich mir die Frage ob du die Episoden überhaupt gesehen hast?

Das folgende wendet sich auch an Locutus und einige andere.

Wenn ihr die Episoden nicht gesehen habt und nur hier die Reviews gelesen habt dann solltet ihr einfach mal die Schnauze halten anstatt Dinge schlecht zu reden die ihr nicht Gesehen habt.

@Locutus, ich stimme dir zu wenn du sagst das die zweite Staffel schlecht war. Sie war sogar grottenschlecht und hat den untergang von Enterprise eingeleitet. Aber da du seit dem nichts mehr geguckt kannst du gar nicht wissen ob dir vielleicht doch wieder etwas geboten werden kann. Zumindest die vierte Staffel solltest du dir ansehen da sie nicht nur nach meiner Meinung die beste der Serie ist.

In sachen JMS denke ich aber das er es ruhig mal Versuchen soll.

Bearbeitet von Timothy Anderson
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Ich werde mir gar nix ansehen - und schon gar nicht müssen!

Und die Schnautze halt ich schon gar nicht.

Warum glauben immer alle ich müsste 4 Jahre eine Serie sehen, wenn sie grottenschlecht, langweilig, aufgewärmt und einfach Scheiße ist?

Nach 1 1/2 Jahren hat es gereicht, mehr muss, kann und will ich nicht davon sehen.

Die wollen eine Serie, ein Produkt verkaufen - da muss ich nicht hinterherlaufen, in der Hoffnung sie könnte ja noch mal gut werden.

Wenn es nach mir gegangen wäre hätte die Serie nicht mal ne dritte Staffel bekommen.

Ich lese keine Reviews - weder hier noch sonstwo...

Nicht zu Enterprise.

Allein deine paar Folgen die du da aufzählst.... - einfach lächerlich zu glauben, das würde irgendwas ändern.

ENT ist scheiße - zum größten Teil zumindest - und die paar Fans, die es toll fanden haben eben Pech - und es tut mir sogar ein wenig leid für diese Leute.

Aber die Befriedigung, dass Berman, Paramount und der hoch überschätzte Coto an der Serie ersticken und sie nicht weiter produziert wird - ist Tausendmal größer.

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