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kuriose Meldungen


Kaepten John Luec-Pica

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  • 2 Wochen später...
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Was man in Limbach hinbekommt schafft man an der Ostsee erst recht!

Auto fliegt 30 Meter durch Baumwipfel

Brandshagen Ein spektakulärer Unfall ereignete sich auf der Bundesstraße 105 in der so genannten Senke bei Brandshagen. Der Fahrer eines Nissan war aus Richtung Greifswald unterwegs in Richtung Stralsund. Laut Polizei „mit sehr hoher Geschwindigkeit“. Im Bereich der Senke geriet das Auto ins Schleudern, kam nach rechts von der Fahrbahn ab und krachte gegen mehrere Leitpfosten. Der Wagen durchbrach dann einen Weidezaun, schleuderte über eine Feldzufahrt und kollidierte mit einer Leitplanke. An dieser Stelle hob das Auto dann regelrecht ab. Laut Polizeibericht flog der Pkw ungefähr 30 Meter durch die Luft und stürzte dann an einem Hang sechs Meter in die Tiefe, wo er liegen blieb — Totalschaden. Während des Fluges hatte der Nissan mehrere Baumkronen abrasiert. Als die Polizei eintraf, stellte sich der Crashfahrer als unverletzt dar und lehnte eine Untersuchung im Krankenhaus ab. Die Beamten stellten bei dem 52-jährigen Stralsunder aber eine Alkoholfahne fest.

Ein Test per Messgerät ergab 1,94 Promille Atemalkohol. Der Mann muss sich jetzt wegen Gefährdung des Straßenverkehrs verantworten.

Quelle: Ostsee-Zeitung

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Uppsala! Was vernahm ich da heute aus meiner Heimat? Der Landrat meines Landkreises hat Morddrohungen erhalten. Er is zwar ein riesen Arschloch, aber so weit gehen dann doch nur Idioten.

Zur Auflockerung hier wieder ein paar aktuelle Schmuckstücke aus dem Strassenverkehr:

Alkoholisiert auf Kreuzung eingeschlafen

Ein betrunkener Autofahrer ist in Stendal am Sonnabend mit seinem Wagen mitten auf einer Kreuzung im Stadtzentrum stehen geblieben und eingeschlafen. Polizeibeamte weckten den 33jährigen, der sich beim Aussteigen kaum auf den Beinen halten konnte. Einen Alkoholtest verweigerte er. Deshalb wurde er zur Blutentnahme mitgenommen. -

Eine 20 Jahre alte Frau ist am Sonntagmorgen bei Miltern betrunken mit ihrem Auto in einen Straßengraben gefahren und hat sich dabei schwer verletzt. Sie hatte laut Polizei erst drei Wochen zuvor ihren Führerschein abgeben müssen, nach dem sie alkoholisiert am Steuer ihres Wagens erwischt worden war.

Quelle:

MDR Regionalstudio Stendal - Nachrichten

12.10.2009 | 17:00 Uhr

Auch erwähnenswert ist wohl der Artikel vom ORF mit dem vielsagenden Titel: "Stoppt den Porno-Wahnsinn in Hellbrunn!!!"

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  • 4 Wochen später...

Hier ein schönes Urteil vom OLG Köln:

Schnurloses Festnetz-Telefon ist kein Handy

"Ein Bonner Autofahrer war etwa drei Kilometer von seinem Haus entfernt, als in seiner Tasche das Mobilteil seines Festnetz-Telefons klingelte. Er nahm es heraus, hielt es an sein Ohr und wurde erwischt. Die Folge: 40 Euro Strafe und ein Punkt in Flensburg. Der Autofahrer klagte vor dem Bonner Amtsgericht, doch die dortigen Richter hielten auch das Mobilteil einer Festnetzanlage für ein Mobiltelefon im Sinne von § 23 Abs. 1a der Straßenverkehrsordnung.

Der eingelegten Revision gaben die OLG-Richter nun statt und hoben das Bonner Urteil auf."

Hier noch eine technische Finesse erster Güte:

92 km/h Renn-Mofa mit Kennzeichenpropeller

"Mit einem frisierten Mofa ertappten Polizisten am Mittwochmorgen einen 16-Jährigen in Bad Krozingen und staunten nicht schlecht, als sie feststellten, dass das Kennzeichen auf Knopfdruck rotierte, wohl um die Identität des Mofas zu verschleiern. "

Und hier noch etwas halbwegs kurioses:

Fahrzeugbergung mittels Lastenhubschrauber

"Die Einsatzkräfte konnten beim Eintreffen an der Einsatzstelle ihren Augen nicht trauen. Der PKW-Lenker aus Riezlern fuhr mit seinem Mercedes Benz auf dem teils weniger als 1,5m breiten Wanderweg, bis er auf einer kleinen Brücke im Westeggtobel nicht mehr weiter kam. Es war nicht möglich bzw. zu gefährlich das Fahrzeug rückwärts zu bewegen, weshalb man sich entschied die Bergung mittels Hubschrauber abzuwickeln. Ein Lastenhubschrauber der Firma Wucher wurde alarmiert, welcher das Fahrzeug mittels Traverse aus dem Tobel transportierte."

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Ganove gefällt sein Fahndungsfoto nicht

London (AZ) - Ein eitler Ganove hat einer britischen Zeitung ein neues Fahndungsfoto von sich geschickt.

Für die Aufnahme posierte der Mann, den die Ermittler in Wales wegen Einbruchsdelikten suchen, ausgerechnet vor einem Polizeiauto. Der 23-Jährige schickte das Bild an die Lokalzeitung «South Wales Evening Post», die zuvor ein unvorteilhaftes Porträtfoto des Mannes gedruckt hatte.

Die Polizei hatte das alte Bild örtlichen Medien gegeben, um von der Öffentlichkeit Hinweise zu bekommen. Das neue Foto wurde von der Zeitung prompt auf der ersten Seite gedruckt.

Die Polizei freute sich über die unverhoffte Fahndungshilfe. «Er hält sich für sehr schlau, sich so aufzuspielen - aber wir werden ihn bald haben. Was für ein Idiot», zitierte die «Daily Mail» am Samstag einen Ermittler.

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  • 2 Wochen später...

Und wieder was aus der Rubrick: leraning by doing!

Stuttgart – Die 234 Passagiere nahmen morgens um 10 Uhr gutgelaunt ihre Plätze in der Condor-Maschine am Flughafen Stuttgart ein. Raus aus November-Deutschland, rein ins ägyptische Ferienparadies Hurghada.

Doch ein Rentner vermasselte den Urlaubern den Start: Er fummelte am Notausgang rum, aktivierte die Rettungsrutsche. Abflug abgebrochen!

DER NOTSTOPP-DEPP VON FLUG DE 4538.

Während der Kapitän die Turbinen der noch parkenden Boeing 757-300 startet, weisen Stewardessen in die Sicherheitsrichtlinien ein. Sie zeigen Sauerstoffmasken, Schwimmwesten und Notausgänge. Und erklären, wie diese im Notfall geöffnet werden.

Ein Fluggast (64) hört besonders interessiert zu. Der Schwabe sitzt auf Platz 28A – direkt am Notausstieg. Ein Zeuge: „Er spielte an den Hebeln herum. Plötzlich zog er daran.“

Puff! Die Lukentür springt auf, die Notrutsche schießt zischend aufs Rollfeld. Sekunden später die Piloten-Durchsage: „Wir können leider nicht starten ...“

Alle müssen aussteigen. Der Rutschen-Rentner wird von Polizisten abgeführt, seine Freundin begleitet ihn.

Der 64-Jährige sagt, er habe während der Einweisung etwas falsch verstanden und instinktiv nach dem Hebel gegriffen. Die Ermittler glauben ihm. Die Fluggesellschaft erwägt aber, die fünfstelligen Kosten für Ersatzmaschine, Arbeitszeit etc. einzuklagen.

Fünf Stunden verspätet starten die Passagiere in einer Ersatzmaschine aus Düsseldorf. Ein Urlauber: „Die Stimmung war durchwachsen. Gerade Eltern mit Kindern waren ganz schön sauer.“

Auch der Senior durfte mitfliegen. Er wurde bis zum Start isoliert, um ihn vor Beschimpfungen zu schützen. Ob er wieder am Notausgang sitzen durfte, ist nicht bekannt.

Quelle : bild.de

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Manchmal erwischt es auch die Radfaherer ! :hehe:P

Weil er mit 1,71 Promille nach Hause radelte hat Dieser Student 15 Jahre Fahrrad-Fahrverbot

Betrunken auf dem Fahrrad – ein Kavaliersdelikt werden die meisten denken. Das sieht das Landratsamt Gießen anders: Es verdonnerte den Studenten Christopher Hahn (24) zu 15 Jahren.

Die Vorgeschichte: Im Juni 2008 ist Christopher auf einer WG-Party. Um vier Uhr morgens radelt er nach Hause, fällt einer Polizeistreife auf, 1,71 Promille ergibt der Blutalkoholtest. Christopher bezahlt zähneknirschend 500 Euro Geldstrafe. Im März 2009 wird er von der Fahrerlaubnisbehörde Gießen zur Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) aufgefordert, die noch einmal mindestens 500 Euro kostet. Der Student weigert sich.

Erst kommt eine Mahnung, dann der Hammer: „Sie sind nicht mehr berechtigt, fahrerlaubnisfreie Fahrzeuge auf öffentlichen Straßen zu führen“, schreibt ihm die Behörde.

Das Verbot gilt 15 Jahre lang. Wenn Christopher vor 2024 beim Radeln auf der Straße erwischt wird, muss er jedes Mal 25 Euro Bußgeld bezahlen. Als legaler Ausweg bliebe nur ein Pferd, reiten ist erlaubt. Pech: Christopher hat eine Rosshaarallergie.

Quelle: bild.de

Bearbeitet von CptJones
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  • 2 Wochen später...

War mal wieder was los die Tage ;) :

Betrunkener parkt vor Polizeirevier und stellt sich

Zeitung im Motorraum: Auto brennt auf A17 aus

Eine unkonventionelle Autoheizung hat die Fahrt zweier Tschechen durch Sachsen jäh beendet. Weil sie den Motorraum mit Zeitungspapier abgedichtet haben, damit die Motorwärme nicht nach außen, sondern nach innen dringt, fing ihr Wagen am Samstagabend auf der A 17 Feuer. Auf dem Standstreifen brannte er komplett aus.
:crazy:

Dumm gelaufen: Einbrecher im Schlaf erwischt

Ein 47 Jahre alter Mann wurde am Samstagmorgen gegen 5.30 Uhr in den Räumen einer Bank am Schlossplatz festgenommen. Offensichtlich war er bei dem Versuch, das Geldhaus zu erleichtern, eingeschlafen.

Hessen unter sich:

Tödliches Saufgelage - Nach Messerstich weitergezecht

Ein Streit unter Nachbarn hat für einen 40-Jährigen in Weilburg tödlich geendet. Nachdem sein Trinkkumpan auf ihn eingestochen hatte, vertrugen sich die beiden wieder und tranken weiter. Danach verblutete der Mann.
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  • 1 Monat später...

Manche müssen es halt schmerzhaft lernen:

Vorsicht vor Facebook-Partys

Man sollte keine Party-Einladungen über Facebook aussprechen. Diese Erfahrung machte zumindest eine 15-jährige aus Nübel in Schleswig-Holstein. Die hatte in Abwesenheit der Eltern via SchülerVZ und Facebook zur Party in die “sturmfreie Bude“ geladen - doch statt der erwarteten 10 kamen dann gut 80 Leute, die meisten davon waren ihr völlig fremd. Die plünderten die Essensvorräte und verwüsteten das Haus. Erst ein größeres Polizeiaufgebot konnte das Haus von den teilweise schwer randalierenden Jugendlichen säubern. Der Sachschaden beträgt nach Angaben der Polizei mehrere tausend Euro.

Web 2.0 sei es gedankt! - gehört bei Sputnik

Bearbeitet von Kaepten John Luec-Pica
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  • 1 Monat später...

Nach langer Zeit mal wieder was. Ist schon ein wenig makaber:

Toter Fluggast in Großbritannien - ''Opa schläft immer so''

Makabrer Vorfall am John-Lennon-Flughafen in Liverpool: Zwei deutsche Frauen sollen versucht haben, einen verstorbenen Alzheimer-Patienten im Rollstuhl für einen Flug nach Deutschland einzuchecken. Nach Polizeiangaben wollten die 66 Jahre alte Witwe und die 41-jährige Stieftochter des verstorbenen 91-Jährigen dessen Leiche an Bord einer Easyjet-Maschine nach Berlin-Schönefeld bringen. Möglicherweise wollten sie die Kosten für eine professionelle Leichenüberführung sparen, berichteten britische Medien. Über die Vorgänge am in Liverpool gab es jedoch äußerst widersprüchliche Darstellungen. Die beiden Frauen wurden gegen Kaution zunächst wieder freigelassen. Nach den Erkenntnissen der Ermittler war der 91-Jährige, der mit einem Rollstuhl und Sonnenbrille in den Flughafen gerollt wurde, bereits mehr als 24 Stunden tot, als er für den Flug Richtung Berlin angemeldet wurde. Die Frauen wollten gemeinsam mit dem alten Mann nach Deutschland fliegen, ihr Wohnsitz befindet sich in Oldham bei Manchester.

Enkelkinder als Verstärkung

Die Daily Mail berichtete, die Frauen seien in Belgeitung von drei Enkelkindern zum Flughafen gefahren. Flughafen-Mitarbeiter halfen dabei, den Mann aus einem Taxi in den Rollstuhl zu heben. Einer von ihnen sagte der Zeitung: "Zu meinem Entsetzen fiel sein Gesicht zur Seite und berührte meines. Es war eiskalt." Er hätte sofort gewusst, dass der Mann tot war - doch die Frauen hätten gesagt: "Er schläft immer so." Die Stieftochter hätte sogar ihre Kinder dazu ermutigt, ihm zu sagen, dass ihr Opa immer so schlafe. Nach Angaben der Polizei schöpften die Sicherheitsmitarbeiter jedoch Verdacht und fühlten den Puls. Nachdem der Tod des 91-Jährigen festgestellt worden war, nahm die Polizei die Frauen vorerst fest.

"Der beste Mann der Welt"

Die beiden Beschuldigten versicherten jedoch, sie seien davon ausgegangen, dass er schlafe. Sie bestritten jede Absicht, den Mann tot auszufliegen, vehement. "Glauben die, wir würden 24 Stunden lang einen Toten herumtransportieren?", sagte die 41-jährige Tochter der BBC. "Das ist lächerlich - er bewegte sich und atmete." Acht Menschen hätten ihn lebend gesehen. Auch die Ehefrau des Verstorbenen wies die Vorwürfe von sich: "Er war der beste Mann der ganzen Welt", sagte die 66-Jährige der BBC. Sie hätte ihren Mann 22 Jahre lang geliebt. Nach Angaben der Stieftochter wurde der 91-Jährige, der an Alzheimer litt, zuvor im Krankenhaus wegen einer Lungenentzündung behandelt. Vor dem Flug hätten sie jedoch abgewartet, bis es ihm besser ging.

Die Frauen wurden wegen "unterlassener Mitteilung eines Todesfalles" angezeigt. Eine Gerichtsanhörung soll am 1. Juni stattfinden.

Schöne Überschrift:

Diesel und Erdbeersirup: Riesensauerei auf der A9

Keine Verletzten aber eine Riesensauerei: Das war das Resultat eines Unfalls von zwei Lkw auf der A9 bei Gefrees im Landkreis Bayreuth. Am frühen Mittwochmorgen wollte ein 24-jährige Fahrer eines polnischen Lastwagens aus dem Parkplatz Streitau auf die Autobahn in Richtung Bayreuth einfahren. Während er sich noch auf der Einfädelspur befand, rammte ihn ein herannahender 45-jähriger Fahrer eines deutschen Sattelzuges, der nach ersten Erkenntnissen zu weit nach rechts geriet. Er riss mit seiner rechten Fahrzeugseite die linke Seite des polnischen Anhängers auf, so dass sich aus beiden Lastwagen ein Teil der Ladung auf die Autobahn verteilte: Teile für die Fahrzeugindustrie und Fässer mit Erdbeersirup.

Bei dem deutschen Sattelzug riss zudem der Treibstofftank auf. 400 Liter Diesel ergossen sich ins Erdreich. Die Autobahnmeisterei und die Abschleppdienste mussten nicht nur die Lkw-Wracks bergen, sondern auch das Diesel verseuchte Erdreich abtragen und die Fahrbahn von dem klebrigen Erdbeersirup reinigen. Das dauerte bis in die späten Morgenstunden. Den Gesamtschaden schätzt die Polizei auf rund 200.000 Euro.

Polizistinnen nehmen Exhibitionisten fest

Bei seinen exhibitionistischen Handlungen ist letzte Woche ein Rentner an die falschen Opfer geraten: Denn unter den Spaziergängerinnen in einem Park in Neuaubing befanden sich zwei Polizistinnen.
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