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...die gefälligste Komparation von narzisstisch!

„Star Trek“ - Neue TV-Serie kommt


einz1975

Empfohlene Beiträge

Ok jedem seine Meinung, auch wenn ich sie nicht verstehen kann. Wenn eine neue Serie kommt, bei der wirklich alles stimmt, super Schauspieler, tolle Story, schöne Sets, gut ausgearbeitete Charaktere etc., die abzulehnen, weil sie im "falschen" Universum spielt, kann ich wirklich nicht nachvollziehen.

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Wie gesagt, ich lasse nur eine einzige Ausnahme zu. Sollte diese nicht eintreten und man meint das Gemurkse weiterschleppen zu müssen, so war es das gewesen. Da bleibe ich Knallhart. Ob du das verstehst Gascan ist mir egal, dafür brauche ich nicht dein Verständnis, wie du ebensowenig meines brauchst, nur weil du es gut findest.

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Mir gefällt die Aussage "jüngere Schauspieler" nicht. Ich verachte den momentanen Hollywood-Jugendwahn zutiefst. Ich hab keine Lust auf eine Serie in der die Crew aus 20jährigen Hipstern besteht, die nur stereotypisch gut aussehen und weder Ecken noch Kanten haben, und die weiblichen Darstellerinnen als Catsuit-Model herhalten müssen und mindestens einmal pro Woche ihr Shirt ausziehen sollen. So wie bei Trek XI und/oder ENT.

Und bitte nicht schon wieder Klingonen. Von denen hatten wir jetzt in wieviel Jahren Star Trek wahrlich schon genug... oh und noch ein Ratschlag an die Macher: Laßt die Finger von den Borg. Die will auch keiner mehr sehen.

Ich wäre mal dafür, sowas wie die Breen ins Rampenlicht zu rücken - Spezies über die man nie sonderlich viel erfahren hat, aber trotzdem was wissen will. Oder alte Handlungsstränge der bisherigen Serien für ein paar Folgen weiterzuspinnen, grad so als Gimmick für die alten Fans. (Beispielsweise die TNG-"Conspiracy"- Aliens. Die eignen sich IMO hervorragend.) Es gäbe zig Möglichkeiten. Man müßte sie nur gescheit nutzen, und genau da hab ich so meine Zweifel.

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Und mir ist Ol oder NuTRek egal ... das könnt und dürft ihr im entsprechenden Thread diskutieren.

Back to topic.

Erst diese Aufforderung ...

Die Serie könnte doch genau so gut auf einem Zeitschiff aus der Zukunft spielen, das die neue Zeitlinie von ST 11 reparieren soll ...

... und dann diese unterschwellige Anspielung. Nicht gerade konsequent ;)

Mal ganz davon abgesehen, dass ich einer neuen ST-Serie auf dem derzeit extrem nervösen Serienmarkt keine allzugroße Chance geben würde (Man bedenke die vielen Absetzungen im Genre in der letzten Zeit), denke ich die einzige Möglichkeit wäre sie im "neuen" Universium anzusiedeln. Wem sollte man das erklären, dass man erst nach vorne in der Zeit springt um dann gleich wieder auf dem Absatz kehrt zu machen und ein paar hundert Jahre zurück in die Zukunft zu hüpfen. Im Prizip sehe ich schon storytechnisches Potential im "neuen" Universum, weil man eben durch die Veränderungen neue Fakten geschaffen hat, die die Zeitlinien stark voneinander abweichen lassen.

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Schön, schön. Ol!Trek gegen Nu!Trek... Sowas gabs schonmal und zwar damals als TNG auf die Bildschirme kam. Da gabs nen Streit zwischen TOS- und TNG-Fans warum TNG nur Mist ist, bzw. warum es so gut ist. Im Nachhinein wurde das natürlich nicht "Streit" genannt, sondern es hat "ein lebhafter Dialog zwischen den Fans" darüber stattgefunden, welche Serie denn nun die bessere ist.

TNG war als es '87 rauskam auch nicht mehr "your father's Star Trek". Offenbar war es aber - obwohl es sich so sehr von TOS unterscheidet - dann doch nicht so schlecht, denn TNG brachte es ja nun immerhin auf 7 Staffeln, 3 eigene Kinofilme und immerhin 18 weitere Trek-TV-Staffeln.

Trekkis werden ja im allgemeinen (neben freakig, irre und nerdig) als ziemlich tolerant beschrieben, vor allem diejenigen, dich sich Roddenberry-Trekkis nennen. Und doch lese ich dann hier dann Kommentare, die eine Serie ungesehen ablehnen, nur weil sie vielleicht im "neuen" Universum spielt.

Es stimmt, man muss nicht zu allem ja und amen sagen, nur weil "Star Trek" dran steht (komischerweise sind diejenigen von uns, die damals Reviews zu ENTERPRISE geschrieben haben, niedergemacht worden, weil wir eben nicht dankbar jede Folge mit Lob überschüttet, sondern auch kritisiert haben), aber im Umkehrschluss heißt das auch, dass nicht alles schlecht sein muss nur weil es im "neuen" Universum spielt.

Zu der Serie die denn da kommen mag, oder auch nicht: Es wurde schon erwähnt, man hat übersehen, dass die Klingonen eben nicht von der Föderation abhängig sind (jedenfalls nicht wegen der Praxis-Geschichte, sondern höchstens wegen des Dominionkrieges).

Die Ferengi... tjaaa, am Ende von DS9 wurde Rom doch Großer Nagus und damit dürfte sich das Ferengitum (sofern Rom nicht vom Handelsturm geworfen wurde) wie wir es kennen erledigt haben und sich eher in Richtung der Föderation und ihrer Werte bewegen.

Die Vernichtung von Romulus müsste konsequenter Weise einfließen (außer Spock-Prime kam noch aus einem dritten Universum, welches sich aber nur unwesentlich vom Ol!Trek-Universum unterscheidet), ansonsten würde man sich selber untreu sein.

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Schön, schön. Ol!Trek gegen Nu!Trek... Sowas gabs schonmal und zwar damals als TNG auf die Bildschirme kam. Da gabs nen Streit zwischen TOS- und TNG-Fans warum TNG nur Mist ist, bzw. warum es so gut ist. Im Nachhinein wurde das natürlich nicht "Streit" genannt, sondern es hat "ein lebhafter Dialog zwischen den Fans" darüber stattgefunden, welche Serie denn nun die bessere ist.

TNG war als es '87 rauskam auch nicht mehr "your father's Star Trek". Offenbar war es aber - obwohl es sich so sehr von TOS unterscheidet - dann doch nicht so schlecht, denn TNG brachte es ja nun immerhin auf 7 Staffeln, 3 eigene Kinofilme und immerhin 18 weitere Trek-TV-Staffeln.

Trekkis werden ja im allgemeinen (neben freakig, irre und nerdig) als ziemlich tolerant beschrieben, vor allem diejenigen, dich sich Roddenberry-Trekkis nennen. Und doch lese ich dann hier dann Kommentare, die eine Serie ungesehen ablehnen, nur weil sie vielleicht im "neuen" Universum spielt.

Es stimmt, man muss nicht zu allem ja und amen sagen, nur weil "Star Trek" dran steht (komischerweise sind diejenigen von uns, die damals Reviews zu ENTERPRISE geschrieben haben, niedergemacht worden, weil wir eben nicht dankbar jede Folge mit Lob überschüttet, sondern auch kritisiert haben), aber im Umkehrschluss heißt das auch, dass nicht alles schlecht sein muss nur weil es im "neuen" Universum spielt.

*zustimm*

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Schön, schön. Ol!Trek gegen Nu!Trek... Sowas gabs schonmal und zwar damals als TNG auf die Bildschirme kam. Da gabs nen Streit zwischen TOS- und TNG-Fans warum TNG nur Mist ist, bzw. warum es so gut ist. Im Nachhinein wurde das natürlich nicht "Streit" genannt, sondern es hat "ein lebhafter Dialog zwischen den Fans" darüber stattgefunden, welche Serie denn nun die bessere ist.

TNG war als es '87 rauskam auch nicht mehr "your father's Star Trek". Offenbar war es aber - obwohl es sich so sehr von TOS unterscheidet - dann doch nicht so schlecht, denn TNG brachte es ja nun immerhin auf 7 Staffeln, 3 eigene Kinofilme und immerhin 18 weitere Trek-TV-Staffeln.

Trekkis werden ja im allgemeinen (neben freakig, irre und nerdig) als ziemlich tolerant beschrieben, vor allem diejenigen, dich sich Roddenberry-Trekkis nennen. Und doch lese ich dann hier dann Kommentare, die eine Serie ungesehen ablehnen, nur weil sie vielleicht im "neuen" Universum spielt.

Es stimmt, man muss nicht zu allem ja und amen sagen, nur weil "Star Trek" dran steht (komischerweise sind diejenigen von uns, die damals Reviews zu ENTERPRISE geschrieben haben, niedergemacht worden, weil wir eben nicht dankbar jede Folge mit Lob überschüttet, sondern auch kritisiert haben), aber im Umkehrschluss heißt das auch, dass nicht alles schlecht sein muss nur weil es im "neuen" Universum spielt.

Das man immer diesen Vergleich dazu macht. Das Hinkt wie Äpfel mit Kartoffeln zu vergleichen. TNG hat 80 Jahre nach TOS angesetzt und die Geschichte fortgesetzt und nicht das bisherige ad absurdum geführt.

Von daher lasse ich diesen Vergleich nicht gelten.

Ich lehne Das neue Universum aus dem Grund ab weil es erstens ein Murcks in vollendung ist wo man den Eindruck bekommt dass alles reingedrückt wurde wo das Wörtchen "Cool" mit eingeflossen ist und zwotens man meinte alles bisherige für den Schund zu negieren.

Den Rest hat die Promotion gemacht die was Beworben hat was einfach nicht gegeben ist. Mag sein, dass es in den USA üblich ist. Es wurde als "Bentley" beworben und herausgekommen ist ein "verranzter Lada". Da braucht man sich nicht wundern wenn es Leute gibt die auch einem Mr Abrams das ganze um die Ohren hauen.

Um wieder zum Thema zu kommen. Ich Stelle ganz bewusst diese Bedinungen an die möglichen Macher. Sollten diese meinen einem wieder einen halbgaren "Lada" als einen "Maybach" vorsetzen zu müssen, werde ich das nicht akzeptieren.

Und an dieser Meinung wird niemand was ändern, weder Abrams, weder die KO Zwillinge oder der sogenannte Mainstream.

Bearbeitet von CptJones
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Und wie man das miteinander vergleichen kann. Die "Reinkarnationen" von Star Trek spiegeln allesamt die Zeit in der und für die sie entstanden sind wieder. Ob nun Fortsetzung oder Remake spielt da keine Rolle. Trek 11 ist genau wie TNG damals eine Reaktion auf die Wünsche des Marktes.

TNG hatte den Vorteil nur 79 Episoden Vorgeschichte zu haben und nicht weit über 400, die es heute wären. Ich bezweifle dass es zu TNG wie wir es kennen gekommen wäre (bzw. es TNG überhaupt gegeben hätte) wenn man 400 Episoden hätte beachten müssen. Irgendwann hat man sich halt fest gefahren und man kann entweder einen billigen Film produzieren, der nur ein sehr kleines Zielpublikum hat, weil es kaum jemanden gibt, der durch die verworrenen Beziehungen und die Vorgeschichten durchblickt, oder man greift auf den Voyager-bewährten Resetbutton zurück und beginnt von vorn (wenn auch etwas radikaler als zu Voyagers Zeiten) und macht das Ganze wieder verständlich für den Rest der Welt.

Versteh mich nicht falsch, ich hätte nichts gehabt gegen weitere Filme im Ol!Trek, aber ich hab die über 400 Episoden Vorgeschichte auch alle gesehen. Die meisten mehr als 10 Mal, ab DS9 hab ich alle Serien auf DVD, TNG sehe ich annähernd regelmäßig auf Tele5. Ab mal ehrlich, was hätte ich auf Dauer von Filmen in "meinem" Trek-Universum? Im Kino würde es kein Trek mehr geben (Nemesis hat deutlich gezeigt, dass es kaum noch "alte" Trekkis gibt), Fernsehfilme wären also eine Möglichkeit, aber auch das nur auf Spartensendern. Das wirkt sich aufs Budet aus und das zwangsläufig auf die Qualität (auch des Drehbuches, da man sich in sehr engen Grenzen bewegen muss) und raus käme wahrscheinlich so etwas wie bei Babylon 5 nach dessen Serienende: Auch nur irgend ein Schund, weil man wegen zu geringem Budget seine Geschichte nicht erzählen kann wie man will und die Vorgeschichte so verworren ist, dass sie einem viel Handlungsfreiraum nimmt. Von fehlenden Schauspielern ganz zu schweigen (bei B5 zB war das Budget der Filme sogar zu Serienzeiten so gering, dass man sich immer nur zwei oder drei Hauptdarsteller leisten konnte und der Rest einfach nicht vorkam).

Dann doch lieber Altes im neuen Gewand verpacken und etwas aufpeppen. Klar, das gefällt nicht allen. Aber sein wir mal ehrlich: Star Trek wäre nicht die erste Marke, bei der es funktionieren würde.

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Ich finde es zu hart den neuen Film als Schund abzutun. Der Film ist auf eine Triologie ausgelegt also sollte man zumindest den 2. Film noch abwarten, ob alles wirklich so halbgar ist oder ob sich doch alles ineinander fügt. Wenn es TOS nicht gegeben hätte und man müsste ST nur anhand des ersten Films beurteilen, würde der auch nicht wirklich gut abschneiden. Ich würde sogar sagen deutlich schlechter als ST11.

Wie man das neue Universum nach einem Film schon als Murks bezeichnen kann ist mir schleierhaft, vor allem eine neue Serie könnte hier einiges bewegen bzw. einiges verständlicher machen. Ich würde behaupten vieles in TOS oder auch in TNG war Murks oder nur halbgar und wurde erst durch weitere Episoden bzw. Filme besser verständlich.

Warum nicht der neuen Richtung diese faire Chance geben?

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"Schund" bezog sich auf die Babylon5-Filme und beruht hauptsächlich darauf, dass die Zuschauerzahlen doch eher katastrophal waren.

Star Trek 1 ist für mich Trek at it's best, hat aber sicherlich viele Zuschauer dazu gebracht, nicht in Star Trek 2 zu gehen. - Ich denke also wir müssen auch Star Trek 12 abwarten um sagen zu können, ob Trek 11 das (breite) Publikum überzeugen konnte, oder ob es eine Eintagsfliege war.

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Bevor ichs vergesse schreib ichs an den Anfang: Ich mag Star Trek 1 auch sehr gerne. Er spiegelt genau das wider, was Star Trek eigentlich sein soll. In vieler Hinsicht.

Der Grund, aus dem das neue Universum abgelehnt wird, ist, daß es von Leuten ins Leben gerufen wurde, denen es egal ist, daß Star Trek eine ellenlange Vorgeschichte hat. Die behaupten, wieder und wieder, achsogroße Star Trek Fans zu sein und am Ende stellt sich raus daß sie ein paar TOS Romane gelesen (ausgerechnet das, was non-canon ist) und ein zwei TNG Folgen gesehen haben, auf denen sie ihre krude Theorie von Parallel-Universen basieren lassen und fürchterliche TNG-Comics entwerfen in denen sies nichtmal schaffen, Jean-Luc die richtige Augenfarbe zu geben. Das Problem mit dem'was-wollt-ihr-denn-es-gab-in-Star-Trek-schon-immer-Parallel-universen-wieso-ist-unseres-auf-einmal-so-doof' ist, daß in Star Trek zwar wirklich mehrere Universen nebeneinander existierten, die Charaktere aber immernoch gleich aussahen. Also müßte der Kirk des neuen Films genauso aussehen wie der Kirk der 60er Jahre. Was er aber nicht tut und womit wir beim ersten Problem des Films wären. Und das setzt sich endlos so fort. Hätten sie eine neue Crew genommen in einem Paralleluniversum und nicht auf derart respektlose und dilettantische Art und Weise versucht, TOS nachzuerzählen/zu ersetzen, wäre mein Aufschrei zumindest nicht so groß gewesen. Mir hätte es absolut nicht gefallen, daß es plötzlich ein neues Universum gibt und ich hätte es genausowenig gemocht, einen hirnlosen Actionfilm zu sehen, das gebe ich zu. Aber leider muß ich auch zustimmen, daß Nu!Trek genau die Art von Kinofilm ist, der momentan vom Mainstream-Publikum gewünscht wird. Es blieb nichts anderes übrig, als so einen Film zu machen. (Oder gar keinen. Wäre besser gewesen.)

Ich befürchte auch daß eine neue Serie im "alten" Universum für die Trek-Macher momentan nicht in Frage kommt. Die wollen ja ihr Nu!Trek vermarkten und nicht SCHON WIEDER die blöden alten Fans des blöden alten Universums haben, die ja eh nur rumnörgeln. /achtungsarkasmus Die möchten lieber die jungen Kreischis haben die dämlich aussehende Kirk-Chibis zeichnen und furchterregend schlechte Fan Fiction schreiben - die sind relativ leicht zufriedenzustellen, weil sie überhaupt keine Ahnung von Star Trek haben und es nur ansehen weil alles so shiny ist und die Schauspieler so "gut" aussehen. Und genau deswegen, weil ich diese Zielgruppe als Hauptzielgruppe einer neuen Serie sehe, würde ich das schlimmste befürchten. Egal ob sie nun im alten oder neuen Universum spielt. Egal ob die Macher behaupten sie kennen Star Trek. Das haben schon viele gesagt. Und raus kam... nunja. Meistens Murks.

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Irgendwann hat man sich halt fest gefahren und man kann entweder einen billigen Film produzieren, der nur ein sehr kleines Zielpublikum hat, weil es kaum jemanden gibt, der durch die verworrenen Beziehungen und die Vorgeschichten durchblickt, oder man greift auf den Voyager-bewährten Resetbutton zurück und beginnt von vorn (wenn auch etwas radikaler als zu Voyagers Zeiten) und macht das Ganze wieder verständlich für den Rest der Welt.

Wie kann es dann sein das Amateur Autoren / Fanfiction Autoren es hinkriegen daraus noch was brauchbares zu machen und ein Professioneller Autor für Drehbücher, der pro Drehbuch 60000 $ kassiert ist da überfordert? Findet hier den Fehler!

Richtig wenn es ein Amateur hinbekommt dann ist die Aussage von den Hauptberuflichen sie würden es nicht hinkriegen das ganze zu berücksichtigen eine schlicht Faule Ausrede. Und das sogar verdammt elend.

Ich finde es zu hart den neuen Film als Schund abzutun. Der Film ist auf eine Triologie ausgelegt also sollte man zumindest den 2. Film noch abwarten, ob alles wirklich so halbgar ist oder ob sich doch alles ineinander fügt. Wenn es TOS nicht gegeben hätte und man müsste ST nur anhand des ersten Films beurteilen, würde der auch nicht wirklich gut abschneiden. Ich würde sogar sagen deutlich schlechter als ST11.

Wie man das neue Universum nach einem Film schon als Murks bezeichnen kann ist mir schleierhaft, vor allem eine neue Serie könnte hier einiges bewegen bzw. einiges verständlicher machen. Ich würde behaupten vieles in TOS oder auch in TNG war Murks oder nur halbgar und wurde erst durch weitere Episoden bzw. Filme besser verständlich.

Warum nicht der neuen Richtung diese faire Chance geben?

Ich kann nur für mich sprechen. Man hat den Machern und dem Produkt derart Vorschusslorbeeren verpasst, dass man sich umgesehen hat was die so bisher fabriziert haben. Und das hat nun mal nicht überzeugt. Also hat man sich schon mal auf ein sehr niedriges Niveau eingestellt und dass wurde sogar noch Unterboten.

Daher ist dies nicht die Beste Basis um noch Optimismus für den Rest zu hegen.

Sollte widererwarten bei dem kommenden Film was brauchbares herauskommen, ( was ungefähr dem gleich kommt wie Alice Schwarzer wird verdient Mrs Universum oder Uwe Boll räumt 30 Oscars ab ), dann kann man das ganze vielleicht neu bewerten und dass ist ein sehr großes vielleicht.

Die Vernichtung von Romulus müsste konsequenter Weise einfließen (außer Spock-Prime kam noch aus einem dritten Universum, welches sich aber nur unwesentlich vom Ol!Trek-Universum unterscheidet), ansonsten würde man sich selber untreu sein.

Das ist an der Geschichte der größte Witz! Erstwird auf die seit 40 Jahren gewachsene Historie geschissen ( das geht an Abrams und KO ) und dann auf das bestehen was man beim alten bemägelt hat.

Wennigstens ist die in Klammer gesetzte Überlegung der einzige Funke an Logik den man da in diesem Streifen vorfindet.

Abschließend kann man nur noch postiv überrascht werden.

Bearbeitet von CptJones
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Richtig. Dann kam ebenfalls ein Reinfall. Das Problem ist halt, dass man einen Reinfall mit einem weiteren Reinfall bekämpfen will.

Nur man muss zugegeben dass man bei Abrams den Eindruck gewinnt, dass er sogar in den Gang einer Flugzeugkabine schiffen könnte und die Masse würde es immer noch als Kunstwerk feiern. ^^

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Ich verstehe die Aufregung gar nicht. Hier geht es einfach ums Geschäft. Das war schon immer so und es wird auch immer so sein. Star Trek hat sich einfach in eine Richtung entwickelt die, wie anspruchsvoll sie auch war, nicht vom "Markt" getragen wurde. Es hat einfach keinen mehr interessiert. Der durchschnitts-Trekkie wurde als Nerd angesehen - eben weil er alles gesehen hatte was es gab und in er einer entsprechenden Anspruchswelt lebte. Da lag es doch auf der Hand. Entweder man läst Star Trek zu Ende gehen, wonach es ja nach Nemesis durchaus aussah. Oder man verändert die Lage in der Art, dass es für Leute attraktiv wird ins Kino zu gehen, die vorher kein Star Trek gesehen haben. Das bessere Geschäft macht man nun mal mit dem letzteren und damit ist die Entscheidung klar. Zu glauben, dass irgendwer auf die Befindlichkeiten selbst ernannter Fans hört, ist in meinen Augen so lange illusorisch, wie sich unter dem Strich kein Profit daraus ergibt.

Anstatt hier über irgendwelche Autoren, Regisseure oder ähnliche zu lästern sollte man sich viel eher die Frage stellen, was der Konsument heute von Kino und TV erwartet. Und das sind nun mal Autos die sich in Roboter verwandeln, immergleiche Schnulzen oder ähnliches. Wenn man heutzutage anspruchsvolles sehen will muss man sich eben ins Programmkino zurückziehen oder DVD's der entsprechenden Filme kaufen. Dann muss man allerdings auch damit klar kommen, dass das meist low-budget Produktionen sind.

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Ich verstehe die Aufregung gar nicht. Hier geht es einfach ums Geschäft. Das war schon immer so und es wird auch immer so sein. Star Trek hat sich einfach in eine Richtung entwickelt die, wie anspruchsvoll sie auch war, nicht vom "Markt" getragen wurde. Es hat einfach keinen mehr interessiert. Der durchschnitts-Trekkie wurde als Nerd angesehen - eben weil er alles gesehen hatte was es gab und in er einer entsprechenden Anspruchswelt lebte. Da lag es doch auf der Hand. Entweder man läst Star Trek zu Ende gehen, wonach es ja nach Nemesis durchaus aussah. Oder man verändert die Lage in der Art, dass es für Leute attraktiv wird ins Kino zu gehen, die vorher kein Star Trek gesehen haben. Das bessere Geschäft macht man nun mal mit dem letzteren und damit ist die Entscheidung klar. Zu glauben, dass irgendwer auf die Befindlichkeiten selbst ernannter Fans hört, ist in meinen Augen so lange illusorisch, wie sich unter dem Strich kein Profit daraus ergibt.

Anstatt hier über irgendwelche Autoren, Regisseure oder ähnliche zu lästern sollte man sich viel eher die Frage stellen, was der Konsument heute von Kino und TV erwartet. Und das sind nun mal Autos die sich in Roboter verwandeln, immergleiche Schnulzen oder ähnliches. Wenn man heutzutage anspruchsvolles sehen will muss man sich eben ins Programmkino zurückziehen oder DVD's der entsprechenden Filme kaufen. Dann muss man allerdings auch damit klar kommen, dass das meist low-budget Produktionen sind.

Yep wobei ich Transformers nicht mit ST11 vergleichen würde, ST11 ist besser hat mehr Anspruch. Generell finde ich aber ohnehin, dass ST im Kino selten wirklich intelligentes Kino war. Es wurde versucht, aber meistens wirkte es dann so als ob man zwanghaft versuchte Anspruch in einen Unterhaltungsfilm zu pressen, dass es schon wieder peinlich/lustig wirkte. Den Ruf das ST anspruchsvoll sein soll, kommt durch die Serien nicht durch die Filme meiner Meinung nach.

Einen wichtigen Punkt finde ich aber auch ist, dass weder Abrams noch Orci für den jetzt eingeschlagenen Weg verantwortlich sind. Paramount wollte es, sie wollten zurück zu den Wurzeln, weil sie so berechtigterweise den meisten Erfolg vermuteten. Abrams und Co haben dann das Konzept des Paralleluniversum entwickelt, um auch den alten Fans gerecht zu werden. Ich denke deshalb das CBS bei einer neuen Serie den gleichen Weg gehen wird.

@MrPicard

Deine Aussagen finde ich typisch für einen alt Fan. Wir die alt Fans sind was besseres als die neuen Fans. Die können eh nix etc etc. Du himmelst Patrick Stewart an andere himmeln Chris Pine an, da besteht kein Unterschied.

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Eben drum hab ich Star Trek ja den Rücken gekehrt - für mich hat die Sache einfach aufgehört, Interesse zu wecken, und haben will man mich als Alt-Fan eh nicht mehr. Mich regts nur ab und zu noch auf. Und dann schreib ich mich hier halt mal in Rage. Im Grunde hat Spezies aber recht. In der heutigen Zeit gilt: Entweder kein Star Trek oder Star Trek, dessen Niveau zwangsläufig in den Keller sinkt, weils anders die Massen nicht mehr erreicht. Traurig eigentlich, aber leider wahr. Und wenn man mich vor diese beiden Alternativen stellt, wähle ich nunmal lieber kein Star Trek und jammere stattdessen ab und an über den desolaten Zustand des Franchise. (Achtung, das war jetzt überspitzt formuliert. Muß man ja mittlerweile dazusagen.)

Und auf die Provokation, mich in einen Topf mit schreienden Chris Pine-Teenagern zu werfen, gehe ich jetzt gar nicht mehr erst ein. Muß ja meinem neuen Ruf als 'besserer Alt-Fan' gerecht werden. :tongue:

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Och Leute, müsst ihr euch noch immer wegen der alten Geschichte an die Kehle gehen?

@GasCan: Ich rate dir zur Vorsicht, MrPicard sieht's absolut nicht gerne wenn man ihn mit Teenies vergleicht. ^^

Wie kann es dann sein das Amateur Autoren / Fanfiction Autoren es hinkriegen daraus noch was brauchbares zu machen und ein Professioneller Autor für Drehbücher, der pro Drehbuch 60000 $ kassiert ist da überfordert? Findet hier den Fehler!

Und wieviele FF-Geschichten sind so grausam, das ein Film von Doktor Uwe Boll wie ein Werk von Shakespeare aussieht? Wieviel Zeit hat sich ein FF-Autor mit der Materie beschäftigt, wieviel Zeit der professionelle Drehbruchschreiber? Selbst wenn er ein "Fan" ist, woher willst du wissen das er damit die selbe Quantität Fanatismus meint wie du? Wie groß wäre der Aufschrei gewesen wenn die gesagt hätten: "Star Trek...Ist das nicht das mit dem Wookie?". Natürlich sind das alles Fans...und das wird dir auch jeder zukünftige Drehbuchautor sagen. Sowas nennt sich "Marketing".

Star Trek umfasst grob über 530 Stunden Unterhaltung. Das sind alle Filme und alle Serien mit drinne. Und ihr wollt mir alle weiß machen, das ihr euch wirklich soooo massiv an nichtmal 0,4% der Gesamtlaufzeit von 45 Jahren Star Trek stört? Das es für euch alles was davor oder danach kommt total ruiniert? Ernsthaft? WOW....diese Arroganz ist einfach nur umwerfend...Wow...

PS: Selbst wenn ich jede Serie für sich alleine nehme komm ich auf nen höheren Prozentsatz an Stunden meines Lebens die ich gerne wieder hätte, weil das Gesehene grauenvoll für mich war.

Aber ich hab nach TOS nicht aufgehört, ich habe nach TNG nicht aufgehört, nicht nach VOY oder nach ENT...

Bearbeitet von naturalborntrekie
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Wie groß wäre der Aufschrei gewesen wenn die gesagt hätten: "Star Trek...Ist das nicht das mit dem Wookie?".

Davon war der Film nur einen Fingerbreit entfernt.

Und wieviele FF-Geschichten sind so grausam, das ein Film von Doktor Uwe Boll wie ein Werk von Shakespeare aussieht? Wieviel Zeit hat sich ein FF-Autor mit der Materie beschäftigt, wieviel Zeit der professionelle Drehbruchschreiber? Selbst wenn er ein "Fan" ist, woher willst du wissen das er damit die selbe Quantität Fanatismus meint wie du?

Ich bleibe bei meiner Meinung. Wenn man will schafft man dass durchaus. Alles andere ist eine Ausrede.

Star Trek umfasst grob über 530 Stunden Unterhaltung. Das sind alle Filme und alle Serien mit drinne. Und ihr wollt mir alle weiß machen, das ihr euch wirklich soooo massiv an nichtmal 0,4% der Gesamtlaufzeit von 45 Jahren Star Trek stört? Das es für euch alles was davor oder danach kommt total ruiniert? Ernsthaft? WOW....diese Arroganz ist einfach nur umwerfend...Wow...

Man kann dagegen halten dass es auch Arroganz ist, wenn es Leute gibt die behaupten, die neue Richtung wäre der Weisheit letzter Schuss.

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Man kann dagegen halten dass es auch Arroganz ist, wenn es Leute gibt die behaupten, die neue Richtung wäre der Weisheit letzter Schuss.

Natürlich. Doch wie sicher ist's denn schon in der heutigen Zeit das der neue Weg auch auf Dauer von Bestand haben wird? Geduld ist halt eine Tugend...

Warum fällt es vielen nur so schwer einzusehen das wir zu der Generation Trekkies gehören, die nicht mehr gewollt ist? Dies ist nunmal der Lauf der Dinge.

Der amerikanische Philosoph Stephen Colbert meinte einmal so treffend: "I don't like kids - they are here to replace us". Und die neuen Kids sind da, unsere Zeit ist gekommen abzutreten, ob es uns passt oder nicht. Die Frage ist: können wir es einigermaßen stilvoll tun und uns an dem erfreuen was wir hatten, oder wollen wir allen ernstes auf ewig meckernd auf der Parkbank sitzen und die Enten anschreien?

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Hier nochmal etwas zu Serie auch wie der Plot aussehen könnte.

http://www.movie-infos.net/news_detail.php?newsid=29411

"Hoffnung macht vor allem Fosters Aussage, er wolle zu den Wurzeln von "Star Trek" zurückkehren. Weitere Einflüsse liegen bei Joss Whedon, Ron Moore, Manny Coto und J. Michael Straczynski, wie er auf seiner Homepage verrät."

Gerade zusammen mit der Rückkehr zu den Wurzeln klingt das wie eine populistische Aufzählung aller Autoren/Produzenten, die bei nicht ganz neuen Sci-Fi-Fans einen gewissen Nimbus besitzen. Aber das mag die Wahrheit sein.

Wieso er sich nach Voyager auf den Praxis-Zwischenfall bezieht, verstehe ich gar nicht. Dass die Ferengi zu alten Traditionen zurückgekehren würden, indem sie zwangsläufig Zeks Sozialreformen und Nagus Rom entsorgen, finde ich da noch weniger seltsam.

Über Informationshäppchen und deren Hintergründe zu spekulieren, ist zwar reichlich sinnlos, aber anregend ;)

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Warum fällt es vielen nur so schwer einzusehen das wir zu der Generation Trekkies gehören, die nicht mehr gewollt ist? Dies ist nunmal der Lauf der Dinge.

Der amerikanische Philosoph Stephen Colbert meinte einmal so treffend: "I don't like kids - they are here to replace us". Und die neuen Kids sind da, unsere Zeit ist gekommen abzutreten, ob es uns passt oder nicht. Die Frage ist: können wir es einigermaßen stilvoll tun und uns an dem erfreuen was wir hatten, oder wollen wir allen ernstes auf ewig meckernd auf der Parkbank sitzen und die Enten anschreien?

This.

Auch wenn ich zugeben muß, daß ich manchmal gerne 'auf der Parkbank sitze und die Enten anschreie'. (Nicht im realen Leben natürlich, ich schreie doch keine armen kleinen Entchen an.) Aber es ist weniger geworden, mittlerweile geh ich den neuen Fans meistens einfach aus dem Weg, was nicht schwer ist, da sie sowieso ihre eigenen Gruppen/Orte haben, in Foren habe ich sie noch nie gesehen - das entspricht nicht mehr dem Zeitgeist anscheinend.

Ich kann mich aber definitiv an dem erfreuen, was ich hatte, meine TNG-DVDs laufen gut und immernoch. Meine Geschichte ist ähnlich wie deine übrigens. Ich hab nach VOY nicht aufgehört, ich hab nach ENT fast aufgehört, behielt aber noch etwas Hoffnung, selbiges gilt für NEM - aber mit Trek XI war das Maß einfach voll. Ich wußte in dem Moment als ich das erste Bild der Reboot-Cast sah, daß das mit Star Trek und mir nichts mehr wird. Daher markiert der Film für mich so etwas wie einen Wendepunkt im Fan-Dasein. Oder einen Abkehrpunkt. Was auch immer. Daran wird auch eine neue Serie nichts mehr ändern, fürchte ich. Meine Ansprüche an Star Trek sind ganz einfach nicht mehr kompatibel mit dem, was geliefert wird, auch eine Serie wird dem neuen Fernseh-Zeitgeist angepaßt sein mit schneller Kameraführung, lauter Musik, CGI-Effekten, wasauchimmer. Natürlich wird sie das, sonst hätte sie ja keine Chance, wir sind nicht mehr in den 90ern, ich weiß. Das sehe ich durchaus auch ein, auch ohne 'Enten-Anschreien'.

Es verbittert einen nur manchmal halt noch, daß man mit 28 Jahren zum alten Fan-Eisen gehört und nicht mehr gewollt ist in einem Franchise, dem man dann doch sehr viel Zeit, Zuneigung und auch etwas Fanatismus entgegengebracht hat. Ist in etwa so wie wenn man jahrelang an derselben Stelle gearbeitet hat und mitkriegt wie mit der Zeit alles um einen herum moderner wird, man mag das überhaupt nicht, bleibt aber da, aber irgendwann gibts dann einen Punkt an dem man ganz einfach merkt, man ist nicht mehr gewünscht, die Dinge sind nicht mehr so, wie sie mal waren, und dann ist es an der Zeit, entweder die Sachen zu packen und zu gehen und sich am alten, was man hatte, erinnerungsmäßig zu erfreuen ODER sich an das Neue so gut es geht anzupassen. Und ich war noch nie jemand der sich an Dinge gut anpaßt, wenn sie ihm nicht gefallen.

(Aber Stephen Colbert ist doch kein Philosoph sondern ein Moderator.... wobei, ist bei ihm wohl dasselbe... *g* Ich find ihn auch gut, btw.)

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