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mit dem Gütesiegel des Würgers von Wolfenbüttel.

  • Star Trek: Enterprise (2001)
    Ein interessantes Gerücht kursiert wieder mal im Netz: eine Quelle von Paramount Studios hat bei SyFy Portal die Vermutung geäußert, daß aufgrund des sehr großen Erfolges von Enterprise in den Staaten die Star-Trek-Marke wieder neuen Aufwind bekommen hat, und daher neue Kinofilme nach Star Trek Nemesis (der letzte mit der TNG-Crew) durchaus wahrscheinlich sind. Allerdings deute im Moment durch den Erfolg der neuesten Serie alles darauf hin, daß ein neuer Film über die Abenteuer der Enterprise NX-01 gehen würde.
    Da die Filme immer im Abstand von einigen Jahren zu erwarten sind, und die neue Serie für 6-7 Jahre angelegt ist, würde dies heißen, daß der nächste Trek-Film, also Star Trek XI, in frühestens 6 Jahren, also 5 Jahre nach Nemesis zu erwarten ist.

    Sicher eine lange Zeit, aber Sinn macht dies: nach DS9 und Voyager scheint Enterprise die Star-Trek-Marke endlich wieder richtig aufleben zu lassen, sowohl was Kreativität als auch Marketing angeht. Daher wäre es nur logisch, daß Paramount für einen neuen Film die erfolgreichste Serie nehmen würde ... ganz abgesehen davon, daß auch die Handlung von Enterprise genug Potenzial zu haben verspricht, um ein hohes Niveau für einen späteren Kinofilm zu bieten. So könnten z.B. in einem Kinofilm die Ereignisse dargestellt werden, die zum Zusammenschluß der Föderation führen ... oder zu anderen Schlüsselereignissen in der Trek-Historie. Was meint ihr zu dem Gerücht? Findet ihr, bevor Enterprise ins Kino kommt, sollten erst Filme mit DS9 und der Voyager-Besatzung gedreht werden? Oder welche kinoreife Handlung könntet ihr euch für einen Enterprise-Kinofilm vorstellen? Schreibt in die Comments oder ins Forum!


    Star Trek: Nemesis (2002)
    Die amerikanische Trek-Seite SyFy Portal hat interessante Gerüchte in die Welt gesetzt: so schreibt man dort, von einer Quelle bei Paramount hätten sie erfahren, daß die ersten bewegten Bilder zum kommenden Star Trek Film Nemesis bereits im Mai 2002 zu erwarten seien, auch wenn der Film selbst nicht vor November 2002 in die Kinos kommt.
    Zwar seien bis dahin die meisten Special Effects noch nicht fertig, aber das sei kein Grund, nicht bereits einen Zusammenschnitt von gedrehten Szenen, kombiniert mit ein paar Dialogen und den ersten Effects, in einen Teaser Trailer einzubauen.

    So ähnlich lief es bereits bei den vergangenen Filmen. Auf diese Weise könnte für den kommenden Film bereits beim Erscheinen von Star Wars Episode II Werbung gemacht werden.


    Star Trek: Nemesis (2002)
    Bei einem Auftritt von Patrick Stewart (Jean-Luc Picard) in der Late Night Show von Conan O'Brien (ein Mitschnitt kann bei Trek5 runtergeladen werden) gab er Preis, daß im kommenden Film Nemesis auf den Captain diesmal keine Liebesgeschichte warten würde. Dafür könnten die Fans aber eine Menge hochkarätiger Actionsequenzen erwarten. Außerdem drückte der Engländer aus, welchen Spaß er bei den On-Location-Drehs in der Wüste von Kalifornien gehabt hatte, die mittlerweile abgeschlossen worden sind.

    Wie seht Ihr das? Soll der Captain endlich mal eine Frau bekommen, die auch bei ihm bleibt? Oder kann ein Mann wie er einfach keine Familie haben? Was sagen besonders die weiblichen Trekkies unter Euch?
    Comments unten oder ins Forum ! ;-)


    Reviews Star Trek: Deep Space Nine Episoden
    020 Blasphemie (In the Hand of the Prophets)
    Erschienen: Woche vom 19.6.1993
    Regie: David Livingston
    Drehbuch: Robert Hewitt Wolfe
    Story: ???
    Guests:
    Keiko O’Brien: Rosalind Chao; Vedek Winn: Louise Fletcher; Vedek Bareil: Phillip Anglim; Neela: Robin Christopher
    Sternzeit: Unbekannt
    Keiko unterrichtet in der von ihr eröffneten Schule sehr weltliche Ansichten, insbesondere über das Wurmloch. Dies ist den bajoranischen Geistlichen natürlich ein Dorn im Auge. Der Zwist scheint außer Kontrolle zu geraten, als Vedek Winn auf der Station eintritt, und beginnt, die Bajoraner aufzuwiegeln.. Der Höhepunkt des eskalierenden Streites ist erreicht, als die Schule in die Luft gesprengt wird. 
    Um zu schlichten, reist Vedek Bareil an. Beide, er und Winn, sind die hochgehandelsten Kanditen für das Amt des Kais. Das Amt wurde seit Opakas „verschwinden“ nicht mehr besetzt. Doch während Bareil die Massen beruhigen will, wird ein Attentat auf ihn verübt.



    Die Folge an sich ist eher durchschnittlich. Sie ist nicht schlecht, aber eben auch nicht gut. Dennoch ist sie sehenswert, da sie der Beginn für viele rote Fäden ist, die in den nächsten Folgen fortgesetzt werden. Zunächst einmal der beginnende Konflikt zwischen der Förderation und den Bajoranern, der in den nächsten drei Folgen anhand des Kreises eine Rolle spielen wird. Und dann natürlich die Einführung von Winn und Bareil, die in den nächsten Staffeln eine große Rolle spielen werden. Winn sogar bis zum Schluss, und Bareil nicht ganz solange.

    Hintergrund: Louise Fletcher erhielt einen Oscar für ihre Rollen in dem Kinofilm „Einer flog übers Kuckucksnest“.

    Reviews Star Trek: Deep Space Nine Episoden
    019 Der undurchschaubare Marritza (Duett)
    Erschienen: Woche vom 12.6.1993
    Regie: James L. Conway
    Drehbuch: Peter Allan Fields
    Story: Lisa Rich
    Guests.
    Marritza: Harris Yulin; Dukat: Marc Alaimo; Kaval: Ted Soral
    Sternzeit: Unbekannt
    Als ein alter, kranker Cardassianer nach DS9 kommt, schöpft Kira sofort Verdacht, da diese Krankheit hauptsächlich in einem der alten Straflager der Cardassianer auftrat, als diese noch auf Bajor hausten. Sie glaubt in ihm den Gul DarheÉl zu erkennen, der für den Tod vieler bajoranischer Gefangenen verantwortlich ist.
    Doch als Odo den Cardassianer gefangen nimmt, behauptet dieser standhaft, nur ein Sekretär in dem Gefangenenlager gewesen zu sein. 
    Kira glaubt ihm kein Wort, und beginnt Nachforschungen anzustellen. Je mehr sie herausfindet, desto mehr kann sie den Cardassianer unter Druck setzten, bis dieser voller Stolz zugibt, der Kriegsverbrecher zu sein.
    Doch anstatt Triumph zu empfinden, wachsen in Kira nun Zweifel heran, ob sie wirklich den richtigen erwischt hat. Und diese Zweifel mehren sich mit jeder „Heldentat“ die der Cardassianer schildert. 
    Ein DAN Scan bringt endgültige Sicherheit. Der Cardassianer ist tatsächlich nur ein kleiner Sekretär gewesen. Doch weshalb sollte er so eine gewaltige Schuld auf sich laden?



    „Der undurchschaubare Marritza“ zählt ohne Zweifel zu den Höhepunkten der Staffel. Diese Episode ist von Anfang an spannend aufgebaut und verliert diese auch nicht über die gesamten 45 Minuten. Die Wendungen des Marritzas sind so einschneidend dargelegt, dass es einem kalt den Rücken runterläuft, ganz besonders natürlich wenn man erfährt, warum Marritza die Schuld auf sich nimmt. Unterstützt wird diese Folge durch das hervorragende Schauspiel seitens Yulins und Visitors. Gerade letztere bringt es meisterhaft fertig, Kira so darstellen, dass der Zuschauer ihre Wut und Schmerzen bedingt durch die Vergangenheit beinahe wirklich miterlebt.

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    018 Meuterei (Dramatis Personae)
    Erschienen: Woche vom 29. 5. 1993
    Regie: Cliff Bole
    Drehbuch: Joe Menosky
    Story: ???
    Guests:
    Klingone: Tom Towless; Valerian: Stephen Parr
    Sternzeit: 46922,3
    Gerade noch rechtzeitig kann der einzige Überlebende eines klingonischen Kreuzers, welcher aus dem Gamma Quadrant kommt, auf die Station gebeamt werden, bevor das Schiff explodiert. Doch auch dieser Klingone stirbt kurz darauf an seinen Verletzungen.
    Kurz darauf beginnen seltsame Veränderungen mit der Crew. Immer öfter eskalieren Streitereien, und nicht selten kommt es zu Schlägereien. Aber es ist nicht nur einfach die Crew, die Spannungen zwischen Föderationsoffizieren und dem Bajoranischen Personal nehmen immer zu. Als Kira und Sisko aneinandergeraten, und Kira die Station übernimmt. Gerät die Situation außer Kontrolle. 
    Nur Odo scheint nicht betroffen zu sein. Zusammen mit Bashir versucht er ein Gegenmittel zu finden, um der Sache ein Ende zu bereiten.



    Die Spannungen, die über die gesamte erste Staffel schon eine Rolle spielten, werden hier mal so richtig ausgelebt. Natürlich unter dem Einfluss eines Virus. Aber nichtsdestotrotz ist es eine interessante Folge. Wer hätte schon gedacht, dass Bashir so integrant sein kann, oder dass O’Brien so machtbesessen ist. Auch Kira als schon beinahe diabolische Kommandantin, oder Dax, die verzweifelt versucht, den anderen versucht, etwas über sich zu erzählen geben der Folge den gewissen Schliff.
    Insgesamt kann man also sagen, dass dies durchaus eine gelungene Folge ist.

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    017 Persönlichkeiten (The Forsaken)
    Erschienen: Woche vom 22.5.1993
    Regie: Les Landau
    Drehbuch: Don Carlos Dunaway und Michael Piller
    Story: ???
    Guests:
    Lwaxana Troi: Majel Barrett; Taxco: Constance Towers; Lojal: Michael Ensign; Vadosia: Jack Shearer; Anara: Benita Undre
    Sternzeit: 466925,1
    Lwaxana Troi besucht die Station mit einer Reihe anderer Botschafter. Doch Lwaxanas Ziele sind nicht unbedingt diplomatischer Natur, sie ist (mal wieder) auf der Suche nach einem Mann. Und dieses mal hat sie sich Odo ausgesucht.
    Zur selben Zeit bekommt O’Brien Probleme mit seinem Computer. Kaum ist eine Sonde aus dem Wurmloch aufgetaucht, beginnt dieser ein Eigenleben zu entwickeln, und verursacht nur Probleme auf der Station.
    Und so bricht dann das Chaos aus. Der sichtbar überforderte Bashir, der nicht so richtig mit Botschafterdelegation zurechtkommt, wird mit eben jenen in einem brennenden Korridor eingeschlossen, und Odo bleibt mit Troi in einem Turbolift stecken. Doch während diese den Zwischenfall sichtlich genießt, bleibt er kühl und abweisend. 
    O’Brien versucht alles mögliche, um die Situation wieder unter Kontrolle zu bekommen, aber er kommt nur sehr langsam voran. Und Odo läuft die Zeit davon, denn alle 16 Stunden muss er ja in seinen natürlichen Zustand zurückkehren. 
    Mit der Zeit kommen er und Lwaxana sich aber näher, und als er seine Gestalt überhaupt nicht mehr halten kann, vertraut er ihr seinen Körper an, der daraufhin zur eigentlichen, gallenartigen Masse wird. Von nun an verbindet beide eine Tiefe Freundschaft.



    Majel Barrett erhält hier die Chance, ihre Rolle als Lwaxana Troi fortzuführen, und sie erfüllt jede Erwartungen. Und doch wächst sie einem in dieser Folge erst richtig ans Herz, da sie nun nicht mehr nur die oberflächliche Mutter von Deanna Troi ist, sondern weil sie durch ihre Vergangenheit nun auch Schwächen gewonnen hat. Auch die gewonnenen Einblicke in Odos Leben machen diese Folge absolut sehenswert. Nach „Der Steinwandler“ erhält René Auberjonois die zweite Chance, Odo ein bißchen menschlicher werden zu lassen. Und er nutzt sie exzellent aus, was durch die wunderbare Zusammenarbeit mit Barrett noch mehr an Klasse gewinnt.
    Neu an dieser Folge ist allerdings, dass es neben der A und B Handlung (das kennt man bereits aus TNG) noch eine C Handlung gibt (Bashir und seine Undankbare Aufgabe). Dies soll die Vielfältigkeit des Geschehens auf DS9 betonen. Mit drei Handlungssträngen lässt sich ein vielschichtiges Alltagsleben auf einer Raumstation eben viel besser darstellen als nur mit zweien.

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    016 Macht der Phantasien (If Wishes were Horses)
    Erschienen: Woche vom 15.5.1993
    Regie: Robert Legato
    Drehbuch: Nell McCue Crawford, Michael Piller, William L. Crawford
    Story: Nell McCue Crawford und William L. Crawford
    Guests: 
    Keiko: Rosalind Chao; Hana Hatae: Molly; Buck Bokai: Keone Young; Michael John Anderson: Rumpelstilzchen 
    Sternzeit: 46853,2
    O’Brien staunt nicht schlecht, als seine Tochter ihm eines Abends sagt, dass Rumpelstilzchen bei ihr im Zimmer sei. Der erstaunte Vater will ihr natürlich nicht glauben, doch als er selbst nachsieht, muss er einsehen, dass Molly recht hatte. Da sitzt wirklich Rumpelstilzchen im Zimmer.
    Aber nicht nur bei den O’Briens geschehen merkwürdige Dinge. Jake bringt aus der Holosuite die holographische Figur von Buck Bokai, ein verstorbener Baseball Star, mit nach Hause, und Bashir kann sich kaum noch einer sehr willigen Dax erwehren. Aber auch anderswo auf der Station geschehen merkwürdige Dinge. 
    Und seien dass noch nicht Probleme genug., wird die Station von einer Subraumverschiebung bedroht. 
    Als es schon beinahe zu spät ist, findet Sisko heraus, was der Grund für die seltsamen Vorgänge auf DS9 ist. 
    Eine fremde Spezies versuchte mittels Telepathie Kontakt aufzunehmen, und bemächtigte sich dafür der Traumgestalten einiger Crewmitglieder. Sisko kann sie am Schluss davon überzeugen, das der direkte Kontakt sehr viel ungefährlicher für die Menschen sei.



    In Ordnung. Wenn man die zwei anderen Star Trek Serien gesehen hat, dann könnte einem hier vielleicht auffallen, dass es bereits ein paar solcher Folgen gab, in der die innersten Gedanken Wirklichkeit wurden. Nichtsdestotrotz sind solche Folgen immer wieder ein Spass, da sie für sehr viel Verwirrungen sorgen. 
    Aber am besten von allen Szenen in dieser Folge ist, als Bashir beginnt zu begreifen, dass die Dax, die in anmacht nur seine Traumgestalt ist, und die andere Dax, die wirkliche, ihn darauf anspricht. Übrigens musste, laut Michael Piller, die Szene 12 mal aufgenommen werden, in der Farell Drehbuchgerecht El Fadil anmacht, weil dieser einfach nicht ernst bleiben konnte, bei der für ihn vollkommenen neuen Situation.

    Reviews Star Trek: Deep Space Nine Episoden
    015 Muliboks Mond ( Progress)
    Erschienen: 8.5.1993
    Regie: Les Landau
    Drehbuch: Peter Allan Fields
    Story: ???
    Guests:
    Mullibok: Brian Keith; Nog: Aron Eisenberg; Alien Captain: Nicholas Worth
    Sternzeit 46844,3
    Um die Industrialisierung von Bajor voranzutreiben, soll der Mond Jeaddo zu einem Kraftwerk umgebaut werden. Dazu müssen allerdings alle Siedler den Mond verlassen, die sich im Laufe der Zeit hier niedergelassen haben. Widerwillig geben die Siedler nach, bis auf einen. Ein alter Farmer namens Mullibok weigert sich beharrlich, seine Farm aufzugeben.
    Sisko schickt Kira auf den Mond, um Mullibok zum einlenken zu bewegen. Doch sie erreicht nicht mehr, als die anderen zuvor. Im Gegenteil. Sie freundet sich sogar mit Mullibok an, und versteht mehr und mehr seine Sichtweise. Sie zieht zu ihm, und sieht sich plötzlich mit einem Gewissenskonflikt konfrontiert. Entweder befolgt sie Siskos Befehle, und schafft Mullibok von diesem Mond, oder aber sie hilft ihrem neuen Freund sein Land zu behalten. 
    Letztendlich jedoch sieht sie aber ein, dass der Mond für Bajor wichtiger ist, als das Land für Mullibok, und zerstört sein Haus. Nun hat der Farmer nichts mehr was ihn zurückhält.



    In der zweiten Folge hintereinander befasst sich der Hauptstrang der Folge mit geschenissen, die nicht auf der Station passieren. Das ist aber nicht unbedingt zum Negativen. Hier erhält Kira mal wieder die Chance zu beweisen, dass trotz ihrer Abneigung gegen die Förderation sie dennoch Loyal gegenüber Sisko ist, und über dem allen das Wohl für Bajor sieht. Hier allerdings wird ihr Konflikt sehr viel besser dargestellt, als in „Die Khon-Ma“.
    Was auch interessant ist, das das kalte Verhältnis zwischen Kira und Sisko langsam aufzutauen scheint. Immerhin versichert der Commander ihr hier zum ersten Mal seine Freundschaft.
    In der B-Handlung der Folge kommen mal wieder (sehr erfolgreich) Jake und Nog zum Einsatz.. Und es ist einfach herrlich mit anzusehen, wenn alle herumraten, was Selbstschaffende Schaftbolzen sind.

    Reviews Star Trek: Deep Space Nine Episoden
    014 Die legende von Dal’Rok (The Storyteller)
    Erschienen: Woche vom 1.5.1993
    Regie: David Livingston
    Drehbuch: Kurt Michael Bensmiller und Ira Steven Behr
    Story: Kurt Michael Bensmiller
    Guests:
    Der Sirah: Kay E. Kuter; Hovath: Lawrence Monoson; Varis: Gina Phillips; Nog: Aron Eisenberg
    Sternzeit: 46729,1
    ährend Sisko versucht, zwischen zwei verfeindete bajoranische Stämme diplomatische Beziehungen zu entwickeln, folgen O’Brien und Bashir, die sich beide nicht besonders gut leiden können, einem Notruf, der von einem abgelegenen Dorf auf Bajor gesendet wurde. 
    Auf dem Planeten finden sie zwar die Bewohner des Dorfes bei allerbester Gesundheit, sie müssen jedoch erfahren, dass jedes Jahr ein mystisches Wesen kommt, und das Dorf heimsucht. Nur ein alter Weiser konnte bis jetzt den größten Schaden vom Dorf abwenden. Doch eben dieser Weise .weiß, das er bald sterben muss, und ernennt kurzerhand O’Brien zu seinem Nachfolger. Dieser hat natürlich keine Ahnung, von dem was er da machen soll. Und so geschieht, trotz Bashirs tatkräftiger Hilfe; das große Unglück, als das Dal’Rok in der nächsten Nacht zurückkehrt, und O’Brien nicht weiß, wie er es vertreiben soll.



    Diese Folge legt den Grundstein für die lang anhaltende und immer enger werdende Freundschaft zwischen Bashir und O’Brien. und er ist gar nicht mal so schlecht dieser Anfang. Der Inhalt der Folge wirkt zwar etwas übertrieben (warum weiß sonst niemand auf Bajor von diesem Monster?), aber was solls. Man sieht die Folgen ja nicht nur, um Fehler zu finden. Ebenfalls wird die Freundschaft zwischen Jake und Nog weitergeführt, die in der Nebenhandlung dieser Folge versuchen, dem bajoranischen Mädchen Varis, welches gleichzeitig die abgesandte ihres Stammes ist, zu imponieren. Die genialste Szene hierbei ist, als Nog einen Eimer Schleim über Jake kippt, und dieser glaubt, es sei Odo.

    Hintergrund: In einer Szene wird Bashir von einer Frau Kiwi angeboten. Diese Frau wurde von Frances Praksti gespielt, die hier ihr Debüt feierte, und so nervös war, dass der Detailbesessene Livingston die Szene 15mal aufnehmen ließ. Siddig El Fadil soll später behauptet haben, er würde nie wieder Kiwis essen.

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